TV Programm für ORF 2 Europe am 10.03.2021
Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.
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Ariane Wellinghoff ist frustiert. Ihr Mann Alexander will ein langgeplantes Familienwochenende absagen, um mit seiner Geliebten auf Geschäftsreise zu gehen. Ihren Ärger lässt die verschnupfte Ehegattin am Personal aus. Bianca ist angesichts des komplizierten Menüs, das sie zubereiten soll, hoffnungslos überfordert. Ausgerechnet jetzt wird außerdem Bärbel krank, die eigentliche Koryphäe in der Küche. Bianca will schon die Nerven wegschmeißen, da meldet sich kompetenter Ersatz.
Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.
Kochen mit den besten Köchinnen und Köchen Österreichs und zusätzlich in die schönsten Regionen des Landes entführt werden - das verspricht Silvia Schneider. Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Auch wenn Florian es nie zugeben würde, macht ihm die Trennung von Maja doch schwer zu schaffen. Als Shirin mitbekommt, wie er im Schlaf von Maja spricht, ist sie sich sicher, dass er noch Gefühle für sie hat und will Maja Bericht erstatten. Unterdessen spricht alles dafür, dass ausgerechnet Selina der Presse brisante Informationen zugespielt hat. Um sich von dem falschen Verdacht zu befreien, zeigt sie Christoph bereitwillig die Anrufliste auf ihrem Handy und erlebt prompt eine böse Überraschung.
Kurz nach einem Streit mit dem Autohändler Siegfried Zollner wird der Luxuszahnarzt Hermann Herbst erstochen. Zollner wollte Schadensersatz von Herbst wegen einer fehlerhaften Behandlung erhalten. Der Kreis der Verdächtigen vergrößert sich, als bekannt wird, dass vor einigen Wochen in der Praxis Zahngold im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen wurde. Zahnarzthelferin Renate Liebner verschweigt dies bei der ersten Einvernahme vorerst lieber, schließlich geht der Diebstahl auf ihr Konto. Hörfilm in Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung
Ob hetero-, homo- oder bisexuell - Liebe ist vielfältig und lässt sich glücklicherweise nicht in verordnete Bahnen lenken. Und trotz vieler Fortschritte bei der Anerkennung dieser Tatsache, werden die Gefühle von Menschen, die nicht so leben und lieben wie die breite Masse, leider oft nur geduldet und nicht vorbehaltlos gutgeheißen.
Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.
Vor drei Jahren ist Albas Verlobter Sven mit seinem Segelboot in einen Tsunami geraten. Seither fehlt jede Spur von ihm. Ungeachtet dessen hat Alba nie aufgehört, an sein Überleben zu glauben. Die beiden wollten gemeinsam eine Pferdezucht aufbauen. Zuversichtlich hält Alba ihren Lebenstraum am Laufen und macht der ungebrochenen Sehnsucht nach Sven in romantischen Nachrichten an ihn Luft. Da führt sie das Schicksal mit dem alleinerziehenden Tierarzt Marius zusammen und Albas Leben steht plötzlich Kopf.
Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher wagen den Schritt in die E-Mobilität. Doch mit einer Zunahme an Elektro-Fahrzeugen, rückt die Frage nach der Sicherheit dieser Antriebsform in den Mittelpunkt. Wie sicher sind Elektroautos verglichen mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor?
Das tägliche Nachrichtenmagazin des ORF-Fernsehens. Von Montag bis Freitag liefert "ZIB 2" einen Überblick über die Ereignisse des Tages und bietet dabei vor allem vertiefende Hintergrundinformationen.
Am 11. März jährt sich zum zehnten Mal eine der schlimmsten Nuklearkatastrophen der Geschichte: der Reaktorunfall von Fukushima. Nach einem Beben der Stärke 9 auf der Richterskala, dem bisher stärksten Beben in der Geschichte Japans, traf damals ein bis zu 20 Meter hoher Tsunami die Küste Nordostjapans, verwüstete ganze Landstriche, riss Dörfer weg und Menschen in den Tod. Im AKW Fukushima führte der Tsunami zu einem Stromausfall, zur dreifachen Kernschmelze und zum Super-GAU. Rund 20.000 Menschen starben durch Erdbeben und Tsunami, 200.000 wurden durch die Nuklearkatastrophe zu Flüchtlingen im eigenen Land. Zehn Jahre später ist das havarierte Atom-Kraftwerk alles andere als unter Kontrolle - auch wenn die japanische Regierung das gerne so präsentiert. Es wird weitere 30 Jahre dauern, bis alle sechs Reaktorblöcke sicher abgebaut sind. Bis auf wenige Kilometervor dem havarierten Kraftwerk ist die Gegend mittlerweile für die Rückkehr freigegeben. Nur mehr eine Fläche in etwa von der Größe Wiens gilt als "Zone unter Evakuierungsbefehl". Doch nur wenige Menschen sind bisher zurückgekehrt. Im WELTjournal hält Japan-Expertin Judith Brandner Nachschau, was aus den Betroffenen von damals geworden ist: Die Kindergärtnerin Sadako Monma mußte ihren Steiner-Kindergarten in Fukushima aufgeben und lebt jetzt in Tokyo. Ihr Herz gehört aber nach wie vor den Kindern von Fukushima. Kenichi Abe hat sein Haus in Hirono im Tsunami verloren. Da es knapp außerhalb der 20-Kilometerzone vom Kraftwerk lag, hat er nur geringe Entschädigungszahlungen erhalten, und den japanischen AKW-Betreiber Tepco geklagt. Der aus Fukushima stammende Maler Akira Tsuboi hält an seiner künstlerischen Kritik am Umgang von Regierung und Behörden mit der Katastrophe fest. Trotz internationaler Anerkennung ist er im eigenen Land mittlerweile ein Geächteter.
Nach dem Tsunami und dem Reaktorunfall in Fukushima im März 2011 wurde der amerikanische Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" von Korea zum Hilfseinsatz nach Japan beordert. Dabei fuhr das Schiff durch die radioaktive Wolke von Fukushima. Alle 5.000 US-Soldaten an Bord wurden verstrahlt. Dutzende sind später schwer erkrankt, die meisten an Krebs, mindestens sieben sind mittlerweile verstorben. Ebenso wie die Opfer von Fukushima werfen die strahlenkranken US-Soldaten dem japanischen AKW-Betreiber Tepco vor, Informationen über das Ausmaß der Gefahr zurückgehalten zu haben. Der Vorwurf, Risiken zu verschleiern und über Gefahren zu lügen, zieht sich durch die mehr als hundertjährige Geschichte der Erforschung und Nutzung radioaktiver Energie. Das WELTjournal+ geht zu den Anfängen des Atomzeitalters zurück und stellt weitere Menschen vor, die Opfer militärischer und industrieller Geheimhaltung tödlicher Gefahren wurden: Fischer, die bei amerikanischen Atombomben-Tests im Bikini-Atoll verstrahlt wurden, Hiroshima-Überlebende oder die jungen Arbeiterinnen in den Radiumfabriken der 1920er Jahre, die mit radioaktiver Farbe Leuchtziffern auf Uhren malten und dabei die Pinsel mit dem Radium mit ihren Lippen befeuchten mussten. Die Dokumentation liefert eine umfassende historische Untersuchung von hundert Jahren Radioaktivität, erinnert an ihre Opfer, von den Eheleuten Curie bis Fukushima, und deckt die Lügen der Atomindustrie auf.
In der Unteren Havelniederung, einem der letzten Vogelparadiese Deutschlands, lebt die zwölfjährige Lea allein mit ihrem Vater Lutz, einem leidenschaftlichen Umweltschützer. Leas Mutter hat beide kurz nach der Geburt verlassen - ein traumatischer Verlust, der bei Vater und Tochter bis heute nachwirkt. Auf einem ihrer Streifzüge durch die Wälder, auf dem sie die einfliegenden Kraniche beobachten wollen, finden Lutz und Lea ein Neugeborenes. Sie retten das Baby vor dem sicheren Erfrierungstod, und dieses Erlebnis erschüttert ihr gemeinsames Leben. Während offizielle Ermittlungen aufgenommen werden, bricht bei Lea der alte Schmerz auf über die eine, für sie existenzielle Frage: Warum hat meine Mutter mich nicht gewollt? Eines Nachts steht plötzlich eine verängstigte junge Frau vor der Tür - die Mutter des Kindes. Kann sie Leas Fragen beantworten?
In der Schweiz, 1971. Die junge, vorbildliche Hausfrau und Mutter Nora wohnt mit ihrem Mann, ihren zwei Söhnen sowie dem missmutigen Schwiegervater in einem kleinen, verschlafenen Dorf. Dort in der ländlichen Idylle ist nur wenig von den sozialen Umwälzungen auf der Welt zu spüren, die sich seit der 68er-Bewegung ereignen. Auch Noras Leben blieb davon unberührt. Ganz im Gegenteil: Es herrscht die Meinung, Emanzipation sei ein Fluch, eine Sünde der Natur und schlichtweg gegen die göttliche Ordnung. Als Nora wieder anfangen möchte zu arbeiten, verweigert ihr Mann die Erlaubnis und beruft sich dabei auf das Ehegesetz, das die Frau verpflichtet, sich um den Haushalt zu kümmern. Nachdem auch noch die junge Tochter ihrer Schwägerin wegen unkonventionellem Verhalten ins Gefängnis kommt, erwacht Noras Widerstand. Sie beginnt feministische Literatur zu lesen und enge Jeans und wilden Pony zu tragen. Zusammen mit anderen Dorffrauen geht sie an eine Frauendemo in Zürich und besucht einen Workshop für sexuelle Befreiung. Gemeinsam gründen sie ein Aktionskomitee für das Frauenstimmrecht und provozieren mit einem Frauenstreik hassvolle Reaktionen, die den Dorffrieden gehörig ins Wanken bringt. «Die göttliche Ordnung» ist der erste Spielfilm über das Schweizer Frauenstimmrecht und dessen späte nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin und Regisseurin Petra Volpe («Traumland», Drehbuch von «Heidi») nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise in die ländliche Schweiz der 70er-Jahre und diese bahnbrechende Zeit.