Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Krümelmonster und die Cleveren Kekse retten das Abendessen von Lady Knackenberg, Elmo und Abby backen. Außerdem backt Lily-Marie bei "Das kann ich schon selbst" ein Bananenbrot. Mister Paper fehlt leider die Milch für seinen Kaffee. Da bastelt er sich einfach schnell selbst eine Kuh, um an Milch zu kommen.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Die Elektromobilität sollte längst auf dem Vormarsch sein. Trotz allmählich steigender Absatzzahlen, hinkt Deutschland seinen E-Auto-Zulassungszielen immer noch hinterher. Ist daran immer noch der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur schuld? Wer nicht zu Hause oder im Betrieb laden kann, hatte früher schnell ein Problem: unterschiedliche Anbieter, diverse Apps, defekte Ladesäulen, viele Ladekarten, hohe Strompreise. Wie sieht es inzwischen im ländlichen Raum aus? Sind an den Autobahnen genug moderne Ladeparks entstanden? Rangeln in den Innenstädten immer mehr E-Auto-Fahrer um zu wenige öffentliche Ladeplätze? Und wie steht es überall mit der Preistransparenz? Für einige Autofahrer ist es wichtig, dass ihre Autos nicht nur gut aussehen, sondern auch gut klingen. Gern besonders laut durch Tuningteile wie Soundgeneratoren oder steuerbare Auspuffklappen. Oft sind diese ab Werk verbaut. Unverständlich für alle, die sich durch Verkehrslärm gestört fühlen. Denn mithilfe von nachträglich eingebauten Steuerungsgeräten können die Auspuffanlagen ohne großen Aufwand manipuliert werden. Schnell röhrt der Auspuff dann doppelt so laut wie zuvor. Eine Zulassung für den Straßenverkehr haben diese Bauteile nicht. Doch sie sind frei verkäuflich und werden von diversen Herstellern angeboten. Die Dienstgruppe Autoposer der Polizei versucht mit Verkehrskontrollen, gegen den Lärm vorzugehen. Gerade für ältere Autos ab einer gewissen Laufleistung bieten Werkstätten sogenannte Mobilitätschecks oder Saisonchecks an. Dabei sollen alle sicherheitsrelevanten Teile kontrolliert werden. Mit einem Gebrauchtwagen, der vorher von Profis durchgesehen wurde und bei dem alle relevanten Mängel bekannt sind, kann man die Qualität dieser Checks in verschiedenen Werkstätten gut testen. Ist darauf Verlass? Unterscheiden sich die Preise? Und wie genau geben die Werkstätten darüber Auskunft, was sie da eigentlich alles testen? Wer im Moment einen Gebrauchtwagen sucht, der steht vor der Frage: Verbrenner oder E-Antrieb? Was bekommt man in beiden Kategorien für ein fiktives Budget von ca. 15.000 Euro? Auf welche Tricks der Autohändler muss man dabei achten? Und wo kann man noch vor dem Kauf Motor, Batterie und Verschleiß checken lassen? Ein erfahrener Autojournalist und ein professioneller "Kaufbegleiter" haben wertvolle Tipps und Tricks für potenzielle Autokäufer. "Markt"-Moderator Jo Hiller nimmt mit fachkundigen Elektromobilitäts-Experten die Qualität der E-Auto- Ladeinfrastruktur unter die Lupe, begleitet engagiert Polizisten im Kampf gegen Motorlärm, schaut mit versierten Automechanikern, wie es um die Qualität der Autowerkstätten und des Gebrauchtwagenangebotes steht, und sucht mit einem erfahrenen Autojournalisten ein geeignetes Modell. Mit ihrer Hilfe deckt er Tricks auf, die es in der Autobranche gibt.
Valerie steckt in der Klemme: Sie braucht einen Babysitter für Olivia. Doch Simon weigert sich, ohne Vaterschaftsanerkennung einzuspringen und von Heiner möchte Valerie keine Hilfe annehmen. Julius versucht die Wogen zu glätten, aber Valerie schafft es, beide Männer erneut zu verärgern. Noah fürchtet, Toni zu verlieren. Elyas überredet ihn, einen Liebesbrief zu schreiben, und gibt ihm dafür seine alten Briefe als Vorlage. Währenddessen chattet Toni mit einem mysteriösen Verehrer. Als Elyas zufällig ein Zitat aus dem Chat hört, erkennt er schockiert: Der Unbekannte ist Noah - und er benutzt Elyas' Worte! Arthur und Svenja planen ein Willkommensessen für Till. Ihm zuliebe lädt Arthur auch Victoria ein. Doch als er erfährt, dass sie Amelie angeboten hat, Hotelchefin zu werden, falls sie ihren Sohn heiratet, wirft er sie kurzerhand wieder raus. Wütend fordert er sie auf, sich aus seinem Leben herauszuhalten. Tina möchte den Wendlandhof ihrer Schwester kaufen. Doch ohne geregeltes Einkommen fehlt ihr die Kreditwürdigkeit.
Maxi hat Glück im Spiel und Henry macht Larissa einen Antrag. Christoph versucht, Sophia hereinzulegen. Katja und Vincent lassen sich aufeinander ein. Gretas Fassade bröckelt. * Maxi beeindruckt nicht nur Hildegard mit ihrem Engagement für die Umwelt, auch Henry ist davon angetan. Doch Sophia hält ihn dazu an, Larissa einen Antrag zu machen, während Maxi sich weiter einredet, die beiden verbinde nur das Geschäft. Als sie in die Pianobar kommt, wird sie eines Besseren belehrt. Christoph hat eine Idee, wie sie an den Fingerabdruck von Sophia gelangen können. Er will augenscheinlich auf den Flirt mit Sophia eingehen und sie dann mit einem Schlafmittel betäuben. Alexandra soll herausgehalten werden, doch als diese mitbekommt, wie eine Flasche Champagner in die Fürstensuite bestellt wird, ahnt sie, was vor sich geht … Katja und Vincent gelingt es über Umwege, allein zu sein, und sie geben sich endlich einander hin. Fast werden sie von Lale ertappt, doch Vincent kann die Situation lustig retten. Greta sucht einen Gynäkologen sowie eine Beratungsstelle auf und erhält den Beratungsschein, mit dem nach drei Tagen die Schwangerschaft unterbrochen werden darf. Yvonne würde am liebsten intervenieren, aber Erik rät, Greta erstmal in Ruhe zu lassen. Doch Greta ist gar nicht so entschieden, wie es scheint. Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach sechs Monate lang in der ARD Mediathek. * Personen: Alexandra Schwarzbach_________Daniela Kiefer Alfons Sonnbichler____________Sepp Schauer Christoph Saalfeld____________Dieter Bach Erik Klee_____________________Sven Waasner Georg Keller__________________Martin Müller Greta Bergmann________________Laura Osswald Henry Sydow___________________Elias Reichert Hildegard Sonnbichler_________Antje Hagen Katja Saalfeld________________Isabell Stern Lale Ceylan___________________Yeliz Simsek Larissa Mahnke________________Vivien Wulf Maxi Saalfeld_________________Katharina Scheuba Sophia Wagner_________________Krista Birkner Vincent Ritter________________Martin Walde Werner Saalfeld_______________Dirk Galuba Yvonne Klee___________________Tanja Lanäus und andere Buch: Klaus Tegtmeyer und Oliver Pankutz Regie: Felix Bärwald und Steffen Nowak
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Neuer Anblick Seit Wochen wurde schon gemunkelt, nun ist es so weit: die Männer-WG auf der Faultierinsel wird aufgelöst. Sid ist bereits hinter die Kulissen gezogen. Dort wird ihm die ungewohnte Umgebung durch den Anblick seiner Nachbarin versüßt. Im Nachbarkäfig wohnt nämlich seit Kurzem die junge Elfriede aus Dänemark. Wenn alles gut geht, sollen die beiden Faultiere schon bald ein Paar werden. Und Faulinchen? Wird demnächst nach Tschechien in einen Zoo umziehen. Doch erst einmal muss der Faultiermann bei Martina Molchs Kistentraining mitmachen. Neuer Ausblick Der kleine knapp drei Monate alte Nashornjunge wird immer gut beschützt von Mutter Saba. Frank Meier möchte dem Kleinen die Welt vor seinem Stall zeigen und lädt Mutter und Sohn ein, frische Luft zu schnappen. Für den Kleinen ein aufregender Schritt! Macht er mit? Oder ist er eher ein Stubenhocker? Härtetest Die eisige Kälte macht auch den Pinguinen zu schaffen. Die Südafrikaner lieben es eigentlich eher warm. Keine optimalen Bedingungen dieser Tage, vor allem nicht für das Jungtier, das vor ein paar Wochen unerwartet geschlüpft ist. Christoph Urban und Doktor Bernhard kontrollieren den Nachwuchs regelmäßig.
Julian Kessler wurde kürzlich wegen Verletzungen aufgrund eines Autounfalls in der Sachsenklinik behandelt. Eigentlich schien er glimpflich davongekommen zu sein, doch nun hat er erneut einen Aussetzer. Der Blick auf die CT-Bilder offenbart eine Gefäßmissbildung im Gehirn, die epileptische Anfälle verursacht und lebensgefährlich werden kann. Julian muss umgehend operiert werden. Dr. Lea Peters will übernehmen. Doch offenbar quälen Julian Schuldgefühle. In den Unfall war schließlich auch Leas Freund Jenne verwickelt. Rund um das Gefühlschaos von Lea herrscht vorweihnachtlicher Hochbetrieb. Dr. Roland Heilmann bekommt von einem dankbaren Patienten eine lebende Gans geschenkt. Auguste soll als Festmahl auf den Tisch. Das bringt den Klinikleiter in Gewissensnöte. Auch Sarah Marquardts Vorweihnachtsstimmung droht ruiniert zu werden. Sie glaubt, ein super Schnäppchen geschlagen zu haben: Weihnachtsmänner zum Billigstpreis! Als sie die Kiste öffnet, verschlägt es ihr die Sprache: Osterhasen statt Weihnachtsmänner! Jetzt ist Sarahs Kreativität gefragt.
Dr. Ben Ahlbeck und Dr. Emma Jahn nehmen in der Notaufnahme Ivi Radtke auf, die mit ihrem Auto gegen einen Baum geprallt ist und sich dabei innere Verletzungen zugezogen hat. Sie muss sofort operiert werden. Ihr Mann Alex Radtke eilt sofort ins Johannes-Thal-Klinikum und ist überrumpelt: Warum war Ivi auf einer Landstraße unterwegs und nicht auf der Arbeit? Ivi mauert vor ihrem Mann. Ben ahnt, dass die junge Mutter etwas belastet, und tatsächlich öffnet sich Ivi ihm gegenüber: Sie vermisst ihr altes Leben als Tourmanagerin und findet keine Erfüllung darin, Mutter zu sein. Wenn ihr alles zu viel wird, fährt sie einfach los. Doch wie soll sie das ihrem Mann erklären? Ben versucht zu vermitteln. Gelingt es ihm, die Familie zu retten? Dr. Elias Bähr und Dr. Marc Lindner behandeln den Rentner Georg Tander, der mit seiner Hündin Jimmy ins JTK kommt. Georg musste in letzter Zeit immer wieder seine geliebte Jimmy die Treppe hochtragen, jetzt hat er plötzlich selbst so schwere Rückenschmerzen bekommen, dass er sich kaum noch bewegen kann. Dazu kommt noch ein Kribbeln im rechten Bein. Elias und Marc vermuten einen Bandscheibenvorfall und wollen diesen schnellstmöglich behandeln. Doch wer kümmert sich in der Zwischenzeit um Jimmy? Dr. Matteo Moreau ist überrascht, als er erfährt, dass Elly Winter vorübergehend am JTK einspringen wird. Als Elly eine komplizierte OP von ihm übernehmen soll, passt ihm das natürlich überhaupt nicht. Doch auch wenn er es nie zugeben würde, genießt er ihre Anwesenheit am JTK.
Niemals hätte Sarah Brodersen gedacht, dass dieses Haus noch einmal so wichtig und so anstrengend für sie werden würde. Oder überhaupt nur irgendeine Rolle in ihrem Leben spielen könnte. Sarah ist mit Blick auf das Haus gegenüber aufgewachsen. Ein Backsteinhaus mit Reetdach, wie die meisten im Dorf. Doch wenn sie beim Spielen auf der Straße den Federball von der anderen Seite holen wollte, musste sie ein besonderes Hindernis überwinden: die Landesgrenze. Das Haus stand damals wie heute in Dänemark. Es ist eines von vier Häusern, die zwar zum Dorf Rosenkranz in Nordfriesland gehören, aber nicht zu Deutschland. Kurz vor Rosenkranz verlässt die Grenze ihren Kurs, durchquert das Dorf und macht aus den ersten vier Häusern einen Teil des Königreichs Dänemark. Für die Brodersens ist das seit jeher Realität, und sie leben gut damit. Sarahs Elternhaus ist der "Alte Deutsche Grenzkrug", den ihre Mutter Silvia in dritter Generation betreibt. Die Stammkundschaft kommt bis heute aus beiden Ländern. Sarah arbeitet inzwischen als Unternehmenskundenbetreuerin bei der VR Bank Nord in Niebüll, aber sie kommt immer noch zu Besuch und hilft gelegentlich ihrer Mutter im Grenzkrug. Und so bekam sie mit, als das alte Haus von gegenüber plötzlich zum Verkauf stand. Als Deutsche hätte Sarah es nicht kaufen dürfen. Aber ihr Mann Poul, ein Däne, war sofort interessiert. Ein Traumhaus muss es erst noch werden: eine uralte Heizung, ungedämmte Wände. Frischwasser kommt aus Deutschland, Abwasser geht nach Dänemark. Fast alles muss restauriert oder neu gebaut werden. Aber der Kaufpreis passt. Poul und Sarah haben den Mut und das Know-how, vieles selbst zu renovieren. Ein Zweitwohnsitz neben dem Elternhaus - eine Gelegenheit, die sie nicht verpassen wollen. Sie nehmen die Herausforderung an! Bleibt die Frage, warum dieses Haus dänisch und nicht deutsch ist. Nach der Volksabstimmung 1920 gehörte es doch eigentlich zu Deutschland. Ein alter Däne im Dorf, Thomas Georg Nielsen, weiß mehr. Und der junge Historiker Hauke Grella aus Sønderborg hat in Detektivmanier herausgefunden, dass damals, 1920, eine internationale Kommission mit allen Vollmachten durch das Land zog. Eines Tages erreichte sie Rosenkranz. Ob das Rätsel gelöst werden kann?
Die schwedische Küste vor der alten Garnisonsstadt Karlskrona ist eine labyrinthische Welt aus Inseln, Halbinseln und Landzungen. Auf der Insel Inlängan leben Gösta Johannson und Marit Anglert ein einfaches und einsames Leben. Gösta war früher Fischer. Er ist auf Inlängan geboren, Marit ist aus der Stadt zu ihm gezogen. Gösta baut Seezeichen, drei Meter hohe Holzgebilde, die früher die Wasserwege im Schärengarten markierten, ein Bestseller in Südschweden. Über tausend Stück zieren bereits Häuser und Gärten in dieser Gegend. Stark nachgefragt wird im Sommer auch der gemeine Flusskrebs. Denn dann ist Kräftskiva-Zeit. Das Krebsfest wird im Kreise der Freunde und Familie gefeiert. Auch Johan Anderson hat auf Mjölnareholmen, die Müllerinsel, zu einem fröhlichen Gelage mit gekochten Krebsen und einem riesigen Büffet mit reichlich Bier und Schnaps eingeladen. Und Gesang gibt es dabei! Denn das Motto des alljährlichen Kräftskiva-Festes lautet: "Ein Krebs, ein Lied, ein Schnaps". Mitten im Schärengarten liegt Karlskrona. Die Stadt erstreckt sich über 30 kleine Inseln. Erst 1679 wurde sie als eisfreier Marinestützpunkt gegründet. Ein seltsam langgestrecktes Gebäude zeugt von vergangenen Zeiten: die Repslagarbanan, die Reeperbahn, das längste Holzhaus Europas. Der Kommandant der Basis, Sten Svedlund, hat das Gebäude vor dem Abriss bewahrt, um das alte Handwerk des Reepschlägers am Leben zu erhalten. Aus geteertem Hanfgarn und mit viel Muskelkraft fertigt eine kleine Truppe hier immer noch Tauwerk für historische Schiffe an. So auch für den alten Schoner von Kapitän Per Anders, der damit durch die Wasserwelt des Schärengartens segelt. Die Seile mit ihrem Teergeruch sorgen bei ihm zu Hause für Ärger: Pers Frau hasst den Teergeruch. Lasse Erik Carlsson kennt nur ein Zuhause: die Natur! Er nutzt seine Wohnung nur, wenn es unbedingt sein muss und schläft am liebsten unter freiem Himmel. Das passt zu seiner Tätigkeit für die Umweltbehörde: Lasse zählt Seevögelnester. Der Kormoran liegt ihm besonders am Herzen. Lasse hat nämlich herausgefunden, dass der Raubvogel nicht wertvollen Speisefisch frisst, wie die Fischer klagen, sondern vor allem Seetang und minderwertige Fische.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Dagmar Berghoff und Constantin Schreiber.
Unter dem Titel "Bunt verbunden" wird der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag am 30. April 2025 um 17.00 Uhr in Hannover mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet. Das NDR Fernsehen überträgt live. Im Miteinander der Generationen, Glaubensprägungen und Kulturen feiert der Gottesdienst auf dem Platz der Menschenrechte die Vielfalt und Buntheit des christlichen Bekenntnisses, macht die Kirchentagslosung "mutig - stark - beherzt" gottesdienstlich erlebbar und fragt: Wofür braucht man Mut? Welche Stärke ist einem von Gott gegeben? Worum können die Menschen beherzt Gott bitten angesichts der Fragen und Problemlagen in der heutigen Zeit? Die Leitung des Gottesdienstes hat Kirchentagspastorin Anne Helene Kratzert. Die Predigt hält Landesbischof Ralf Meister im Gespräch mit zwei jungen Vertreter*innen der evangelischen Jugend der Landeskirche. Musikalisch wird der Gottesdienst gestaltet von einer Fülle an Bläser*innen auf dem Platz und der Band Popkantor Allstars. Im Schlussteil des Gottesdienstes wird Kirchentagspräsidentin Anja Siegesmund den Kirchentag offiziell eröffnen.
Aus der Region für die Region: Von der harten Politik bis hin zu unterhaltsamen Heimatgeschichten - wir sind stets nah dran an den Menschen und ihren Themen.
Sie grinsen verschmitzt von Häuserwänden, begrüßen die Fußballfans am Millerntor-Stadion und begleiten U-Bahn-Fahrer*innen und Fahrgäste: die lustigen schwarz-weißen Freaks sind aus dem Hamburger Stadtbild nicht mehr wegzudenken. In der Hand 'nen Fisch, eine "Flasche" oder ein Hinweisschild. Inzwischen sind sie ein hanseatisches Markenzeichen: groß, kantig, meistens mit guter Laune. Und viele fragen sich: Wer macht die eigentlich? Rebelzer ist der Künstler. Erstmals gibt er in dieser "Nordreportage" einen öffentlichen Einblick in die Welt seines Schaffens. Der 47-jährige Streetart-Künstler ist gelernter Schilder- und Lichtreklame-Hersteller, hat sich bisher gern aus der Öffentlichkeit herausgehalten, öffnet nun aber die Türen zu seiner kleinen Kunsthandlung auf St. Pauli. Er erzählt die Geschichte seiner kantigen Charaktere, die die Stadt mehr und mehr erobern. Sein bisher größtes Projekt: die Gestaltung des U-Bahnhofs Legienstraße im Jahr 2018. Auf einer Länge von zwei mal 130 Metern Länge und sechs Metern Höhe tummeln sich seine Figuren - eine Kunstgalerie im öffentlichen Raum. Rebelzer zeigt, wie seine Freaks entstehen, dazu musste er schon öfter auf hohe Gerüste klettern, bei Wind und Wetter. Mittlerweile zieren die kantigen Figuren ohne Beine auch schon international Wände. Angefangen hat alles vor 25 Jahren. Vom Millerntor-Stadion des FC St. Pauli, wo der Freak die legendäre Weltpokalsiegerbesieger-Anzeigentafel hält, bis in den Hafen, jetzt sogar als Projektion auf die ehrwürdige Laeiszhalle: Der Künstler macht die Straßen und Hauswände in Hamburg freundlicher und bunter. Und das meist in Schwarz-Weiß.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Seit 60 Jahren gibt es die "Expeditionen ins Tierreich". Damit gehört der Tierfilm zu den traditionsreichsten Flaggschiffen des NDR. Löwen in der Serengeti, Orang-Utans auf Borneo und Kraniche in Norddeutschland. Kaum eine Sendung läuft länger im deutschen Fernsehen als die "Expeditionen ins Tierreich". Seit April 1960 drehte Heinz Sielmann für den NDR, ab 1965 bekam er seine eigene Reihe, die "Expeditionen ins Tierreich". Es waren Sternstunden des Fernsehens, wenn in der Sendereihe nie zuvor Gesehenes ans Tageslicht kam, ob es Sielmanns Schwarzspechte in der Nisthöhle waren, die unsichtbaren Zwergflusspferde Westafrikas oder neue Tierarten in den Dschungeln Neuguineas und Südamerikas. Sielmann war bis Anfang der 1990er-Jahre das Gesicht der Sendung. Erst als Kameramann, später vor allem als Moderator präsentierte er den Zuschauer*innen Abenteuer aus fernen Ländern, die damals kaum zu erreichen waren. Viele erinnern sich noch heute an sein angstvolles Gesicht, als ein Silberrücken, ein ausgewachsenes Gorillamännchen, das Kamerateam mit Scheinangriffen überraschte. Als Sielmann zu filmen begann, musste er sich die Ausrüstung noch selbst zusammenbasteln. Heute ziehen die Tier- und Naturfilmer mit 300 Kilogramm Hightech auf ihre Expeditionen. Sie filmen mit Wärmebild- und Superzeitlupenkameras, mit Endoskop und nicht zuletzt modernsten Drohnen. Jeder technische Schritt ermöglicht neue Einblicke in das Leben der Tiere, die immer wieder zeigten, welchen Schatz die Natur bietet. Das Wissen um diesen Schatz war nie wichtiger als heute, denn der Verlust an Arten schreitet schneller voran als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. So feiert die Jubiläumssendung die Natur und die Tiere mit einem Blick hinter die Kulissen und zeigt die Tierfilmer bei der Arbeit, die jeden Tag wichtiger wird.
6. Juni 1944, 6:30 Uhr: Eine riesige Armada der westlichen Alliierten erreicht die Normandie. Ein von langer Hand geplantes Inferno bricht los. Es ist das größte amphibische Landungsunternehmen der Kriegsgeschichte. 157.000 US-amerikanische, britische und kanadische Soldaten rennen an einem Küstenabschnitt von 70 Kilometern Breite gegen deutsche Stellungen an, liefern sich erbitterte Gefechte und dringen am Nachmittag ins Landesinnere vor. Hinzu kommen alliierte Luftlandetruppen, die mit Waffen, Munition und schwerem Gerät hinter den feindlichen Linien abgesetzt werden. 30.000 deutsche Soldaten stehen dem Ansturm der Alliierten gegenüber. Am D-Day waren auch Kameraleute beteiligt. Sie gehörten mit zu den ersten Truppen, die die Normandie erreichten. Was sie dort erlebten, haben sie gedreht. Nur wenig Material ist von den Schwarz-Weiß-Originalaufnahmen erhalten. Diese Filme wurden für diese Dokumentation hochauflösend abgetastet und in einem besonderen Verfahren, Einstellung für Einstellung, handkoloriert. So bekommen die seltenen Bilder eine nie gesehene Präzision und Schärfe, das dokumentarische Material erscheint in Spielfilmqualität. Es existieren auch Farbfilme von den Ereignissen, die ebenfalls aufwendig restauriert wurden. Durch die Brillanz der so entstandenen Bilder werden die Zuschauer*innen ganz dicht an die Handlung geführt, erleben den D-Day in einer bewegenden optischen Qualität, machen die Ereignisse des D-Day auf Seiten der Alliierten und der Deutschen erlebbar. Anlässlich des 80. Jahrestages schildert die Dokumentation von Michael Kloft den genauen Ablauf des schicksalhaften "längsten Tages", der die Befreiung Westeuropas von der Naziherrschaft eingeleitet und schließlich auch dem westlichen Teil Deutschlands Freiheit und Demokratie gebracht hat. Da es heute kaum noch Zeitzeugen gibt, die befragt werden können, sind Interviews aus Archiven in Deutschland, Kanada und den USA die Grundlage dieser dramatischen Erzählung, die ohne Kommentar auskommt. Die Aussagen der unmittelbar Beteiligten - alliierte und deutsche Soldaten - spiegeln die Gedanken und Ängste auf beiden Seiten wider. Bis an ihr Lebensende haben die damals so jungen Männer diesen Tag nicht vergessen können. Mit allen grauenhaften Details des Leidens und des Sterbens. Speziell entwickelte 3D-Grafiken und spektakuläre Filmaufnahmen von den Originalschauplätzen machen die Gesamtszenerie auch für Zuschauer*innen spannungsgeladen und nachvollziehbar.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
In den Dünen von Husum werden Frauenleichen gefunden: Sie sind geschminkt, frisiert und mit einem Tattoo versehen. Die Opfer werden makaber ausgestellt. Die junge Kommissarin Ria Larsen bekommt zum Erstaunen ihres erfahrenen Kollegen Mattern die Leitung des Falles übertragen. Ria muss sich fortan nicht nur dem öffentlichen Zeitdruck stellen, sondern auch in ihrer Abteilung behaupten. Einzig Kollege Michael Brandt steht hinter ihr. Polizeichef Bergmann erkennt in der Verbrechensserie sofort die Handschrift von Eberhard Wernicke, der jedoch seit Jahren einsitzt und als Täter ausscheidet. Oder zieht er aus der Psychiatrie heraus die Fäden? Wer ist der Nachahmer? Um Anhaltspunkte über die Motive des Täters zu erhalten, sucht Ria sofort ihre Vorgängerin Elisabeth Halle auf. Sie hatte den Frauenmörder damals hinter Gitter gebracht und ist danach aus dem Dienst ausgeschieden. Die Ex-Kollegin verweigert aber schroff jegliche Zusammenarbeit. Der inhaftierte Wernicke nutzt Rias Kontaktaufnahme, um die unerfahrene Ermittlerin in ein Psychospiel zu verwickeln. Unterdessen geht die Mordserie weiter. Als erstmals auch ein Mann ums Leben kommt, gerät die entscheidende Frage einmal mehr in den Vordergrund: Wonach sucht der Täter seine Opfer aus? Ria stürzt bei ihren Ermittlungen in ein dunkles Dickicht alter Verstrickungen und schaut in menschliche Abgründe mit fatalen Folgen.
Der freie Journalist Jan Schulte hofft, mit der Aufdeckung eines Skandals eine Festanstellung beim Onlineportal der Berliner Tageszeitung "Die Republik" zu bekommen. Offenbar hat Gesundheitsministerin Elisabeth Stade Einfluss darauf genommen, dass ihr Bruder illegal bei einer Herztransplantation vorgezogen wurde. Aber dann behauptet Jans Kollegin Britta, dass die kompromittierenden Unterlagen manipuliert wurden. Chefredakteur Weishaupt und Verleger Winter weigern sich, die Story zu veröffentlichen. Als Jan den Skandal im Ministerium bei der Staatssekretärin Katharina Pflüger und dem Politikberater Frank Gruber weiterrecherchiert, werden plötzlich die Beweise aus der Redaktion gestohlen. Und dann veröffentlicht ein Boulevardblatt den Verdacht gegen die Gesundheitsministerin.
Die Zeitung zum Frühstück - sie ist den Deutschen noch immer wichtig. Deutschland ist der größte Zeitungsmarkt Europas und die Hannoversche Allgemeine Zeitung die größte Zeitung Niedersachsens. Täglich außer sonntags informiert sie gedruckt und digital über Neuigkeiten aus Hannover, Niedersachsen und der Welt. Über 70 Journalisten liefern täglich Stories und Fotos für die Zeitung. Alles wird koordiniert vor einer großen Monitorwand. Hier arbeiten die Macher am sogenannten "Umbruch" der Zeitung: der inhaltlichen Gestaltung und Platzierung der Themen. Bis zur Deadline für den Druck wird ständig aktualisiert. Die Zeitung besteht aus 50 Prozent Altpapier (importiert aus Schweden) und für eine Ausgabe der HAZ werden umgerechnet ca. 252 Kilometer Papier benötigt - das ist die Strecke von Hannover bis hoch nach Kiel. Erst seit Dezember 2016 wird die HAZ in der Druckerei in Rodenberg produziert. Mit dem Wechsel vom "Nordischen Format" auf das etwas kleinere "Rheinische Format" hat sie 25-30 Millionen Euro in neue Maschinen investiert. Gerade in der Anfangszeit ist die Angst vor technischen Fehlern groß. Jedes unbekannte Geräusch sorgt noch für Gänsehaut. 100 Tonnen schwere Druckertürme arbeiten wie Waschtrommeln und produzieren 42.500 Exemplare in der Stunde. Die HAZ hat eine Auflage von ca. 120.000 Zeitungen. Auch wenn der Druck vollautomatisch läuft, sind doch bis zu 15 Mitarbeiter mit der Produktion beschäftigt. Ständig werden Zeitungen aus der Herstellung rausgenommen und überprüft: Ist zum Beispiel die Dosierung der Farbstärke richtig eingestellt und somit alle Bilder richtig zu erkennen? Ab 2 Uhr morgens fahren dann die ersten Sprinter ans Ende der großen Lagerhalle. Sie bekommen dann digital erfasst ihre Zeitungspakete auf Rollbändern für die nächtliche Route geliefert. Das verpacken in den Wagen muss zügig gehen denn sonst kommt es zu zeitlichen Problemen - hinten warten schon die nächsten Zulieferer. 800 Abladestellen werden mitten in der Nacht in Land und Stadt beliefert. Von dort verteilen dann knapp 1.200 Zusteller die HAZ bei Wind und Wetter bis in den heimischen Briefkasten. "Wie geht das? Tageszeitung druckfrisch" zeigt den spannenden Weg von der morgendlichen Redaktionssitzung bis hin zur Auslieferung von Niedersachsens größter Tageszeitung, der HAZ.
Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
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