22:50
Vor dem Kommissariat steigt plötzlich eine Frau zu Finn Kiesewetter ins Auto und fordert ihn auf, sofort loszufahren. Sie hält sich eine Pistole an die Schläfe und droht, sich zu erschießen, sollte er ihren Anweisungen nicht folgen. Die Frau wirkt zu allem entschlossen und lotst Finn zu einem noblen Einfamilienhaus. Dort feiert im Vorgarten Paul Fellner mit seinen Eltern Alexander und Maren den ersten Geburtstag seines Sohnes. Die Entführerin deutet auf den jungen Mann und sagt: "Das ist mein Schwiegersohn. Er ist der Mörder meiner Tochter!" Bei der verzweifelten Frau handelt es sich um Eslem Akgün. Finn ist ihre letzte Hoffnung, um das Schicksal ihrer Tochter aufzuklären. Wie die Kommissare ermitteln, ist Dilara Fellner tatsächlich spurlos verschwunden. Als sie beweisen können, dass Dilara ihren Mann wegen häuslicher Gewalt verlassen wollte, kommt der Fall ins Rollen. Hinter der Fassade einer gutbürgerlichen Familie tun sich Abgründe und dunkle Geheimnisse auf.
23:35
Revierleiterin Frau Küppers weiß alles als Erste. Auch, dass Nina Sieveking das PK 14 verlässt. Bevor das offiziell wird, möchte Nina erst mit ihrem engsten Kollegen Lukas Petersen sprechen. Doch die Gelegenheit ergibt sich nicht, weil die beiden herausfinden müssen, wer Felix Diemer überfallen hat: Der Mann liegt mit schweren Kopfverletzungen im Koma. Auffällig ist, dass er dabei immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Bis zu dem Moment, an dem seine Frau Anna davon spricht, dass sie sich scheiden lässt. Was sie weit entfernt vom Krankenhaus tut. Können Steine das Liebesleben positiv beeinflussen? Bisher war Beate Gross davon überzeugt. Nun aber hat die letzte Therapie bei Heilpraktiker Milo Kleinberg nicht funktioniert: Ihr Angebeteter würdigt sie keines Blickes. Harry Möller und Nils Sanchez finden nicht nur die Thematik obskur, sondern Beate Gross auch ausgesprochen anstrengend. Plötzlich schaltet sich Frau Küppers in den Fall ein. Und wieder einmal wird sich zeigen: Sie weiß alles als Erste.
00:25
Nach den dramatischen Ereignissen auf Uwes erster Fahrt als Kapitän sind die Petermanns wieder einmal hoffnungslos zerstritten. Uwe sagt, dass Petermann und Schmidt zusammen nicht mehr geht. Er sucht nun ein eigenes Schiff. Über Meister Anders von der Werft erfährt er, dass die "Henriette I" wieder zum Verkauf steht. Nach kurzer Beratung beschließen Gerda und Uwe, den Versuch zu wagen und das Schiff zu testen. Matrose Harald mustert bei Hinrich Petermann ab, um in Zukunft bei Familie Schmidt auf der "Henriette I" zu fahren.
00:50
Uwe geht mit der "Henriette I" auf Probefahrt. Hinrich, der mit der "Henriette II" nach Schweden unterwegs ist, erweist sich dagegen als Dickkopf: Trotz der Expertengutachten, die den Seenotfall der "Henriette II" darauf zurückführen, dass die Stabilität des Schiffes nicht fachgerecht überprüft wurde, will er wegen der gebrochenen Pumpenwelle gerichtlich gegen die Werft vorgehen. Damit dürfte er jedoch keine Chance haben. Das ist auch die Meinung von Makler Meier, der Margot zwecks Beeinflussung ihres Mannes eine Kopie des Vorgangs zukommen lässt. Margot aber hat gerade andere Sorgen. Die ungewohnte Einsamkeit auf dem Obsthof, Oma Petermann ist zu Karin und Helmut gezogen, hat sie auf die Idee gebracht, einen "Kontaktkreis für Seemannsfrauen" ins Leben zu rufen.
01:15
Themen u.a.:|* Fettleber: erstes Medikament gegen Leberfibrose|* Fettleber: Ursachen, Symptome und richtige Ernährung|* Immunsystem stärken: Mit richtiger Ernährung Infekten vorbeugen|* Morbus Bechterew: Symptome, Diagnose und Therapie|* Vogelgrippe: Wie gefährlich ist das Virus?
02:15
Immer mehr Notaufnahmen in den Krankenhäusern im Norden sind komplett überlastet. Auch, weil zunehmend Patientinnen und Patienten kommen, die gar kein Notfall sind. Montagmorgen, 8:00 Uhr. Die Zentrale Notaufnahme im Klinikum in Wolfsburg ist schon wieder voll. "Gerade nach dem Wochenende kommen die Leute hier mit allem Möglichen", sagt die Leiterin der Notaufnahme, Dr. Bernadett Erdmann. "Aber wir schicken keinen weg." Die Notaufnahme im Klinikum in Wolfsburg ist die größte in der Region, mit einem Einzugsgebiet von Gifhorn über Braunschweig bis nach Helmstedt. Und sie ist die einzige Notaufnahme mit der höchsten Versorgungsstufe in der Region. Circa 250.000 Menschen leben im Einzugsgebiet. Im Durchschnitt kommen etwa 100 Menschen pro Tag in die Notaufnahme. Ausgelegt ist sie für die Hälfte. Jeder Tag und jeder Fall ist anders, immer muss es schnell gehen, oft geht es um Leben und Tod oder zumindest um schwerwiegende Erkrankungen. Hinzu kommen die zusätzliche Belastung durch die hohe Anzahl der Patientinnen und Patienten, die Einordnung nach Dringlichkeit sowie das Unverständnis mancher Wartenden. "Die Nordreportage" begleitet Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte des Klinikums in Wolfsburg bei ihrer Arbeit zwischen Alltag und Ausnahmezustand.
02:45
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
03:15
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
03:45
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
04:15
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
04:45
Thema u.a.: * Debatte um die Versorgung von Staatsräten