Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Kriege und Konflikte beenden: Wenn die Waffen wieder schweigen, besteht auch die Aussicht auf Versöhnung. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, sich aufrichtig zu entschuldigen, eine gemeinsame Vision zu entwickeln und Wiedergutmachung anzubieten. Fast wie in zwischenmenschlichen Beziehungen. Denn was braucht es, damit ganze Gruppen wieder einander annähern können? In einer Welt, die von Konflikten und Gewalt geprägt ist, stellt sich immer drängender die Frage, wie Annäherung und vielleicht sogar Versöhnung möglich werden können. Auf der persönlichen Ebene ist eine Entschuldigung oft ein entscheidender Schritt. Sie kann wie ein Wunder wirken, betont die Sozialpsychologin Nurit Shnabel von der Universität Tel Aviv. Sie erklärt, wie unterschiedliche psychologische Bedürfnisse die Versöhnung beeinflussen und was eine gute Entschuldigung auf persönlicher Ebene ausmacht. Auf gesellschaftlicher Ebene können nur wenige Gesellschaften von sich behaupten, sich ausgesöhnt zu haben. Frankreich und Deutschland haben diesen Weg erfolgreich beschritten. Corine Defrance, Historikerin am Centre national de la recherche scientifique (CNRS), stellt einige Bausteine der deutsch-französischen Versöhnung vor und zeigt auf, welche Schritte den Versöhnungsprozess begünstigt haben. Brandon Hamber, Friedensforscher an der Universität Ulster in Belfast, erläutert, welche wichtige Rolle Wahrheitskommissionen, Gerichtsverfahren und Reparationen bei der Annäherung verfeindeter Lager spielen. Er berichtet über den Verlauf der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission und erklärt das Konzept der sogenannten Transitional Justice: der verschiedenen Säulen, die auf internationaler Ebene als wichtige Voraussetzung für einen Versöhnungsprozess angesehen werden.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" sprechen mit einem Experten, wie man Krisenzeiten mental gesund überstehen kann. Weitere Themen: Eine "Die Ratgeber"-Reporterin testet Pilates mit Geräten. Wochenserie: Die Aufräumexpertin widmet sich unordentlich aussehenden Bücherregalen. Der Hype um koreanische Hautpflege: "Die Ratgeber schauen sich den genauer an. Wie kann Haustieren eine würdige letzte Ruhestätte ermöglicht werden?
Wo lebt es sich schöner: in einem mecklenburgischen Herrenhaus oder in einem Haus, das ganz ohne Dach auskommt? Bei "Traumhäuser von Innen" öffnen Menschen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Sie führen durch ihre Wohnräume, erzählen Details zu Ausbau, Einrichtung und Architektur und sprechen über ihre Lebensphilosophie. Eine Room Tour mit persönlichen Einblicken in die außergewöhnliche Wohnwelt von ganz besonderen Menschen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Das plattdeutsche Magazin mit Vanessa Kossen zeigt, was in der Szene passiert und stellt interessante Menschen vor, denen das Plattdeutsche am Herzen liegt - von Jung bis Alt, egal, ob prominent oder nicht. Dazu kommen plattdeutsche Reportagen aus dem ganzen Norden.
Der Niedergang war geplant. In den 1960er-Jahren galt das Dorf als rückständig und Verkehrshindernis. So lautete der Befund von Planern und Bürokraten aus den Städten. Traditionsreiche Fachwerkbauten in der Dorfmitte wurden abgerissen und machten Platz für sterile Neubauten und breitere Straßen. Der Dorfplatz wurde zum Parkplatz. Statt Menschen begegneten sich Autos. Dann verschwanden Eichen, Dorf-Linden, Bäcker, Schuster und Tante-Emma-Laden. Vielerorts kam der Pfarrer auch nur noch alle drei Wochen zum Gottesdienst ins Dorf. Doch inzwischen blühen manche Dörfer wieder auf. Wer verantwortete den Niedergang und wer sorgt mittlerweile für neue Hoffnung? Aus lebendigen Gemeinden wurden in den 1960er-Jahren verschlafene Dörfer. Verschont von den Bomben des Zweiten Weltkrieges wurden sie neu vermessen und flurbereinigt. Die Landwirtschaft sollte industrialisiert werden. Felder und Ackerflächen, zuvor im Streubesitz, wurden zu großen Flächen zusammengelegt. Es profitierten meist die Bauern, die viel Land besaßen. Das gab Streit im Dorf. Die großen Höfe wuchsen und die kleinen gingen unter. Bis 1978 verschwanden eine Million Kleinbetriebe. Für die verbliebenen Bauern gab es wenig Risiko und wenig Marktwirtschaft. Denn der Sektor wurde hoch subventioniert. Das führte zu einer enormen Überproduktion. Es entstanden die sogenannten Brüsseler "Butterberge" und "Milchseen". Zudem wurde planiert, über 90.000 Kilometer schnurgerade Straßen wurden gebaut und auf 40.000 Kilometern Bäche kanalisiert. Auch aus diesem Grund gelten Bodenerosion und gefährliche Hochwasser heutzutage als Folge der Flurbereinigung. Für große Ackerflächen wurden Hecken abgeholzt, dadurch Insekten und Vögel vertrieben. Allein in Schleswig-Holstein verschwanden umgerechnet 28.000 Kilometer dieser sogenannten Knicks, grüne Wallhecken, die historisch gewachsen die Felder trennten. In der DDR uniformierten Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften, LPGs, das ostdeutsche Äquivalent zum Großbauern. Dann wurden die Gemeinden reformiert und zusammengelegt. Viele kleine Dörfer hatten keinen Bürgermeister mehr. 16.000 Gemeinden verloren bis Ende der 1970er-Jahre ihre Eigenständigkeit. Rathäuser wurden geschlossen und kommunale Parlamente überflüssig, 300.000 Ortsvertreter nicht mehr gebraucht. Schulen geschlossen. Die Gemeindereform entsprang der Idee des Zentralismus. Eine Übernahme aus der NS-Zeit. Die "Modernisierung" der Dorfstraßen folgte Richtlinien für den Ausbau innerstädtischer Hauptstraßen. Viele Dörfer wurden in zwei Teile zerschnitten. Immer mehr junge Leute wurden Opfer von Verkehrsunfällen. Die Denkmalschützer begeisterten sich damals eher für Burgen und Schlösser, interessierten sie sich für historische Bauten im Dorf, machten maßlose Auflagen deren Erhalt vielerorts unmöglich. Dorf-Linde und Kastanien fielen der Kettensäge zum Opfer. Es entstanden gesichtslose, mit Eternit verkleidete Bauten statt Fachwerk. Fertigbungalows wurden sogar im Quelle-Katalog angeboten. Kurz darauf verschwanden in den kleinen Orten dann auch Sparkasse, Post und das Wirtshaus. Inzwischen werden Dorfkneipe und Laden in Freilichtmuseen wieder aufgebaut: Erinnerungskultur. Was nach der Flurbereinigung und der Gemeindereform plattgemacht wurde, hat wieder eine Zukunft. In einigen Dörfern geht es langsam wieder aufwärts. Bewohnerinnen und Bewohner setzen auf Gemeinsinn und schaffen in Eigenregie Dorfläden und locken junge Familien an. Wo es schnelles Internet gibt, lockt die Wohnungsknappheit sogar wieder die Jugend in manches totgesagte Dorf.
Orcas werden auch Killerwale oder Schwertwale genannt. Mit den Fischern rund um den Globus konkurrieren sie um die besten Thunfischfänge. Aber niemals gab es Berichte von Angriffen auf Menschen. Doch seit ein paar Jahren kommt es immer wieder zu regelrechten Überfällen auf Segelboote, vor allem im Frühjahr und Sommer. Die Orcas rammen dabei den Rumpf und zerstören meist das Ruder. Hotspots dieser "Interaktionen", wie die Übergriffe von Meeresbiologen genannt werden, sind die Meerenge von Gibraltar und angrenzende Gewässer, vor allem im Atlantik. Fischer, Anwohner, Walbeobachter und Forscher rätseln, warum die Killerwale plötzlich solch ein aggressives Verhalten zeigen, und entwickeln eigene Theorien. Hat es mit der jahrtausendealten Konkurrenz um die Thunfische zu tun, die ab Mai zum Laichen aus dem Atlantik ins Mittelmeer ziehen und im Juli zurück? Manche vermuten, es wäre ein Aufstand der Orcas, die Rache für erlittene Verletzungen. So soll die alte Anführerin einer Orcaschule schlechte Erfahrungen mit Segelbooten gemacht haben und nun ihre Kinder und Enkel zu Revanche-Aktionen anstacheln. Viele Meeresbiologen glauben, es sei nur eine Art Spiel. Sicher ist nur eines: Bei keiner dieser "Interaktionen" kamen bisher Personen zu Schaden, auch nicht auf den vier Jachten, die versenkt wurden. Der Mensch ist nicht das Ziel der Übergriffe. Ein Meeresforscher hat nun entdeckt, dass es durchaus einen Zusammenhang mit der Fischerei gibt.
Dichte Regenwälder, zerklüftete Bergmassive und der größte Wüstensee der Erde. Der Norden Kenias überrascht mit einer spektakulär vielfältigen Landschaft und faszinierenden Kontrasten. Tief im Westen des Landes liegt der Wald Kakamega, Kenias letzter Regenwald. Er ist ein wichtiges Ökosystem für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, darunter 380 Baumarten, 330 Vogelarten und sieben Primatenarten. Es sind Ranger wie Abraham Imbai, die sich um den Erhalt dieser empfindlichen Umgebung kümmern. Was er über die Geheimnisse des Waldes weiß, hat er von seinem Vater gelernt und der wiederum von seinen Vorfahren. In der Provinzhauptstadt stellt ein Projekt spezielle Öfen her, die nur halb so viel Feuerholz verbrauchen wie die üblichen Feuerstellen. Dadurch helfen sie, die illegale Abholzung zu senken und den empfindlichen Regenwald zu schützen. Der Turkanasee ist das größte Binnengewässer Kenias. Wasservögel und Nilkrokodile bevölkern das Ufer. Rundherum: eine Wüste aus Vulkangestein. Am Südostufer lebt eine der kleinsten Volksgruppen Kenias: die El Molo. Zwischen 300 und 1100 Angehörige hat die Gruppe heutzutage, genauer lässt sich die Zahl nicht schätzen. Raphael Lenapir ist der Dorfälteste hier. Als er ein junger Mann war, hat sein Stamm noch Nilpferde und Krokodile gejagt. Heute ist das verboten wegen des Artenschutzes. 25 Kilometer Luftlinie vom Seeufer entfernt erhebt sich Mount Kulal. Der erloschene Vulkan ist Biosphärenreservat und mit knapp 2300 Metern der höchste Berg am Turkanasee. Bergführer Shukri Lasapicho begleitet regelmäßig Touristen und Wissenschaftler*innen auf den Gipfel, ist aber auch Mitglied der Community Forest Associations, die sich für den Erhalt von Flora und Fauna auf Mount Kulal einsetzt. Die Westseite des Turkanasees, der in der Kolonialzeit Rudolfsee genannt wurde, ist international als "Wiege der Menschheit" bekannt. Die ältesten menschlichen Fossilien der Welt wurden hier gefunden. In der Nähe der Stadt Lodwar befindet sich eine der berühmtesten Forschungseinrichtungen in diesem Bereich: das Turkana Basin Institute, gegründet von den Leakeys, einer britisch-kenianischen Familie aus berühmten Archäologen und Paläoanthropologen. Weiter südlich des Turkanasees liegt das Samburu Nationalreservat, ein 165 Quadratkilometer großes Naturschutzgebiet. Inmitten des Namunyak Naturschutzgebiets haben Elefantenwaisen ein Zuhause gefunden: im Reteti Elephant Sanctuary. Die einzige Auffangstation in Afrika, die ausschließlich von der lokalen Community betrieben wird. Naomi Leshongoro ist eine der erfahrensten Pflegerinnen in der Auffangstation. Die zweifache Mutter hat durch ihre Arbeit hier das eine oder andere "Kind" dazubekommen. Ganz in der Nähe des Ortes Archers Post haben sich junge Samburu-Frauen zusammengeschlossen, um als Dorfgemeinschaft ohne Männer ihren Alltag zu bestreiten. Rund 30 Frauen leben hier zusammen, alle sind sehr jung Mutter geworden, viele haben in der Ehe Gewalt erfahren. Die 23-jährige Lucy ist die Vorsteherin der Dorfgemeinschaft. Gemeinsam wollen sie ihre Zukunft und die ihrer Kinder aktiv gestalten.
In der Sportsendung widmet man sich vor allem Live-Spielen aus lokalen Ligen oder sportlichen Höhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
In der Sportsendung widmet man sich vor allem Live-Spielen aus lokalen Ligen oder sportlichen Höhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Spannend wird es bei "Gefragt - Gejagt" zur Primetime mit insgesamt 16 quizbegeisterten Prominenten. Das Spielprinzip ist erfolgreich wie erprobt: Vier Promi-Teams treten gegen die clevere Quizelite von "Gefragt - Gejagt" an. Innerhalb der Show wollen die Prominenten ihr Wissen unter Beweis stellen und möglichst viel Geld für einen guten Zweck erspielen. Einziges Hindernis auf dem Weg zum Erfolg: die schier übermächtige Quizelite, die es zu schlagen gilt. Gastgeber Alexander Bommes ist optimistisch, dass die Promis erfolgreich sein werden: "Endlich wieder Marathon! Ich freue mich auf unsere 16 Prominenten, die sich mutig unserer Quizelite stellen!" Zu Gast sind die Schauspielerinnen und Schauspieler Jasna Fritzi Bauer, Wotan Wilke Möhring, Karin Hanczewski, Felix Klare und Diana Staehly. Den Herausforderungen stellen sich außerdem der ehemalige Handballprofi Pascal Hens, Autorin und Unternehmerin Barbara Becker, Sängerin Ella Endlich, Aline Abboud (ehemalige tagesthemen-Moderatorin), Moderator Steffen Hallaschka und Moderatorin Jeannine Michaelsen. Die Runde der Prominenten vervollständigen Sänger und Entertainer Sasha, Stand-up-Comedienne Negah Amiri, Schauspieler und Tänzer Eugene Boateng sowie die beiden Schauspieler und Comedians Tan Caglar und Michael Kessler. Sie alle treffen auf die geballte Kraft der Quizelite: "Der Besserwisser" Sebastian Klussmann, "Der Quizvulkan" Dr. Manuel Hobiger, "Die Generalistin" Adriane Rickel, "Die Schlagfertige" Annegret Schenkel oder "Der Quizgott" Sebastian Jacoby. Welcher der Jägerinnen und Jäger in den jeweiligen Runden auftritt, bleibt wie immer bis zum Ende eine Überraschung. Jeder von ihnen aber wird in dieser Sendung in Gedenken an ihren Mitstreiter antreten, den am 22. April 2024 verstorbenen Klaus Otto Nagorsnik ("Der Bibliothekar"). Das gesamte Team von "Gefragt - Gejagt" verabschiedet sich in dieser Sendung von einem geschätzten Kollegen, der für immer Mitglied der "Gefragt - Gejagt"-Familie bleiben wird.
Beim heiteren Beruferaten mit Robert Lembke ist Ehrengast der Komiker Heinz Erhardt. Weitere Gäste der Sendung sind Anton Engel, Hochstapler, Anne Heeren, Kupplerin, Paul Eichenberger, Drahtzieher. Keine leichte Aufgabe für das Rateteam.
Jürgen von der Lippe ist Gastgeber dieser Show mit verrückt komischen Spielen um tückische Alltagssituationen und scheinbar einfachen Aufgaben mit Kandidaten aus dem Publikum. Das besteht aus Mitgliedern von Vereinen, Cliquen und Clubs. "Prominenter Ehrengast im Sack" ist Rundfunkmoderator Max Schautzer (1940-2025) zusammen mit Überraschungsgast Kurt Felix (1941-2012), der die Fernsehreihe "Verstehen Sie Spaß?" moderierte.
Rudi Carrell (1934-2006) ist Moderator der Unterhaltungsshow, in der auf Anregungen von Zuschauerinnen und Zuschauern Überraschungen bereitet und Wünsche erfüllt werden. Diesmal freuen sich die Police-Singers über einen Auftritt in der Show. Taxifahrerin Rita Laumann bekommt ein Pudel-Geschenk. Friseurin Sabine Weissenberg hat einen Auftritt als Assistentin in der Show. Schauspielerin Linda Geiser wird mit der Begegnung mit den Kummerbuben überrascht. Imbissbudenbesitzerin Maria Deimel darf mit Delfinen im Duisburger Zoo schwimmen. Tennislehrer Janos Kekesi hat einen Auftritt als Opernsänger. Hans-Friedrich Nissen, Postbeamter auf Hallig Langeneß, bekommt das persönliche Rudigramm von Carrell. Putzfrau Helga Weigl macht eine Fahrt mit Truck durch Regensburg zusammen mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Im musikalischen Rahmenprogramm treten Imitatoren von Popstars auf: Michael Hauth als Howard Carpendale, Karl Timmermann als Barry Gibb, Carina Lensch als Nicki, Peter Pelcz als Peter Maffay, Maria Happel als Édith Piaf.
Das große internationale Quiz mit Hans-Joachim "Kuli" Kulenkampff (1921-1998) als Gastgeber und Teilnehmern aus acht Ländern. Eine Übertragung aus Hannover, Erstsendung vom 19.02.1966.