Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Erste Fahrstunde mit dem Hoflader Auf dem Gestüt Kriseby in Schleswig-Holstein soll Azubi Barbara lernen, den Hoflader zu bedienen. Das ist neu für sie. Dabei ist Technik grundsätzlich nicht so ihr Ding. Erschwerend kommt hinzu, dass der Hoflader ganz anders zu fahren ist als ein Auto. Außerdem hat er einen sehr schmalen Radstand und ist dadurch extrem kippelig. Ihr Chef, Wulf-Heiner Kummetz, coacht sie so gut und ruhig er kann. Immer nach dem Motto: bloß kein Stress! Insgeheim macht er sich aber nicht nur Sorgen um Barbara, sondern auch um seinen 20.000 Euro teuren Hoflader. In Hamburg-Altengamme sind die Pfingstrosen schnittreif. Auf 6000 Quadratmetern baut Gärtner Jens Wöbb 20 verschiedene Sorten an. Die Pfingstrosen fordern ihn. Nicht jede gedeiht gleich gut. Und in diesem Jahr tragen die Pflanzen insgesamt weniger Blüten. Und einfach drauflos schneiden geht auch nicht. Bei den Knospen muss er den idealen Schnittzeitpunkt erkennen und das Messer an der richtigen Stelle ansetzen, damit die Pflanze keinen Schaden nimmt. Für seine Mutter Hildegard zählen die Pfingstrosen zu den schönsten Schnittblumen. Mit ihren 77 Jahren hilft sie immer noch jeden Tag im Betrieb mit. Auf dem Hof in Sophienhof bei Neustrelitz lockt Karsten Dudziak eine Herde in die Fanganlage. Er muss die größeren Kälber von ihren Müttern trennen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Jungtiere sie buchstäblich aussaugen, also so weit schwächen, dass sie später nicht mehr tragend werden. Die Mutterkühe haben sieben Monate Milch gegeben und sollen sich nun eine Zeit lang ausruhen können. Außerdem müssen auch noch zwei Jungbullen aus der Herde raus. Allein mit guten Worten funktioniert das nicht. Im Harzer Vorland nutzt Landwirt Johannes Bercht das schlechte Wetter zum Ausmisten der Schweineställe und Fressgitter reparieren. Beides Aufgaben, die nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehören. Zusammen mit Azubi Silas macht er sich an die Arbeit. Der Hofchef übernimmt mit der Schaufel die Feinarbeit und Silas bedient den Weidemann. Der Radlader ist beim Misten eine unverzichtbare Hilfe. Aber Azubi Silas braucht seine volle Konzentration, damit er mit der schweren Maschine nichts kaputt macht.
Norddeutschland und die Welt
Ein klangvoller Name für den Pekari-Nachwuchs Die Französin Crêpe hat im Mai Jungtiere zur Welt gebracht. Bei den so seltenen und scheuen Chaco-Pekaris eine Sensation. Nur das Kleinste der Schweinchen hat die Geburt überlebt. Es ist inzwischen so groß und eigenständig, dass Dr. Bernhard eine erste Untersuchung wagen kann. Es braucht einen Transponder, Blutproben und Vitamine fürs Leben. Und es steht die drängende Frage nach dem Geschlecht. Die Tierpfleger Michaela Meißner und Janet Pambor haben da zwar eine Ahnung, die Gewissheit aber fehlt. Der Schwarm der Buntbarsche Der Malawi-Buntbarsch hat viele Gesichter, scheint mal tiefblau, mal hellblau, ozeanblau, manchmal silbrig schimmernd, gelb, orange, gepunktet oder gestreift. Die Fische aus dem Malawisee in Ostafrika gelten als die Korallenfische des Süßwassers. Ihre natürlichen Bestände schwinden. Aber im Zoo Leipzig scheint es ihnen richtig gut zu gehen. Die Buntbarsche sind äußerst produktiv. Erst seit anderthalb Jahren steht das neu gestaltete Aquarium, doch die Nachzuchtbecken sind schon prall gefüllt. Kleine bunte Barsche, die nur darauf warten, auszuschwärmen. Im Tierpark von Riesa gibt es für sie ein neues Zuhause. Und dafür müssen die Tierpfleger Martina Hacker und Florian Brandt die flinken Fische in die richtigen Transportboxen manövrieren, sortiert nach Männchen, Weibchen und nach Art. Dutzende Eimer stehen schon bereit. Die Brut der Kronenkraniche Tierpfleger Jens Hirmer will es wissen. Seit zwei Wochen ist das Gelege der Kronenkraniche überfällig, von drei Eiern nur noch eines geblieben. Ob unbefruchtet oder abgestorben, das lässt sich nur herausfinden, wenn Jens das Ei zu fassen kriegt. Also krempelt er die Hosenbeine auf und pirscht sich durch das dichte Schilf, argwöhnisch beäugt vom Kranichweibchen.
Handygehäuse, Getränkedose, Joghurtdeckel oder Autokarosserie: Täglich haben die Menschen Kontakt mit Aluminium. Das Metall ist besonders leicht, rostet nicht und kann hart sein wie Stahl. Norddeutschland spielt bei der Herstellung eine wichtige Rolle. Aber Aluminium wird nicht immer nur positiv gesehen. Ein Element der Erde Aluminium ist das dritthäufigste Element in der Erdkruste. Täglich nehmen es die Menschen, wenn auch in sehr geringen Mengen, mit Nahrung und Trinkwasser auf. So, wie das Element ursprünglich in der Natur vorkommt, hat es mit dem allgemein bekannten, glänzenden Metall aber wenig gemeinsam. Werk an der Elbe ist Hamburgs größter Stromverbraucher Im niedersächsischen Stade steht Deutschlands einziges Werk, das aus tropischer Erde, Bauxid genannt, Aluminiumoxid gewinnt. Aus diesem feinen weißen Pulver wird später das metallische Aluminium hergestellt. Per Schiff gelangt das Pulver über die Elbe nach Hamburg. Hier steht eine von nur vier Aluminiumhütten in Deutschland. In 270 sogenannten Elektrolyse-Öfen wird starker Strom durch das Pulver geleitet. Die Aluminiumhütte an der Elbe ist Hamburgs größter Stromverbraucher und benötigt so viel Strom wie eine Stadt in der Größe von Lübeck. Am Ende des Produktionsprozesses entsteht Aluminium, aus dem dann Getränkedosen, Kfz-Kennzeichen oder Karosserieteile gestanzt werden können. Energie- und ressourcenintensiv, aber recycelbar Die Herstellung von Aluminium ist sehr energie- und ressourcenintensiv. Doch ist das Metall einmal hergestellt, lässt es sich immer wieder recyceln. In Deutschland werden jährlich etwa 1,3 Millionen Tonnen Aluminium produziert. Fast 60 Prozent dieser Menge sind aus recyceltem Aluminium. So kann es sein, dass man Limonade aus einer Dose trinkt, die aus 50 Jahre altem Aluminium besteht. Beim täglichen Umgang mit Aluminium ist manchmal auch Vorsicht geboten. So sollten zum Beispiel salzige oder saure Lebensmittel nicht in Aluminiumfolie verpackt werden. Die Säure löst das Aluminium und man könnte das Metall mit der Speise aufnehmen. Diese Folge aus der Reihe "Wie geht das? erzählt, wie im Norden aus tropischer Erde das Metall für eine Getränkedose entsteht.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Mittlerweile hatte die Familie die Gelegenheit, über Lizzy Trautmanns Vorschlag, für Tayo eine ehrenamtliche Vormundschaft zu übernehmen, nachzudenken. Nun ist ausgerechnet Karl derjenige, der die Vormundschaft auch sehr gerne übernehmen möchte. Bea zögert. Für sie ist die Verantwortung viel zu groß. Sie weiß nicht, wie ernst es ihrem Mann tatsächlich mit der Vormundschaft für Tayo ist. Frau Heilert kann es nicht fassen, dass sogar Herr Weiss von der neuen Hightech im Rathaus so begeistert ist. Auch ihn hat das Lizzy-Trautmann-Fieber wohl mittlerweile gepackt. Claudia Heilert aber kann es schon nicht mehr hören: Frau Trautmann hier, Frau Trautmann da. Ohne diese neue Kollegin scheint im Schönwalder Rathaus überhaupt nichts mehr zu funktionieren. Eva würde sich wünschen, sie könne den Vorfall mit Constantin irgendwie rückgängig machen. Vom schlechten Gewissen geplagt verhält sie sich so auffällig, dass sogar den manchmal eher ignoranten Stammtischlern auffällt, dass mit ihrer Wirtin irgendetwas anders ist als sonst. Auch Bea spürt, dass mit Eva irgendetwas nicht stimmt und spricht sie darauf an. Eva gesteht ihr das Techtelmechtel mit Constantin.
Sophie buhlt um eine lukrative Hochzeit: Veronika und ihr Verlobter Steffen möchten mit mehr als 100 Gästen auf dem Fuchsbichlerhof feiern. Für die hoch verschuldete Bergpension verspricht der Auftrag einen wahren Geldregen, denn die Familie der Braut ist überaus solvent. Der Vater Hajo findet das "Zimmer mit Stall" jedoch alles andere als standesgemäß und möchte bei der Besichtigung sofort kehrtmachen. Als am Abend ein Brand ausbricht, sind für Sophie seine bösartigen Kommentare noch das geringste Problem. Die Feuerwehr kommt zwar gerade noch rechtzeitig, um das Haus zu retten. Die frisch hergerichteten Gästezimmer über dem Stall sind aber allesamt verkohlt und unbewohnbar. Der Verursacher ist schnell gefunden: Sophies kauziger Stallgast Barthl, der bei seinen botanischen Rauchexperimenten mit sensiblen Mimosenpflanzen eingenickt ist. Leider hatte der Hobbywissenschaftler vorher den Rauchmelder demontiert! Für die Sachverständige der Versicherung sieht das Ganze nach Brandstiftung und Betrug aus. Mit der Wahrheit, glaubt Sophie, ist nichts mehr zu retten: Nur wenn Barthl eine geistige Umnachtung vortäuscht, zahlt die Versicherung. Leider übertreibt er es - und bringt sich in eine Lage, die Sophie ausnutzen könnte, um ihn endlich und endgültig loszuwerden.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Niedersachsen ist das Fahrradland, in keinem Bundesland sind mehr Zweiräder unterwegs als hier. Zunehmend sind E-Fahrräder dabei, die schneller und schwerer sind. Mit den Pedelecs hat sich die Zahl der schweren Fahrradunfälle im Jahr 2018 verdoppelt. Auch deshalb hat die Polizei Braunschweig eine eigene Pedelec-Staffel aufgebaut, die ein besonderes Auge auf die neuartigen Räder hat. Denn obwohl die elektrischen Fahrräder schon 25 Stundenkilometer schnell sind, werden sie häufig getunt und fahren dann noch schneller. Polizei und Verbände bieten auch extra Kurse an, bei denen das Radeln mit den speziellen Fahrrädern erlernt werden kann. Pedelecs sind gefragt wie nie, die Zahl derer, die in Niedersachsen damit unterwegs sind, hat sich im letzten Jahr verdoppelt. In Niedersachsen befindet sich auch die größte Fahrradfabrik Deutschlands. 100.000 Räder mit Elektromotor rollen hier jedes Jahr vom Fließband. In zwei Tagen wird ein Pedelec aus Hunderten Einzelteilen zusammengesetzt. Die Idee der Fahrräder mit Motor reicht übrigens bis ins letzte Jahrhundert zurück. Die größte Sammlung der historischen Vorfahren findet sich ebenfalls in Niedersachsen, in Wittmund. Noch heute fährt Sammler Reiner Bender auf seinen Museums-Pedelecs durch die Lande. Diese Folge der Reihe "Wie geht das?" zeigt, wie Fahrräder mit Elektromotor gerade die Mobilität verändern.
Ein klangvoller Name für den Pekari-Nachwuchs Die Französin Crêpe hat im Mai Jungtiere zur Welt gebracht. Bei den so seltenen und scheuen Chaco-Pekaris eine Sensation. Nur das Kleinste der Schweinchen hat die Geburt überlebt. Es ist inzwischen so groß und eigenständig, dass Dr. Bernhard eine erste Untersuchung wagen kann. Es braucht einen Transponder, Blutproben und Vitamine fürs Leben. Und es steht die drängende Frage nach dem Geschlecht. Die Tierpfleger Michaela Meißner und Janet Pambor haben da zwar eine Ahnung, die Gewissheit aber fehlt. Der Schwarm der Buntbarsche Der Malawi-Buntbarsch hat viele Gesichter, scheint mal tiefblau, mal hellblau, ozeanblau, manchmal silbrig schimmernd, gelb, orange, gepunktet oder gestreift. Die Fische aus dem Malawisee in Ostafrika gelten als die Korallenfische des Süßwassers. Ihre natürlichen Bestände schwinden. Aber im Zoo Leipzig scheint es ihnen richtig gut zu gehen. Die Buntbarsche sind äußerst produktiv. Erst seit anderthalb Jahren steht das neu gestaltete Aquarium, doch die Nachzuchtbecken sind schon prall gefüllt. Kleine bunte Barsche, die nur darauf warten, auszuschwärmen. Im Tierpark von Riesa gibt es für sie ein neues Zuhause. Und dafür müssen die Tierpfleger Martina Hacker und Florian Brandt die flinken Fische in die richtigen Transportboxen manövrieren, sortiert nach Männchen, Weibchen und nach Art. Dutzende Eimer stehen schon bereit. Die Brut der Kronenkraniche Tierpfleger Jens Hirmer will es wissen. Seit zwei Wochen ist das Gelege der Kronenkraniche überfällig, von drei Eiern nur noch eines geblieben. Ob unbefruchtet oder abgestorben, das lässt sich nur herausfinden, wenn Jens das Ei zu fassen kriegt. Also krempelt er die Hosenbeine auf und pirscht sich durch das dichte Schilf, argwöhnisch beäugt vom Kranichweibchen.
Stress bei den Verkehrsbetrieben: Die Telefone stehen nicht still und Katja Brückners Kollegin Dori Sander explodiert, weil Kollege Gerber nicht rechtzeitig für Ersatz gesorgt hat. Dabei bricht sie mit heftigen Bauchschmerzen zusammen. Katja ruft den Notarzt. In der Sachsenklinik will sich Dori nicht untersuchen lassen. Schließlich haben sich die Beschwerden verflüchtigt. Doch Dr. Roland Heilmann und Dr. Maria Weber bestehen auf einer Untersuchung und entdecken einen Mesenterialinfarkt, einen der gefährlichsten Notfälle in der Medizin überhaupt. In einer Notoperation kann das Schlimmste vorerst abgewendet werden, doch es bleibt die Frage, warum eine so junge Frau einen Darminfarkt hat. Miriam Schneider erwartet den Besuch ihrer Mutter Linda. Miriams Freundin Rieke sieht darin eine gute Gelegenheit, sie endlich einmal kennenzulernen. Doch die erste Begegnung der beiden steht unter dem denkbar schlechtesten Stern. Rieke fährt Linda nämlich versehentlich mit dem Fahrrad an.
Wolfgang Berger berichtet Prof. Dr. Karin Patzelt angefasst von seinem Klassentreffen, auf dem er seinen einstmals besten Freund Ernst Baronowski wiedergetroffen hat. Keine angenehme Situation, denn die Rivalität um Hannah Berger, die die Freundschaft zerstörte, wirkt noch immer bei den beiden nach. Wolfgang ahnt nicht, dass Dr. Marc Lindner und Assistenzarzt Oliver Probst währenddessen eben jenen Ernst behandeln, der in Begleitung von Hannah mit einem gebrochenen Fuß in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Doch der Fuß ist Ernsts kleinstes Problem: Er hat das CUP-Syndrom, bei dem Metastasen, aber nicht der Ursprungstumor gefunden werden. Ernst bleibt daher nicht mehr viel Zeit und er möchte den Streit mit seinem alten Freund endlich begraben. Die Assistenzärztin Sofia Galura und Prof. Dr. Karin Patzelt bekommen es mit Albert Kustermann zu tun. Der Landwirt schleppt sich kurz vor der Stichwahl um das Bürgermeisteramt mit Verdacht auf einen Herzinfarkt ins JTK. Zwischen Sofia und Albert herrscht Abneigung auf den ersten Blick, denn der selbstgefällige Patient nimmt die Assistenzärztin nicht ernst, während Sofia Alberts Qualitäten als Bürgermeister infrage stellt. Also schmiedet Sofia einen Plan: Sie will den Patienten loswerden! Leyla und Ben freuen sich auf einen sturmfreien Abend, denn Töchterchen Raya wird zum ersten Mal in der Kita übernachten. Ben hat sogar eine Überraschung vorbereitet. Der Abend könnte nicht perfekter sein, als Ben feststellt, dass Raya ihr Lieblingskuscheltier vergessen hat. Und ohne Puschel kann Raya nun wirklich nicht schlafen. Oder?
Sie arbeiten regional, stärken die Wirtschaft vor Ort, erhalten Kulturlandschaften und versuchen, dabei das Klima zu schützen. "die nordstory" erzählt vier Geschichten über Menschen aus Niedersachsen, die auf ganz unterschiedlichen Wegen regional leben und arbeiten. Tobias Pape zum Beispiel: Der Wahlinsulaner auf Norderney betreibt seit zehn Jahren die erste und einzige Brauerei auf der Nordseeinsel. Hier hat er aus seiner Sicht den schönsten Arbeitsplatz: Aus dem Fenster seines Brauhauses im Industrieviertel sieht er frühmorgens die aufgehende Sonne. Der Elektroingenieur hat sein Unternehmen maßvoll weiterentwickelt, dabei bleibt er auf der Insel und will nicht exportieren. Wer sein Norderneyer Bier trinken will, muss eben nach Norderney kommen. Diese Entscheidung hat Pape nie bereut. Es gibt viele kleine regionale Brauereien, die gutes Bier produzieren. Bier solle eben da getrunken werden, wo es auch gebraut wird. Regionalität steht auch bei Niklas Winkelmann und Lukas Bremer im Vordergrund. Die beiden Landwirte haben einen Lebensmittelladen in Jeddingen im Landkreis Rotenburg/Wümme eröffnet. Keinen klassischen Hofladen, sondern einen Einkaufsladen mit Vollsortiment. Nur wenn sie Ware nicht regional bekommen können, dann ergänzen sie ihr Angebot mit Industrieprodukten. So geben die beiden Jungunternehmer lokalen Landwirten eine Verkaufsplattform und den Leuten in Jeddingen einen Lebensmittelpunkt mitten im Ort. In der Hoffnung, dass der Laden auch tatsächlich angenommen wird. Gesundes Essen darf keine langen Wege haben. Davon sind Birga und Thomas Mazur überzeugt. In Isernhagen bei Hannover betreiben sie seit ein paar Jahren eine besondere Form der Landwirtschaft, die noch einen Schritt weiter geht als bio, wie sie sagen. Sie bauen ihr Obst und Gemüse nach dem nachhaltigen Konzept der sogenannten Permakultur an, gut für den Boden, die Artenvielfalt, das Klima und den Geschmack. Die Kundschaft muss zu ihnen kommen. Ihre Produkte stehen nur im Straßenkühlschrank oder im Hofladen zum Verkauf. In Papenburg gibt Ludger Engeln einige seiner Milchkühe zur "Adoption" frei. Aber nicht etwa, weil der Milchviehhalter sie loswerden will. Im Gegenteil, er liebt seine Rindviecher. Dahinter steht die Idee von CrowdFarming, eine Art Direktvermarktung über das Internet. Die Kuh-Paten zahlen im Voraus und erhalten über die Plattform immer aktuelle Informationen zu Ludgers Hof und den Tieren. Am Ende bekommen sie eine Kiste mit Biokäse zugeschickt. Und wer will, kann "seine" Kuh auch auf dem Hof von Ludger Engeln besuchen. Hinter allen diesen Ideen steht der Versuch, regional erfolgreich zu sein. Wobei Erfolg ganz individuell gemessen wird.
Schüsse in der Bank auf der Halbinsel Reichenau. Die Täter flüchten in einem schwarzen Boot. Ihr Ziel ist die Motorjacht der Architektin Katrin Ohlschläger, die sie verkaufen möchte. Die Bankräuber Martin und Harald Draheim nehmen die junge Mutter gezielt als Geisel mit auf die Flucht. Julia und Jakob nehmen gleich die Verfolgung auf, während Paul genervt Akten wälzt. Weil die Räuber auf den Filialleiter der Bank geschossen haben, obwohl er sich nicht wehrte, vermutet Nele persönliche Motive. Sie ahnt nicht, wie richtig sie liegt. Die beiden Brüder haben einen genau ausgearbeiteten Plan. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Auch für Mechthild, die dabei ist, zum Entsetzen ihrer Tochter ihr Erspartes in windige Kryptowährungen zu versenken. Ausgerechnet ihr Enkel Niklas erweist sich da mit einer List als enorm hilfreich.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Heike Makatsch und Trystan Pütter.
Damit die pubertierenden Elefanten Shahrukh und Shanti auf der Außenanlage beschäftigt sind, vergraben ihre Tierpfleger Mohrrüben, Äpfel und andere Leckereien. Die Elefantenteenager machen sich auf die Suche. Ob die beiden mit ihren Rüsseln das im Sand vergrabene Obst und Gemüse finden? Der Chef der Tahrherde hat Fußprobleme. Ein klarer Fall für Tierarzt Dr. Flügger. Für die Behandlung ist ausnahmsweise eine ganze Mannschaft an Tierpflegern nötig. Schließlich muss der Bock erst einmal vom Felsen runter und die Narkose sollte auch beim ersten Versuch sitzen, damit der Bock nicht wieder auf den Felsen flüchtet. Bei den Alpakas wurde ein Baby geboren. Das Kleine ist erst kurze Zeit auf der Welt. Volker Friedrich will seinen jungen Kollegen das Neugeborene zeigen. Noch aber ist das Alpakababy nicht aufgestanden und hat auch noch nicht getrunken. Mit etwas "Starthilfe" von Volker Friedrich steht es dann aber doch irgendwann wackelig auf den Beinen. Nun muss es bei Mutter nur noch die Milch finden, dann ist Volker Friedrich beruhigt.
Neben den neuesten Nachrichten und dem aktuellen Wetter ist das Thema des Tages Schwerpunkt der Sendung.
Jennifer Johansson ist gelernte Immobilienfachwirtin, in unmittelbarer Nähe zur Reeperbahn in Hamburg aufgewachsen und liebt die Großstadt. Dass sie eines Tages mal auf einem Bauernhof lebt, hätte sie nie gedacht. Bis sie Sven Ole kennenlernt. Der Liebe wegen zieht sie aufs Land und zusammen mit ihrem Mann übernimmt sie im niedersächsischen Toppenstedt südlich von Hamburg 2020 den Hof seiner Eltern - mit 50 Milchkühen, viel landwirtschaftlicher Fläche und einem Berg aus Schulden. Um den Hof am Leben zu halten, entwickeln sie eine besondere Idee: Sie produzieren norddeutsche Heumilch. Ihre Milchkühe bekommen deshalb ausschließlich Gras und Heu zu fressen. Im Hochsommer steht dafür die wichtige Heuernte an. Doch Regen gefährdet die gesamte Ernte. Über vier Folgen erzählt Jenny aus der Ich-Perspektive, wie sie und ihr Mann versuchen, aus den Schulden zu kommen und den Milchviehbetrieb in der vierten Generation am Leben zu erhalten. Die Kamera begleitet das Ehepaar über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren bei den täglichen Herausforderungen zwischen Erntestress, Trecker-Fahrschule und Bürokratiewahnsinn - und einem Brand, der zwischenzeitlich alles verändert und infrage stellt. Von Heumilch und Bioproduktion über Bullenmast, Campingplatz und Ackerbau versucht das Paar mit immer neuen Ideen, Geld mit dem Hof zu verdienen - und steht damit beispielhaft für viele landwirtschaftliche Betriebe im Norden. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Norddeutschland und die Welt
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Die Nachrichten der ARD
Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung steht schon lange in der Kritik und ist dadurch in den letzten Jahren massiv gesunken. Nur bei der Hühnerhaltung gibt es wenig Bewegung. Das hat zur Folge, dass sich antibiotikaresistente Keime in den Geflügelställen vermehren und am Ende über das Essen in den Körper der Menschen gelangen. Im Einzelfall muss das nicht zu schweren Krankheiten führen, aber auf Dauer kann es gefährlich werden. Mittlerweile kennt sie fast jeder: die Stufen der Tierhaltungsformen auf den Verpackungen. Den Verbrauchern verschafft es ein gutes Gefühl, wenn sie etwas mehr Geld für eine bessere Haltungsform beim Fleischkauf ausgeben. Aber kann man sich darauf verlassen? Tierschützer decken Tierleid in Premiumbetrieben der Haltungsstufe 4 auf. Der Verbraucher ahnt das nicht. Warum versagen hier die Kontrollen? Jo Hiller trifft Metzger, Landwirte und Tierschützer: Welche Lösungen gibt es für eine saubere und gesunde Tierhaltung?
Es war vor allem die elegant geschwungene, offene Treppe mit dem filigranen Geländer. In das formschöne Paradestück des typischen 1950er-Jahre-Hauses in Schweinfurt hatten sich alle verliebt: die anfangs skeptische Bauherrin, die Architekten und eigentlich jeder, der das in die Jahre gekommene Midcentury-Modern-Relikt betrat. Der Bauherr und Erbe selbst war sowieso emotional gebunden an das Haus des Großvaters, in dem er Teile seiner Kindheit verbracht hatte.
Mehr als 11.000 Märkte, mehr als 400.000 Beschäftigte: Edeka ist Deutschlands größte Supermarktkette. Vom kleinen Tante-Emma-Laden bis zum riesigen Einkaufsparadies können Edeka-Märkte allerdings sehr unterschiedlich aussehen. Auch die Preise für das gleiche Produkt können sich von Markt zu Markt unterscheiden. Warum ist das so? Was macht Edeka anders als andere Lebensmittelmärkte? Und: Wie "gut und günstig" (Eigenmarke) kauft man dort tatsächlich ein?
Nachdem es dem berühmten Piraten Jeffrey Brook einmal mehr gelungen ist, sich aus der Gefangenschaft zu befreien, landet er mit seinen Gefolgsleuten auf einer Insel in der Karibik. Dort soll in einem schwer bewachten Fort eine große Menge Gold gelagert sein. Um an den Schatz heranzukommen, lässt Brook sich auf ein Angebot des britischen Offiziers Jackson ein. Der will die Einheimischen zu einem Aufstand gegen die Portugiesen aufhetzen und benötigt dazu die Hilfe des trickreichen Piraten.
Ein unerlaubter Landgang mit Folgen: Von Eifersucht geplagt verlässt der Marinesoldat Ringo sein Schiff im Hamburger Hafen. Und tatsächlich: Als er die Wohnung seiner Freundin Tülay stürmt, hat sich dort ein Nebenbuhler, Immobilienmakler Eggers, breitgemacht. Stocksauer haut Ringo ab und nistet sich bei seinem Kumpel Yusuf ein. Inzwischen sind die Feldjäger hinter ihm her. Aber das kratzt den Ausreißer wenig. Er will herausbekommen, was faul an Tülays neuem Lover ist. Zufällig entdecken Ringo und Yusuf, dass Eggers in üble Grundstücksspekulationen verwickelt ist.
Viele Personen sollen zum Gelingen einer besonderen Kreuzfahrt beitragen, zum Luxus unter Segeln, per Windjammer von Kiel nach Sylt. Die Aufgabe der Kreuzfahrtdirektorin Devi Möller: etwa 100 Kreuzfahrtpassagiere auf Deutschlands jüngstem Windjammer, der brandneuen "Sea Cloud Spirit", zufriedenstellen. Das ist die alltägliche Herausforderung. Die 67-Jährige hat selbst lange in Kiel gelebt und ist auf dem Törn von Kiel über Kopenhagen und Sylt nach Hamburg Gastgeberin für die Passagiere. Sie kümmert sich als Mädchen für alles um das Tagesprogramm, muss die Landausflüge mit dem Kapitän abstimmen und Kritik der Passagiere entgegennehmen. Das Manövrieren mit dem 138 Meter langen Dreimastvollschiff will gelernt sein. Der 35-jährige Vukota Stojanovic aus Montenegro ist erst seit zwei Monaten Kapitän der "Sea Cloud Spirit". Die günstigste Kabine kostet 720 Euro pro Person und Nacht. Da erwarten die Passagiere, dass möglichst oft und lange gesegelt wird, so wie es im Prospekt versprochen wird. Auf dem Weg von Kiel nach Kopenhagen weht nur eine schwache Brise, ab Skagen ist sogar Gegenwind vorhergesagt. Sind die beiden angekündigten "Tage unter Segeln" wirklich realisierbar? An Bord ist neben etlichen passionierten Hobbyseglern auch der Kieler Uwe Schneidewind. Er ist als Schiffsjunge noch auf dem legendären Segelschiff "Pamir" gesegelt und macht heute die Törnplanung für die Hamburger Reederei Sea Cloud. Aber wird er den Neubau auch unter vollen Segeln sehen? Für die junge Restaurantfachfrau Sarah Reinhardt aus Bad Schwartau ist der Einsatz im Restaurantservice der erste an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Stress ist programmiert, manchmal beginnt ihr Dienst schon vor Sonnenaufgang mit dem Aufbau des Frühaufsteherbuffets auf dem Lido-Deck. Mit einer Masthöhe von 61,30 Metern kommt die "Sea Cloud Spirit" nicht unter der 57 Meter hohen dänischen Öresundbrücke durch. Und auch die Fahrt zum Hafen von List auf Sylt ist eine navigatorische Herausforderung. Der Großsegler hat 5,80 Meter Tiefgang, im Lister Tief ist das Fahrwasser aber nur 3,50 Meter tief. Kapitän Stojanovic muss auf die Flut, den höchsten Wasserstand, warten. Und er nimmt vorsichtshalber Lotse Uwe Schmidt aus Meldorf als Berater an Bord. Weil der Dreimaster auf der Insel Sylt keinen Hafen anlaufen kann, soll er auf der Lister Reede vor Anker liegen, die Passagiere sollen mit großen Tenderbooten an Land gebracht werden. Dort wartet schon der Sylter Sommelier Nils Lackner, der Austern aus dem Wattenmeer zur Verkostung an Bord mitbringen soll.
Die "MS Stubnitz", ein ehemaliges Kühlschiff der DDR-Fischfangflotte, Baujahr 1964, ist der einzige schwimmende Konzertsaal Hamburgs. Am Liegeplatz in der neuen Hafencity finden Konzerte statt von Hardcorepunk über Industrial und Electronic bis Jazzed Metal sowie Kunst- und Tanz- Performances, immer abseits vom Mainstream. Das genrefluide, kosmopolitische Programm wurde bereits viermal ausgezeichnet mit dem APPLAUS-Bundespreis für kulturell herausragendes Live-Musikprogramm. Seit 2014 ist sie fester Bestandteil der Hamburger Club- und Kulturszene. Ob queer oder Sargträger, Eventmanagerin oder Punk, Hamburger*innen vielfältigster Herkunft und Besucher*innen aus aller Welt finden bei Events an Bord oder unter Deck ihre kulturelle Nische. Im ehemaligen Laderaum der "Stubnitz", in dem früher frisch gefangene Heringe gekühlt wurden, finden bis zu 400 Konzertbesucher Platz. Zum Beispiel beim Höhepunkt dieser Saison, dem Solidaritätskonzert der Band Die Sterne. Sänger Frank Spilker und die Heroen der Musikbewegung Hamburger Schule spenden einen Großteil ihrer Einnahmen für den aufwendigen Schiffs-TÜV, den die ehrenamtlichen Helfer vom gemeinnützigen Trägerverein des Clubschiffs in diesem Jahr wuppen müssen. Ihr "Baby", die "MS Stubnitz" wird mit 522.000 Euro Fördermitteln von Bund und der Stadt Hamburg auf der Werft in Stralsund aufwendig instand gesetzt. Allerdings muss der Verein 111.000 Euro an Eigenmitteln selbst auftreiben. "Rücklagen gab es nie und wird es wohl auch nie geben", so Vorstandmitglied Stefan, der für das Kulturprogramm verantwortlich ist. Im ehemaligen Laderaum der "Stubnitz", in dem früher frisch gefangene Heringe gekühlt wurden, finden bis zu 400 Konzertbesucher Platz. Zum Beispiel beim Höhepunkt dieser Saison, dem Solidaritätskonzert der Band Die Sterne. Sänger Frank Spilker und die Heroen der Musikbewegung Hamburger Schule spenden einen Großteil ihrer Einnahmen für den aufwendigen Schiffs-TÜV, den die ehrenamtlichen Helfer vom gemeinnützigen Trägerverein des Clubschiffs in diesem Jahr wuppen müssen. Ihr "Baby", die MS "Stubnitz" wird mit 522.000 Euro Fördermitteln von Bund und der Stadt Hamburg auf der Werft in Stralsund aufwendig instand gesetzt. Allerdings muss der Verein 111.000 Euro an Eigenmitteln selbst auftreiben. "Rücklagen gab es nie und wird es wohl auch nie geben", so Vorstandmitglied Stefan, der für das Kulturprogramm verantwortlich ist. Schiffbauer Martin, den an Bord alle nur Salli nennen, ist ebenfalls Vorstandsmitglied und leitet die Instandsetzung. Er kümmert sich darum, dass am Liegeplatz nahe der Freihafen-Elbbrücke schon vor der Werftzeit möglichst viel "mit Bordmitteln" erledigt wird: Etwa 20 freiwillige Helfer entrosten, malen und reparieren tagsüber, während im ehemaligen Fischkühlraum schon der Soundcheck für das Abendprogramm läuft. Denn jeder Tag ohne Konzert, Kulturveranstaltung oder Clubabend an Bord ist ein Tag ohne Einnahmen. Die Ehrenamtler Flicke, Frank, Plexe, Felix und ihre Mitstreiter eint das ehrenamtliche Engagement für bunte, kosmopolitische Alternativkultur und die Liebe zum schwimmenden Industriedenkmal. Sorge bereitet ihnen allerdings, ob die "MS Stubnitz" in Hamburg auch dauerhaft einen Liegeplatz bekommt oder Opfer der Gentrifizierung wird. Seit zehn Jahren ist das Clubschiff Heimat für alternatives Kulturprogramm mit Acts aus aller Welt. Lärmbeschwerden von später hinzugezogenen Anwohnern sorgten dafür, dass das 80 Meter lange Clubschiff vor einem Jahr umziehen musste. An der Interimsadresse ganz am östlichen Ende des Kirchenpauerkais können sie erstmal nur bis Ende 2026 liegen; die Bebauung der neuen Vorzeigepromenade rückt immer näher. Geht die Odyssee der "MS Stubnitz" weiter?
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
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Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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