Im Wettstreit um den großen Preis von Bayern setzt sich der schwer angeschlagene Favorit 'Feuervogel' durch. Kurz nach dem Rennen wird sein Besitzer Loibl von einem in Panik geratenen Pferd zu Tode getrampelt. Alle Indizien weisen klar auf Mord hin. Während Korbinian einen Zusammenhang zu dem offenbar manipulierten Wettkampf herzustellen versucht, vertieft sich Ulrich in das Privatleben des Toten. Schon bald scheint er auf eine brennend heiße Spur zu stoßen.
Liebe findet immer ihren Weg zum Ziel. Verliebt zu sein gehört zu den schönsten Erfahrungen des Lebens. Wer schon manches erlebt hat, fühlt sich oft freier von äußeren Erwartungen, hat viele Unsicherheiten hinter sich gelassen und weiß meist genauer, was wirklich zählt. All das schafft beste Voraussetzungen dafür, dass Zuneigung und Nähe aufblühen können.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
"Studio 2" ist DIE TV-Illustrierte - aktuell, informativ und unterhaltsam. Das Service-Magazin beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen, unterstützt bei Alltagsfragen und blickt hinter die Kulissen von Kultur und Society. "Studio 2" bietet täglich die besten Tipps für Gesundheit, Lifestyle, Kulinarik und ein achtsames Leben. Durch die Sendung führen Martin Ferdiny, Verena Hartlieb und Norbert Oberhauser.
konkret - das Konsumentinnen- und Konsumenten-Magazin mit Onka Takats Beweismittel - Was bei Dashcams erlaubt ist Einschränkung - Wenn Blinde Probleme mit Kunden-Apps haben
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Zehn Jahre ist es her, dass sich eine Million Menschen auf den Weg nach Europa gemacht haben. Die Bilder von langen Fußmärschen aus Ungarn nach Österreich, von überfüllten Bahnhöfen und eingedrückten Grenzzäunen gingen um die Welt. Die Dokumentation blickt zurück und fragt: Wo stehen wir heute? Wie hat das prägende Jahr 2015 Österreich und seine Gesellschaft verändert? Von den dramatischen Szenen an den Grenzen bis hin zu den Herausforderungen der Integration. Das Filmteam begleitet Menschen, die damals geflohen sind, zeigt deren Geschichten von Verlust, Hoffnung und Neuanfang. Es fühlt den Erfahrungen und Erlebnissen von Österreichern und Österreicherinnen nach - zwischen Hilfsbereitschaft und Angst, Willkommenskultur und Ablehnung. Und es skizziert die politischen Verwerfungen und Umbrüche, die das Flüchtlingsthema bis heute prägen.
Kampf ums Kloster - drei Nonnen wollen bleiben "Ich sterbe garantiert nicht im Pflegeheim. Da leg' ich mich lieber auf eine Wiese", sagt Klosterschwester Bernadette. Gemeinsam mit Regina und Rita sorgt sie seit Tagen für Schlagzeilen im In- und Ausland. Die Augustiner-Chorfrauen sind 81, 86 und 88 Jahre alt. Seit letzter Woche sind sie auch Hausbesetzerinnen. Aufgrund ihres Alters wurden sie seit 2023 nach und nach von dem für sie zuständigen Probst in ein Seniorenwohnheim übersiedelt. Das wollen die Schwestern nicht hinnehmen. Auf eigene Faust sind sie ins Kloster Goldenstein südlich von Salzburg zurückgekehrt, wo sie seit 70 Jahren leben. Die Schwestern erheben schwere Vorwürfe: Geld und Autos sollen verschwunden, der Zugriff auf ihre Konten plötzlich nicht mehr möglich gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt. Die Erklärung für viele offene Fragen steckt in einem jahrhundertalten Gelübde, das die Schwestern einst geleistet haben. Laura Mlakar und Oliver Rubenthaler berichten für THEMA über eine Geschichte zwischen Menschlichkeit und Kirchenrecht. Ein Jahr nach der Flut - nachgefragt in Atzenbrugg "Wir können wieder zuhause wohnen, aber die Psyche ist nicht so schnell saniert wie das Haus", sagt Werner Haselmayer. Vor einem Jahr wird er mit einem Boot aus seinem Haus in Atzenbrugg gerettet. Nachdem es im September vergangenen Jahres mehrere Tage ununterbrochen regnet, bricht der Perschlingdamm an mehreren Stellen. Das Wasser überschwemmt flutartig den südlichen Teil von Atzenbrugg. Auch Sabine Zischkin kann heute wieder in ihrem Haus wohnen. In ihrem Wohnzimmer stand das Wasser einen Meter hoch. "Ich habe Angst, dass all die Kraft, die wir in die Renovierung gesteckt haben, umsonst war, wenn noch einmal so ein Hochwasser kommt", sagt sie. Wie sicher ist der Damm heute - ein Jahr nach der Katastrophe? Und wie hat sich das Leben der Betroffenen verändert? Eine Reportage von Savanka Schwarz. 30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück - 9/11 Der Terroranschlag in New York Die meisten Menschen wissen noch, was sie an diesem Tag gemacht haben: Am 11. September 2001 fliegen in New York zwei Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Center. Es ist ein Teil einer Anschlagsserie durch die Terrorgruppe Al-Quaida, bei der fast 3000 Menschen sterben. Die Steirerin Ursula Ueltzhoeffer verliert dabei ihren Mann John, der zu diesem Zeitpunkt in einem der Türme arbeitet. Von einer Minute auf die andere ist sie mit drei kleinen Kindern allein. "Jakob war damals vier, er hat überhaupt nicht verstanden, dass sowas jemand mit Absicht macht, er wollte immer nur wissen, wo der Pilot hingeflogen ist und ob er die Türme nicht gesehen hat", sagt Ursula Ueltzhoeffer später. Eva Kordesch blickt zurück auf THEMA-Reportagen über Menschen aus Österreich, die den Anschlag miterlebt haben und für die danach nichts mehr so war wie zuvor.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Neustart für das Wiener Volkstheater Mit einem großen Fest und drei Premieren an einem Wochenende startet Neo-Direktor Jan Philipp Gloger seine Amtszeit im Wiener Volkstheater. Der 1981 in Deutschland geborene Regisseur, der zuletzt Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg war, verspricht mehr Spieltage und mehr Unterhaltung am Volkstheater. Dafür hat er ein neues 20-köpfiges Ensemble zusammengestellt, zu dem Publikumsliebling Samouil Stoyanov ebenso gehört wie der ehemalige Burgtheater-Star Johanna Wokalek. Wie ist es um die junge Kunst in Österreich bestellt? Unter welchen Bedingungen können junge Künstlerinnen und Künstler von ihrer Kunst leben? Gehen Käufer und Kunstsammlerinnen lieber auf Nummer sicher und entscheiden sich doch eher für etablierte Positionen? Der Kulturmontag sucht Antworten auf diese Fragen auf den Kunstmessen "Parallel Vienna", "Vienna Contemporary" und in Galerien. TV-Entertainer und Autor Dirk Stermann legt ein neues Buch vor: "Die Republik der Irren", ein historischer Roman rund um den Dichter und glühenden Nationalisten Gabriele D'Annunzio, der 1919 im heutigen Rijeka den "Freistaat Fiume" ausgerufen und damit dem Faschismus ein Experimentierfeld geboten hat. Dirk Stermann ist zu Gast im Studio.
Der kanadische Jazzpianist Oscar Peterson war schon zu Lebzeiten eine Legende. Anlässlich seines Geburtstags, der sich am 15. August zum 100. Mal jährt, zeigt der ORF ein Porträt des Klaviervirtuosen. Von niemand Geringerem als Duke Ellington als der "Maharaja der Tasten" bezeichnet, gilt Oscar Peterson als einer der technisch raffiniertesten und melodisch innovativsten Pianisten in der Geschichte des Jazz. In seiner mehr als 70-jährigen Karriere hat er 200 eigene Alben veröffentlicht und ist auf etwa 400 weiteren zu hören, hat mehr Platten verkauft und mehr Konzerte gegeben als jeder andere Pianist in der Geschichte des Jazz. Barry Avrich hat für seinen Film unzählige Archiv-Ausschnitte aus Interviews und Konzertaufnahmen zusammengetragen und lässt Musik-Größen wie Ella Fitzgerald, Quincy Jones, Herbie Hancock und Billy Joel zu Wort kommen.
Zehn Jahre ist es her, dass sich eine Million Menschen auf den Weg nach Europa gemacht haben. Die Bilder von langen Fußmärschen aus Ungarn nach Österreich, von überfüllten Bahnhöfen und eingedrückten Grenzzäunen gingen um die Welt. Die Dokumentation blickt zurück und fragt: Wo stehen wir heute? Wie hat das prägende Jahr 2015 Österreich und seine Gesellschaft verändert? Von den dramatischen Szenen an den Grenzen bis hin zu den Herausforderungen der Integration. Das Filmteam begleitet Menschen, die damals geflohen sind, zeigt deren Geschichten von Verlust, Hoffnung und Neuanfang. Es fühlt den Erfahrungen und Erlebnissen von Österreichern und Österreicherinnen nach - zwischen Hilfsbereitschaft und Angst, Willkommenskultur und Ablehnung. Und es skizziert die politischen Verwerfungen und Umbrüche, die das Flüchtlingsthema bis heute prägen.
Kampf ums Kloster - drei Nonnen wollen bleiben "Ich sterbe garantiert nicht im Pflegeheim. Da leg' ich mich lieber auf eine Wiese", sagt Klosterschwester Bernadette. Gemeinsam mit Regina und Rita sorgt sie seit Tagen für Schlagzeilen im In- und Ausland. Die Augustiner-Chorfrauen sind 81, 86 und 88 Jahre alt. Seit letzter Woche sind sie auch Hausbesetzerinnen. Aufgrund ihres Alters wurden sie seit 2023 nach und nach von dem für sie zuständigen Probst in ein Seniorenwohnheim übersiedelt. Das wollen die Schwestern nicht hinnehmen. Auf eigene Faust sind sie ins Kloster Goldenstein südlich von Salzburg zurückgekehrt, wo sie seit 70 Jahren leben. Die Schwestern erheben schwere Vorwürfe: Geld und Autos sollen verschwunden, der Zugriff auf ihre Konten plötzlich nicht mehr möglich gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt. Die Erklärung für viele offene Fragen steckt in einem jahrhundertalten Gelübde, das die Schwestern einst geleistet haben. Laura Mlakar und Oliver Rubenthaler berichten für THEMA über eine Geschichte zwischen Menschlichkeit und Kirchenrecht. Ein Jahr nach der Flut - nachgefragt in Atzenbrugg "Wir können wieder zuhause wohnen, aber die Psyche ist nicht so schnell saniert wie das Haus", sagt Werner Haselmayer. Vor einem Jahr wird er mit einem Boot aus seinem Haus in Atzenbrugg gerettet. Nachdem es im September vergangenen Jahres mehrere Tage ununterbrochen regnet, bricht der Perschlingdamm an mehreren Stellen. Das Wasser überschwemmt flutartig den südlichen Teil von Atzenbrugg. Auch Sabine Zischkin kann heute wieder in ihrem Haus wohnen. In ihrem Wohnzimmer stand das Wasser einen Meter hoch. "Ich habe Angst, dass all die Kraft, die wir in die Renovierung gesteckt haben, umsonst war, wenn noch einmal so ein Hochwasser kommt", sagt sie. Wie sicher ist der Damm heute - ein Jahr nach der Katastrophe? Und wie hat sich das Leben der Betroffenen verändert? Eine Reportage von Savanka Schwarz. 30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück - 9/11 Der Terroranschlag in New York Die meisten Menschen wissen noch, was sie an diesem Tag gemacht haben: Am 11. September 2001 fliegen in New York zwei Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Center. Es ist ein Teil einer Anschlagsserie durch die Terrorgruppe Al-Quaida, bei der fast 3000 Menschen sterben. Die Steirerin Ursula Ueltzhoeffer verliert dabei ihren Mann John, der zu diesem Zeitpunkt in einem der Türme arbeitet. Von einer Minute auf die andere ist sie mit drei kleinen Kindern allein. "Jakob war damals vier, er hat überhaupt nicht verstanden, dass sowas jemand mit Absicht macht, er wollte immer nur wissen, wo der Pilot hingeflogen ist und ob er die Türme nicht gesehen hat", sagt Ursula Ueltzhoeffer später. Eva Kordesch blickt zurück auf THEMA-Reportagen über Menschen aus Österreich, die den Anschlag miterlebt haben und für die danach nichts mehr so war wie zuvor.
Neustart für das Wiener Volkstheater Mit einem großen Fest und drei Premieren an einem Wochenende startet Neo-Direktor Jan Philipp Gloger seine Amtszeit im Wiener Volkstheater. Der 1981 in Deutschland geborene Regisseur, der zuletzt Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg war, verspricht mehr Spieltage und mehr Unterhaltung am Volkstheater. Dafür hat er ein neues 20-köpfiges Ensemble zusammengestellt, zu dem Publikumsliebling Samouil Stoyanov ebenso gehört wie der ehemalige Burgtheater-Star Johanna Wokalek. Wie ist es um die junge Kunst in Österreich bestellt? Unter welchen Bedingungen können junge Künstlerinnen und Künstler von ihrer Kunst leben? Gehen Käufer und Kunstsammlerinnen lieber auf Nummer sicher und entscheiden sich doch eher für etablierte Positionen? Der Kulturmontag sucht Antworten auf diese Fragen auf den Kunstmessen "Parallel Vienna", "Vienna Contemporary" und in Galerien. TV-Entertainer und Autor Dirk Stermann legt ein neues Buch vor: "Die Republik der Irren", ein historischer Roman rund um den Dichter und glühenden Nationalisten Gabriele D'Annunzio, der 1919 im heutigen Rijeka den "Freistaat Fiume" ausgerufen und damit dem Faschismus ein Experimentierfeld geboten hat. Dirk Stermann ist zu Gast im Studio.
Der kanadische Jazzpianist Oscar Peterson war schon zu Lebzeiten eine Legende. Anlässlich seines Geburtstags, der sich am 15. August zum 100. Mal jährt, zeigt der ORF ein Porträt des Klaviervirtuosen. Von niemand Geringerem als Duke Ellington als der "Maharaja der Tasten" bezeichnet, gilt Oscar Peterson als einer der technisch raffiniertesten und melodisch innovativsten Pianisten in der Geschichte des Jazz. In seiner mehr als 70-jährigen Karriere hat er 200 eigene Alben veröffentlicht und ist auf etwa 400 weiteren zu hören, hat mehr Platten verkauft und mehr Konzerte gegeben als jeder andere Pianist in der Geschichte des Jazz. Barry Avrich hat für seinen Film unzählige Archiv-Ausschnitte aus Interviews und Konzertaufnahmen zusammengetragen und lässt Musik-Größen wie Ella Fitzgerald, Quincy Jones, Herbie Hancock und Billy Joel zu Wort kommen.
Die tägliche Kochsendung mit Silvia Schneider und den besten Profiköchinnen und -köchen Österreichs. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte, die die Freude am Kochen wecken sollen, zu.