Das Dickhäuterdutzend ist voll Große Müdigkeit im Elefantenhaus, denn Thura hat alle die ganze Nacht wach gehalten. Und es dauert noch den ganzen Tag, bis es endlich losgeht. Gegen sieben Uhr abends kommt dann der Rüsselnachwuchs zur Welt. Mutter und Kind sind beide wohlauf. Jetzt ist das Dickhäuterdutzend in Hagenbeck voll. Die Zwergotterzwerge entdecken die Welt Die Zwergotter mussten einige Zeit drinnen verbringen - ihre Wohnung wurde frisch renoviert. Doch jetzt ist es endlich so weit, die Freiheit winkt. Endlich können sie wieder nach draußen. Die Zwergotterkinder wissen allerdings noch gar nicht, was "draußen" bedeutet und gehen in Begleitung auf Entdeckungstour: immer schön zwischen Mutters Beißerchen bleiben. Heute schwimmt noch keiner allein. Raubtierfütterung im Haifischbecken Im Tropenaquarium ziehen die Haie locker ihre Bahnen. Kein Wunder, ihr Essen bekommen sie normalerweise mundgerecht serviert. Ist sehr bequem, wenn man nicht jagen muss. Aber das wird sich heute ändern: Dr. Guido Westhoff, Lisa Voß und zwei weitere Helfer servieren heute mal ganze Fische, die zwar auch nicht mehr davonschwimmen können, aber an Stöcken befestigt sind, so dass sie sich zumindest ein bisschen bewegen. Ob das den Haien wohl gefällt? Nachwuchs bei den Kattas? Trächtig oder nicht trächtig, das ist bei den Kattas die Frage. Einen dicken Bauch haben irgendwie alle. Doktor Flügger soll sich die Lemuren mal ansehen, könnte doch sein. Aber nein. Keine weiteren Babys an Bord, das ist alles nur das gute Futter. Und das gibt es gleich im Anschluss wieder. Mobile Mehlwürmer und hüpfende Heimchen, mmh, lecker! Neuer Haarschnitt für die Pelikane Auf das richtige Styling kommt es an! Bei den Pelikanen muss mal wieder ein richtiger Federnschnitt her. Hier ein bisschen Flügel stutzen, da ein wenig Kiele trimmen. Tierärztin Adriane Prahl und ihr Stylisten-Team helfen bei der Frisur ein wenig nach. Waschen, Schneiden, Legen - die Pelikane erweisen sich als geduldige Haarmodelle.
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20 Jahre Nutzfahrzeugservice Dummerstorf, das bedeutet viel Arbeit auf dem 12.000 Quadratmeter großen Firmengelände im Landkreis Rostock. Vor zwei Jahren ist die Firma von Ben Dickert und seiner Frau Andrea dorthin gezogen, weil Werkstatt, Garage und Parkfläche am vorherigen Standort aus allen Nähten platzten. "Vom 2,8- bis 40-Tonner, wir kümmern uns um Fahrzeuge aller Art: Wohnmobile, Hundefänger, Auflieger", sagt der Chef, studierter Elektrotechniker und redseeliger Mecklenburger. Seine 14 Angestellten organisieren, reparieren und schleppen ab. Gefühlt rund um die Uhr.
Nach vielen Dramen und sieben Jahren in der 2. Bundesliga könnte der Hamburger SV wieder in die Fußball- Bundesliga aufsteigen. Da gehört der HSV auch hin, sagt Felix Magath. Und der 71-Jährige hat mit dem Traditionsverein Großes vor. Denn er möchte HSV-Präsident werden. Als Spieler gewann Magath mit dem HSV dreimal die Meisterschaft in der Bundesliga, wurde mit seinem Siegtor 1983 im Endspiel des Europacups der Landesmeister gegen Juventus Turin zum Helden. Als Trainer wurde er dreimal deutscher Meister, 2009 sensationell mit dem VfL Wolfsburg, und vier mal deutscher Pokalsieger. Auf dem Roten Sofa verrät die Trainer- und HSV-Legende, was er als Präsident anders machen würde, sollte er im Juni gewählt werden.
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Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
In einem Einfamilienhaus in München finden die Kommissare Batic und Leitmayr die Leiche von Michaela Danzer und den lebensgefährlich angeschossenen Daniel Ruppert. Der sechsjährige Sohn der Toten ist verschwunden und wird noch in der Tatnacht völlig verstört vor einem Krankenhaus aufgefunden. Der Junge ist anscheinend ein wichtiger Zeuge, doch er spricht kein Wort. Hat er den Täter gesehen? Bevor die Kommissare auf diese Frage eine Antwort erhalten, verschwindet Quirin aus der Klinik. Der Verdacht, ihn entführt zu haben, fällt zunächst auf seinen leiblichen Vater. Während der Notoperation an dem überlebenden Opfer Daniel Ruppert entdecken die Ärzte die Narbe einer alten Schussverletzung. Die Narbe führt Batic und Leitmayr auf die Spur eines Verbrechens, dem vor 15 Jahren in Augsburg fast eine ganze Familie zum Opfer fiel. Was dort geschah, scheint sich heute auf tragische Weise wiederholt zu haben. Damals gab es eine Überlebende: Ella, die siebenjährige Tochter von Daniel Ruppert. Dass der Täter von damals das Opfer von heute ist, bereitet Batic und Leitmayr einiges Kopfzerbrechen, zumal sich Ellas Spur einige Jahre nach der Tragödie in Augsburg im Nichts verliert. Hat sie sich 15 Jahre später an ihrem Vater gerächt? Oder ist das Verbrechen doch eine Eifersuchtstat des Noch-Ehemanns der Toten, der um das Sorgerecht für Quirin kämpft? Die Suche nach Ella, die sich nach dem traumatischen Erlebnis "Emma" nennt, führt die Ermittler in den Münchner Zoo, wo sie als Tierpflegerin bei den Elefanten arbeitet. Es sieht so aus, als habe Emma den Jungen bei sich, doch aus dem Arbeitscontainer, wo sie sich offenbar mit ihm versteckt hielt, ist sie verschwunden. Auch die Trainerin Lissy, die Emma aus ihren Selbstverteidigungskursen kennt, hilft den Ermittlern nicht weiter. Was hat die junge Frau, die immer noch mit dem Trauma ihrer Kindheit kämpft, mit Quirin vor? Fallanalytikerin Christine Lerch befürchtet, dass Emma unter Tablettenentzug immer weiter in ihr altes Trauma zurückgleitet und zwischen dem Heute und dem Gestern gar nicht mehr unterscheiden kann. Welche Gefahr droht dem Jungen? Als Batic und Leitmayr über Lissy schließlich doch herausfinden, wo die beiden sind, sehen sie nur ein leeres Ruderboot auf dem See. Am Steg dümpelt der Stoffelefant von Quirin im Wasser. Hat Emma die Rache weiter getrieben, nachdem ihr Vater überlebt hat? Oder ist sie am Ende gar nicht die Täterin? Wer hat geschossen? Wo liegt die Schuld? Und kann das Leben von Emma und Quirin gerettet werden?
Themen:|* Ukraine: Auf Abruf - junge Rekruten glauben nicht an einen schnellen Frieden|* Großbritannien: Der lange Arm Chinas|* Südafrika: Kampf gegen Wilderer|* Nach Assad: Wie sicher ist Syrien jetzt? Können Flüchtlinge zurück?
Man stelle sich vor, man betritt eine Welt, in der Schweine ihre Gedanken und Gefühle mitteilen können. Genau das passiert in diesem Film. Eine einzigartige Entdeckungsreise in die Welt der Nutztiere. Ein internationales Wissenschaftsteam hat 2022 ein bahnbrechendes "Google-Translate" für Schweinegrunzen entwickelt. So erfahren die Menschen mithilfe von KI erstmals von den Schweinen selbst, wie diese sich fühlen. Für die Dokumentation hat die Produktionsfirma Snowman Produktions im Auftrag von NDR (Deutschland - Federführung), DR (Dänemark), SVT (Schweden), NRK (Norwegen) und RTS (Schweiz) eine Exklusivvereinbarung mit der internationalen Forscher*innengruppe geschlossen, um diese völlig neue Wissenschaft erstmals nicht im Labor, sondern im Alltag der Schweine anzuwenden. Dafür haben Züchter in Deutschland und Dänemark dem Filmemacher Miki Mistrati erlaubt, Tonaufnahmen von Schweinen in unterschiedlichen Produktionsformen aufzuzeichnen. Ist ein Bioschwein glücklicher als ein konventionell gemästetes? Was erzählen die Freilandschweine? Die Wissenschaftler*innen erhalten die Tonaufnahmen, ohne zu wissen, woher sie stammen, und analysieren, was die Schweine erzählen. Welche Schlüsse können daraus gezogen werden, was die Tiere mitteilen? Wie würde die Schweinezucht aussehen, wenn die Schweine über ihre Lebensumstände selbst bestimmen könnten? Wie wichtig ist es für die Menschen zu wissen, dass das Schnitzel auf dem Teller von einem glücklichen Schwein stammt? Der Film führt die verschiedenen Bereiche zusammen: die Wissenschaft mit den Erzeugern von Schweinefleisch, Verhaltensforscher und Verbraucher, und er erzählt die Geschichte eines besonderen Schweines, die Geschichte von Rosalie. Sie floh als kleines Ferkel im Winter durch bittere Kälte vor dem Schlachter und lebt nun als dicke Sau und Haustier auf einer Milchviehzucht in Ostfriesland. Ein Film zum Nachdenken über die Menschen, über Tierwohl und über Nachhaltigkeit. Denn Schweine können jetzt mitreden.
In einem Einfamilienhaus in München finden die Kommissare Batic und Leitmayr die Leiche von Michaela Danzer und den lebensgefährlich angeschossenen Daniel Ruppert. Der sechsjährige Sohn der Toten ist verschwunden und wird noch in der Tatnacht völlig verstört vor einem Krankenhaus aufgefunden. Der Junge ist anscheinend ein wichtiger Zeuge, doch er spricht kein Wort. Hat er den Täter gesehen? Bevor die Kommissare auf diese Frage eine Antwort erhalten, verschwindet Quirin aus der Klinik. Der Verdacht, ihn entführt zu haben, fällt zunächst auf seinen leiblichen Vater. Während der Notoperation an dem überlebenden Opfer Daniel Ruppert entdecken die Ärzte die Narbe einer alten Schussverletzung. Die Narbe führt Batic und Leitmayr auf die Spur eines Verbrechens, dem vor 15 Jahren in Augsburg fast eine ganze Familie zum Opfer fiel. Was dort geschah, scheint sich heute auf tragische Weise wiederholt zu haben. Damals gab es eine Überlebende: Ella, die siebenjährige Tochter von Daniel Ruppert. Dass der Täter von damals das Opfer von heute ist, bereitet Batic und Leitmayr einiges Kopfzerbrechen, zumal sich Ellas Spur einige Jahre nach der Tragödie in Augsburg im Nichts verliert. Hat sie sich 15 Jahre später an ihrem Vater gerächt? Oder ist das Verbrechen doch eine Eifersuchtstat des Noch-Ehemanns der Toten, der um das Sorgerecht für Quirin kämpft? Die Suche nach Ella, die sich nach dem traumatischen Erlebnis "Emma" nennt, führt die Ermittler in den Münchner Zoo, wo sie als Tierpflegerin bei den Elefanten arbeitet. Es sieht so aus, als habe Emma den Jungen bei sich, doch aus dem Arbeitscontainer, wo sie sich offenbar mit ihm versteckt hielt, ist sie verschwunden. Auch die Trainerin Lissy, die Emma aus ihren Selbstverteidigungskursen kennt, hilft den Ermittlern nicht weiter. Was hat die junge Frau, die immer noch mit dem Trauma ihrer Kindheit kämpft, mit Quirin vor? Fallanalytikerin Christine Lerch befürchtet, dass Emma unter Tablettenentzug immer weiter in ihr altes Trauma zurückgleitet und zwischen dem Heute und dem Gestern gar nicht mehr unterscheiden kann. Welche Gefahr droht dem Jungen? Als Batic und Leitmayr über Lissy schließlich doch herausfinden, wo die beiden sind, sehen sie nur ein leeres Ruderboot auf dem See. Am Steg dümpelt der Stoffelefant von Quirin im Wasser. Hat Emma die Rache weiter getrieben, nachdem ihr Vater überlebt hat? Oder ist sie am Ende gar nicht die Täterin? Wer hat geschossen? Wo liegt die Schuld? Und kann das Leben von Emma und Quirin gerettet werden?
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Thema: * Ein einzigartiges Projekt: Die Weser als Wärmequelle