Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Der Landgasthof Backenköhler im Ausnahmezustand: Bei einer Grünkohlparty an einem Sonnabend feiern 700 Gäste die "Oldenburger Palme". Kult um den Grünkohl, Arbeit am Limit für die Crew am Herd und hinter der Theke. In Niedersachsen gehören die Kohlfahrten zum Winter wie Weihnachten. Grünkohl ist das typische Wintergemüse des Nordens, die Kohltouren haben seit mehr als 200 Jahren eine regionale Tradition. Für das rund 40-köpfige Team um den Landgasthofbetreiber Uwe Vosteen in Ganderkesee ist die Kohlparty ein riesiger Kraftakt. Nach zwei Jahren Coronapause ohne Kohlessen gibt es keine Routine mehr, viele Fachkräfte aus der Gastronomie haben sich einen neuen Job gesucht, Dutzende der Servicekräfte sind somit Neulinge im Kohlgeschäft. Eine Feuerprobe für alle. Kevin Haarweg ist erst seit einem Jahr der Chefkoch, noch nie hat er Kohl für so viele Gäste gekocht, jetzt muss er seine erste Grünkohlsaison bewältigen. Das bedeutet vor dem großen Essen: 330 Kilogramm Grünkohl einkochen plus Kassler, Kochwurst und natürlich Pinkel und Bratkartoffeln zubereiten, alles nach dem hauseigenen und seit Generationen überlieferten Spezialrezept. Zwei Stunden vor der Kohlparty geht es dann richtig los, niemand darf mehr die Küche verlassen, sonst bricht alles zusammen. Alle drei Köche sind in Bereiche eingeteilt, jeder weiß ganz genau, was zu tun ist. Im Saal kümmert sich das Team um Uwe Vosteen um gute Stimmung und darum, dass dort die Unmengen an Kohl und Pinkel gleichzeitig und vor allem warm an den Tischen ankommen. "Die Nordreportage" ist bei einem der hektischsten Tage des Jahres dabei und zeigt, wie ein kleines Team im und um den Landgasthof in Ganderkesee ackert, damit Hunderte Leute ihre Tradition feiern können.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
* Kita heben In einer Kita in Ravensburg gibt es Risse in den Wänden. Denn ein Teil des Gebäudes ist ein kleines Stück abgesackt. Das Maus-Team schaut sich an, wieso das passiert ist und wie man die Kita ganz ohne Muskelkraft wieder anheben kann. Bodenproben verraten, dass der Boden unter der Kita zu trocken geworden ist und sich deshalb zusammengezogen hat. Doch wie kann der Boden wieder so stabil gemacht werden, dass die Kita problemlos darauf stehen kann? Mit einigen Rohren, einer Pistole und zwei ganz besonderen Flüssigkeiten … * Franz, der Junge, der ein Murmeltier sein wollte Über den Sommer freundet sich der Junge Franz mit dem Murmeltier Albert an: Gemeinsam spielen sie Verstecken, haben Spaß und essen gemeinsam Möhren. Doch mit dem ersten Schnee verschwindet Albert und Franz ist in Panik: Wo ist Albert bloß hin? Als sein Vater ihm erklärt, dass Murmeltiere Winterschlaf halten, ist Franz klar: Das möchte er auch machen … * Hydrant Was ist ein Hydrant und wie findet man ihn? Manchmal kann man an Hauswänden kleine Schilder mit Linien und Zahlen darauf sehen. Armin erklärt, wofür sie gut sind und wie sie dabei helfen, einen Hydranten auch bei Schnee oder Laub zu finden. * Shaun das Schaf: Ein warmes Plätzchen Bitzer ist erkältet! Der Farmer nimmt den Hofhund mit ins Haus und bereitet ihm ein Krankenlager vor dem Kamin. Doch das ist der Lieblingsplatz von Mieze Pidsley! Die bösartige Katze versucht ihren erschöpften Widersacher mit allen Mitteln zu vertreiben. Doch Shaun weiß zu verhindern, dass Bitzer wieder hinaus in die Kälte muss.
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" klären, welche Folgen Abrechnungsbetrügereien von Ärzten haben können. Weitere Themen: Sportlich wird es im Boulderhaus in Darmstadt. Wochenserie: Diabetes Typ 1 und Typ 2. Wie kann man sein Zuhause vor Einbruch schützen.
Wo lebt es sich schöner: in einem mecklenburgischen Gutshaus oder in einer schick renovierten Werkstatt? Bei "Traumhäuser von Innen" öffnen Menschen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Sie führen durch ihre Wohnräume, erzählen Details zu Ausbau, Einrichtung und Architektur und sprechen über ihre Lebensphilosophie. Eine Room-Tour mit persönlichen Einblicken in die außergewöhnliche Wohnwelt von ganz besonderen Menschen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Das plattdeutsche Magazin mit Vanessa Kossen zeigt, was in der Szene passiert und stellt interessante Menschen vor, denen das Plattdeutsche am Herzen liegt - von Jung bis Alt, egal, ob prominent oder nicht. Dazu kommen plattdeutsche Reportagen aus dem ganzen Norden.
Im Mai 1939 versuchten rund 900 jüdische Mitbürger, Deutschland zu verlassen. Sie hatten ein Schiff gechartert: den Hapag-Dampfer "St. Louis". Ihr Ziel: Havanna auf Kuba. Dort wollten sie abwarten, bis sie ein Visum für die USA bekommen würden. Für die Passagiere war es die letzte Gelegenheit, dem Terror der Nationalsozialisten zu entkommen. Doch das Schiff kam niemals ans Ziel: Die kubanischen Behörden, später auch die USA, verweigerten die Einreise. In dieser Situation kam alles auf den Kapitän an, Gustav Schröder, ein Hamburger mit dänischen Wurzeln. In einer dramatischen Seereise gelang es ihm, die Flüchtlinge vor dem Zugriff der Nationalsozialisten in Sicherheit zu bringen. 76 Jahre nach der Irrfahrt der "St. Louis", die bereits in Büchern, Dokumentationen und in einem Spielfilm erzählt wurde, taucht auf einem Hamburger Dachboden eine alte Seekiste auf. Ihr Inhalt: Fotos, Briefe und das Originalmanuskript der Lebenserinnerungen von Gustav Schröder. Die Dokumente zeigen den Kapitän in einem neuen Licht, erlauben eine genaue Rekonstruktion der Ereignisse. In einer Collage aus Logbucheintragungen, Tagebuchnotizen und Erinnerungen von Überlebenden zeichnet der NDR in diesem Film die abenteuerliche Reise nach. Schauspieler Christian Berkel verleiht dabei der Figur des Kapitäns mit seiner Stimme Gestalt. Von den über 900 Passagieren lebt noch ein gutes Dutzend überall auf der Welt verstreut. Fünf von ihnen hat der Hamburger Filmemacher Manfred Uhlig für diesen Film besucht. Die hoch betagten Herrschaften waren auf der Fahrt damals zwischen sieben und 16 Jahre alt. Für die Kinder war die Seereise in erster Linie ein Abenteuer, für ihre Eltern ein Drama. Herbert Karliner, der als Rentner in Miami Beach lebt, erinnert sich noch genau an den Moment der Abfahrt: Eine Kapelle spielte "Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus". Während die Eltern weinend von ihrer Heimat Deutschland Abschied nahmen, spielten die Kinder an Deck Verstecken. Immer noch hadert der alte Mann mit der Entscheidung der damaligen US-Regierung, die Flüchtlinge abzuweisen. Hätte die "St. Louis", so wie von Kapitän Schröder geplant, in Florida anlanden dürfen, hätten seine Eltern nicht nach Europa zurückkehren müssen. Sie hätten den Holocaust überlebt.
Immer mehr Großstädter kommen auf den Geschmack und sammeln Nahrungsmittel im Asphaltdschungel. Sie ernten Kräuter am Straßenrand und ziehen wildes Gemüse aus Betonritzen. Spannend dabei, die modernen Jäger und Sammler handeln aus Überzeugung. Das Essen, das sie in der Stadt finden, sei nicht nur umsonst und lecker, sondern auch vielfältiger als das Angebot im Supermarkt. Christian Amys ist ein Profi im Urban Foraging, dem Sammeln von essbaren Pflanzen in der Stadt. In seiner Heimatstadt Brighton sucht er nach frischen Nahrungsmitteln. Die englische Küstenstadt ist für ihn ein urbaner Garten Eden. Wildes Gemüse und Kräuter findet Christian an Orten, an denen die meisten niemals Essbares vermuten würden. Für Lebensmittel aus dem Supermarkt gibt der 42-Jährige nur noch wenige Pfund in der Woche aus: "Ich will unabhängig sein und verlass mich nicht gern auf den Supermarkt. Ich suche gern vor meiner Haustür, weil es schön zu wissen ist, wo mein Essen herkommt." Christian Amys hat 20 Jahre lang als Spitzenkoch gearbeitet, bevor er zum Urban Forager wurde. Inzwischen zeigt er auch anderen, wo man wilden Fenchel, Bärenklau, Ananaskraut und Löwenzahnköpfe findet und was sich daraus kochen lässt. Mittlerweile beliefert Christian sogar Spitzenrestaurants und Cocktailbars mit seinen wilden Delikatessen. Auch Alexis Goertz sucht ihr Essen am Straßenrand und in Parks. Die Kanadierin lebt seit über zehn Jahren in Berlin. Was sie sammelt, macht sie durch die jahrhundertealte Technik der Fermentierung auch gleich haltbar. Ob Nachtkerzen-Kapern, Bärlauch-Kimchi oder Giersch-Sauerkraut, für Alexis geht es bei der Fermentierung um mehr als nur Konservierung: "Fermentierung macht das Essen vor allem leckerer und besser verdaulich. Und ich bin einfach süchtig danach geworden." Regelmäßig lädt Alexis zu urbanen Kräuterwanderungen ein und erklärt, was essbar ist und was man wegen Vergiftungsgefahr meiden sollte. Der 33-Jährigen geht es darum, die Natur in der Stadt neu zu entdecken: "Berlin ist fantastisch, um Essen zu suchen. Die Vielfalt ist immens. Nicht nur bei den Menschen, auch in der Natur."
Die Energie und der Zauber sind überall zu spüren: Lanzarote präsentiert sich landschaftlich schroff und karg, hat aber viel Charakter! Rot, braun, schwarz: Lava, erstarrt auf ihrem Weg zum Meer, gab der nördlichsten der acht bewohnten Kanarischen Inseln ihr ausdruckstarkes Gesicht bei Vulkanausbrüchen vor nicht ganz 300 Jahren. Um das Herz der einzigartigen Insel reihen sich erloschene Vulkankegel und gewaltige Täler mit schneeweißen Häusern zwischen Palmen. Draußen rennt das Meer mit tosender Brandung gegen Lanzarotes Klippen an. Die Menschen hier haben sich mit der bizarren Landschaft und dem ruppigen Atlantik bestens arrangiert. Die beiden Campesinos Pedro-Juan und Marcial Gonzales Robayna sammeln in ihrem Kaktusfeld millimeterdicke Schildläuse, die sogenannten Cochinillas. In einem aufwendigen Verfahren machen sie daraus wertvollen Farbstoff Karminrot. Eine rothaarige Frau ist ihre beste Kundin: Gema Gonzales schaut regelmäßig bei den beiden Herren vorbei und kauft getrocknete Cochinillas. Daraus färbt sie knallrote Tücher und Stoffe. Simon Turner ist Strandkünstler: Er harkt überdimensionale Muster auf einsame Strände. Faszinierende Riesenkunstwerke, die schon beim nächsten Hochwasser weggewaschen sind. Aus alten Ölfässern baut Antonio Rodrigues Alemenara, ein drahtiger Canario mit silbergrauem Schopf, seit mehr als 50 Jahren sogenannte "Jolateros", bunt bemalte Schiffchen. Die Mini-Boote sind bestens geeignet für eine spontane Spaßregatta in der Lagune. Weit draußen auf dem Atlantik fahren Yvette Petkova, Mar Palanca und Vidal Martin mit einem kleinen Schiff auf und ab. Mit einem hochempfindlichen Unterwassermikrofon spüren sie Meeressäuger auf und registrieren ihren Weg durchs Meer. Das Revier rund um die Kanaren ist ein Tummelplatz für Wale und Delfine. Doch an diesem Tag stoßen Yvette und Mar immer wieder auf Geisternetze und anderen Meeresmüll, der von der nahen afrikanischen Küste angetrieben wurde. Sie bergen den Unrat, bis ihr Boot nichts mehr trägt. Die Tauchlehrerin Mara Guida führt Museumsbesucherinnen und -besucher auf sehr besondere Weise: Sie müssen einen Crashkurs im Tauchen absolvieren, um die Welt des Inselunterwassermuseums betreten bzw. ertauchen zu können. Angelegt wurde es als riesiges künstliches Riff vor der Küste. Auf dem Meeresboden trifft das erstaunte Publikum auf Hunderte von bizarren Skulpturen, für die allesamt Insulaner Modell standen: Bauern, Kinder, Geschäftsleute, eine verwunschene Welt. Die mit Algen überwucherten lebensgroßen Figuren symbolisieren die Verschmelzung von Natur und Menschheit. Ein neuer Blick auf die Meereswelt.
In der Sportsendung widmet man sich vor allem Live-Spielen aus lokalen Ligen oder sportlichen Höhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
Es sollte eine denkwürdige Geburtstagsfeier werden: Ex-Musikerin und Wäschereibesitzerin Dagmar Hagemeister trifft zu ihrem 70. auf ihre ehemalige Duo-Partnerin Trudy Stritter, mit der sie als "Blues-Duo-Buchholz" in der DDR und auch danach große Erfolge gefeiert hat. Ein Streit beendete das. Und jetzt hat Dagmars Tochter Anja Hagemeister ein Wiedersehen organisiert … welches damit endet, dass Dagmar tot im Wasser treibt. Die WaPo wird mit der Geschichte des legendären Duos konfrontiert und blickt hinter die Kulissen und tief in die Abgründe der ehemaligen Freundinnen. Sowohl Trudy, Anja als auch Trudys Sohn und Manager Karsten Stritter scheinen jeweils ein Mordmotiv zu haben. Es geht um Ehebruch, Unterdrückung und sehr viel Geld. Denn eine Brauerei will den alten Hit "Gegen den Wind-Blues" neu aufnehmen und als Werbemusik verwenden. Jasmin und ihr Team werden enorm herausgefordert, denn die drei Verdächtigen halten zusammen und machen die Ermittlungen zu einer schwierigen Aufgabe. Zumal sich auch noch die Polizeipräsidentin in den Fall einschaltet und dabei wesentlich mehr als "nur" eine Polizistin ist. Am Ende muss die WaPo schließlich feststellen, wie groß Hass und Wunden auch über den Tod hinaus sein können.
Panik im Dorfkrug. Eine von Shortys zahlreichen Exfrauen hat ihren Besuch angekündigt. Der Wirt weiß, was das bedeutet: Die Ehemalige will Geld. Sein Geld. Also rafft er seine Habseligkeiten zusammen, um die Flucht anzutreten. Die Dorfgemeinschaft ist weniger um den Freund besorgt, als um das tägliche Ritual von Lütt un Lütt. Und so entsteht die Idee, Shortys Entführung zu fingieren. So will man die Ex entweder in die Flucht schlagen, oder aber zu einer Beteiligung am Lösegeld animieren. Die Idee scheint brillant. Doch bald zeigt sich nicht nur, dass Trude von Sprotz von unangreifbarer Scheinheiligkeit ist, sondern dass jeder der Freunde Shortys Abwesenheit nutzt, um sein eigenes Süppchen zu kochen. Und das heißt für Adsche vor allem: endlich die Deckel zu finden und aus dem Weg zu schaffen, auf denen Shorty kleinlich Buch geführt hat über seine Schulden. Dazu ist ihm jedes Mittel recht.
In Geilo in Südnorwegen bläst der Wind konstant für die weltweit besten Bedingungen, um mit Kiteschirm und Snowboard durch den Powder zu fliegen. Und hier finden die Weltmeisterschaften im Tretschlittenrennen statt. In nur 3,5 Stunden Zugfahrt von Bergen oder Oslo aus erreicht man mit Skandinaviens schönstem Panoramazug, der Bergenbahn, den Ort, in dem 2500 Menschen leben. Zwischen dem Hallingskarvet Nationalpark mit seinen Klippen im Norden und dem Hardangervidda Nationalpark mit seinem Hochplateau im Süden liegt Norwegens Wintersportort Geilo. Hier trainieren und leben Nachwuchsbiathleten für norwegische Nationalteams auf einer eigenen Sporteliteschule. Schießen, Laufen und Pauken: das Sportgymnasium Schon die ganz Kleinen trainieren unter den Augen ihrer Eltern im Geilo Biathlonstadion den richtigen Rhythmus im Skaten auf Langlaufski abends einmal die Woche. Øyvind Olstad ist einer dieser Ehrenämtler, die hier die Kleinsten aus Geilo trainieren. Nur so funktioniert die Nachwuchsförderung von Klein auf. Snowkiten: fliegend durch den Tiefschnee 17 Kilometer westlich von Geilo wird es bunt am Himmel, wenn der Wind aus Ost oder West kräftig pustet. Auf den Hochebenen von Haugastøl liegt ein Mekka für Snowkiter. Morgens um 9:00 Uhr, dann erst dämmert im Januar die Sonne am Horizont, entscheidet Snowkiteschulgründer Kim Stake mit seinem Co-Trainer Håkon Mæland, wo Schnee und Wind im 3422 Quadratkilometer großen Hardangervidda Nationalpark perfekte Bedingungen bilden, bevor der Auf- und Abbau des Kites, das Steuern von Kite und Snowboard gleichzeitig und die ersten Flugmanöver geübt werden. Bergenbahn: die schönste Zugstrecke Skandinaviens Genau auf der Hälfte der 505 Kilometer langen Zugstrecke von Oslo nach Bergen liegt Geilo. Die Bergenbahn ist in harten Wintern die einzig zuverlässige und daher essenzielle Verbindung, die Gäste und Arbeitnehmer in der Saison zuverlässig in den Winterort bringt. Ab hier beginnt das schönste und höchstgelegene Stück der Panoramaroute, sagen die Einheimischen. Kicksled World Championship: von schnellen Kufen und schrillen Kostümen Tretschlittenfahren hat in Norwegen seit 140 Jahren Tradition. Wenn auf vereisten und verschneiten Wegen nichts mehr geht, dann dient der Tretschlitten zum Einkauf, zur Personenbeförderung oder als Sportgerät. In Geilo nimmt man das robuste Gerät seit genau 41 Jahren besonders ernst: Die selbst ernannten Weltmeisterschaften im Tretschlittenrennen finden traditionell am letzten Januarwochenende statt.
Norddeutschland und die Welt
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Nachrichten
Ein Best-of der ganz besonderen Art: Kai Pflaume präsentiert noch einmal die allerbesten Geschichten aus dem Jahr 2024, in dem die beliebte Rateshow zehnjähriges Jubiläum feiern konnte. Ob sportliche Höchstleistungen, sensationelle Entdeckungen, die schönsten Zufälle oder außergewöhnlichsten Sammlungen: Das Ratepanel Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Wincent Weiss setzt alles daran, den besten Geschichten und Kandidaten mit den Fragen auf die Spur zu kommen. Ob es ihnen gelingt?
Dieses ganz besondere Best-of blickt zurück auf die vergangenen zehn Jahre "Kaum zu glauben!". Was ist alles passiert? Im Film schwelgen Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Wincent Weiss in Erinnerung, erzählen von ihren Lieblingsgeschichten und Kandidaten, die sie sehr bewegt haben. Und sie sagen, was für sie das Besondere an "Kaum zu glauben!" ist. Die Sendung zeigt nochmal die spektakulärsten, lustigsten, schönsten und emotionalsten Geschichten und Studiomomente und gewährt einen Blick hinter die Kulissen. Was passiert eigentlich vor der Sendung und danach, wie werden die Geschichten vor dem Ratepanel geheim gehalten und was macht die gute Stimmung untereinander und mit den Kandidaten aus? Alle Highlights vor und hinter der Kamera aus zehn Jahren "Kaum zu glauben!".
Deutschlands größte Turnshow ist wieder auf Tour. Der "Sportclub" zeigt die Highlights der Show.
Zu Gast bei Laura Karasek in der "NDR Quizshow" sind: der Feuerwehrmann Norman Pallentin aus Nordstemmen, der Bauleiter Jakob Erdbeer aus Tornesch, die Projektmanagerin Carina Henkel aus Bremen, die Studierende Nora Friedrich aus Rostock und der Verpackungsingenieur Cornelius Petersen aus Hamburg. Wer von den fünf Kandidat*innen kennt sich im Norden am besten aus und wird am Ende den Pokal in den Händen halten können? Dies und natürlich viel Wissenswertes über den Norden erfährt man auch in dieser Ausgabe der "NDR Quizshow".
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