Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Nach dem Erfolg der Vorjahre treffen in der Erfolgsshow österreichische und internationale Stars aus der Pop-, Rock- und Schlagerbranche auf volkskulturelle Gruppen aus der Steiermark. Schauplatz des TV-Events sind einmal mehr die einzigartigen historischen Kulissen der Kasematten am Schloßberg in Graz. Das Fernsehpublikum erwartet dabei wieder ein Abend voll steirischem Charme mit viel Musik und zahlreichen Stargästen: So werden u. a. Edmund, Oimara, Marianne Mendt, die Fäaschtbänkler und die Flying Pickets ihre Hits oder besondere Songs gemeinsam mit Musikantinnen und Musikanten, Chören und Tanzlmusigruppen neu interpretieren. Regie führt Helmut Gürtl. Moderation: Norbert Oberhauser
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Ludwig Salvator, Erzherzog von Österreich und Prinz von Toskana, bereiste und erforschte jahrzehntelang mit seiner Segelyacht "Nixe" das Mittelmeer und ließ sich schließlich auf Mallorca nieder. * Er war gebildet, unangepasst und aufgeschlossen. Sein besonderes Interesse galt der Erforschung damals unbekannter Inseln, von Land und Leuten, Flora und Fauna. Seine Reisen dokumentierte er in Wort und Bild. Prachtvolle Bücher bezeugen sein universelles Schaffen. * Erzherzog Ludwig Salvator von Habsburg-Lothringen und Bourbon (4.8.1847-12.10.1915) war ein Unangepasster, ein Universalgenie, ein Aussteiger und Natur-schützer der ersten Stunde. Er war aber nicht nur ein lebenslustiger Globetrotter, sondern auch ein anerkannter Forscher des Mittelmeerraumes, besonders der Balearen. Seine Forschungsergebnisse über Geschichte, Tier- und Pflanzenwelt hat er in umfangreichen Publikationen festgehalten. Die Dokumentation zeigt die wichtigsten Lebensstationen Ludwig Salvators und die nachhaltigen Auswirkungen seiner Forschertätigkeit im ausgehenden 19. Jahrhundert. Zeit seines Lebens war er getrieben von dem Verlangen zu reisen, zu verstehen und zu bewahren. Als Besitzer der Dampfsegelyacht "Nixe" und des "Kapitänspatentes der langen Fahrt" war er jahrzehntelang im Mittelmeer unterwegs, um das Interesse der Öffentlichkeit für damals weitgehend unbekannte Regionen zu wecken, wie die Liparischen Inseln und die Ionischen Inseln. Die wilde Schönheit der Balearen und die Liebenswürdigkeit von deren Bewohnern beeindruckten den Erzherzog besonders. Er schuf sich im Nordwesten Mallorcas ein kleines Paradies, wo kein Tier getötet und kein Baum gefällt werden durfte. Für sein Monumentalwerk "Die Balearen. Geschildert in Wort und Bild" erhielt er auf der Pariser Weltausstellung 1889 die Goldmedaille. Unzählige Legenden und Anekdoten ranken sich um den "ungekrönten König der Balearen". Er kümmerte sich weder um das Auftreten, das von einem Mitglied der Familie Habsburg erwartet wurde, noch darum, was andere über ihn dachten. Seiner schäbigen Kleidung wegen wurde er immer wieder für einen Schafhirten oder Landarbeiter gehalten - zu seiner großen Belustigung. Dass er bei Hof als gelehrter Sonderling galt, kommentierte er gelassen: "Lieber vielfältig als einfältig". Ludwig Salvators Liebesleben war turbulent. Der Junggeselle soll beiden Geschlechtern zugetan gewesen sein und zahllose Affären gehabt haben. Für seine unehelichen Kinder hat er angeblich gut gesorgt. Einer seiner Liebschaften, Catalina Homar, der Tochter eines Tischlers, ließ der Erzherzog eine exzellente Ausbildung angedeihen und machte sie schließlich sogar zur Verwalterin seiner Weingüter. Ludwig Salvator war Wissenschaftler, Künstler, Visionär, Pazifist, Naturschützer, Schriftsteller und eine der schillerndsten Persönlichkeiten aus dem Hause Habsburg. Eine Dokumentation von Rosa Maria Plattner
Wenn sie den Namen Julie Andrews hören, denken die meisten wahrscheinlich an das außergewöhnlichste Kindermädchen aller Zeiten: Mary Poppins. Weniger bekannt ist, dass Andrews, die 1935 in Walton-on-Thames geboren wurde, bereits als Kind ein Gesangstalent war und ihre ersten Erfolge 1940 - inmitten der Luftschlacht um England - in der Londoner U-Bahn feierte. Von Lampenfieber geplagt und mit einem Stimmumfang von über vier Oktaven gesegnet, stieg Andrews zum Liebling der britischen Music Halls auf. In den USA avancierte sie nach ihrem Broadway-Erfolg mit "My Fair Lady" zum Musical-Star in Hollywood. Für ihre erste Filmrolle in "Mary Poppins" erhielt sie einen Golden Globe und einen Oscar. Obwohl sie sehr früh in einem süßen, asexuellen Image gefangen war, spielte sie auch anmutige Rollen in Filmen von Alfred Hitchcock, Andrej Konchalovsky und Blake Edwards. Doch trotz ihrer vielen Erfolge musste sie im Laufe ihrer jahrzehntelangen Karriere auch große Rückschläge überwinden. Der Film von Yves Riou blickt mit viel Fantasie und Humor auf das Leben von Julie Andrews und entfaltet eine subtile Poesie zwischen Musik, Tanz und dem unverwechselbaren Lachen der Schauspielerin.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Die erste Folge des neuen ORF-Formats "kreuz und quer NAH DRAN" begleitet den 50-Jährigen auf seinem Weg, beruflich und privat wieder Stabilität zu gewinnen. Das 25-minütige Portrait zeigt einen Menschen, der seine Verantwortung als Seelsorger ernst nimmt und dabei eigene Betroffenheit reflektiert. Zugleich thematisiert der Film die Bedeutung von Gemeinschaft bei der Bewältigung extremer Krisen. Anschließend in "kreuz und quer PLUS": Teil 1 der Reihe "ICONIC!" - Die Bilder Codes in den Religionen.
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Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
"Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.
Rezepte von A-Z, das ist Kochroulette. Jede Sendung steht unter dem Motto eines Buchstabens. Zubereitet werden die Gerichte von den besten Köchen des Landes.
Welterbe und UNESCO ist jedermann ein Begriff, in Österreich zählt u. a. die Wachau und Schloss Schönbrunn zum Welterbe. Weit weniger bekannt ist der Begriff "Immaterielles Kulturerbe", mündlich überlieferte Traditionen, Rituale und Feste, sowie traditionelle Handwerkstechniken, die seit 2009 von der UNESCO als schützenswert angesehen werden. Die Sendung macht sich auf die Spur von Menschen, die mit großer Leidenschaft regionales Brauchtum pflegen. Wir besuchen ehemalige Bleiberger Knappen, die Maultrommelhersteller von Molln und die Aberseer Schleuniger die eine spezielle Tanzform des Salzkammerguts bewahren.
In der Apotheke zu stehen war ihm immer schon zu wenig. So ist der universell interessierte Eisenstädter Robert Müntz nicht nur erfolgreicher Pharmazeut, sondern auch gelernter Instrumentenbauer. Im Laufe der Jahre hat der Liebhaber von Barock-Musik unter anderem 45 Gitarren, neun Lauten, drei Cembali, eine Orgel, drei Bassgamben und mehrere Dudelsäcke gebaut. Einige Instrumente spielt er selbst, bevorzugt bei Konzerten im eigenen Konzertsaal seines liebevoll renovierten Orgelbauerhauses. Ein großes Anliegen ist dem Schöngeist auch das Ortsbild von Eisenstadt. Durch das Engagement von Robert Müntz entwickelt sich die Hauptstraße der Landeshauptstadt langsam zum Schmuckkästchen. Über seine Forschungsreisen im Dienst der Arzneimittelherstellung hat Robert Müntz eine besondere Liebe zum Dschungel entwickelt. Am Amazonas hat er gelernt, Schlangen zu melken um an deren Gift zu kommen. In Costa Rica besitzt der Eisenstädter mittlerweile 200 Hektar eigenen Regenwald. Mehrmals im Jahr reist er nun nach Zentralamerika, hauptsächlich um seiner neuesten Leidenschaft zu frönen: der Orchideenforschung.
Was ist gerecht? "Was im Leben zählt" widmet sich in dieser Folge der US-amerikanischen Denkerin Martha Nussbaum und ihrer Vorstellung von Gerechtigkeit.
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Karl Ploberger präsentiert ein Gartenparadies in Oberösterreich, spricht über ewiges Grün für graue Tage und Kräuterhexe Uschi Zezelitsch widmet sich einer schon fast vergessenen Pflanzenart, der Erdmandel. Auf 5000 Quadratmetern hat Manuela Holzhaider im Mühlviertel im Einklang mit der Natur einen Platz voller Farben und Formen erschaffen - inspiriert von ihren Reisen. Die Erträge ihres Obst-, Gemüse- und Kräuteranbaus sind ihr besonders wichtig. Gerade jetzt im Herbst steht eine Pflanze oben auf der Beliebtheitsskala. Bringt sie doch eine immergrüne Blattfarbe in graue Herbst- und Wintertage. Karl Ploberger weiß alles rund um den Efeu. Kräuterhexe Uschi Zezelitsch backt einen süßen "Erdgeister-Strudel" aus Erdmandelprodukten. Die Gärtnerinnen auf der Garten Tulln errichten in der "Natur sucht Garten"-Anlage ein Brombeer-Spalier. Karl Ploberger beantwortet die Gartenfrage der Woche: Wie befülle ich mein Hochbeet richtig?
Der Bisamberg am Nordrand der Bundeshauptstadt verbindet Wien mit Niederösterreich. Dieses Natur- und Landschaftsschutzgebiet beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna. Im Gemeinschaftsgarten Wilde Rauke stellt Gründer Pete Belcher gemeinsam mit Maggie Entenfellner ein Kimchi her. Holzbildhauer Andreas Mathes verwendet statt Schnitzeisen und Meißel Kettensäge und Winkelschleifer. Und die kräuteraffine Winzerin Vera Viskovsky verkocht die wilde Pastinake von der Blüte bis zur Wurzel.
Seit 17 Jahren ist das Pink Lake Festival ein Fixpunkt am Wörthersee, für die internationale queere Community. Etwa 2.000 Menschen, vorwiegend Männer aus Österreich und Deutschland, kommen auch heuer wieder zum größten LGBTIQ-Festival dieser Art in Österreich. Die Dokumentation aus dem Landesstudio Kärnten soll die Vielfalt dieser touristischen Großveranstaltung zeigen, auch die positiven Auswirkungen auf die Region und die Denkmuster der Menschen. Die Vergangenheit war für die Regenbogen-Community nicht einfach, der Schmerz von Verfolgung und Verurteilungen sitzt tief. Mittlerweile wurde aber viel erreicht, Festivals wie diese sollen auch dazu beitragen, dass Verbesserungen erhalten bleiben. Es geht den Teilnehmenden vorwiegend um Gleichberechtigung, Akzeptanz und die Freiheit, so zu leben, wie sie es wollen.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Ludwig Salvator, Erzherzog von Österreich und Prinz von Toskana, bereiste und erforschte jahrzehntelang mit seiner Segelyacht "Nixe" das Mittelmeer und ließ sich schließlich auf Mallorca nieder. * Er war gebildet, unangepasst und aufgeschlossen. Sein besonderes Interesse galt der Erforschung damals unbekannter Inseln, von Land und Leuten, Flora und Fauna. Seine Reisen dokumentierte er in Wort und Bild. Prachtvolle Bücher bezeugen sein universelles Schaffen. * Erzherzog Ludwig Salvator von Habsburg-Lothringen und Bourbon (4.8.1847-12.10.1915) war ein Unangepasster, ein Universalgenie, ein Aussteiger und Natur-schützer der ersten Stunde. Er war aber nicht nur ein lebenslustiger Globetrotter, sondern auch ein anerkannter Forscher des Mittelmeerraumes, besonders der Balearen. Seine Forschungsergebnisse über Geschichte, Tier- und Pflanzenwelt hat er in umfangreichen Publikationen festgehalten. Die Dokumentation zeigt die wichtigsten Lebensstationen Ludwig Salvators und die nachhaltigen Auswirkungen seiner Forschertätigkeit im ausgehenden 19. Jahrhundert. Zeit seines Lebens war er getrieben von dem Verlangen zu reisen, zu verstehen und zu bewahren. Als Besitzer der Dampfsegelyacht "Nixe" und des "Kapitänspatentes der langen Fahrt" war er jahrzehntelang im Mittelmeer unterwegs, um das Interesse der Öffentlichkeit für damals weitgehend unbekannte Regionen zu wecken, wie die Liparischen Inseln und die Ionischen Inseln. Die wilde Schönheit der Balearen und die Liebenswürdigkeit von deren Bewohnern beeindruckten den Erzherzog besonders. Er schuf sich im Nordwesten Mallorcas ein kleines Paradies, wo kein Tier getötet und kein Baum gefällt werden durfte. Für sein Monumentalwerk "Die Balearen. Geschildert in Wort und Bild" erhielt er auf der Pariser Weltausstellung 1889 die Goldmedaille. Unzählige Legenden und Anekdoten ranken sich um den "ungekrönten König der Balearen". Er kümmerte sich weder um das Auftreten, das von einem Mitglied der Familie Habsburg erwartet wurde, noch darum, was andere über ihn dachten. Seiner schäbigen Kleidung wegen wurde er immer wieder für einen Schafhirten oder Landarbeiter gehalten - zu seiner großen Belustigung. Dass er bei Hof als gelehrter Sonderling galt, kommentierte er gelassen: "Lieber vielfältig als einfältig". Ludwig Salvators Liebesleben war turbulent. Der Junggeselle soll beiden Geschlechtern zugetan gewesen sein und zahllose Affären gehabt haben. Für seine unehelichen Kinder hat er angeblich gut gesorgt. Einer seiner Liebschaften, Catalina Homar, der Tochter eines Tischlers, ließ der Erzherzog eine exzellente Ausbildung angedeihen und machte sie schließlich sogar zur Verwalterin seiner Weingüter. Ludwig Salvator war Wissenschaftler, Künstler, Visionär, Pazifist, Naturschützer, Schriftsteller und eine der schillerndsten Persönlichkeiten aus dem Hause Habsburg. Eine Dokumentation von Rosa Maria Plattner
Wenn sie den Namen Julie Andrews hören, denken die meisten wahrscheinlich an das außergewöhnlichste Kindermädchen aller Zeiten: Mary Poppins. Weniger bekannt ist, dass Andrews, die 1935 in Walton-on-Thames geboren wurde, bereits als Kind ein Gesangstalent war und ihre ersten Erfolge 1940 - inmitten der Luftschlacht um England - in der Londoner U-Bahn feierte. Von Lampenfieber geplagt und mit einem Stimmumfang von über vier Oktaven gesegnet, stieg Andrews zum Liebling der britischen Music Halls auf. In den USA avancierte sie nach ihrem Broadway-Erfolg mit "My Fair Lady" zum Musical-Star in Hollywood. Für ihre erste Filmrolle in "Mary Poppins" erhielt sie einen Golden Globe und einen Oscar. Obwohl sie sehr früh in einem süßen, asexuellen Image gefangen war, spielte sie auch anmutige Rollen in Filmen von Alfred Hitchcock, Andrej Konchalovsky und Blake Edwards. Doch trotz ihrer vielen Erfolge musste sie im Laufe ihrer jahrzehntelangen Karriere auch große Rückschläge überwinden. Der Film von Yves Riou blickt mit viel Fantasie und Humor auf das Leben von Julie Andrews und entfaltet eine subtile Poesie zwischen Musik, Tanz und dem unverwechselbaren Lachen der Schauspielerin.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
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