Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Prinz Bert kämpft sich unter größten Mühen zu seiner schlafenden Prinzessin (Ernie) vor. Bei "Kinder und Tiere" zeigt Johann (9) seinen besten Freund: Terrier-Mischling Lola. Super-Grobi hilft einer Vogelfamilie dabei, ihr Klavier in das Vogelnest zu bekommen. Caren Miosga und Elmo erklären das Wort "Wahrheit". Und Wisch und Mop entdecken eine große Einkaufstüte voller Obst und Gemüse.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Wohnung verzweifelt gesucht: Familien, Alleinerziehende, Senioren oder Studierende: Viele finden einfach nichts Bezahlbares. Die Zahl der Sozialwohnungen schrumpft seit Jahren und gebaut wird auch zu wenig. Und das bei wachsender Bevölkerung und damit größerer Nachfrage. Das Ergebnis: Mietpreise, die längst nicht mehr nur in beliebten Großstädten auf Rekordniveau klettern. Wo Wohnraum knapp ist, kann die Not der Mieter leicht ausgenutzt werden. Einige Eigentümer lassen sich Tricks einfallen, um noch mehr Profite zu erwirtschaften. Horrende Nebenkostenabrechnungen, die sich selten belegen lassen, oder verkommene Wohnhäuser, in die nicht mehr investiert wird, machen Mietern zusätzlich das Leben schwer. Die Wohnungsnot ist größer denn je, die Nachfrage ist riesig, aber keiner will mehr bauen. Die Zahl der beantragten Baugenehmigungen ist auf Talfahrt. Statt reger Bautätigkeit herrscht vielerorts Stillstand. Ein Grund: hohe Baukosten. Aber steckt noch etwas anderes dahinter? Moderator Jo Hiller ist gemeinsam mit seinem Team den Tricks der Branche auf der Spur. Wie schlimm ist die Situation wirklich? Welche Alternativen gibt es? Die Macher von "Markt" gehen den Problemen rund um Mieten und Bauen auf den Grund, hinterfragen Praktiken und werfen einen kritischen Blick auf die Branche. Eine spannende Recherche mit teilweise erschreckenden Ergebnissen.
Mo erzählt Julius enthusiastisch von seinem italienischen Kollegen Riccardo. Als eine fehlgeleitete SMS statt an Riccardo an Julius geht, wird Julius eifersüchtig und glaubt, dass zwischen Mo und Riccardo etwas läuft. Doch als Mo klarstellt, dass er niemanden außer Julius jemals lieben wird, ist Julius sprachlos. Nach ihrem Sieg als "Heidepaar" wird Jorik perplex klar, dass er und Amelie weiterhin vorgeben müssen, ein Paar zu sein - für Werbeauftritte und für Britta. Denn Amelie bringt es nicht übers Herz, ihrer Schwester die Wahrheit zu sagen. Umso überraschter ist Jorik, als Amelie ehrlich vorschlägt, es noch mal als Paar zu versuchen. Heiner bietet Britta an, mit ihr an der Unfallstelle nach Beweisen für Noahs Unschuld zu suchen. Britta weiß nicht, ob ihr das guttut. Sie wird immer wieder von ihrer Trauer übermannt, was Heiner für besorgniserregend hält. Elyas glaubt, dass die Hündin Hermine von ihrer Besitzerin gesucht wird. Um Bella nicht zu beunruhigen, sagt er ihr nichts davon. Geht sein Plan auf? Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach ein Jahr lang in der ARD Mediathek. * Personen: Svenja Jablonski______________Lea Marlen Woitack Noah Yanti____________________Jan Liem Moran Kilic___________________Yunus Cumartpay Franka Böttcher_______________Birthe Wolter Gunter Flickenschild__________Hermann Toelcke Heiner Jablonski______________Rene Dumont Julius Böttcher_______________Jan Stapelfeldt Tina Richter__________________Katja Frenzel Ben Berger____________________Hakim-Michael Meziani Amelie Fährmann_______________Lara-Isabelle Rentinck Valerie Böttcher______________Maike Johanna Reuter Britta Berger_________________Jelena Mitschke Bella Schubert________________Alessia Mazzola Michael Wolf__________________Hanno Friedrich Carla Saravakos_______________Maria Fuchs Till Schubert_________________Francesco Oscar Schramm Simon Dahlmann________________Thore Lüthje Elyas Kilic___________________Mehmet Daloglu Jorik Eilers__________________Remo Schulze und andere Musik: Tunepool Kamera: Claas Stöver und Rainer Nolte Buch: Barbara Neumann Regie: Matthes Reischel und Laurenz Schlüter
Als Maxi am Tag der Casino-Eröffnung Alexandra, Werner und Markus ihren Plan für eine zukunftsträchtige Investition für den "Fürstenhof" vorstellen darf, ist sie sichtlich aufgeregt. Umso größer ist ihre Enttäuschung, als nicht nur ihr Vorschlag abgelehnt wird, sondern Alexandra ihr durch die Blume klarmacht, dass sie sie als Anteilseignerin nicht auf Augenhöhe wahrnimmt. Und auch Henry scheint sie nicht ernst zu nehmen. Doch als Maxi dank Vincents Zuredens doch noch zur Casino-Eröffnung kommt, sieht Henry sie plötzlich mit anderen Augen. Greta freut sich auf ihren Neustart am "Fürstenhof" und will mit neuem Elan nach vorne schauen. Auch wenn die Gedanken an Miro sie noch nicht ganz loslassen: Die Sache ist für sie geklärt. Auch Miro bekommt Greta einfach nicht aus dem Kopf. Als ihm plötzlich klar wird, dass Greta mit ihren Vorwürfen völlig Recht hatte, steht er vor ihrer Tür. Greta ist perplex, als Miro ihr klarmacht, dass er zu seinen Gefühlen für sie stehen will. Hildegard bekommt wieder Besuch von Herbert und sie wundert sich vor Greta, dass ihr Nachbar neuerdings so anhänglich ist. Greta vermutet amüsiert, dass er ein Auge auf Hildegard geworfen hat, aber die winkt lachend ab. Stattdessen vermutet sie, dass Herbert einsam ist, das aber nicht zugeben will.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Die Scheidungsanwältin Hannah verlässt die Kanzlei ihrer Mutter und wechselt zur Konkurrenz. Von nun an arbeitet sie mit ihrem Ex Christie zusammen, zu dem sich die verheiratete Mutter nach all den Jahren noch immer hingezogen fühlt. In ihrem ersten Fall in der neuen Kanzlei vertritt Hannah die Exfrau eines Top-Stand-up-Comedians, der sich in seinen Auftritten immer wieder über seine Ex lustig macht. Hannahs Vater kehrt nach 30-jähriger Abwesenheit zurück, um seinen Anteil am Familienunternehmen zurückzugewinnen.
Lotta Heinig wird mit einem Mann zusammen nach einem Autounfall in die Sachsenklinik eingeliefert. Schnell stellt sich heraus, dass es ihr Vater Georg Heinig ist. An Lottas 18. Geburtstag sollte es eine kleine heimliche Feier zwischen Vater und Tochter geben. Doch auf dem Weg dorthin hat Georg das Bewusstsein verloren und ist mit dem Auto gegen einen Baum geprallt. Dr. Kaminski und Schwester Ulrike übernehmen den Fall. Bei Georg wird eine schwere Leberzirrhose festgestellt, die Folge seines langjährigen Alkoholkonsums nach einem traumatischen Erlebnis. Wegen der Sucht ließ sich seine Frau scheiden und verbot den Kindern den Umgang mit ihrem Vater. Nur seine Tochter Lotta hat er ohne Wissen der Mutter regelmäßig getroffen. Durch ihren Einfluss hat er sogar vor sechs Monaten aufgehört zu trinken. Dr. Kaminski befürchtet, das könnte zu spät gewesen sein. Georg Heinig braucht eine neue Leber. Seine Tochter käme als Spenderin in Frage. Lottas Mutter ist allerdings strikt dagegen, dass sie ihm hilft. Roland ist erschöpft und von Selbstzweifeln geplagt. In der Klinik und im Familienalltag stößt er an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Bei einem Kongress in Hamburg kommt es zur Katastrophe.
Dr. Leyla Sherbaz und die Assistenzärztinnen Dr. Emma Jahn und Rebecca Krieger bekommen es mit Cora Rohloff und Viktor Schultz zu tun, die auf der Heimreise von ihrem Urlaub notfallmäßig vorbeikommen. Die beiden gehen so liebevoll und vertraut miteinander um, aber sind zur Überraschung aller nicht verheiratet. Viktor ist sogar mit einer anderen Frau zusammen, aber Cora ist alles andere als ein Seitensprung. Leyla, Emma und Rebecca müssen erkennen, dass sie alle dazu eine eigene Meinung haben, die sie für sich behalten sollten. Dr. Matteo Moreau staunt nicht schlecht, als Dr. Elly Winter überraschend im JTK auftaucht.
Wie ist das: auf einer Hallig leben, Wildpferde einfangen, seltene Fische suchen? Zum ersten Mal sind sie richtig weg von zu Hause, statt Mathe jetzt Motorsägen: FÖJler. Junge Leute wollen sich ausprobieren und etwas für Natur und Gesellschaft tun. Sie haben sich für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) entschieden. Allein in Schleswig-Holstein kommen 900 Bewerberinnen und Bewerber auf 180 Stellen. Franziska Meyer will ein Jahr lang auf Hallig Langeneß mitten in der Nordsee leben. Für die Schutzstation soll sie dort Vögel zählen, die sie noch gar nicht kennt, und Urlauber durchs Watt führen, von dem sie noch keine Ahnung hat. Was, wenn sich das Heimweh meldet? Was, wenn man mal dringend wegmuss und nicht von der Hallig herunterkommt? Wie fühlt sich Landunter an, wenn einem die Nordsee selbst den Weg zum Nachbarhaus abschneidet? Elia Mula zieht in ein winziges Haus bei Langwedel in der Mitte Schleswig-Holsteins. Rundherum nichts als Teiche und Felder. Auf dem Frühstückstisch ein Mikroskop, im Gefrierschrank Mückenlarven, Futter für die seltenen Fische, die im Keller gehalten werden. Er ist selber Angler, kennt sich mit Fischen aus, weiß, dass viele Fischarten bedroht sind. Bedroht durch den Menschen. Was kann er dagegen tun? Wie geht politische Mitbestimmung? Und wie hält man ein Jahr in einer einsamen Hütte durch, in der es nicht mal Trinkwasser gibt. Nach Mathe in der Schule jetzt mal mit den Muskeln arbeiten, das wollen Luise Hähnert, Laurien Steckenreiter und Charlotte Blondrath ausprobieren. Sie arbeiten im Naturschutzgebiet Geltinger Birk im nordöstlichsten Zipfel des Landes, sollen die Wildpferde dort betreuen. An ihrer Seite: Stefan Brocke. Er zeigt ihnen, wie man mit Motorsensen gegen die Heckenrosen ankämpft, wie man Touristen dazu bringt, sich an die Regeln im Naturschutzgebiet zu halten. Wie wird man mutiger? Wie fängt man wilde Pferde ein? Hat man nach einem Jahr noch Muskelkater? Und merkt man selbst, ob man erwachsener geworden ist? Drei Geschichten von jungen Menschen, die in einem Jahr viel erfahren: über die Umwelt und sich selbst.
Es gibt ihn wirklich, den Weihnachtsmann. Und er hat sogar ein offizielles Zuhause: Santa Claus wohnt in Rovaniemi in Finnland. Jedes Jahr läutet er dort direkt am Polarkreis mit vielen Wichteln und Musik die Adventszeit ein. Diesmal hat er ein ganz besonderes Geschenk mitgebracht, er lüftet sein lange gehütetes Geheimnis: Die liebsten Reiseorte, zu denen er fährt, wenn alle Geschenke verteilt sind. Vom Harz bis Helgoland, vom Huskyschlitten bis zur Höhenwanderung. Sportlich und erholsam, entspannend und lehrreich, die schönsten Winterziele des Weihnachtsmanns führen von Finnland über Norddeutschland bis nach Österreich. Da ist garantiert für jeden Urlaubsgeschmack das Richtige dabei. Strandreiten in der Lübecker Bucht, Rodeln auf der längsten Naturpiste Deutschlands oder ein Schnapsbrenn-Seminar, typisch Winter eben und genauso abwechslungsreich wie die Menschen dahinter. Von "Bauer Martin" bis zum Kufsteiner Nachtwächter. Der Weihnachtsmann hat sie alle auf seiner Liste. Und wenn er mal nicht weiterweiß, bekommt der Mann mit dem roten Mantel Hilfe von entfernten Planeten. Möge die weiße Pracht mit ihm sein.
Bei Alexander Bommes treten vier Kandidaten an gegen ein Superhirn, den Jäger. Keine leichte Aufgabe, denn die Jäger sind ausgewiesene Quiz-Champions.
Kegelrobbenheuler Piggeldy kommt zurück in die Nordsee. Schwierige Untersuchung: Pumakater Mingo lässt die Zunge hängen. Beutelträger: ein Kängurubock mit Nachwuchs?
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Sie wissen, wie man das Beste aus Räumen herausholt: Home Stager hübschen Immobilien auf, damit sie sich besser und schneller auf dem Wohnungsmarkt verkaufen lassen. "Menschen kaufen lieber ein Zuhause, statt kahle Räume", sagt die Hamburgerin Gamze Özmen, die sich mit Home Staging selbstständig gemacht hat. Mit Möbeln, Licht und Deko möchte sie leer stehende Immobilien in Orte zum Wohlfühlen verwandeln. Der Verkaufstrend Home Staging stammt aus den USA: "ein Heim inszenieren" heißt der Begriff wortwörtlich. In Zeiten eines schwächelnden Immobilienmarkts setzen auch hierzulande Eigentümer, Makler und Bauträger zunehmend auf das professionelle Dekorieren. Ein Hamburger Makler hat Gamze Özmen gebucht, um den Verkauf einer 90-Quadratmeter-Wohnung an der Alster anzukurbeln. Mit einem Umzugswagen und einem Team von Möbelpackern rollt sie an, möbelt drei Tage lang die Wohnung auf und drapiert Sofakissen. Details entscheiden, ob man am liebsten gleich einziehen möchte, sagt Özmen. Und ob ihre Selbstständigkeit zur Erfolgsstory wird. Die Maklerin und Home Stagerin Bettina van de Loo ist schon seit Jahren im Geschäft. Einer ihrer Aufträge: ein verwohntes Einfamilienhaus aus den 1930er-Jahren aufzumotzen. Es liege wie Blei in den Immobilienportalen, sagt Van de Loo. Das soll sich Dank ihres Einsatzes ändern! Das kostet zwar Geld, aber das haben die Verkäufer durch einen schnelleren Verkauf dann locker wieder drin! "Die Nordreportage" begleitet die Home Stagerinnen Gamze Özmen und Bettina van de Loo bei ihren Einsätzen auf dem Hamburger Immobilienmarkt und erfährt nebenbei Tipps und Tricks fürs Einrichten.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Im unmittelbaren Hinterland von Sotschi, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014, ist ein beeindruckender Naturfilm mit fesselnden Bildern, atemberaubenden Flugaufnahmen und nie zuvor dokumentiertem Verhalten seltener Tiere entstanden: die letzten Bergwisente, Kaukasische Steinböcke, schroffe Gipfel und extreme Wetterschwankungen. Die Bergwelten des Kaukasus markieren eine magische Grenze zwischen Europa und Asien. Über ein Jahr hat Filmemacher Henry M. Mix mit seinem Team in Russlands höchstem Gebirge verbracht. Entstanden ist eine eindrucksvolle Dokumentation über die Naturwunder zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer. Die wilde Berglandschaft mit ihrem extremen Klima hat eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt geformt. Sie macht den Kaukasus zu einem der weltweit 25 bedeutendsten Zentren biologischer Vielfalt. Bergwisent, Kaukasuskönigshuhn und kaukasischer Tur sind nur hier zu finden. Im Regenschatten des schneereichen Hauptkammes leben Saiga-Antilopen, Ohrenigel und Schlangenadler. Im Westen des Gebirgszuges sind die einst ausgerotteten Bergwisente zu Hause. Mühsam, über Jahrzehnte hinweg, wurde der heutige Wildbestand aus Rückzuchten wiederaufgebaut. Die Wisente mit ihren bis zu 800 Kilogramm Lebendgewicht sind die größten Landsäugetiere Europas. Zweimal im Jahr verlassen sie die Bergwälder und ziehen hinauf in die alpinen Zonen auf knapp 3.000 Meter. Nirgendwo sonst leben Tiere dieser Gewichtsklasse in derartigen Höhen. Was treibt sie in die ungeschützten Gipfelregionen? Mit ihrem rüsselartigen Nasensack wirken Saiga-Antilopen wie Wesen aus einer anderen Welt. In den winterkalten Kalmückensteppen dient das erweiterte Organ als Wärmetauscher und Klimaanlage. Eiskalte Atemluft wird vorgewärmt, bevor sie die Lungen erreicht. Wer im Kaukasus überleben will, muss zäh sein. Wetterkapriolen sind dort an der Tagesordnung. Oft scheinen sich die vier Jahreszeiten an einem Tag abzuwechseln. Schwarze Wolken verdunkeln die Sonne und bringen Hagel-, Regen- oder Schneestürme. Lawinen donnern zu Tal. Erdrutsche können binnen Sekunden ganze Landstriche neu gestalten.
Nur wenig ist über die Natur auf der Landbrücke zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer bekannt. Hier schiebt sich die Arabische Halbinsel wie ein gewaltiger Keil unter Eurasien. In der entstehenden Verwerfung falten sich die beiden kaukasischen Gebirgsmassive auf. Der Große Kaukasus und der Kleine Kaukasus, zwei Bergwelten, getrennt nur durch eine tiefe, wüstenhafte Senke. Nach ihrer preisgekrönten Dokumentation über den Großen Kaukasus legen Filmemacher Henry M. Mix und sein Team nun einen zweiten Naturfilm über die eindrucksvolle Region des Kleinen Kaukasus vor. In Armenien, Georgien und Aserbaidschan wird die Arten- und Landschaftsvielfalt dieses Gebirgszuges porträtiert. Auch dieser Film fesselt durch stimmungsvolle Landschaftsbilder, beeindruckende Flugaufnahmen und interessantem Tierverhalten. Abgeschirmt vom mächtigen, über 4.000 Meter hohen Hauptkamm des Großen Kaukasus, konnte sich im niedriger gelegenen Kleinen Kaukasus eine Tier- und Pflanzenwelt entwickeln, die Wärme liebt. Die zwischen den Bergzügen liegenden Steppen und Halbwüsten sind Lebensraum vieler südlicher Arten. Kropfgazellen weiden in Salzsteppen am Kaspischen Meer. Sie sind umgeben vom endlosen Auf und Ab alter Erdölpumpen. Blauwangenspinte lassen sich ebenso wenig vom täglichen Viehauftrieb stören wie die Kaiseradler in den Tugai-Wäldern an der Kura. Drei Geierarten brüten in den Canyons der Transkaukasischen Senke. Die wenig scheuen Schilfkatzen holen sich an Fischteichen ihren Anteil an der jährlichen "Ernte". Während es im Großen Kaukasus noch menschenleere Wildnis gibt, ist sein kleiner Antipode uraltes Siedlungsgebiet der Völker. Armenier, Türken, Kurden, Perser, Georgier und Aserbaidschaner machten den Kleinen Kaukasus zu einer Bevölkerung ethnischer Vielfalt. Faszinierend ist der ständige Wechsel von Natur- und Kulturlandschaften. Auf ein paar Hundert Kilometern geht es durch ein Mosaik aus Gebirgen, Wäldern, Salzsteppen, Meeresküsten, Flusstälern oder Seen. Die wild wachsenden Vorfahren vieler Kulturpflanzen stammen aus der artenreichen Bergwelt zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer. Die Bezoarziegen, die wilde Stammform aller Hausziegen, haben im armenischen Hochland ihr Refugium. Nirgendwo auf der Erde gibt es eine solche Konzentration von Schlammvulkanen wie in der kaspischen Küstenniederung.
Die erfolgreiche ARD-Dokuserie "Nachtstreife" begleitet in fünf neuen Folgen Polizistinnen und Polizisten in Hamburg: zehn Beamtinnen und Beamte auf der Davidwache auf St. Pauli, bei der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen, im Kriminaldauerdienst sowie bei den Schutzpolizeien der Kommissariate Hamm und Bergedorf. Die "Nachtstreife" will einen authentischen Einblick in die Arbeit der Hamburger Polizei geben. Die Dokureihe wird damit vom NDR um Folgen aus dem Norden erweitert; bisher hat der SWR Beamtinnen und Beamten der Polizei in Mainz in den Mittelpunkt der "Nachtstreife" gestellt. Vielfalt in der Polizeiarbeit Die "Nachtstreife" zeigt den Alltag der Polizei in einer Großstadt mit mehr 1,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Sondereinsatzlagen nach Schusswaffengebrauch, Prostitutionsbetrug, Raubdelikte: Die neuen Folgen aus Hamburg machen die Vielfalt der Polizeiarbeit deutlich. Dazu gehören aber auch alltägliche Einsätze wegen Ruhestörung, Beleidigung oder Betäubungsmittelkonsum. Die Arbeit der Polizei wird rein dokumentarisch gezeigt, das Geschehen in den Einsätzen abgebildet. Im Nachgang erläutern die begleiteten Beamtinnen und Beamten die Einsätze und das Erlebte in Interviews. Im Fokus dabei: das polizeiliche Vorgehen, der Umgang mit mutmaßlichen Geschädigten, Beschuldigten oder Zeugen, sowie eine Reflexion des eigenen Handelns. Darüber hinaus schildern die Polizistinnen und Polizisten auch, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben. Vom kleinsten bis zum größten Reviergebiet Mit dabei sind drei Teams der Schutzpolizei. Dokumentiert wird zum einen der nächtliche Alltag im kleinsten Reviergebiet Deutschlands. Lena Priebusch (40) und Christian Werner Dorn (36) sind auf und um den Hamburger Kiez und auf der Reeperbahn unterwegs. Ihre Dienstelle ist das Polizeikommissariat 15, bundesweit bekannt als Davidwache. Zum anderen ist das größte innerstädtische Reviergebiet Europas mit dabei: Das Polizeikommissariat 43 in Hamburg-Bergedorf wird von Caren Loose (27) und Dennis Wolff (35) vertreten. Im Polizeikommissariat 41 in Hamburg-Hamm erleben Kathrin Mosor (29) und Sebastian Fuchs (39) durch die Nähe zum Hamburger Hauptbahnhof ein besonders breites Spektrum an Einsätzen. Und auch der Kriminaldauerdienst ist Teil der "Nachtstreife": Katrin Kernig (41) und Michael Walther (42) sind gemeinsam in kriminalpolizeilichen Fällen unterwegs. Wasserschutzpolizei das erste Mal dabei Die Elbe und der Hafen prägen nicht nur das Stadtbild Hamburgs, sie bringen für die Polizei zudem einen ungewöhnlichen Aufgabenbereich mit sich. Zum ersten Mal ist in der "Nachtstreife" auch die Wasserschutzpolizei durch Sarah Prüsmann (43) und Danny Koch (48) vertreten. Die vierte Staffel der "Nachtstreife" ist eine Produktion von Die Company LS Media GmbH im Auftrag des NDR und in der ARD-Mediathek ab 30.12.2024 verfügbar.
Die erfolgreiche ARD-Dokuserie "Nachtstreife" begleitet in fünf neuen Folgen Polizistinnen und Polizisten in Hamburg: zehn Beamtinnen und Beamte auf der Davidwache auf St. Pauli, bei der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen, im Kriminaldauerdienst sowie bei den Schutzpolizeien der Kommissariate Hamm und Bergedorf. Die "Nachtstreife" will einen authentischen Einblick in die Arbeit der Hamburger Polizei geben. Die Dokureihe wird damit vom NDR um Folgen aus dem Norden erweitert; bisher hat der SWR Beamtinnen und Beamten der Polizei in Mainz in den Mittelpunkt der "Nachtstreife" gestellt. Vielfalt in der Polizeiarbeit Die "Nachtstreife" zeigt den Alltag der Polizei in einer Großstadt mit mehr 1,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Sondereinsatzlagen nach Schusswaffengebrauch, Prostitutionsbetrug, Raubdelikte: Die neuen Folgen aus Hamburg machen die Vielfalt der Polizeiarbeit deutlich. Dazu gehören aber auch alltägliche Einsätze wegen Ruhestörung, Beleidigung oder Betäubungsmittelkonsum. Die Arbeit der Polizei wird rein dokumentarisch gezeigt, das Geschehen in den Einsätzen abgebildet. Im Nachgang erläutern die begleiteten Beamtinnen und Beamten die Einsätze und das Erlebte in Interviews. Im Fokus dabei: das polizeiliche Vorgehen, der Umgang mit mutmaßlichen Geschädigten, Beschuldigten oder Zeugen, sowie eine Reflexion des eigenen Handelns. Darüber hinaus schildern die Polizistinnen und Polizisten auch, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben. Vom kleinsten bis zum größten Reviergebiet Mit dabei sind drei Teams der Schutzpolizei. Dokumentiert wird zum einen der nächtliche Alltag im kleinsten Reviergebiet Deutschlands. Lena Priebusch (40) und Christian Werner Dorn (36) sind auf und um den Hamburger Kiez und auf der Reeperbahn unterwegs. Ihre Dienstelle ist das Polizeikommissariat 15, bundesweit bekannt als Davidwache. Zum anderen ist das größte innerstädtische Reviergebiet Europas mit dabei: Das Polizeikommissariat 43 in Hamburg-Bergedorf wird von Caren Loose (27) und Dennis Wolff (35) vertreten. Im Polizeikommissariat 41 in Hamburg-Hamm erleben Kathrin Mosor (29) und Sebastian Fuchs (39) durch die Nähe zum Hamburger Hauptbahnhof ein besonders breites Spektrum an Einsätzen. Und auch der Kriminaldauerdienst ist Teil der "Nachtstreife": Katrin Kernig (41) und Michael Walther (42) sind gemeinsam in kriminalpolizeilichen Fällen unterwegs. Wasserschutzpolizei das erste Mal dabei Die Elbe und der Hafen prägen nicht nur das Stadtbild Hamburgs, sie bringen für die Polizei zudem einen ungewöhnlichen Aufgabenbereich mit sich. Zum ersten Mal ist in der "Nachtstreife" auch die Wasserschutzpolizei durch Sarah Prüsmann (43) und Danny Koch (48) vertreten. Die vierte Staffel der "Nachtstreife" ist eine Produktion von Die Company LS Media GmbH im Auftrag des NDR und in der ARD-Mediathek ab 30.12.2024 verfügbar.
Die erfolgreiche ARD-Dokuserie "Nachtstreife" begleitet in fünf neuen Folgen Polizistinnen und Polizisten in Hamburg: zehn Beamtinnen und Beamte auf der Davidwache auf St. Pauli, bei der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen, im Kriminaldauerdienst sowie bei den Schutzpolizeien der Kommissariate Hamm und Bergedorf. Die "Nachtstreife" will einen authentischen Einblick in die Arbeit der Hamburger Polizei geben. Die Dokureihe wird damit vom NDR um Folgen aus dem Norden erweitert; bisher hat der SWR Beamtinnen und Beamten der Polizei in Mainz in den Mittelpunkt der "Nachtstreife" gestellt. Vielfalt in der Polizeiarbeit Die "Nachtstreife" zeigt den Alltag der Polizei in einer Großstadt mit mehr 1,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Sondereinsatzlagen nach Schusswaffengebrauch, Prostitutionsbetrug, Raubdelikte: Die neuen Folgen aus Hamburg machen die Vielfalt der Polizeiarbeit deutlich. Dazu gehören aber auch alltägliche Einsätze wegen Ruhestörung, Beleidigung oder Betäubungsmittelkonsum. Die Arbeit der Polizei wird rein dokumentarisch gezeigt, das Geschehen in den Einsätzen abgebildet. Im Nachgang erläutern die begleiteten Beamtinnen und Beamten die Einsätze und das Erlebte in Interviews. Im Fokus dabei: das polizeiliche Vorgehen, der Umgang mit mutmaßlichen Geschädigten, Beschuldigten oder Zeugen, sowie eine Reflexion des eigenen Handelns. Darüber hinaus schildern die Polizistinnen und Polizisten auch, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben. Vom kleinsten bis zum größten Reviergebiet Mit dabei sind drei Teams der Schutzpolizei. Dokumentiert wird zum einen der nächtliche Alltag im kleinsten Reviergebiet Deutschlands. Lena Priebusch (40) und Christian Werner Dorn (36) sind auf und um den Hamburger Kiez und auf der Reeperbahn unterwegs. Ihre Dienstelle ist das Polizeikommissariat 15, bundesweit bekannt als Davidwache. Zum anderen ist das größte innerstädtische Reviergebiet Europas mit dabei: Das Polizeikommissariat 43 in Hamburg-Bergedorf wird von Caren Loose (27) und Dennis Wolff (35) vertreten. Im Polizeikommissariat 41 in Hamburg-Hamm erleben Kathrin Mosor (29) und Sebastian Fuchs (39) durch die Nähe zum Hamburger Hauptbahnhof ein besonders breites Spektrum an Einsätzen. Und auch der Kriminaldauerdienst ist Teil der "Nachtstreife": Katrin Kernig (41) und Michael Walther (42) sind gemeinsam in kriminalpolizeilichen Fällen unterwegs. Wasserschutzpolizei das erste Mal dabei Die Elbe und der Hafen prägen nicht nur das Stadtbild Hamburgs, sie bringen für die Polizei zudem einen ungewöhnlichen Aufgabenbereich mit sich. Zum ersten Mal ist in der "Nachtstreife" auch die Wasserschutzpolizei durch Sarah Prüsmann (43) und Danny Koch (48) vertreten. Die vierte Staffel der "Nachtstreife" ist eine Produktion von Die Company LS Media GmbH im Auftrag des NDR und in der ARD-Mediathek ab 30.12.2024 verfügbar.
2002 bis 2018: Am Ende seiner beruflichen Laufbahn hat Thomas Bethge zwar so gut wie alles geschafft, was man als Polizist erreichen kann. Doch seine Mutter ist vor Kummer gestorben, und der Stachel sitzt tief in ihm, dass er seine Schwester Barbara nicht hat finden können. Auch Robert Neder, Bethges Schwager, hat die Last des Mordverdachts ebenso wenig wie seine Tochter überwunden, ein dunkler Schatten lastet auf der gesamten Familie. In dieser Situation trommelt der pensionierte Bethge noch einmal ehemalige Verbündete zusammen: seinen Freund und früheren Kollegen Behringer sowie Anne Bach, die die Weesenburger Polizei nach einem Eklat verlassen hatte und mittlerweile eine anerkannte Polizeipsychologin in Hamburg ist. Zusammen rollen sie den mysteriösen Fall und das seltsame Versagen der Weesenburger Polizei noch einmal von Grund auf. Das düstere Haus und der rätselhafte Abschiedsbrief von Becker spielen dabei eine zentrale Rolle. Obwohl sie privat und inkognito ermitteln, finden sie Beweismaterial im einstigen Haus von Becker, das die Weesenburger Beamten unbegreiflicherweise übersehen und nicht ausgewertet hatten. Der Friedhofsgärtner hatte offenbar gezielt zahlreiche Fahndungssendungen im Fernsehen mit einer Vielzahl ungeklärter Morde aufgezeichnet. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass Becker nicht nur für den Mord an Barbara, sondern für eine ganze Mordserie seit frühester Jugend verantwortlich sein könnte, darunter auch die Doppelmorde im Iseforst. Und es gibt einen mutmaßlichen Mitwisser und Gehilfen. Doch der verdächtige Heiner Mertens, ein Kindheitsfreund von Jürgen Becker, schweigt beharrlich. Eine neue Zeugin wirft ein bisher unbekanntes Licht auf Jürgen Becker. Sie beschreibt Becker als sadistischen und skrupellosen Verführer, der versucht hat, auf allen nur denkbaren Wegen zu Geld zu kommen. Bethge, Behringer und Bach untersuchen noch einmal den Abschiedsbrief von Becker. Und nun deuten die Zeilen in dem Brief alle in dieselbe Richtung, es geht immer wieder um das Haus von Jürgen Becker, sein geheimes Refugium, das er bis zuletzt versucht hat, zu beschützen. Plötzlich ist der ehemalige Polizist sich sicher: Wenn es ihm gelingt, nochmals in dieses Haus zu kommen, kann seine Familie endlich Frieden finden.
Wohnung verzweifelt gesucht: Familien, Alleinerziehende, Senioren oder Studierende: Viele finden einfach nichts Bezahlbares. Die Zahl der Sozialwohnungen schrumpft seit Jahren und gebaut wird auch zu wenig. Und das bei wachsender Bevölkerung und damit größerer Nachfrage. Das Ergebnis: Mietpreise, die längst nicht mehr nur in beliebten Großstädten auf Rekordniveau klettern. Wo Wohnraum knapp ist, kann die Not der Mieter leicht ausgenutzt werden. Einige Eigentümer lassen sich Tricks einfallen, um noch mehr Profite zu erwirtschaften. Horrende Nebenkostenabrechnungen, die sich selten belegen lassen, oder verkommene Wohnhäuser, in die nicht mehr investiert wird, machen Mietern zusätzlich das Leben schwer. Die Wohnungsnot ist größer denn je, die Nachfrage ist riesig, aber keiner will mehr bauen. Die Zahl der beantragten Baugenehmigungen ist auf Talfahrt. Statt reger Bautätigkeit herrscht vielerorts Stillstand. Ein Grund: hohe Baukosten. Aber steckt noch etwas anderes dahinter? Moderator Jo Hiller ist gemeinsam mit seinem Team den Tricks der Branche auf der Spur. Wie schlimm ist die Situation wirklich? Welche Alternativen gibt es? Die Macher von "Markt" gehen den Problemen rund um Mieten und Bauen auf den Grund, hinterfragen Praktiken und werfen einen kritischen Blick auf die Branche. Eine spannende Recherche mit teilweise erschreckenden Ergebnissen.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
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