Themen der Sendung: * Gewalt im Amateurfußball: Immer mehr Schlägereien auf dem Platz? * Kaputte Infrastruktur: Kommunale Brücken und Straßen in schlechtem Zustand * Gesuchte Linke: Aktivisten stellen sich den Behörden
In seinem Forschungslabor wird der renommierte Wissenschaftler Professor Arthur Sterndorff eines Morgens tot aufgefunden. Zunächst deutet alles auf einen Arbeitsunfall hin, denn der Professor experimentierte mit Skorpiongift, gegen das er selbst allergisch war. Die Kommissare Stoever und Brockmöller ermitteln mit der Hoffnung, dass der Fall bald abgeschlossen sein könnte. Doch dann stellt sich heraus, dass Sterndorff nicht von einem seiner eigenen Skorpione gestochen wurde, sondern von einem besonders giftigen Exemplar, das es nur einmal im Spinnenhaus des Zoos gibt. Justus Brandt, der dortige Tierpfleger, kümmert sich auch um die Skorpione des Professors. Hat er etwas mit der Beschaffung des mörderischen Skorpions zu tun? Stoever und Brockmöller finden heraus, dass die Forschungen des Professors hochbrisant waren, da er mithilfe des Skorpiongiftes eine Rezeptur entwickelt hatte, die möglicherweise die Hautalterung stoppen kann. Jetzt ist der Kreis der Verdächtigen groß: Viele hatten Interesse an der "Superformel", die der Professor auch gegenüber seinen engsten Mitarbeitern an der Universität, Dr. Natascha Severin und Dr. Karl Becker, unter Verschluss hielt. Der Kampf um die Formel, die in einer Passwort-gesicherten Datei in Sterndorffs Computer verborgen ist, beginnt: Karl Becker bricht nachts in Sterndorffs Labor ein, um das Passwort zu knacken. Als die Kommissare ihn verhaften, behauptet er, die Formel für eine wissenschaftlich-medizinische Nutzung retten zu wollen; einen Zweck, den seine ehrgeizige Kollegin Natascha Severin nicht wirklich nachvollziehen kann. Sie macht gemeinsame Sache mit Pharmahersteller Frederic Lohner, der ihr für die Beschaffung der Formel eine glänzende Zukunft in seinem Konzern in Aussicht stellt. Stoever und Brockmöller haben alle Hände voll zu tun, um die Vertuschungsaktionen der Beteiligten zu durchschauen. Als ein zweiter Mord geschieht und sie erfahren, dass Natascha die Formel hat, bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit.
Immer mehr Großstädter kommen auf den Geschmack und sammeln Nahrungsmittel im Asphaltdschungel. Sie ernten Kräuter am Straßenrand und ziehen wildes Gemüse aus Betonritzen. Spannend dabei, die modernen Jäger und Sammler handeln aus Überzeugung. Das Essen, das sie in der Stadt finden, sei nicht nur umsonst und lecker, sondern auch vielfältiger als das Angebot im Supermarkt. Christian Amys ist ein Profi im Urban Foraging, dem Sammeln von essbaren Pflanzen in der Stadt. In seiner Heimatstadt Brighton sucht er nach frischen Nahrungsmitteln. Die englische Küstenstadt ist für ihn ein urbaner Garten Eden. Wildes Gemüse und Kräuter findet Christian an Orten, an denen die meisten niemals Essbares vermuten würden. Für Lebensmittel aus dem Supermarkt gibt der 42-Jährige nur noch wenige Pfund in der Woche aus: "Ich will unabhängig sein und verlass mich nicht gern auf den Supermarkt. Ich suche gern vor meiner Haustür, weil es schön zu wissen ist, wo mein Essen herkommt." Christian Amys hat 20 Jahre lang als Spitzenkoch gearbeitet, bevor er zum Urban Forager wurde. Inzwischen zeigt er auch anderen, wo man wilden Fenchel, Bärenklau, Ananaskraut und Löwenzahnköpfe findet und was sich daraus kochen lässt. Mittlerweile beliefert Christian sogar Spitzenrestaurants und Cocktailbars mit seinen wilden Delikatessen. Auch Alexis Goertz sucht ihr Essen am Straßenrand und in Parks. Die Kanadierin lebt seit über zehn Jahren in Berlin. Was sie sammelt, macht sie durch die jahrhundertealte Technik der Fermentierung auch gleich haltbar. Ob Nachtkerzen-Kapern, Bärlauch-Kimchi oder Giersch-Sauerkraut, für Alexis geht es bei der Fermentierung um mehr als nur Konservierung: "Fermentierung macht das Essen vor allem leckerer und besser verdaulich. Und ich bin einfach süchtig danach geworden." Regelmäßig lädt Alexis zu urbanen Kräuterwanderungen ein und erklärt, was essbar ist und was man wegen Vergiftungsgefahr meiden sollte. Der 33-Jährigen geht es darum, die Natur in der Stadt neu zu entdecken: "Berlin ist fantastisch, um Essen zu suchen. Die Vielfalt ist immens. Nicht nur bei den Menschen, auch in der Natur."
In seinem Forschungslabor wird der renommierte Wissenschaftler Professor Arthur Sterndorff eines Morgens tot aufgefunden. Zunächst deutet alles auf einen Arbeitsunfall hin, denn der Professor experimentierte mit Skorpiongift, gegen das er selbst allergisch war. Die Kommissare Stoever und Brockmöller ermitteln mit der Hoffnung, dass der Fall bald abgeschlossen sein könnte. Doch dann stellt sich heraus, dass Sterndorff nicht von einem seiner eigenen Skorpione gestochen wurde, sondern von einem besonders giftigen Exemplar, das es nur einmal im Spinnenhaus des Zoos gibt. Justus Brandt, der dortige Tierpfleger, kümmert sich auch um die Skorpione des Professors. Hat er etwas mit der Beschaffung des mörderischen Skorpions zu tun? Stoever und Brockmöller finden heraus, dass die Forschungen des Professors hochbrisant waren, da er mithilfe des Skorpiongiftes eine Rezeptur entwickelt hatte, die möglicherweise die Hautalterung stoppen kann. Jetzt ist der Kreis der Verdächtigen groß: Viele hatten Interesse an der "Superformel", die der Professor auch gegenüber seinen engsten Mitarbeitern an der Universität, Dr. Natascha Severin und Dr. Karl Becker, unter Verschluss hielt. Der Kampf um die Formel, die in einer Passwort-gesicherten Datei in Sterndorffs Computer verborgen ist, beginnt: Karl Becker bricht nachts in Sterndorffs Labor ein, um das Passwort zu knacken. Als die Kommissare ihn verhaften, behauptet er, die Formel für eine wissenschaftlich-medizinische Nutzung retten zu wollen; einen Zweck, den seine ehrgeizige Kollegin Natascha Severin nicht wirklich nachvollziehen kann. Sie macht gemeinsame Sache mit Pharmahersteller Frederic Lohner, der ihr für die Beschaffung der Formel eine glänzende Zukunft in seinem Konzern in Aussicht stellt. Stoever und Brockmöller haben alle Hände voll zu tun, um die Vertuschungsaktionen der Beteiligten zu durchschauen. Als ein zweiter Mord geschieht und sie erfahren, dass Natascha die Formel hat, bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit.
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