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TV Programm für NDR Niedersachsen am 18.01.2025

Hamburg Journal 04:15

Hamburg Journal

Regionalmagazin

Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

buten un binnen | regionalmagazin 04:45

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.

DAS! 05:15

DAS!

Infomagazin

Norddeutschland und die Welt

Die Nordreportage 06:05

Die Nordreportage: Sylt - Winter, Wellen, Wohnmobile - Unterwegs in der kalten Hochsaison

Reportage

Von wegen "Durchatmen zum Jahresende": Zwischen Weihnachten und Neujahr boomt der Tourismus auf Deutschlands Lieblingsinsel Sylt. Die Einheimischen müssen sich um den kurzfristigen Gästeansturm kümmern. Denn trotz des eisigen Windes findet man dann an der Nordseeküste Ruhe und Entspannung und wegen der besonders hohen Wellen den allerbesten Zeitpunkt zum Wellenreiten! Die Sylter Jungs Noah (10) und Jonathan Boockhoff (13) nutzen in den Winterferien jede freie Minute zum Wellenreiten vor der eigenen Haustür. Für Erwachsene kein Problem: Bei drei Grad Wassertemperatur schützen extradicke Neoprenanzüge, für Kinder gibt es die aber nicht. Trotzdem nehmen die beiden auch bei Eiseskälte den Kampf mit dem "Blanken Hans" auf, Training für die nächsten deutschen Meisterschaften. Bei guten Bedingungen treffen sie am Strand von Westerland manchmal eine Handvoll anderer hartgesottener Wellenreiter, Kitefoiler und Stand-up-Paddler. Auf dem Wohnmobilstellplatz in den Hörnumer Dünen ist nochmal Hauptsaison, alle 32 Stellplätze sind zur Jahreswende ausgebucht, einige werden schon ein Jahr im Voraus reserviert. Bevor die Wohnmobilisten mittags anreisen, kümmert sich Platzwart Dieter Mordhorst ums WLAN und legt die Umschläge mit den Chipkarten fürs Sanitärgebäude bereit. 14 Euro pro Nacht fürs Wohnmobil plus sechs Euro pro Person, günstiger kann man auf der Nobelinsel nicht wohnen. Allerdings gibt es hier weder Kiosk noch Imbiss, das machen nur Stammgäste oder eingefleischte Naturliebhaber mit, vor allem die mit Hund. Noch vor Sonnenaufgang bereitet Maurice Morell an der MiniImbissbude Sylter Suppen in List seine Eigenkreationen zum "Aufwärmen von innen" vor. Kartoffel-Möhren-Kokos-Suppe, Linsensuppe und Lauch-Cremesuppe sind nach einem Strandspaziergang sehr beliebt, vor allem "Genießertypen" gehören jetzt zur Kundschaft, erzählt er. Doch es gibt eine Unwetterwarnung: Sturmböen der Stärke 9. Der frühere PR-Berater muss seinen kleinen, leichten Küchenwagen vorsichtshalber mit Spanngurten sichern. Etwa 30 Portionen Suppe hat er an diesem Tag vorbereitet, aber werden überhaupt Kunden kommen bei dem Schietwetter? "Die Nordreportage" ist unterwegs in der kalten Hochsaison auf Sylt.

Einfach genial 06:35

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Die Sendung mit der Maus 07:00

Die Sendung mit der Maus

Kindersendung

Apfelplantage (Teil 4a) Wie werden Äpfel richtig gelagert? Es ist Winter und Jana besucht ein weiteres Mal Familie Nachtwey auf dem Biohof, um zu sehen, was bei der Lagerung von Äpfeln besonders wichtig ist. Nachdem die Äpfel sortiert und in großen Kisten gepackt wurden, werden die Tore der Lagerhalle besonders dicht verschlossen. Jana findet heraus, wie der Reifeprozess der Äpfel mit einer Art "Winterschlaf" verhindert werden kann und was das mit den Löchern auf dem Apfel, den Lentizellen, zu tun hat … Zwei-Minuten-Märchen: Der Junge, der nicht schlafen wollte Es war einmal ein Junge, der nicht schlafen wollte. Als seine Mutter ihn zu Bett brachte, gab er vor zu schlafen. Doch dann öffnete er die Augen und fand sich in einem tiefen Wald wieder - mit einem Elfen, einer Elfenkönigin und einem sprechenden Mond. Sie alle versuchten, den Jungen zum Schlafen zu bewegen, doch das schaffte niemand - außer schließlich der Junge selbst… Apfelplantage (Teil 4b) Im letzten Teil der Sachgeschichte schaut sich Jana an, wie die Äpfel für den Verkauf fertig gemacht werden: Aus dem "Winterschlaf" geht es für die Äpfel erst einmal in ein großes Wasserbecken und von dort aus auf das Laufband: Die schlechten Äpfel werden von den guten getrennt. Und die Äpfel ohne Macken werden gewaschen, nach Größe sortiert und verpackt. Und nachdem das Maus-Team die Äpfel ein Jahr lang vom Apfelbaum bis zur Verpackung begleitet hat, wird auf dem Hof noch gefeiert - natürlich mit einem leckeren Apfelkuchen. Shaun das Schaf: Zu viele Köche Der Farmer gibt den Feinschmecker, und Bitzer muss ihn bekochen. Als er einen Kuchen zum Auskühlen auf das Fensterbrett stellt, ist er kurz darauf verschwunden. Shirley steht unter dringendem Tatverdacht. Shaun und die Schafe bieten an, für Ersatz zu sorgen. Die Herde stellt sich in die Küche und mischt munter Zutaten. Aber was ist mit Timmy los?

Sehen statt Hören 07:30

Sehen statt Hören

Infomagazin

Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.

Die Ratgeber 08:00

Die Ratgeber: Dating für Fortgeschrittene

Infomagazin

"Die Ratgeber" erklären, wie es auch im fortgeschrittenen Lebensalter beim Dating funktionieren kann. Weitere Themen: Besuch in der Sprudelhof Therme Bad Nauheim Wochenserie: Thema Diabetes Tee: Er wärmt nicht nur von innen, sondern kann auch bei verschiedenen Beschwerden helfen

Traumhäuser von Innen 08:30

Traumhäuser von Innen: Imposante Burg, oder Katzenturm

Haus/Bauen/Wohnen

Menschen öffnen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Wo wohnt es sich am schönsten? In einer stolzen Burg auf einem Felssporn, größere Einkäufe kommen allerdings nur mit der Seilbahn nach oben! In einer Gärtnerei, die ein Leben wie im Dschungel möglich macht? Oder auf 47 Quadratmetern in einem mittelalterlichen Turm einer Wehranlage?

Nordmagazin 09:00

Nordmagazin

Regionalmagazin

Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.

Hamburg Journal 09:30

Hamburg Journal

Regionalmagazin

Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

Schleswig-Holstein Magazin 10:00

Schleswig-Holstein Magazin

Regionalmagazin

In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.

buten un binnen | regionalmagazin 10:30

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.

Hallo Niedersachsen 11:00

Hallo Niedersachsen

Regionalmagazin

Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.

Schrecklich schöne Bausünden - Brutalistische Betonklötze 11:35

Schrecklich schöne Bausünden - Brutalistische Betonklötze

Architektur

Architekten klassifizieren die Betonmonster unter den Bausünden als "Brutalismus". Was sind das nur für hingeklotzte architektonische Monster? Viele mögen sich diese Frage schon gestellt haben angesichts brutaler Betonbauten. Man ringt unwillkürlich um Worte und Erklärungen für den ästhetischen Schock, den ein zerbrochenes postapokalyptisches Raumschiff wie das Kloster Sainte-Marie de la Tourette auslöst. Die deutsche Sprache kennt für solche Gebäude ein prägnantes Wort: Bausünden. Sie verstören und verärgern, aber faszinieren auch. Die Betonmonster unter ihnen bezeichnen Architekten als "Brutalismus". Le Corbusiers Kloster "La Tourette" ist so ein Monster, aber Charles Desjobert, Dominikanerbruder und Architekt in Personalunion, steckt mit seiner Begeisterung alle an. Das National Theatre in London verstört mit seiner brutalen Betonfassade, um dann mit seinem einladenden Inneren zu überraschen und seine Seele als Theaterfabrik zu offenbaren. Und die "Schlange" in Berlin? Ein 600 Meter langer Wohnblock in der Schlangenbader Straße, durch dessen "Bauch" eine Autobahn führt? Dort möchte man nicht wohnen! Aber das Filmteam erlebt es: hier zu wohnen schweißt zusammen und macht viele Menschen sogar stolz. Brutalistische Bauten haben ein Herz aus Beton. Sie sind architektonische Punks, sie provozieren. Der Film geht dem Wesen des Baustoffs Beton auf den Grund: Warum fasziniert er Architekten so sehr? Warum geht seine Ära möglicherweise zu Ende? "Brutalismus" kommt nicht von "brutal", doch das Image als "Bad Boys" im Stadtbild schreckt die Liebhaber der Betonklötze nicht ab, im Gegenteil, denn manche sind eben auch schrecklich schön.

1949 - in Ost & West 12:00

1949 - in Ost & West: Zwei Familien und ihre Träume

Zeitgeschichte

Als am 23. Mai 1949 das Grundgesetz in Bonn verabschiedet wird, ist in Bremen große Wäsche. Und in Petriroda wird am 7. Oktober 1949, dem Tag der Gründung der DDR, aus Strohsäcken eine Matratze gemacht. Mit Momentaufnahmen des Jahres 1949 aus dem Leben zweier Familien begleitet dieser Film Maria Bastille und Jördis Krey bei ihrer persönlichen Spurensuche, wie es ihren Familien 1949 ergangen ist, in einem Jahr, das für die Deutschen die wichtigste Zäsur für viele Jahrzehnte sein wird: die Teilung in zwei deutsche Staaten vor 75 Jahren. Bei der Großmutter von Jördis Krey, Ingrid Thiele, und deren Oma gibt es damals Wasser nur zu bestimmten Zeiten, das Schulgeld muss noch bezahlt werden und ein bisschen Schmuck wollen sie noch gegen Stoff eintauschen, um Ingrid ein passendes Kleid zur Konfirmation zu organisieren. Vor allem Alltagssorgen bestimmen das Leben der Menschen vier Jahre nach dem Krieg in allen Besatzungszonen - im Westen wie im Osten. Auch Käte und Heinrich Krebs, die Großeltern von Maria Bastille, sind 1949 nicht mit der Politik befasst, sondern damit beschäftigt, zwei Strohsäcke zu bündeln und ein Bettgestell abzubauen. Die Geflüchteten aus Schlesien sind erst vor wenigen Monaten im thüringischen 300-Seelen-Ort Petriroda gestrandet. Aber ihr Vermieter will das kleine Dachzimmer schon wieder anders vergeben. Dass Käte schwanger ist, hält sie vorerst geheim. Maria Bastille und Jördis Krey befragen ihre Oma, den Onkel, die Großcousinen, versuchen, die vergilbten Briefe aus dem 1949er-Jahr zu entziffern, besuchen Heimatarchive, schauen Propagandafilme, stöbern in regionalen Zeitungen. Vor ihnen entfaltet sich dieses Jahr 1949, das so viel Veränderung bringen wird. Aus dem anfangs distanzierten Blick der Enkel erwächst im Laufe der Dokumentation mehr und mehr Verständnis für die Entscheidungen ihrer Vorfahren und Achtung vor deren Mut und Kraft zum Aufbau eines neuen Lebens, einer neuen Heimat. Endlich können sie die Fragen stellen, die sie schon lange umtreiben: Fürchteten sich die Großeltern damals schon wieder vor einem neuen Krieg? Wie kann man als Vollwaise wieder glücklich werden? Warum sind sie nicht auch in den Westen gegangen, was hat sie im Osten gehalten? Wie haben die Frauen es überhaupt geschafft, Geld, Essen und Wohnraum zu organisieren und in den dürftigen Notquartieren ein neues Zuhause zu schaffen? Und: Wovon haben sie eigentlich geträumt? Eine emotionale Reise in das Deutschland vor 75 Jahren und ein persönlicher Blick in zwei Familiengeschichten des Jahres 1949, an deren Ende ein größeres Verständnis für die eigene, aber auch die deutsch-deutsche Geschichte steht.

Weltbilder 12:45

Weltbilder

Reportage

Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.

Eisige Welten - Naturwunder im Nordosten Kanadas 13:15

Eisige Welten - Naturwunder im Nordosten Kanadas

Landschaftsbild

Die Winter in Kanadas Provinz Québec sind die längsten und kältesten in Nordamerika. Für diese Dokumentation über die extremen Winter in Kanada haben die Filmemacher bei den First Nations, das sind indigene Völker, in der Wildnis der Wälder und in den eisigen Weiten am Polarkreis gelebt. Von der dicht besiedelten Region um Montreal herum bis nach Puvirnituq am Polarkreis reicht die größte kanadische Provinz Québec. Französisch ist hier die wichtigste Amtssprache. Im Winter herrschen in Québec von November bis März Temperaturen zwischen minus 20 und minus 40 Grad und lassen den mächtigen Sankt-Lorenz-Strom zufrieren. Es ist Hauptsaison für die Kanumannschaft von Sophie Asselin. Zusammen mit 55 Teams tritt sie ab Anfang Februar immer wieder zu Eiskanu-Rennen an. Der Film begleitet sie beim harten Training und zum Turnier nach Québec-Ville. Nördlich der Provinz-Hauptstadt beginnt die Taiga. Sie ist Heimat von Wildtieren wie Karibus und Wölfen. Jean-Luc Kanapé ist Innu und gehört zur Cree Nation. Er versteht sich als Hüter der Karibus. Ihre ehemals riesigen Herden werden immer kleiner. Das liegt vor allem an den Menschen und nicht an den Wölfen. Um das zu beweisen, will er im tiefen Schnee den Leitwolf festsetzen und ihm einen Peilsender anlegen. Ein echter Québécois geht zum Volksfest der Kleinen Fische. Seit vielen Generationen ist es Tradition, mit der ganzen Familie in gemütlichen Hütten im Eis zu angeln. Sinken die Hütten ein, hilft Jacques: mit Traktor, Motorsäge und Schlitten wird ruckzuck ein neuer Hüttenplatz gezaubert. Im Norden Québecs wächst weder Baum noch Strauch. Im Winter sieht die Region Nunavut nach lebensfeindlicher Eiswüste aus. Doch es ist der Lebensraum der Innuit, die die karge Tundra das "Land, in dem es sich leben lässt" nennen. Ihre ehemals verstreuten Iglus sind längst wohlig warmen Häusern gewichen, die in Siedlungen wie Purvinituq oder Ivujivik zusammenstehen. Hierhin führen keine Straßen. Im Winter werden die Siedlungen aus der Luft versorgt. Melissa Hanley ist die erste Innuit-Pilotin ihrer Airline und eine dieser Eisflieger, die auch in der langen, stürmischen Polarnacht den Nachschub an Medikamenten und Lebensmitteln sicherstellt. Die Filmemacher Peter Moers und Edward Porembny haben für diese Dokumentation nicht nur die Überlebenstechniken des Karibuhüters kennengelernt und in der kalten Heimat der Eispilotin gelebt, sondern suchten in der Wildnis Québecs den verlorenen Schneepflug der Eisenbahngesellschaft und lernten in Montreal, warum es eine Million kanadische Dollars kostet, einen Zentimeter Schnee in der Metropole zu entfernen.

Vom Fjell zu den Fjorden 14:00

Vom Fjell zu den Fjorden: Mit dem Zug durch Norwegens Winter

Tourismus

Norwegens bekannteste Zugstrecken führen von Bergen bis nach Andalsnes. In vier Etappen geht es entlang majestätischer Fjorde, quer durch schneebedeckte Gebirge und vereiste Hochebenen, durch weiße Wälder und abgelegene Dörfer. Die erste Etappe führt mit der berühmten Bergenbahn von Bergen nach Oslo. 516 Kilometer ist die Strecke lang und durchquert dabei die Hardangervidda - mit rund 9.000 Quadratkilometern der größte Nationalpark Norwegens und Europas größte Hochebene. Hier auf 1.400 Metern Höhe, herrscht arktisches Klima. Die, die mit den Tieren spricht Tuva Thorson ist die, die mit den Tieren spricht. Wölfe, Elche und Luchse - alle Rufe beherrscht die Leiterin des Langedrag-Tierparks mittlerweile perfekt. Vor einigen Jahren brachte ein Förster zwei verwaiste Elche zu ihr. Die päppelte sie auf und kümmerte sich - das sprach sich rum. Förster aus der Umgebung brachten mehr und mehr Tiere hierher. Heute kümmert sich Tuva um 350 Tiere, die am Ostrand der Hardangervidda leben. Im kleinen Ort Finse trifft sich die internationale Star-Wars-Fangemeinde. Claudia und Thomas Riedel sind aus Nürnberg angereist. 1.300 Kilometer, um einmal am Originalschauplatz aus dem Film von 1980 "Star-Wars: Das Imperium schlägt zurück" zu sein. Bei Minusgraden und stahlblauem Himmel - in selbst genähten Kostümen - auf dem berühmten "Eisplaneten Hoth". Spuren der Wikinger Überall in Norwegen finden sich Spuren der Wikinger. Ihre Blütezeit reichte von Mitte des 8. bis Ende des 11. Jahrhunderts. Die religiösen Relikte ihrer Nachfahren existieren noch, wie die Stabkirchen von Torpo und Uvdal aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurden ohne einen einzigen Nagel zusammengesetzt und zeugen bis heute von der meisterlichen Baukunst der Wikinger. Die Flambahn, die der Lonely Planet 2014 zur schönsten Bahnstrecke der Welt kürte, macht einen Abstecher von Myrdal bis zum Aurlandsfjord - vorbei an schwindelerregenden Bergflanken und tosenden Wasserfällen. Auf dem Wasser hat Anu Pietilaienen das Kommando. Sie ist Kapitänin auf Norwegens umweltfreundlichster Innovation, die Fähre "Future of the Fjords" fährt mit der Kraft von 50 Elektroautos. Der Nærøyfjord ist Weltkulturerbe und wird genau wie der Geirangerfjord ab 2026 besonders geschützt. Dann dürfen hier nur noch Schiffe ohne Dieselmotor fahren. Quer durch das Raumatal Die dritte Etappe startet in der Hauptstadt. Die Dovrebahn führt von Oslo über 320 Kilometer bis nach Dombas. Sie durchquert das Gudbrandstal und das imposante Dovrefjell. Mit der Raumbahn startet die letzte Etappe der Reise. Quer durch das Raumatal mit ihrer berühmten, sehr steilen Trollwand. Hier wurde "Harry Potter und der Halbblutprinz" gedreht. Die Fahrt endet nach rund 1.000 Kilometern in Andalsnes am Europäischen Nordmeer.

Die Nordreportage 15:30

Die Nordreportage: Schneealarm im Harz

Reportage

Wenn der erste Schnee fällt, ist das für viele im Harz die stressigste Zeit des Jahres: Zehntausende Touristen strömen bei guten Wintersportbedingungen ins Mittelgebirge. Gastwirte, Skiliftbetreiber und Polizei haben kaum mehr eine ruhige Minute. Von früh bis spät sorgen sie dafür, dass die Urlauber Spaß und Erholung finden. Jeder Schneetag ist extrem wichtig. Nur an diesen Tagen wird "richtig" Geld verdient. "Die Nordreportage" begleitet Gastwirte, Skiliftbetreiber und Polizisten, wenn es im Harz zum ersten Mal in der Saison ordentlich geschneit hat. Am Bocksberg in Hahnenklee sind Kevin John und Claus-Peter Kunze schon mitten in der Nacht auf der Abfahrtsstrecke. Mit ihrer Pistenraupe präparieren sie die Hänge. Seit Stunden schon laufen die riesigen Schneekanonen, ohne ihren Einsatz ist hier nicht an Skispaß zu denken. Doch dann platzt an einem Anschluss für die Schneekanone ein Wasserschlauch. 40 Kilometer entfernt auf dem Wurmberg wollen Judith Bothe und ihr Team in wenigen Stunden die Gastwirtschaft Rodelhaus öffnen. Sonne und eisige Kälte versprechen ein gutes Geschäft. Das Problem: Bei so viel Schnee kommt kein Lieferant mehr auf den Berg. Und Judith Bothe braucht unbedingt noch Lebensmittel. Auch die Kellnerin ist noch nicht da. Sie ist im Schnee stecken geblieben. Die Polizeibeamten Martin Schulze und Marcel Huth sind im Oberharz auf Streife, als sie zufällig auf einen Verkehrsunfall stoßen. Vor wenigen Sekunden ist eine Autofahrerin mit ihrem Wagen auf spiegelglatter Straße ins Rutschen gekommen. Der Wagen hat sich mehrfach überschlagen und ist im Wald gelandet. Huth und Schulze müssen die Frau aus dem völlig zerstörten Wagen bergen. Sogar der Rettungshubschrauber muss kommen. Derweil geht auf den Zufahrtsstraßen Richtung Torfhaus fast nichts mehr. Die Tagesgäste parken ihre Autos direkt an den Straßen, sodass selbst Krankenwagen kaum mehr durchkommen.

WaPo Berlin 16:00

WaPo Berlin: Der letzte Fang

Krimiserie

Ava Kleiner veranstaltet ein illegales Wettangeln an der Spree und wird kurz darauf tot aus dem Wasser geborgen. Schnell ist klar: ihr Tod war kein Unfall. Ist die junge Frau an militante Tierschützer geraten, endete der Konflikt tödlich? Wenige Stunden vor ihrem Tod gab es aber auch einen heftigen Streit mit ihrem Nachbarn Frank Pleiß, einem leidenschaftlichen Angler und Projektentwickler für Immobilien. Pleiß räumt den Streit zwar ein, will aber nichts mit Kleiners Tod zu tun haben. Auch der Ehemann der Toten gerät in den Fokus: Ben Kleiner. Obwohl er seine große Liebe zu Ava beteuert, finden die Ermittler heraus, dass er ein gutes Motiv gehabt hätte, seine Frau loszuwerden. Um herauszufinden, welches Drama wirklich dahintersteckt, muss sich das Team der WaPo in die Psyche des Opfers hineinversetzen. Ein Fall, der besonders Paula herausfordert. So fügt das Team Stück für Stück die Puzzleteile zusammen und erkennt die Verstrickungen eines Familiendramas, in dessen Zentrum die Schwester der Toten, Maike Rodetski, steht. Der Streit ums Erbe der Eltern hat die Schwestern entzweit: ein Angelladen mit lukrativem Grundstück direkt am Wasser. Die beiden Frauen wollten verschiedene Dinge, einen Kompromiss gab es nicht. So setzte eine verhängnisvolle Dynamik ein, an deren Ende keiner ohne Schuld ist, selbst das Opfer nicht. Aber wer hat Ava Kleiner wirklich auf dem Gewissen?

Neues aus Büttenwarder 16:50

Neues aus Büttenwarder: Freiheit

Familienserie

Im Dorfkrug steht wieder einmal Bürgermeister Schönbiehl im Mittelpunkt der Kritik. Seine Politik ist gescheitert, die Leute sind pleite. Vorwürfe dieser Art wirken lediglich ermüdend auf den routinierten Lokalpolitiker. Er lebt erst so richtig auf, als er einen Brief seines Parteivorsitzenden erhält. Aus dem Schreiben nämlich geht hervor, dass man Schönbiehl auf dem anstehenden Sonderparteitag zum Kandidaten für ein hohes Staatsamt zu küren gedenkt. Gleichgültigkeit und Stimmungsschwankungen Schönbiehl ist selig vor Glück. Endlich winkt ihm der verdiente Lohn für seine entbehrungsreiche Amtszeit in der Provinz. Sein Rücktritt wird von den Dörflern erwartungsgemäß gleichmütig aufgenommen. Erst als der gekränkte Schönbiehl erklärt, dass dadurch auch der Weg frei wird für die Eingemeindung Büttenwarders, ändert sich die Stimmung. Bauernaufstand Klingsiehl greift nach Büttenwarder? Ein ungeheuerliches Szenario! Brakelmann setzt sich an die Spitze der sehr, sehr langsam entstehenden Widerstandsbewegung, allerdings nur, um sich bei den Machthabern in Klingsiehl als Vermittler anzudienen. Und Adsche versucht mit der zweifelhaften Hilfe seines Urgroßonkels Krischan, an alte Geschäftskontakte mit Klingsiehl anzuknüpfen. Nur Schönbiehl kommt bei der Ausarbeitung seiner Parteitagsrede irgendwie nicht aus Büttenwarder raus. Erstsendung der hochdeutschen Version: 01.01.2013

Nordseereport 17:15

Nordseereport: Sylt im Winter - Auszeit vom Saisontrubel

Regionalmagazin

Leere Strände und kaum Menschen an den schicken Promi-Hotspots: Während im Sommer rund eine Million Feriengäste auf die Insel strömen, fällt Sylt nach dem Jahreswechsel in den Winterschlaf. Dabei verwandelt sich Deutschlands beliebteste Nordseeinsel in eine raue und eisige Schönheit. Moderatorin Britta von Lucke erkundet Sylt in der stillen Winterzeit. Eingefrorene Naturlandschaften und romantische Inselorte, die jetzt den Einheimischen gehören. Wie nutzen sie eigentlich diese Auszeit? Durchatmen und Kraft tanken, aber sie müssen auch ranklotzen, damit zum Saisonstart im Frühjahr wieder alles bereit ist. Britta von Lucke ist unterwegs mit Strandholz-Künstler Bo Janssen und lässt sich zeigen, wie das Reet auf die schönen Friesenhäuser kommt. Außerdem im "Nordseereport": Eine Inselrangerin und ihr erster Winterjob im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Eine Pastorin, die sich in der ruhigen Jahreszeit um die Schäfchen ihrer Gemeinde kümmert. Und eine Blumenfee, die in der grauen Jahreszeit bunte Farbtupfer auf die Insel bringt.

Nordtour 18:00

Nordtour

Tourismus

DAS! 18:45

DAS!

Infomagazin

Norddeutschland und die Welt

Hallo Niedersachsen 19:30

Hallo Niedersachsen

Regionalmagazin

Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Nachrichten

70 Jahre Samstagabend-Show 20:15

70 Jahre Samstagabend-Show: Das große Jubiläum

Show

Wetten, Spaß und Kulenkampff: Mit einer ganz besonderen Dokumentation feiern NDR und SWR ein ganz besonderes Jubiläum. Und alle großen Showmaster feiern darin mit. Am 7. November 1953 präsentierte Hans-Joachim Kulenkampff mit "Wer gegen wen?" erstmals am Samstagabend eine Show, ein Quiz. Die Geburtsstunde von Spiel & Spaß im Hauptabendprogramm am Sonnabend. Eine Erfolgsgeschichte, die in den 1980er-Jahren ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte und bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat. Der mythische Samstagabend, das Lagerfeuer für Familien und Generationen, der Hochaltar der Unterhaltung, der mediale Wanderzirkus, der in Böblingen, Hof, Emden oder anderen Mehrzweckhallen in der deutschen Provinz Station machte, der Ort, an dem Moderatoren auf den Showmaster-Olymp gehoben oder vom Publikum eben auch mal abgewählt wurden. Shows wie "Einer wird gewinnen", "Am laufenden Band", "Lass Dich überraschen", "Verstehen Sie Spaß?", "Ein Kessel Buntes", "Geld oder Liebe?", "Musik ist Trumpf", Schlag den Raab" oder eben "Wetten, dass …?" kennt noch heute buchstäblich jedes Kind. Alle diese Shows schufen magische Momente, die ins kollektive Gedächtnis der Deutschen in Ost und West eingegangen sind. Die Dokumentation von Christian Stöffler erzählt die größten Triumphe, die emotionalsten und lustigsten Momente, aber auch große persönliche Niederlagen von großen Showmastern und gewährt sehr persönliche Einblicke in die Gedankenwelt der Showmaster und zeigt ihren individuellen Blick auf das, was einst war und möglicherweise kommen wird. Die Samstagabendunterhaltung der Deutschen in Ost und West als Spiegel der Gesellschaft. In dieser Dokumentation sind mit ihren ganz persönlichen Geschichten und Einschätzungen dabei: Thomas Gottschalk, Kai Pflaume, Florian Silbereisen, Frank Elstner, Wolfgang Lippert, Barbara Schöneberger, Paola, Günther Jauch, Jürgen von der Lippe, Carmen Nebel und Gunther Emmerlich.

"Sensationell und schönes Arbeiten!" - Carlo von Tiedemann 22:30

"Sensationell und schönes Arbeiten!" - Carlo von Tiedemann

Porträt

Carlo von Tiedemann ist eines der bekanntesten Gesichter im Norden, seine Stimme eine der markantesten im NDR. Mehr als 50 Jahre ist Carlo Moderator in Funk und Fernsehen mit viel Spaß an der Arbeit, immer authentisch. Am 20. Oktober 2023 ist Carlo von Tiedemann, das "NDR Urgestein", 80 Jahre alt geworden. Seine Arbeit beim NDR verdankt Carlo von Tiedemann dem "Hamburger Abendblatt". Die Zeitung schickte ihn für eine Reportage zum NDR ins Verkehrsstudio. Carlo von Tiedemann war schwer beeindruckt von den Mikrofonen und den vielen Reglern und wusste damals auf Anhieb: Das hier ist genau sein Ding. 1971 fing er als Reporter beim NDR Hörfunk an. Von dort war es kein weiter Weg ins Fernsehen. Er moderierte "Die aktuelle Schaubude", damals eine der beliebtesten Unterhaltungssendungen im deutschen Fernsehen. Danach war er mehrere Jahre lang Gastgeber der "NDR Quizshow". Daneben kennen ihn die Zuschauerinnen und Zuschauer aus vielen weiteren TV-Projekten wie zum Beispiel "Carlo tauscht ...", "Carlo und Wigald auf Kur" und "Carlos Koch-Chaos". Carlo von Tiedemann ist zu hören bei NDR Schlager und bei NDR 90,3 mit "Carlo kennt sie alle" und in seinem Podcast "Grauzone". Aussprüche wie "Sensationell!" und "Jupp, jupp - schönes Arbeiten!" verbindet man sofort mit Carlo von Tiedemann. Im Film sind neben seiner Familie noch viele Freund*innen und Wegbegleiter*innen zu sehen. So kommen u.a. Mike Krüger, Bettina Tietjen, Peter Maffay, Alida Gundlach, Olivia Jones, Dagmar Berghoff und Enno von Ruffin zu Wort. Und auch der private, sehr hilfsbereite Carlo von Tiedemann mit großem Herzen ist zu sehen, zum Beispiel bei seinen Engagements fürs Kinderhospiz Sternenbrücke und der TAS Norderstedt, einer Einrichtung für Wohnungslose.

Popschlager, die Sie kennen sollten 00:00

Popschlager, die Sie kennen sollten

Dokumentation

Eine junge Generation von Schlagerkünstlerinnen und - künstlern hat mit ihren tanzbaren modernen Songs den guten alten Schlager revolutioniert, modernisiert und ins 21. Jahrhundert geführt. Die sogenannten Popschlager sind modern produziert mit viel Bass und rhythmischen Beats, vom Sound mit dem der Popmusik vergleichbar und dürfen auf keiner Party fehlen. Dank Interpretinnen und Interpreten wie Helene Fischer, Kerstin Ott, Maite Kelly oder Andreas Gabalier sind Popschlager extrem erfolgreich und absolut angesagt. Die Künstlerinnen und Künstler kommen durch ihr hippes Äußeres und cooles Styling wie Popstars daher. Ihre Shows und Choreografien haben internationalen Standard. Ihre Musik mit den modernen Beats, Texten und Gesang braucht den Vergleich zu englischsprachiger Popmusik nicht zu scheuen. Auch Sängerinnen und Sänger, die schon länger im Geschäft sind, treten gern mit jungen Interpretinnen und Interpreten im Popschlager-Duett auf. Die großen Konzerte und aufwendigen TV-Shows von und mit Florian Silbereisen oder Giovanni Zarrella werden von Familien und vielen jungen Fans besucht oder geschaut. So hat die Weiterentwicklung des Schlagers zum Popschlager der deutschen Musikbranche sehr gutgetan, den Schlager in den vergangenen Jahren entstaubt und erfrischt. Für viele eine kleine Revolution am deutschen Musikmarkt. Auch in dieser Ausgabe werden Popschlager in alphabetischer Reihenfolge präsentiert. Zudem gibt es Statements der Künstlerinnen und Künstler und kleine Infos-Kästen mit wissenswerten Song-Details. Mit dabei in dieser Sendung sind unter anderem Ramon Roselly mit "Absolut die 1", Maite Kelly mit "Einfach Hello", "Hulapalu" von Andreas Gabalier, Vanessa Mai mit "Regenbogen", Beatrice Egli mit "Samstagnacht" sowie Duette von Kerstin Ott und Howard Carpendale "Wegen Dir" ("Nachts, wenn alles schläft") und Thomas Anders singt mit Florian Silbereisen "Wir tun es nochmal!".

Nordtour 01:30

Nordtour

Tourismus

Die Nordreportage 02:15

Die Nordreportage: Zwischen Nobelhotel und Suppengruppe - St. Georg

Reportage

Im Hamburger Stadtteil St. Georg treffen Welten aufeinander: arm und reich, schrill und angepasst, szenig und alternativ, alles liegt dicht beieinander. Manche sagen, St. Georg ist wie New York! Andere: wie ein kleines Dorf. Der Kiosk von Ibo Tasdelen in der Langen Reihe ist so etwas wie die Zentrale des Viertels. Hier trifft sich jeder, der schnell noch etwas braucht, Dosenbier, Champagner, Süßigkeiten für zehn Cent das Stück. Oder wer auch mal etwas loswerden will. Der Chef hat zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeitenden Heiko für alles und jeden ein Ohr. Nur der Umsatz könnte jetzt während der Coronapndemie besser sein. Aber das gehe ja jetzt allen hier auf der Langen Reihe so, sagt Ibo versöhnlich. Eigentlich ist die kalte Jahreszeit für die wohnungslose Künstlerin Nicole Förster eine Zumutung. Doch mit viel Disziplin und Organisation schafft sie es immer wieder aufs Neue, gut durch den Tag zu kommen. Top gestylt verlässt die Anfang 60-Jährige morgens ihren temporären Wohncontainer und findet in St. Georg, was sie braucht: Klamotten in Tauschboxen, eine Aufgabe bei der Suppengruppe der Kirche, Materialien für Kreativarbeit in einer Einrichtung für Langzeitarbeitslose. Ihr Traum: irgendwann eine eigene Wohnung zu besitzen. Jeden Tag hat sie ihn fest vor Augen. Mario Regensburg arbeitet direkt gegenüber vom Hauptbahnhof im denkmalgeschützten Hotel Reichshof. Als der Koch, der im renommierten Hamburger Sternehotel Süllberg gelernt hat, las, dass der Reichshof einen "Küchenrocker" suchte, bewarb er sich sofort. Wenn er sich jetzt nach der Coronapause eine neue Speisekarte ausdenken darf, lässt er sich gerne von rockigen Bässen inspirieren. Der Stylist Karl Gadzali liebt die queere Szene in St. Georg, ein fester Bestandteil des Viertels. Vieles kann er in seiner Gegend gleich um die Ecke besorgen: neue Haarteile im Hair-Shop oder Lebensmittel auf dem Steindamm. Das passt ihm gut, denn durch die Gegend zu hetzen, ist nichts mehr für den über 50-jährigen Ex-Friseur. Nach einem Herzinfarkt hat er einen Gang runtergeschaltet und macht nur noch, was er wirklich will: kunstvolle Perücken für Dragqueens. Eine Bestellung für Amanda Cox, an der er arbeitet, ist bald fertig. Die "Nordreportage" begleitet vier Bewohner*innen des Hamburger Stadtteils St. Georg, die wissen, was es heißt, in einem Dorf mit vielen Welten zu leben.

Hallo Niedersachsen 02:45

Hallo Niedersachsen

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Nordmagazin 03:15

Nordmagazin

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Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.

Schleswig-Holstein Magazin 03:45

Schleswig-Holstein Magazin

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In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.

Hamburg Journal 04:15

Hamburg Journal

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Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

buten un binnen | regionalmagazin 04:45

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