Sommer 2007. In den Morgenstunden des 15. August werden sechs Männer vor einem beliebten italienischen Restaurant in der Duisburger Innenstadt regelrecht hingerichtet. Das jüngste Opfer ist gerade einmal 16 Jahre alt. Alle Ermordeten stammen aus San Luca, einem Ort im süditalienischen Kalabrien. Das Verbrechen verstört die Öffentlichkeit. Und schon bald entpuppt sich die Tat als blutiger Racheakt innerhalb der italienischen Mafiaorganisation 'Ndrangheta. Nie zuvor ist deren Aktivität in Deutschland so deutlich zutage getreten. Und schnell ist klar: Bei den Ermittlungen braucht die Duisburger Kripo die Unterstützung italienischer Kollegen. Denn sie haben Erfahrung mit der 'Ndrangheta und gelernt, deren Spuren zu lesen. Warum findet sich bei einem der Opfer die Abbildung des Erzengels Michael mit ausgebranntem Gesicht? Warum gibt es hinter dem Restaurant einen fensterlosen Raum mit einem langen Tisch? In "Die Mafiamorde von Duisburg" wird der Fall zum ersten Mal als vierteilige True-Crime-Dokuserie aufgearbeitet. Nie gesehenes Beweismaterial, exklusive Zugänge zu den damals ermittelnden deutschen und italienischen Polizeibeamten und Staatsanwälten, Interviews mit Insidern sowie aufwendige 3D-Rekonstruktionen lassen die Zuschauer*innen hautnah an der jahrelangen akribischen Aufklärung des brutalen sechsfachen Mordes teilhaben, die das deutsch-italienische Ermittlerteam weit hineinführte in die kriminellen Strukturen der italienischen Mafia. Die Serie dokumentiert nicht nur die Tat an sich, sondern deckt deren Hintergründe auf und eröffnet tiefe Einblicke in die Organisationsstrukturen und archaischen Regeln und Riten der 'Ndrangheta. Die beteiligten deutschen und italienischen Kripobeamten berichten erstmals detailliert über ihre Ermittlungen, die sie von Duisburg nach Kalabrien bis nach Belgien und Amsterdam führten, und die die Grundlage schufen für die zukünftige Bekämpfung der Mafia in Deutschland. So entfaltet sich das düstere Bild einer mächtigen kriminellen Verbrecherorganisation, deren Bosse vom süditalienischen San Luca aus die Fäden in der Hand halten, auch für ihre Geschäfte in Deutschland. Zugleich wirft die Serie drängende Fragen auf: Warum reichen die Gesetze nicht aus, um Täter und Helfer in Deutschland zur Verantwortung zu ziehen? Und wie konnte die 'Ndrangheta über Jahre hinweg hier so ungestört Fuß fassen? Auch heute noch, so sagen Experten, fällt es Deutschland schwer, die 'Ndrangheta zu bekämpfen. Die Organisation hat ihre Strukturen seit den Morden von Duisburg nicht nur gefestigt, sondern ist mächtiger und einflussreicher als zuvor - sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Sommer 2007. In den Morgenstunden des 15. August werden sechs Männer vor einem beliebten italienischen Restaurant in der Duisburger Innenstadt regelrecht hingerichtet. Das jüngste Opfer ist gerade einmal 16 Jahre alt. Alle Ermordeten stammen aus San Luca, einem Ort im süditalienischen Kalabrien. Das Verbrechen verstört die Öffentlichkeit. Und schon bald entpuppt sich die Tat als blutiger Racheakt innerhalb der italienischen Mafiaorganisation 'Ndrangheta. Nie zuvor ist deren Aktivität in Deutschland so deutlich zutage getreten. Und schnell ist klar: Bei den Ermittlungen braucht die Duisburger Kripo die Unterstützung italienischer Kollegen. Denn sie haben Erfahrung mit der 'Ndrangheta und gelernt, deren Spuren zu lesen. Warum findet sich bei einem der Opfer die Abbildung des Erzengels Michael mit ausgebranntem Gesicht? Warum gibt es hinter dem Restaurant einen fensterlosen Raum mit einem langen Tisch? In "Die Mafiamorde von Duisburg" wird der Fall zum ersten Mal als vierteilige True-Crime-Dokuserie aufgearbeitet. Nie gesehenes Beweismaterial, exklusive Zugänge zu den damals ermittelnden deutschen und italienischen Polizeibeamten und Staatsanwälten, Interviews mit Insidern sowie aufwendige 3D-Rekonstruktionen lassen die Zuschauer*innen hautnah an der jahrelangen akribischen Aufklärung des brutalen sechsfachen Mordes teilhaben, die das deutsch-italienische Ermittlerteam weit hineinführte in die kriminellen Strukturen der italienischen Mafia. Die Serie dokumentiert nicht nur die Tat an sich, sondern deckt deren Hintergründe auf und eröffnet tiefe Einblicke in die Organisationsstrukturen und archaischen Regeln und Riten der 'Ndrangheta. Die beteiligten deutschen und italienischen Kripobeamten berichten erstmals detailliert über ihre Ermittlungen, die sie von Duisburg nach Kalabrien bis nach Belgien und Amsterdam führten, und die die Grundlage schufen für die zukünftige Bekämpfung der Mafia in Deutschland. So entfaltet sich das düstere Bild einer mächtigen kriminellen Verbrecherorganisation, deren Bosse vom süditalienischen San Luca aus die Fäden in der Hand halten, auch für ihre Geschäfte in Deutschland. Zugleich wirft die Serie drängende Fragen auf: Warum reichen die Gesetze nicht aus, um Täter und Helfer in Deutschland zur Verantwortung zu ziehen? Und wie konnte die 'Ndrangheta über Jahre hinweg hier so ungestört Fuß fassen? Auch heute noch, so sagen Experten, fällt es Deutschland schwer, die 'Ndrangheta zu bekämpfen. Die Organisation hat ihre Strukturen seit den Morden von Duisburg nicht nur gefestigt, sondern ist mächtiger und einflussreicher als zuvor - sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Sommer 2007. In den Morgenstunden des 15. August werden sechs Männer vor einem beliebten italienischen Restaurant in der Duisburger Innenstadt regelrecht hingerichtet. Das jüngste Opfer ist gerade einmal 16 Jahre alt. Alle Ermordeten stammen aus San Luca, einem Ort im süditalienischen Kalabrien. Das Verbrechen verstört die Öffentlichkeit. Und schon bald entpuppt sich die Tat als blutiger Racheakt innerhalb der italienischen Mafiaorganisation 'Ndrangheta. Nie zuvor ist deren Aktivität in Deutschland so deutlich zutage getreten. Und schnell ist klar: Bei den Ermittlungen braucht die Duisburger Kripo die Unterstützung italienischer Kollegen. Denn sie haben Erfahrung mit der 'Ndrangheta und gelernt, deren Spuren zu lesen. Warum findet sich bei einem der Opfer die Abbildung des Erzengels Michael mit ausgebranntem Gesicht? Warum gibt es hinter dem Restaurant einen fensterlosen Raum mit einem langen Tisch? In "Die Mafiamorde von Duisburg" wird der Fall zum ersten Mal als vierteilige True-Crime-Dokuserie aufgearbeitet. Nie gesehenes Beweismaterial, exklusive Zugänge zu den damals ermittelnden deutschen und italienischen Polizeibeamten und Staatsanwälten, Interviews mit Insidern sowie aufwendige 3D-Rekonstruktionen lassen die Zuschauer*innen hautnah an der jahrelangen akribischen Aufklärung des brutalen sechsfachen Mordes teilhaben, die das deutsch-italienische Ermittlerteam weit hineinführte in die kriminellen Strukturen der italienischen Mafia. Die Serie dokumentiert nicht nur die Tat an sich, sondern deckt deren Hintergründe auf und eröffnet tiefe Einblicke in die Organisationsstrukturen und archaischen Regeln und Riten der 'Ndrangheta. Die beteiligten deutschen und italienischen Kripobeamten berichten erstmals detailliert über ihre Ermittlungen, die sie von Duisburg nach Kalabrien bis nach Belgien und Amsterdam führten, und die die Grundlage schufen für die zukünftige Bekämpfung der Mafia in Deutschland. So entfaltet sich das düstere Bild einer mächtigen kriminellen Verbrecherorganisation, deren Bosse vom süditalienischen San Luca aus die Fäden in der Hand halten, auch für ihre Geschäfte in Deutschland. Zugleich wirft die Serie drängende Fragen auf: Warum reichen die Gesetze nicht aus, um Täter und Helfer in Deutschland zur Verantwortung zu ziehen? Und wie konnte die 'Ndrangheta über Jahre hinweg hier so ungestört Fuß fassen? Auch heute noch, so sagen Experten, fällt es Deutschland schwer, die 'Ndrangheta zu bekämpfen. Die Organisation hat ihre Strukturen seit den Morden von Duisburg nicht nur gefestigt, sondern ist mächtiger und einflussreicher als zuvor - sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Die Zugspitze - Deutschlands höchster Berg steht hoch im Kurs bei Aktivurlauber:innen. Doch das bayerische Eibsee-Idyll sowie zahlreiche Aktivitäten wie Flying Fox und Mountaincart haben ihren Preis: Im Schnitt geben Tourist:innen in der Zugspitzregion rund 164 Euro pro Tag aus. Schafft es SWR Moderator Johannes Zenglein in fünf Tagen, mit 800 Euro klarzukommen? Auf seiner Bucketlist: Kajakfahren auf dem Heiterwanger See, Mountaincart auf der österreichischen Seite des Berges, Rodeln auf dem Zugspitzplatt, ein Besuch auf der Skisprungschanze in Garmisch und zum Schluss zu Fuß auf die Zugspitze. Auf dem Schneeferner beginnt Johannes' Aktivurlaub: Hier kann das ganze Jahr über gerodelt werden. Doch wie lange noch? Denn die gesamte Zugspitzregion hat mit dem Massentourismus und den Klimafolgen zu kämpfen. Bei Johannes' Bergtour vom Partnachklamm bis auf die Zugspitze kehrt er in der Reintalangerhütte ein: Hier wird das Wort Nachhaltigkeit großgeschrieben.
Harz, Niedersachsen. Sobald das Wetter besser wird und die Temperaturen steigen, beginnt für die Polizeibeamtinnen und -beamten rund um Goslar die wohl herausforderndste Zeit des Jahres. Die kurvenreichen Straßen des Oberharzes locken besonders viele Motorradfahrerinnen und -fahrer an. Doch viele von ihnen unterschätzen die Gefahren auf diesen Strecken. Laut Polizei stieg die Zahl der Motorradunfälle mit Todesopfern und Schwerverletzten rund um Goslar von 94 im Jahr 2021 auf 109 im darauffolgenden Jahr an. Die Ursachen: zu hohe Geschwindigkeiten, Missachtung der Verkehrsregeln, getunte Maschinen, Selbstüberschätzung, die Suche nach dem Adrenalinkick und falsche oder unzureichende Schutzkleidung. Der Oberharz ist "Biker-Brennpunkt" und zieht mit seinen landschaftlich reizvollen und technisch anspruchsvollen Touren Biker aus ganz Europa an, die dann durch Norddeutschlands höchstes Gebirge heizen. Das erleben auch die Menschen, die rund um einen der beliebtesten Treffpunkte für Biker arbeiten und leben. Der Parkplatz Torfhaus ist gerade zur Motorradsaison besonders hoch frequentiert. "Die Nordreportage" begleitet Motorradenthusiasten und Einsatzkräfte der Polizei, die nicht nur durch ihre tägliche Arbeit im Streifendienst, sondern auch mit Kontrollen im Rahmen der Kampagne "Sicher durch den Harz" schwere und sogar tödliche Unfälle verhindern und so den Harz für alle sicherer machen wollen.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Thema u. a. : * Mit dem Fahrrad unterwegs: Radtourismus in Bremen