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TV Programm für NDR Schleswig-Holstein am 26.02.2025

Jetzt

Expeditionen ins Tierreich 21:00

Expeditionen ins Tierreich: Magisches Island - Leben auf der größten Vulkaninsel

Landschaftsbild

Islands Küstenlinie ist rund 5.000 Kilometer lang. Die raue, nordische Natur wird sowohl über als auch unter Wasser durch Vulkanismus geprägt, denn die Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf der Kontaktzone zweier Kontinentalplatten. Schon die kleinsten Meeresbewohner Islands, die Kieselalgen, Panzergeißler und Algen, sind von erstaunlich kunstvollen Formen und Farbenpracht. Dabei sind sie mehr als nur schön oder bizarr. Sie sind die Grundlage der Nahrungskette, haben vielleicht sogar Einfluss auf das Weltklima. Zum Phytoplankton gesellen sich im Laufe des Frühlings immer mehr schwebende Tierchen: Schnecken, Rippenquallen, Pfeilwürmer, Krebs- und Fischlarven. Bei genauem Hinsehen ist eines von ihnen schöner als das andere. Zusammen sind sie das "Grundnahrungsmittel" der größeren Meerestiere, bis hin zu den mächtigen Bartenwalen. Die größte Artenvielfalt im Meer um Island herrscht am Meeresboden. Auf sandigem oder schlammigem Untergrund wächst Seegras. Das Reich von Plattfischen wie Eisflunder, Doggerscharbe und Glasbutt und Muscheln. Die Islandmuschel kann ein extrem hohes Lebensalter erreichen: Der bisher älteste bekannte Muschel-Methusalem ist über 500 Jahre alt und damit möglicherweise das älteste Tier der Welt. Nur Schwämme und andere Tierkolonien, die sich durch Teilung verjüngen, können länger leben.

Danach

NDR Info 21:45

NDR Info

Infomagazin

Hamburg wählt: Dreikampf an der Elbe 22:00

Hamburg wählt: Dreikampf an der Elbe

Politik

Die Hamburger Bürgerschaftswahl am 2. März 2025 verspricht hochspannend zu werden. Es ist die einzige Landtagswahl in diesem Jahr, eine Woche nach der vorgezogenen Bundestagswahl. Ein Filmteam begleitet die Spitzenkandidaten, Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen) und Dennis Thering (CDU) durch den Wahlkampf. Es wird ein Bild gezeichnet, wer sie sind, was sie antreibt und wie sie Hamburg gestalten wollen. Zudem wird auch ein Blick auf die Spitzenkandidat*innen der anderen Parteien geworfen.

extra 3 22:30

extra 3

Kabarettshow

Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.

Die Seenotretter 23:15

Die Seenotretter: Windstärke 7: Überleben im Sturm

Doku-Soap

Ein Segelboot funkt Mayday, das heißt: Achtung, Hilfe, Lebensgefahr!, verdeutlicht Hanno Renner, 2. Vormann auf dem Seenotrettungskreuzer "Anneliese Kramer". In der Elbmündung ist ein Segelboot in einen Sturm geraten und braucht dringend Hilfe. Das Gebiet Nordergründe zwischen Elbmündung und Weser ist besonders gefährlich, da hier die sich überlagernden Wellensysteme für hohe See sorgen. Selbst die erfahrene Mannschaft der Seenotretter kommt bei Windstärke 7 an ihre Grenzen. "Jeder Sportschiffer lernt das: Windstärke 6 bleibt mein Boot im Hafen", so Torsten Brumshagen von der DGzRS-Station Cuxhaven. Mit großer Anstrengung gelingt es den Seenotrettern, den Havaristen unter Kontrolle zu bringen. Als das Schiff in einer Kolonne Richtung Hafen eskortiert wird, tritt plötzlich ein medizinischer Notfall an Bord ein. Der Segler ist Epileptiker und spürt, da kommt was. Die Lage erfordert einen waghalsigen Einsatz: Ein Seenotretter muss bei schwerer See auf das Segelboot übersteigen. Kurz darauf fällt auch noch eine rote Kontrollleuchte auf dem Segler auf. Die Lage droht erneut zu eskalieren. Droht ein Motorausfall? Das wäre der absolute Worstcase für die Rettungsaktion. In Travemünde wird ein fünfjähriges Mädchen an der Strandpromenade vermisst. Eine Einsatzmeldung, die sich besonders in der Badesaison häuft. Axel Mussehl, Seenotretter und stellvertretener Vormann auf der Freiwilligenstation betont: "Unser Boot ist 24/7 einsatzbereit!" Schnellstmöglich müssen die Seenotretter in den Suchbereich kommen und eine genaue Beschreibung des Mädchens erhalten. Das Gebiet, in dem das Mädchen gesucht wird, wird von Unterströmungen beeinflusst, die von der Oberfläche aus nicht zu sehen sind. Das kostet immer wieder Menschen das Leben. Die Suche nach dem Kind beginnt. Bei Norderney hat ein Plattbodenschiff eine Leine im Propeller. Dadurch ist es manövrierunfähig und benötigt schnellstmöglich Hilfe, denn die nahende Gewitterfront macht die Lage bedrohlich. Gerhard Schwips, von den Kollegen nur "Taucher" genannt, der 2. Vormann des Seenotrettungskreuzers "Eugen", steht mit dem Segler in Kontakt. Eine besondere Herausforderung für die Seenotretter ist das flache Wasser an der Stelle: "Ich versuche selbst zu gucken, dass wir nicht in die Bredouille kommen, auf flaches Gebiet zu fahren und selbst in Gefahr zu geraten!", erläutert "Taucher". Wird der Seenotrettungskreuzer nahe genug an den Havaristen herankommen?

Die Seenotretter 23:45

Die Seenotretter: Gesunkener Frachter: Rettung im Sturm?

Doku-Soap

Die Rettungsaktion rund um den gesunkenen Frachter wird zum Wettlauf gegen die Zeit: 24 Schiffe, acht Hubschrauber und zwei Flugzeuge sind mittlerweile bei der koordinierten Suche nach den vermissten Seeleuten dabei. Während Wind, Drift und Strömung das Suchgebiet in der rauen, aufgewühlten Nordsee stetig ausweiten, zählt jede Minute. Ein Hoffnungsschimmer zeichnet sich ab, als ein geretteter Seemann per Helikopter auf den Seenotrettungskreuzer "Hermann Marwede" geflogen wird. "Er kann uns schildern, was an Bord passiert ist!", erklärt Seenotretter Mathias Rönnau. Diese Aussagen sind von entscheidender Bedeutung, um die Suche gezielter zu steuern und die Chancen zu erhöhen, weitere Überlebende zu finden. Auch der Seenotrettungskreuzer "Anneliese Kramer" von der DGzRS-Station Cuxhaven erreicht das immer größer werdende Suchgebiet. "Der Ehrgeiz, jemanden auf See zu finden, ist groß!", betont der 1. Vormann Holger Wolpers. Doch die Suchaktion bleibt extrem gefährlich. Neben den Herausforderungen durch die unberechenbare Natur - hohe Wellen, starker Wind und schlechte Sicht - stellen umhertreibende Wrackteile eine zusätzliche Bedrohung dar. Sie könnten nicht nur die Schiffe beschädigen, sondern auch die Einsatzkräfte selbst in Gefahr bringen. "Man hat die Risiken immer im Hinterkopf, aber die Menschen da draußen brauchen uns", fügt Wolpers hinzu. Die Anspannung unter den Rettern wächst mit jeder Stunde. Die Erkenntnis, dass die Überlebenschancen in der eiskalten Nordsee mit jeder weiteren Minute schwinden, setzt die Einsatzkräfte zusätzlich unter Druck. Dennoch treiben sie unermüdlich ihre Suche voran.

extra 3 00:15

extra 3

Kabarettshow

Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.

Die Ernährungs-Docs 00:55

Die Ernährungs-Docs: Iss Dich gesund!

Magazin

Essen als Medizin: In der Fortsetzung dieses einzigartigen Fernsehformats wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Silja Schäfer, Viola Andresen, Matthias Riedl und Jörn Klasen, alle erfahrene Medizinerinnen und Mediziner, wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen. In dieser neuen Folge kommt Björn M. an Bord der "Hausboot-Praxis". Er hat große Angst davor, irgendwann Insulin spritzen zu müssen. Der 52-Jährige ist seit über zehn Jahren an Diabetes Typ 2 erkrankt, schafft es einfach nicht, seine Blutzuckerwerte niedrig zu halten. Dabei ist er als Leiter einer Firma für Wohnwagenreinigung ständig in Bewegung. Ernährungsmediziner Matthias Riedl stellt beim Blick auf die Laborwerte fest: "Ihr Gewicht ist nur wenig erhöht, Ihr Bauchfett ein wenig zu viel und Ihre Beinmuskulatur ein wenig zu wenig." Die Summe von der vielen "wenig" ergibt bei dem Schleswig-Holsteiner allerdings ein "zu viel" mit der Folge Diabetes Typ 2. Deshalb empfiehlt der Doc antidiabetische Lebensmittel, bestehend aus zuckerarmem Obst, pflanzlichen Proteinen, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Außerdem zwei Entlastungstage pro Woche, an denen nur Gemüse auf den Teller kommt, das soll den Blutzucker ordentlich nach unten drücken. Björn M. muss auch komplett auf Zero-Limonade verzichten. Wird er mit der Ernährungsumstellung die drohende Insulintherapie verhindern können? Migräneattacken, so schlimm und stark, dass Jan-Philip K. jede Woche ein bis zwei Tage in der Schule fehlt. Der 13-Jährige aus Kaltenkirchen beschreibt die Schmerzen wie kleine Nadelspitzen und Hammerschläge in seinem Kopf. Mutter Silvia ist verzweifelt, kann seine Symptome nur mit Kühlpacks, Migränemaske und Schmerztabletten mildern. Schulbesuch, Freunde, Freizeit und Sport, all das bleibt häufig auf der Strecke. Allgemeinmedizinerin Silja Schäfer erkennt sofort den Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Migräne des Schülers: zu viele einfache Kohlenhydrate, deren Glukose aus dem Darm schnell ins Blut und weiter ins Gehirn gelangt, aber nur kurz für einen Energieschub sorgt und so die Kopfschmerzen triggert. Damit sein Gehirn regelmäßig mit Energie versorgt wird, soll der Schüler künftig fünf Mal am Tag essen. Statt zahlloser Süßigkeiten kommen nun komplexe Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Vollkornnudeln, Hülsenfrüchten sowie ausreichend Eiweiß auf den Teller. Wird Jan-Philip K. so wieder ein normales Teenagerleben führen können? Seit sechs Jahren ist die Dickdarmschleimhaut bei Katrin F. chronisch entzündet. "Starke Darmblutungen, starke Durchfälle, man fühlt sich schlapp, müde, kaputt, alt", beschreibt sie ihr Leiden. Den Beruf als selbstständige Friseurin musste sie aufgeben. Die Autoimmunkrankheit Colitis indeterminata verläuft in Schüben und ist unheilbar. Besorgt wendet sich die zweifache Mutter an Ernährungs-Doc Viola Andresen, die weiß, warum Katrin F. sich so müde fühlt: "Ihr Immunsystem läuft quasi permanent auf Hochtouren, das zieht die Energie aus Ihrem Körper." Ein Grund ist die Ernährungsweise von Katrin F.: Weißmehl, Pommes, Pizza, Burger und Co. - alles "leere Kalorien". Das Gegenteil muss nun her: darmschonende, faserarme Vollkost mit ballaststoffhaltigem Gemüse und Obst, geschrotetem Vollkorn, fettarmen Milchprodukten und hellem Fleisch. Wird die 48-Jährige aus Trappenkamp sich an die neue Ernährung gewöhnen und so ihren Akku für den Alltag wieder aufladen können?

Die Nordreportage 01:40

Die Nordreportage: Teller statt Tonne! - Von Essensrettern und Lebensmittelentsorgern

Reportage

Die meisten Menschen sind in der glücklichen Lage, dass der Tisch täglich reich gedeckt, der Kühlschrank voll ist. Im Supermarkt gibt es in den Regalen und an der Theke ständig Nachschub von Lebensmitteln. Und davon viel mehr, als man wirklich benötigt. Ein großer Rest an Nahrungsmitteln landet dann bei vielen leider einfach auf dem Müll: Pro Jahr werden in Schleswig-Holstein rund 646.000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Die Verschwendung kostet Geld, verbraucht unnötig Rohstoffe und schadet dem Klima. Zum Glück wächst aber auch mittlerweile bei vielen Leuten das Bewusstsein, dass es anders geht. "Die Nordreportage" begleitet mit der Kamera Menschen, deren Ideen und Engagement dafür sorgen, dass Lebensmittel wieder die Wertschätzung bekommen, die sie verdienen. Doch auch deren allergrößte Mühe verhindert nicht, dass Lebensmittel entsorgt werden müssen, beispielsweise Essensreste aus der Gastronomie. Daher begleitet ein Filmteam auch ein Unternehmen, das diese Bioreste schnell und gesetzeskonform einsammelt und mit ihnen durch einen mehrstufigen Verwertungsprozess Strom und Wärme erzeugt.

Panorama 3 02:10

Panorama 3

Infomagazin

* Drohnen über Norddeutschland: Kritische Infrastruktur im Visier? Insgesamt sechsmal wurden im Januar über dem Luftwaffenstützpunkt Schwesing bei Husum Drohnen gesichtet. Sie ließen sich nicht durch Störsender oder durch andere Geräte von ihrem Kurs abbringen. In Schwesing werden ukrainische Soldaten an Patriot-Systemen ausgebildet. Seit dem Start des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gibt es vermehrt Sichtungen von Drohnen über Einrichtungen der Bundeswehr, insbesondere dort, wo die Ausbildung ukrainischer Soldaten stattfindet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt wegen Spionage. Auch über dem Atomkraftwerk in Brunsbüttel sind im August erste Drohnen aufgetaucht, die das Kraftwerk, den angrenzenden Chemiepark und die Schleusen des Nordostseekanals überflogen haben. In Brunsbüttel lagern immer noch 20 mit Brennelementen befüllte Castoren. Die Vorfälle rücken den Schutz kritischer Infrastruktur in den Fokus. Und vor allem führen sie die eklatanten Schwächen in Sachen Drohnenabwehr vor Augen. Weder steht den Sicherheitsbehörden effiziente Technik zur Abwehr von Spionagedrohnen zur Verfügung, noch sind die Zuständigkeiten in Deutschland eindeutig geklärt. Darüber hinaus ist es den Behörden in Norddeutschland auch noch nicht gelungen, festzustellen, wer diese Drohnen eigentlich steuert oder von wo sie starten. Die Panorama 3 - Reporter treffen Bürgermeister, Augenzeugen und einen Offizier der Bundeswehr, der berichtet, wie viele Drohnen schon über Kasernen gesichtet wurden und was sie dahinter vermuten. * Personalmangel: Ganztagsbetreuung in Gefahr? Die junge Mutter Daniela blickt mit Sorge auf den anstehenden Schulstart ihres Sohnes: "Wenn wir keinen Hort-Platz bekommen, weiß ich nicht, was ich tun soll". Im Sommer wird ihr Sohn eingeschult, benötigt nach der Schule eine Betreuung, denn Daniela arbeitet bis 15 Uhr. Doch der Hort schließt aufgrund von Personalmangel. Das Personalproblem werde durch die geplante Ganztagsbetreuung ab 2026 noch verschärft, erklärt die Leiterin des Hortes, Kerstin Jennrich: "Das haben natürlich auch Erzieher im Hintergrund und werden sich nicht mehr auf diese Stellen bewerben." Der Bund hatte entschieden, dass Kinder ab Sommer 2026 eine Ganztagsbetreuung bekommen. 40 Stunden in der Woche sollen zunächst alle Erstklässler betreut sein. Das erhöht nicht nur die Bildungschancen der Kinder, sondern ermöglicht auch Eltern, Arbeit und Familie besser miteinander zu vereinbaren. Doch Bildung ist Ländersache. Jedes Bundesland entscheidet selbst, wie und in welcher Form die Betreuung zukünftig organisiert wird. Und so ringen vielerorts Kommunen und Schulen um die Einführung der Ganztagsbetreuung.

Hallo Niedersachsen 02:45

Hallo Niedersachsen

Regionalmagazin

Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.

Nordmagazin 03:15

Nordmagazin

Regionalmagazin

Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.

Schleswig-Holstein Magazin 03:45

Schleswig-Holstein Magazin

Regionalmagazin

In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.

Hamburg Journal 04:15

Hamburg Journal

Regionalmagazin

Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

buten un binnen | regionalmagazin 04:45

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Thema u.a.: * Bürgerschaft debattiert finanzielle Zukunft der Kommunen