Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Jeden Abend pünktlich 18:45 Uhr nimmt ein prominenter Gast auf dem Roten Sofa Platz - dazu informiert DAS! täglich, was im Norden Gesprächsthema ist.
Bert lässt sich allerhand einfallen, um den traurigen Ernie aufzuheitern. Aber ist Ernie wirklich traurig? Die "Cleveren Kekse" haben einen Einsatz am Strand. Dort will der Kekser Frau von Knackenberg den entspannten Sommertag am Strand verderben; aber nicht mit Krümel und seinen "Cleveren Keksen". Außerdem hilft Super Grobi 2.0 einer Kuh, die die Treppen vom Friseursalon nicht herunterkommt. Bei den "Unheimlich heimeligen Begegnungen" treffen die drei Musiker dieses mal auf die "Kugelrunden".
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Aktuelles Magazin für Wirtschaft und Verbraucher
Till versucht zu Marcel trotz seiner Gefangenschaft eine emotionale Brücke zu bauen. Dies führt schließlich dazu, dass Marcel Till freigibt. Parallel suchen Svenja und Arthur auf dem Güterbahnhof nach Till und finden ihn tatsächlich! Als Marcel die nahende Polizei hört, glaubt er, Till hat ihn verraten. Es kommt zu einem Handgemenge, bei dem Marcel Svenja zu Boden schubst. Svenja schlägt unglücklich mit dem Kopf auf und bleibt bewusstlos liegen. Julius ringt sich dazu durch, Olivia gehen zu lassen. Simon ist gerührt und überrascht und erfüllt Julius den Wunsch, so schnell wie möglich zu gehen. Auch Valerie gibt schließlich ihr Okay dazu. Und so verlassen Simon und Olivia Lüneburg Richtung Ostsee. Toni fühlt sich von Valerie ausgenutzt und beschließt häufiger "nein" zu sagen, was ihr extrem schwer fällt. Darum kann sie es Valerie auch nicht verwehren, sich ihr neues Kleid auszuleihen. Nein sagen, ist eben nicht so einfach.
Nach dem Termin mit dem Staatsanwalt hat Alexandra schlechte Nachrichten für Markus. Da der Staatsanwalt die Ermittlungen einstellen will, droht Alexandra Werner und Christoph damit, die Presse einzuschalten. Als Christoph mit Sophia sprechen will, versucht Georg, ihn abzuwimmeln, doch Christoph hat langsam genug davon und besteht darauf, sie zu sehen. Alexandra kann Markus davon überzeugen, sich endlich mit Vincent zu versöhnen. Ausgerechnet als er Vincent zu einer versöhnlichen Aussprache einladen will, bekommt er mit, dass Vincent und Katja ihrer Liebe noch eine Chance geben wollen. Das versetzt Markus einen Stich und er bringt es nicht über sich, mit seinem Sohn zu sprechen. Während Markus vor Alexandra zugibt, wie verletzt er ist, genießen Katja und Vincent ihr neues Glück und versichern sich gegenseitig, dass Eifersucht ihre Beziehung nicht noch einmal gefährden wird.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
30 Minuten Zeit hat Deev Wiebusch, Pannenhelfer auf dem Autoterminal in Bremerhaven, um eine defekte Baumaschine zum Laufen zu bringen. Das Problem: kein Strom. Doch die Maschine muss aufs Schiff. Auch wenn Deev fast alle Fahrzeugtypen kennt, so eine Maschine hatte er noch nie. In Cuxhaven soll eine besonders große Ladung gelöscht werden: 60 Rotorblätter für Windkraftanlagen in Deutschland, hergestellt in China. Für jedes der über 80 Meter langen Blätter werden zwei Krane und viel Präzision benötigt. Hafenarbeiter Malte Hoffmann und Fiona Szyskowitz sind dafür eingeteilt, die Ladung auf Landseite anzunehmen und von den Haken zu lösen. Eigentlich sollten sie schon am frühen Morgen starten, doch der Wind war zu stark. Jetzt hoffen sie, dass sie zumindest mittags starten können. Hafentaucher Mike Engling hat mit seinem Team im vierten Teil der Serie "Die Nordreportage. Pulsschlag Hafen" einen Auftrag fernab der großen Frachthäfen: Im ostfriesischen Bensersiel muss die Hafenspundwand alle sechs Jahre auf Risse untersucht werden. Eine Heidenarbeit, die sie zwei Wochen lang beschäftigen wird. Und dann entdecken die Taucher auch noch ein Loch in der Spundwand. In Bremen begleiten Festmacher Lutz Vellguth und seine Kollegen einen Tanker aus dem Hafenbecken. Der Industriehafen ist unabhängig von der Tide. Dafür muss jedes Schiff durch die Schleuse Oslebshausen. Das geht nicht ohne die Festmacher. Direkt an der Schleuse: ihre Einsatzzentrale. Hier teilt Horst Imgram die Dienste ein. Horst kennt Lutz schon seit 40 Jahren und rührt "den alten Festmacher-Kämpen" sogar zu Tränen. Ein besonderer Tag in Brake an der Unterweser: Ein neuer Hafenportalkran kommt an die Kaje, den später auch Kranführerin Melanie Fischer fahren soll. Das Modell ist eine Maßanfertigung aus Rostock. 532 Tonnen werden vom Schiff mit zwei Bordkranen an Land gehievt. Der neue Kran muss genau auf die Gleise am Hafen passen. So ist es zumindest geplant. Die fünfteilige Serie "Die Nordreportage. Pulsschlag Hafen" taucht tief in die Welt der niedersächsischen und bremischen Häfen ein und kommt den Menschen nah, die dort jeden Tag zupacken - ob an der Kaje, auf dem Kran, im Boot oder unter Wasser. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Inventur in Afrika 32 verschiedene Tierarten leben im Bereich Afrika. Das Jahr beginnt für Bereichsleiter Jens Hirmer mit einer Bestandsaufnahme. Der Rundgang durchs Revier hält erste Einblicke und zwei wirklich zauberhafte Überraschungen bereit: Giraffe Tamika hat ein Jungtier zur Welt gebracht. Und bei den Grevy-Zebras wurde ein Fohlen geboren. Was für ein toller Start! Alle im Sack Es braucht viel Fingerspitzengefühl, um Tiere wie die sensiblen Quolls nachzuzüchten. Dementsprechend glücklich sind Martina Molch und Dana Eisenreich, dass es wieder geklappt hat. Sieben Jungtiere sind im Spätsommer auf die Welt gekommen. Bisher wurden die Jungen absolut in Ruhe gelassen, um das Aufwachsen nicht zu gefährden. Nun aber kommt Dr. Bernhard vorbei, um Personalausweise zu verteilen. Dafür müssen die scheuen Quollkinder aber erstmal aus ihren Verstecken kommen. Kein leichter Auftrag. Vertrauensarbeit Komodowaran Jiwa wächst nicht nur körperlich über sich hinaus. Sein Pfleger Robin Neumann fördert und fordert den knapp Dreijährigen, sooft er kann. Das nächste Ziel: Jiwa soll selbstständig in eine Transportkiste gehen, damit alles reibungslos läuft, wenn der Tag des Umzugs naht. Der ist noch in weiter Ferne, aber je früher Jiwa lernt, was seine Pfleger von ihm möchten, desto entspannter ist auch sein Alltag.
Die 16-jährige Josie Bachler steht allein und verunsichert vor der Sachsenklinik. Martin Stein nimmt ihr die Sorge und übergibt sie in die Hände von Ina Schulte. Doch bevor sich Josie Ina anvertrauen kann, platzt ihre überbesorgte Mutter Haike in den Behandlungsraum. In deren Anwesenheit schafft Josie es nicht, von ihrem eigentlichen Problem zu berichten. Ina kann bei der Untersuchung nichts Pathologisches feststellen, Josie und Haike verlassen die Klinik. Ein paar Stunden später hat sich Josies Zustand jedoch akut verschlechtert. Sie wird mit hohem Fieber und einem Hautausschlag am ganzen Körper in die Notaufnahme gebracht. Josie hat einen septischen Schock! Schwester Miriam Schneider ist enttäuscht: Nach der zweiten Samenspende ist sie immer noch nicht schwanger. Schwester Jasmin Hatem rät ihr, eine zweite Meinung einzuholen, zur Beruhigung. Doch Miriam ist es peinlich, sich von einer Kollegin aus der Klinik untersuchen zu lassen. Zum Glück ist Julia Berger aus dem Johannes-Thal-Klinikum gerade im Haus. Die Diagnose "Endometriose" wirft Miriam aus der Bahn. Muss sie sich von ihrem Kinderwunsch verabschieden? Während Roland Heilmann ein Seminar in Heidelberg besucht, macht sich Katja Sorgen um ihren Sohn Hanno, denn der hat die Schule geschwänzt.
Dr. Niklas Ahrend teilt Elias Bähr dessen erste OP zu. Elias hat großen Respekt vor dem Eingriff. Auch sein Patient, der kleine Luca, fürchtet sich. Kurz vor der OP täuscht der Junge Bauchschmerzen vor, nur um anschließend aus seinem Zimmer zu verschwinden. Erst durch Elias' gutes Zureden ist Luca bereit, sich der OP zu stellen. Wie wird Elias seine erste Bewährungsprobe als Assistenzarzt meistern? Gleichzeitig behandeln Prof. Dr. Patzelt und Julia Berger Bettina Marx. Bei einer Untersuchung machen die Ärzte eine schreckliche Entdeckung: Nahe der Aorta befindet sich ein großes Aneurysma. Als es platzt, müssen Dr. Patzelt und Julia sofort eine Not-OP durchführen. Niklas und Matteo geraten über den Umgang mit den Assistenzärzten in Streit. Während Niklas sie fördern und zu guten Ärzten ausbilden möchte, sieht Matteo in ihnen eine praktische Möglichkeit, ungeliebte Arbeiten zu delegieren. In dieser Situation bekommt Matteo von Sarah Marquardt aus der Sachsenklinik ein Jobangebot. Mit diesem Druckmittel erwirkt er bei der Klinikleitung, dass Niklas ihm im Umgang mit den Assistenzärzten freie Hand lassen muss. Von jetzt an stehen sich die beiden feindlich gegenüber.
Der Weserradweg ist eine der schönsten Freizeitrouten in Deutschland. Mit seinen etwa 520 Kilometern, reicht er von Hann. Münden bis nach Cuxhaven und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Radfahrer*innen. In der ersten Folge geht es flussabwärts, von Hann. Münden bis nach Nienburg, mit vielen überraschenden Geschichten. In der altehrwürdigen Gaststätte an der Fährstelle in Hemeln serviert seit Jahrzehnten Andreas Bohle noch einen echten "strammen Max. In Grohnde macht die 25-jährige Hotelmanagerin Sofie Josewski ein für die Gegend neues Angebot zur Übernachtung. Silvie Filitz betritt in Hameln mit ihrer innovativen Geschäftsidee, einer mobilen Wegebar, echtes Neuland. Bei Annette und Wilfried Perk in Hohenrode schläft man in einem Kirschbaum-Haus. Und in Möllenbeck haben Anne und Antony Lee die Klosterdomäne in jeder Hinsicht zu neuem Leben erweckt. Dazu gibt es zahlreiche Weserfähren, die zwar alle Radfahrer übersetzen, aber unterschiedlicher kaum sein können. Und wenn ein ehemaliger Polizeikommissar aus Berlin und eine ehemalige Dragqueen aus Hamburg an die Weser kommen, um dort den Radweg auf ihre Weise zu beleben, dann hat das gute Gründe.
Auf der Elbe wird die junge Anna Nowak (16) von einem Motorboot gerammt und schwer verletzt. Der WaPo Elbe ist bald klar, dass es sich nicht nur um einen Unfall mit Fahrerflucht handelt. Haben die dubiosen Geschäfte von Annas Vater, einem bekannten Schrotthändler, mit dem Vorfall zu tun? Oder gar der attraktive Bender aus dem Wassersportverein, in dem Anna mit ihren Freundinnen trainiert? Denn der hat mit Annas Vater noch eine Rechnung offen. Und wieso tauchen überall Hinweise auf den lokalen Fußballverein auf? Doch je tiefer die WaPo-Beamten im Wassersportverein ermittelt, desto klarer erkennen sie, dass Anna nicht ganz unschuldig ist. Besonders ein Mädchen hat unter Annas Demütigungen gelitten: die stille Marlene, Tochter einer alleinerziehenden Fährfrau. Aber macht sie das zur Täterin?
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Jeanette Biedermann und Yvonne Catterfeld
Kraftprobe für Tuan Die Orang-Utans finden einen riesigen Baumstamm auf ihrer Anlage. Doch der Baumstamm ist nicht nur zur Beschäftigung der Orang-Utan-Damen gedacht, sondern vor allem für Affen-Chef Tuan. Der 15-jährige Affen-Mann soll sich an dem Stamm abreagieren und nicht das andere "Mobiliar" im Gehege zerlegen. Seine Kraft stellt Tuan gleich unter Beweis, er schubst den dicken Stamm locker von rechts nach links. Rettungseinsatz im Giftschlangendorf Im Tropen-Aquarium hat die Grüne Mamba eine kleine Lücke im Zaun gefunden. Gott sei Dank flüchtete sie nicht sehr weit. Nun liegt die Schlange oben unterm Dach. Dr. Guido Westhoff und sein Team müssen sie "nur noch" einfangen. Doch bevor es losgehen kann, müssen zunächst alle anderen Giftschlangen aus dem Gehege raus. Renovierung der Mandrillanlage Die Innenanlage der Affen wird renoviert. Die farbenprächtigen Mandrills müssen während der Bauarbeiten draußen warten. Damit sie vor lauter Langeweile nicht auf dumme Gedanken kommen, gibt es von Tierpfleger Anthony Kershaw frische Maisstangen und Äste. Ocho muss ins Winterquartier Der Leithengst der Alpakas tyrannisiert immer noch die Alpakaweibchen. Revierchef Volker Friedrich entscheidet, dass Ocho ins Winterquartier kommt. Leichter gesagt als getan. Der Tierpfleger braucht einige Zeit, um den aufmüpfigen Hengst einzufangen.
Neben den neuesten Nachrichten und dem aktuellen Wetter ist das Thema des Tages Schwerpunkt der Sendung.
Als eine der größten Kompaktbaumessen Nordeuropas lockt die NordBau in den Holstenhallen Neumünster jedes Jahr rund 50.000 Besucher an, darunter auch sehr viele private Bauinteressierte. In den zwei Wochen vor Messebeginn wird unter Zeitdruck aufgebaut: Bis zu 700 Aussteller aus 15 Ländern reisen mit teilweise riesigen Maschinen, Fahrzeugen und Messeständen an. Da kann es selbst auf den knapp 69.000 Quadratmetern Freigelände und ca. 20.000 Quadratmetern Hallenfläche eng werden, zumal einige Hallen unter Denkmalschutz stehen, was Anpassungen für den Aufbau unmöglich macht. Wenn Stellplatz fehlt, Stromanschlüsse falsch gelegt wurden oder sonst irgendetwas beim Errichten der Messestände hakt, sind sie die ersten Ansprechpartner und Problemlöser: Natalja Solohor (Kundenbetreuung NordBau, Prokuristin), Hauke Hertrich (Technischer Leiter Holstenhallen) und Simon Böttger (Aufbauleiter NordBau). Das Team arbeitet seit fast 20 Jahren zusammen und eilt in den Tagen des NordBau-Aufbaus immer dorthin, wo sie gerade am dringendsten gebraucht werden. Da sind vor allem bei Aufbauleiter Simon Böttger 26.000 Schritte am Tag keine Seltenheit, schließlich ist die Ausstellungsfläche sehr groß. Für viele Transport- und Rangierarbeiten gehört der Messespediteur Michael Kulbe ebenfalls seit Jahrzehnten mit zu dem Team. In diesem Jahr muss zum Beispiel ein sogenannter Zweiwegebagger untergebracht werden, eine große Maschine, für die extra zehn Meter Gleis auf einem Kiesbett installiert werden müssen. Oder eine komplette Zehn-Meter-Betondecke, die in der denkmalgeschützten Halle 1 aufgebaut werden soll - Veränderungen an den Durchfahrtshöhen der Zufahrten sind dafür nicht möglich. Auch das Positionieren von angemeldeten Brechanlagen (Transportlänge rund 20 Meter) und Fertigern für den Straßenbau könnte problematisch werden. Erst wenn am Abend vor der Eröffnung die letzte "Müllrunde" gemacht und kurz vor Messebeginn das Gelände endgültig für die Öffentlichkeit geräumt und freigegeben wird, kann das Aufbauteam langsam aufatmen. Und dann können die Besucher kommen.
"Ich glaube fest daran, dass Digitalisierung nur dann gelingt, wenn alle mitgenommen werden - besonders jene, die sonst oft übersehen werden", sagt Julia Freudenberg. Die Bildungsaktivistin brennt für digitale Bildung und liebt es, andere zu begeistern. Sie sieht sich als Brückenbauerin zwischen Wissensvermittlung, IT und Gesellschaft. Als Leiterin der "Hacker School", einer digitalen Bildungseinrichtung, vermittelt Freudenberg zusammen mit ihrem Team Kindern und Jugendlichen mehr als nur Programmierkenntnisse. "Es geht um Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken", erklärt die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin. Aber nicht nur bei Kindern: Es fängt damit an, dass die Eltern sich mit den Inhalten auf TikTok und Co ernsthaft auseinandersetzen - und zu einem lebenslangen Lernen bereit sind.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Die Nachrichten der ARD
Die Macht der Zähne: kranke Zähne können den Körper krank machen Ständig Schulterschmerzen, der Nacken tut weh oder Nasennebenhöhlenentzündungen, bei diesen Beschwerden denkt kaum jemand an kranke Zähne als mögliche Verursacher. Dass Zahnerkrankungen Auswirkungen auf die Gesundheit des ganzen Körpers haben können, erreicht erst langsam Zahnärzte oder Orthopäden. Schmerzen oder Krankheiten entstehen durch Bakterien, die Entzündungen auslösen. Oder auch zum Beispiel durch Fehlstellungen der Kiefergelenke. Über Nervenbahnen und Muskulatur ist der Kiefer mit den Muskeln des Kopfes, des Nackens und des Halses verbunden. Beschwerden können sich auf diesem Wege ausbreiten und schließlich auch weiter entfernt liegende Regionen des Körpers betreffen.
Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
Eine unfassbare Tat: Bei einem Spaziergang durch München sieht Ayumi Schröder mit ihrem Ehemann Ben und dem sechsjährigen Sohn Taro einen scheinbar hilfesuchenden Mann vor einer Bankfiliale liegen. Ben glaubt, er sei betrunken und will ihm helfen, als der Unbekannte aus dem Nichts mehrmals auf ihn einsticht. Einfach so, ohne erkennbaren Grund. Ben sackt blutend zusammen, vor den Augen seiner japanischen Frau, seines Sohnes und zahlreicher Zeugen. Der Täter kann fliehen, kurze Zeit später verstirbt Ben im Krankenhaus. Batic scheint nervlich angeschlagen, nicht nur wegen der grauenvollen Tat. Er schläft kaum noch, ist gereizt und neben der Spur. Die Begegnung mit Taro und seiner Mutter gibt ihm den Rest. Maurer überträgt Leitmayr die Leitung der Soko. Auch er hat bemerkt, dass Batic nicht ganz auf der Höhe ist. Für die Kommissare offenbart sich bei der Befragung der unzähligen Augenzeugen ein verwirrendes Puzzle. Denn trotz der vielen Berichte gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen, denn jeder hat die Tat und den Täter anders gesehen. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Aus einer Vielzahl der Beobachtungen ergibt sich fast nichts Brauchbares. Doch dann ein erster Erfolg: ein Taschentuch aus einem Mülleimer nahe des Tatorts, ein Spritzer Blut des Täters, eine DNA-Spur. Leitmayr ordnet einen Massengentest an. Tausende von Männern, die im Umfeld des Tatortes zur Tatzeit unterwegs waren und über ihr Handy identifiziert werden konnten, müssen eine Speichelprobe abgeben. Unter Hochdruck sitzen Leitmayr, Batic, Kalli und Semmler mit zahlreichen Kollegen in einer umgewandelten Polizeiturnhalle und nehmen die Proben. Wochenlang, ohne eine Übereinstimmung, ohne Erfolg. Ayumi Schröder kommt während dieser Zeit fast täglich aufs Revier, um neue Aussagen zur Tat zu machen. Immer wieder fallen ihr neue Details ein. Als Maurer schließlich die Soko wegen Erfolglosigkeit auflöst, ohne dass der Täter gefasst ist, liegen die Nerven der Ermittler blank: "Dieser Scheißkerl läuft immer noch da draußen rum." Gemeinsam mit der Fallanalytikerin Christine Lerch gehen Batic und Leitmayr zum Tatort zurück und suchen nach etwas, das zuvor womöglich übersehen wurde. Lerch entwickelt die These, dass der Täter nah am Tatort wohnt und dass er die Tat lange geplant hat. Er tötet aus Lust und nicht aus einem konkreten Motiv heraus. Anwohner geraten erneut in den Fokus der Ermittlungen. Ayumi Schröder hält es kaum noch aus, sie braucht endlich Klarheit, warum und von wem ihr Mann getötet wurde. Batic rät ihr, nach Japan zurückzukehren. Doch sie kann es nicht. Sie braucht Gewissheit. Dann geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten in Verbindung zu stehen scheint.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Das Auto fasziniert fast 150 Jahre nach seiner Entstehungsgeschichte noch immer. Die Zahl der Fahrzeuge in Deutschland stieg 2024 auf ein Rekordhoch. Manche verehren es gar als Kultobjekt oder sehen in ihm ein Familienmitglied. Doch das Auto polarisiert auch wie kaum ein anderer Gegenstand. Der Film erkundet das emotionale Verhältnis der Deutschen zum Auto. Dabei trifft der Dokumentarfilmer Jan Tenhaven auf leidenschaftliche Autoliebhaber und scharfe Kritiker: Journalist Ulf Poschardt schwärmt vom Sportwagen als Teil der Hochkultur, Mobilitätsexpertin Katja Diehl hinterfragt den Statusfetisch, Autodesigner Adrian van Hooydonk erklärt das aggressive Frontdesign, und VDA-Präsidentin Hildegard Müller verteidigt das Auto als "Rückgrat der Wirtschaft". Autohersteller geben seltene Einblicke in ihre Tricks der emotionalen Verführung. Große Bilder, schrille Szenen und überraschende Einsichten verdichten sich zu einem unterhaltsamen Roadmovie durch das Autoland Deutschland.
Eine unfassbare Tat: Bei einem Spaziergang durch München sieht Ayumi Schröder mit ihrem Ehemann Ben und dem sechsjährigen Sohn Taro einen scheinbar hilfesuchenden Mann vor einer Bankfiliale liegen. Ben glaubt, er sei betrunken und will ihm helfen, als der Unbekannte aus dem Nichts mehrmals auf ihn einsticht. Einfach so, ohne erkennbaren Grund. Ben sackt blutend zusammen, vor den Augen seiner japanischen Frau, seines Sohnes und zahlreicher Zeugen. Der Täter kann fliehen, kurze Zeit später verstirbt Ben im Krankenhaus. Batic scheint nervlich angeschlagen, nicht nur wegen der grauenvollen Tat. Er schläft kaum noch, ist gereizt und neben der Spur. Die Begegnung mit Taro und seiner Mutter gibt ihm den Rest. Maurer überträgt Leitmayr die Leitung der Soko. Auch er hat bemerkt, dass Batic nicht ganz auf der Höhe ist. Für die Kommissare offenbart sich bei der Befragung der unzähligen Augenzeugen ein verwirrendes Puzzle. Denn trotz der vielen Berichte gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen, denn jeder hat die Tat und den Täter anders gesehen. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Aus einer Vielzahl der Beobachtungen ergibt sich fast nichts Brauchbares. Doch dann ein erster Erfolg: ein Taschentuch aus einem Mülleimer nahe des Tatorts, ein Spritzer Blut des Täters, eine DNA-Spur. Leitmayr ordnet einen Massengentest an. Tausende von Männern, die im Umfeld des Tatortes zur Tatzeit unterwegs waren und über ihr Handy identifiziert werden konnten, müssen eine Speichelprobe abgeben. Unter Hochdruck sitzen Leitmayr, Batic, Kalli und Semmler mit zahlreichen Kollegen in einer umgewandelten Polizeiturnhalle und nehmen die Proben. Wochenlang, ohne eine Übereinstimmung, ohne Erfolg. Ayumi Schröder kommt während dieser Zeit fast täglich aufs Revier, um neue Aussagen zur Tat zu machen. Immer wieder fallen ihr neue Details ein. Als Maurer schließlich die Soko wegen Erfolglosigkeit auflöst, ohne dass der Täter gefasst ist, liegen die Nerven der Ermittler blank: "Dieser Scheißkerl läuft immer noch da draußen rum." Gemeinsam mit der Fallanalytikerin Christine Lerch gehen Batic und Leitmayr zum Tatort zurück und suchen nach etwas, das zuvor womöglich übersehen wurde. Lerch entwickelt die These, dass der Täter nah am Tatort wohnt und dass er die Tat lange geplant hat. Er tötet aus Lust und nicht aus einem konkreten Motiv heraus. Anwohner geraten erneut in den Fokus der Ermittlungen. Ayumi Schröder hält es kaum noch aus, sie braucht endlich Klarheit, warum und von wem ihr Mann getötet wurde. Batic rät ihr, nach Japan zurückzukehren. Doch sie kann es nicht. Sie braucht Gewissheit. Dann geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten in Verbindung zu stehen scheint.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
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