In einem Bach in Texas wurden Leichenteile gefunden. Eine forensische Anthropologin vollbrachte mit der Identifizierung des Leichnams ein kleines Wunder. Es handelte sich um die 27-jährige Laura Ackerson aus Kinston, North Carolina, die dort schon seit einiger Zeit als vermisst gemeldet war. Dank der herausragenden Arbeit der Anthropologin konnten die Ermittler aus beiden Bundesstaaten das Puzzle zusammenfügen und die Täter fassen.
Am 4. Dezember 2004 fand ein siebenjähriger Junge seine Mutter tot im Bett. Die 33-jährige Jennifer Corbin starb durch einen Schuss in den Kopf. Forensik und Gerichtsmedizin stellen unabhängig voneinander fest, dass sie den Schuss nicht selbst abgegeben haben kann. Somit gehen die Ermittler von Mord aus. Während ihrer Recherchen stoßen sie auf einen sehr ähnlichen Fall aus dem Jahr 1990. Die junge Dolly Hearn war damals das Opfer.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Ermittler in Wisconsin hatten Probleme eine Frau zu identifizieren, deren Leichnam in Teilen in Müllsäcke verpackt wurde. Die Verwesung war bereits sehr fortgeschritten und das Gesicht komplett entstellt. Die Forensik schuf ein 3D-Modell des Schädels, anhand dessen das Gesicht rekonstruiert wurde. So gelang doch noch eine Identifizierung, was den Ermittlern letztlich den entscheidenden Vorteil bei der Mördersuche verschaffte.
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Ángel Reséndiz, der "Railway Killer", reiste immer wieder illegal auf Güterzügen von Mexiko in die USA ein. Von 1986 bis 1999 vergewaltigte und tötete er dort mindestens 15 Menschen. Schließlich fand die Polizei seine Fingerabdrücke an einem der Tatorte, und Reséndiz landete auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher der USA. Als er gefasst wurde, gestand er insgesamt neun Morde, wurde zum Tode verurteilt und 2006 hingerichtet.
Daniel Lee Siebert gab sich nach einer verbüßten Haftstrafe wegen Mordes als Kunstlehrer "Daniel Spence" aus und arbeitete an einer Schule für blinde und taube Menschen in Alabama. Eine der Schülerinnen wurde 1996 mit ihren beiden kleinen Söhnen bestialisch ermordet in ihrem Heim aufgefunden. Fingerabdrücke wurden gesichert, die "Spence" als Daniel Siebert identifizierten. Als Daniel Lee Siebert verhaftet wurde, gestand er insgesamt zwölf Morde.
In einem Bach in Texas wurden Leichenteile gefunden. Eine forensische Anthropologin vollbrachte mit der Identifizierung des Leichnams ein kleines Wunder. Es handelte sich um die 27-jährige Laura Ackerson aus Kinston, North Carolina, die dort schon seit einiger Zeit als vermisst gemeldet war. Dank der herausragenden Arbeit der Anthropologin konnten die Ermittler aus beiden Bundesstaaten das Puzzle zusammenfügen und die Täter fassen.
Am 4. Dezember 2004 fand ein siebenjähriger Junge seine Mutter tot im Bett. Die 33-jährige Jennifer Corbin starb durch einen Schuss in den Kopf. Forensik und Gerichtsmedizin stellen unabhängig voneinander fest, dass sie den Schuss nicht selbst abgegeben haben kann. Somit gehen die Ermittler von Mord aus. Während ihrer Recherchen stoßen sie auf einen sehr ähnlichen Fall aus dem Jahr 1990. Die junge Dolly Hearn war damals das Opfer.
Ermittler in Wisconsin hatten Probleme eine Frau zu identifizieren, deren Leichnam in Teilen in Müllsäcke verpackt wurde. Die Verwesung war bereits sehr fortgeschritten und das Gesicht komplett entstellt. Die Forensik schuf ein 3D-Modell des Schädels, anhand dessen das Gesicht rekonstruiert wurde. So gelang doch noch eine Identifizierung, was den Ermittlern letztlich den entscheidenden Vorteil bei der Mördersuche verschaffte.
Ángel Reséndiz, der "Railway Killer", reiste immer wieder illegal auf Güterzügen von Mexiko in die USA ein. Von 1986 bis 1999 vergewaltigte und tötete er dort mindestens 15 Menschen. Schließlich fand die Polizei seine Fingerabdrücke an einem der Tatorte, und Reséndiz landete auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher der USA. Als er gefasst wurde, gestand er insgesamt neun Morde, wurde zum Tode verurteilt und 2006 hingerichtet.
Daniel Lee Siebert gab sich nach einer verbüßten Haftstrafe wegen Mordes als Kunstlehrer "Daniel Spence" aus und arbeitete an einer Schule für blinde und taube Menschen in Alabama. Eine der Schülerinnen wurde 1996 mit ihren beiden kleinen Söhnen bestialisch ermordet in ihrem Heim aufgefunden. Fingerabdrücke wurden gesichert, die "Spence" als Daniel Siebert identifizierten. Als Daniel Lee Siebert verhaftet wurde, gestand er insgesamt zwölf Morde.
Hohe Drehzahl, gepimpte Autos und aggressive Fahrer - alles Alltag für die Berliner Autobahnpolizei. Immer wieder gibt es in der Hauptstadt schwere Verkehrsunfälle und Chaos im Straßenverkehr. Polizist "Rosi" ist oft mittendrin. Die News-Reportage begleitet ihn und ist dabei, wenn "Rosi" Raser erwischt und spricht mit ihm über das Berufsleben eines Raserpolizisten und seine prägenden Erfahrungen.