Audioaufnahmen von Hitler selbst bieten einen Einblick in seine Strategien. Seine Generäle und Berater beschreiben Hitlers psychologischen Zerfall, während er Deutschland in den Ruin führte. Zeugen des Bombenanschlags im Juli 1944 erzählen, wie Hitler die Explosion überlebte. Spätere Überlebende des unterirdischen Berliner Bunkers, in dem Hitler seine letzten Tage verbrachte, berichten vom Ende des Krieges und Hitlers Selbstmord.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Die "Telebörse" präsentiert die wichtigsten Wirtschafts- und Finanznachrichten des Tages, ordnet sie für die Zuschauer ein und liefert Erklärungen. Zu Wort kommen dabei sowohl Verbraucher als auch relevante Experten - vom Startup-Gründer bis zum Vorstandschef. Die aktuellsten Entwicklungen an den Finanzmärkten veranschaulichen Reporter an den Börsen in Frankfurt und New York.
Dieser eindringliche Dokumentarfilm nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die letzten Monate von Auschwitz, einem Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis, in dem über eine Million Menschen, hauptsächlich Juden, umkamen. Durch die Kombination von Zeugnissen von Überlebenden, Anwohnern, Tätern, Befreiern, Expertenanalysen und seltenem Archivmaterial enthüllt der Film die Schichten des Grauens, die sich innerhalb der Stacheldrahtzäune des Lagers entfalteten, und die monumentalen Auswirkungen seiner letztendlichen Befreiung. Die Erzählung entfaltet sich chronologisch, beginnend mit den größten Deportationen im Rahmen der Völkermord-Agenda des NS-Regimes. Durch die eindringlichen Stimmen der Überlebenden erhalten die Zuschauer einen intimen Zugang zu ihren gelebten Erfahrungen - Geschichten von unvorstellbarem Verlust, Widerstandsfähigkeit und Überleben trotz aller Widrigkeiten. Zeugnisse von Persönlichkeiten wie Eva Kor und Samuel Modiano enthüllen den rohen Schmerz und die bleibenden Narben, die der Holocaust hinterlassen hat. Neben diesen Berichten aus erster Hand liefern Historiker und Experten einen Kontext und erklären die politischen und militärischen Entscheidungen, die zur Befreiung des Lagers durch die sowjetischen Streitkräfte im Januar 1945 führten. Mit Hilfe von Archivmaterial und seltenen Zeugenaussagen hören wir schließlich sogar von den Tätern selbst, die ihre Taten deutlich begründen. Mit dem Vormarsch der Roten Armee wurde Auschwitz zu einem Schlachtfeld nicht nur um das Territorium, sondern auch um die Menschheit selbst. Der Dokumentarfilm fängt die düstere Realität der Befreier ein, die bei ihrem Eintritt in das Lager mit Szenen von Hunger, Krankheit und Massensterben konfrontiert wurden. Interviews mit sowjetischen Soldaten, darunter Moisey Malkis, zeigen ihr Entsetzen und ihre Ungläubigkeit über die Gräueltaten, die sie aufgedeckt haben. Der Film stellt diesen Momenten der Verzweiflung den Hoffnungsschimmer gegenüber, der in der Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit der Überlebenden liegt, ihr Leben wieder aufzubauen. Mit einer Kombination aus historischer Rekonstruktion, CGI-Karten und Archivmaterial tauchen die Zuschauer in das Chaos und die Komplexität dieses entscheidenden Moments in der Geschichte ein. Der Film befasst sich mit den unmittelbaren Nachwirkungen der Befreiung - den Herausforderungen, mit denen die Überlebenden konfrontiert waren, und dem Kampf, die NS-Täter vor Gericht zu bringen. Der Dokumentarfilm betont die Bedeutung des Gedenkens und stellt sicher, dass die Lehren aus Auschwitz ein Leuchtfeuer gegen die Wiederholung solcher Gräueltaten bleiben. Letztendlich ist der Film mehr als ein historischer Bericht. Es ist eine Hommage an die Stärke des menschlichen Geistes und eine eindringliche Erinnerung an die Folgen von Hass und Gleichgültigkeit. Durch seine bewegende Erzählweise und akribische Recherche lädt der Film das Publikum ein, über die Vergangenheit nachzudenken, und bekräftigt gleichzeitig die Notwendigkeit der Wachsamkeit beim Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde in der Gegenwart.
Zeit eines ganzen Lebens machte Adolf Hitler stets einen vor Kraft strotzenden Eindruck. Doch das war anscheinend nur reine Fassade. Aufzeichnungen zeigen einen der grausamsten und mächtigsten Diktatoren als einen gebrochenen Mann. Hitler war angeblich abhängig von Drogen und Medikamenten, süchtig nach Morphium. Die Dokumentation untersucht alte Röntgenaufnahmen und sichtet Hitlers Krankenakte.
Hitler übernahm die Kontrolle über die NSDAP und begann, die Partei in eine landesweite populistische Bewegung umzuwandeln. Hitlers Anhänger verraten, wie seine Kombination aus Charisma, rhetorischen Talenten und seinem Image als harter Kerl es ihm ermöglichte, eine treue Anhängerschaft aufzubauen. Der Film zeigt Hitlers gescheiterten Versuch, durch einen Putsch die Macht zu ergreifen - und wie ihn der Hochverratsprozess weiter stärkte.
Bisher unveröffentlichte Interviews mit Persönlichkeiten aus Hitlers Vergangenheit, darunter sein alter Klassenkamerad Josef Keplinger, der Privatfahrer Erich Kempka, die Propagandafilmerin Leni Riefenstahl und der ehemalige Nachbar Erich Feuchtwanger, bieten einzigartige Perspektiven in das Leben des Diktators. Diese Episode zeigt, wie Hitler die Kontrolle über das Land übernahm und seine Hasskampagne gegen die Juden startete.
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Audioaufnahmen von Hitler selbst bieten einen Einblick in seine Strategien. Seine Generäle und Berater beschreiben Hitlers psychologischen Zerfall, während er Deutschland in den Ruin führte. Zeugen des Bombenanschlags im Juli 1944 erzählen, wie Hitler die Explosion überlebte. Spätere Überlebende des unterirdischen Berliner Bunkers, in dem Hitler seine letzten Tage verbrachte, berichten vom Ende des Krieges und Hitlers Selbstmord.
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Dieser eindringliche Dokumentarfilm nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die letzten Monate von Auschwitz, einem Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis, in dem über eine Million Menschen, hauptsächlich Juden, umkamen. Durch die Kombination von Zeugnissen von Überlebenden, Anwohnern, Tätern, Befreiern, Expertenanalysen und seltenem Archivmaterial enthüllt der Film die Schichten des Grauens, die sich innerhalb der Stacheldrahtzäune des Lagers entfalteten, und die monumentalen Auswirkungen seiner letztendlichen Befreiung. Die Erzählung entfaltet sich chronologisch, beginnend mit den größten Deportationen im Rahmen der Völkermord-Agenda des NS-Regimes. Durch die eindringlichen Stimmen der Überlebenden erhalten die Zuschauer einen intimen Zugang zu ihren gelebten Erfahrungen - Geschichten von unvorstellbarem Verlust, Widerstandsfähigkeit und Überleben trotz aller Widrigkeiten. Zeugnisse von Persönlichkeiten wie Eva Kor und Samuel Modiano enthüllen den rohen Schmerz und die bleibenden Narben, die der Holocaust hinterlassen hat. Neben diesen Berichten aus erster Hand liefern Historiker und Experten einen Kontext und erklären die politischen und militärischen Entscheidungen, die zur Befreiung des Lagers durch die sowjetischen Streitkräfte im Januar 1945 führten. Mit Hilfe von Archivmaterial und seltenen Zeugenaussagen hören wir schließlich sogar von den Tätern selbst, die ihre Taten deutlich begründen. Mit dem Vormarsch der Roten Armee wurde Auschwitz zu einem Schlachtfeld nicht nur um das Territorium, sondern auch um die Menschheit selbst. Der Dokumentarfilm fängt die düstere Realität der Befreier ein, die bei ihrem Eintritt in das Lager mit Szenen von Hunger, Krankheit und Massensterben konfrontiert wurden. Interviews mit sowjetischen Soldaten, darunter Moisey Malkis, zeigen ihr Entsetzen und ihre Ungläubigkeit über die Gräueltaten, die sie aufgedeckt haben. Der Film stellt diesen Momenten der Verzweiflung den Hoffnungsschimmer gegenüber, der in der Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit der Überlebenden liegt, ihr Leben wieder aufzubauen. Mit einer Kombination aus historischer Rekonstruktion, CGI-Karten und Archivmaterial tauchen die Zuschauer in das Chaos und die Komplexität dieses entscheidenden Moments in der Geschichte ein. Der Film befasst sich mit den unmittelbaren Nachwirkungen der Befreiung - den Herausforderungen, mit denen die Überlebenden konfrontiert waren, und dem Kampf, die NS-Täter vor Gericht zu bringen. Der Dokumentarfilm betont die Bedeutung des Gedenkens und stellt sicher, dass die Lehren aus Auschwitz ein Leuchtfeuer gegen die Wiederholung solcher Gräueltaten bleiben. Letztendlich ist der Film mehr als ein historischer Bericht. Es ist eine Hommage an die Stärke des menschlichen Geistes und eine eindringliche Erinnerung an die Folgen von Hass und Gleichgültigkeit. Durch seine bewegende Erzählweise und akribische Recherche lädt der Film das Publikum ein, über die Vergangenheit nachzudenken, und bekräftigt gleichzeitig die Notwendigkeit der Wachsamkeit beim Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde in der Gegenwart.