Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Jeden Abend pünktlich 18:45 Uhr nimmt ein prominenter Gast bei uns Platz - dazu informiert DAS! Rote Sofa täglich, was im Norden Gesprächsthema ist.
Der Gedanke, dass die Menschen in Sachen Zusammenleben vom Tierreich lernen können, ist alles andere als neu. Schon König Salomo in der Bibel, sagt der Literaturwissenschaftler Niels Werber, lobt die Ameise für ihre in Selbstorganisation erreichte Effizienz. Und auch danach tauchen Wölfe, Ameisen, Bienen mit ihren Rudeln und Staaten häufig in der Literatur auf. Große Denker haben über die Jahrhunderte immer wieder in Tiergesellschaften Parallelen zum Menschen oder auch Vorbilder gesehen. Weil es Tiergesellschaften offenbar dauerhaft gelingt, individuelle und soziale Bedürfnisse auszubalancieren und im Verbund das Beste für alle herauszuholen. Oder ist das nur eine Vermutung? Die Evolutionsbiologin Susanne Foitzik warnt vor einer unzulässigen Vermenschlichung, ohne die erstaunlichen zivilisatorischen Leistungen der Insekten schmälern zu wollen. Wer weiß schon, dass manche Ameisenarten seit Jahrmillionen Ackerbau und Viehzucht betreiben? Der Blick in die Staaten der Tiere macht die Menschen auf andere Möglichkeiten des Zusammenlebens aufmerksam. Nicht alle eignen sich zur Übernahme durch den Menschen. Aber manche, betont die Verhaltensbiologin Meg Crofoot, lassen erkennen, wie gut die Menschheit eigentlich ausgestattet wäre, um stabilere, bessere Ordnungen zu bauen.
Nachhaltige Mobilität: neue Ideen für Nachtzüge Das Reisen mit dem Nachtzug gilt als umweltfreundlich, ist jedoch für die Bahngesellschaften eher unrentabel. Mathematiker Anton Dubrau und Produktdesigner Hendrik Lucka aus Berlin wollen die Effizienz der Nachtzugreisen erhöhen. Sie haben mit neuen Ideen Abteile designt, die die Zahl der Reisenden pro Waggon erhöht und gleichzeitig mehr Komfort und Privatsphäre für die Gäste bietet. Bislang existiert nur ein Prototyp. Den testen drei Fans des Zugfahrens. Zudem zeigt ein Wissenschaftler der TU Berlin, welche Zertifizierungen und Crashtests die Abteile durchlaufen müssen, um in Serie zu gehen.
Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Es ist nicht nur eine Redewendung, "sich gut riechen zu können". Aphrodisierende Pheromon-Parfüms liegen im Trend und versprechen, die Anziehungskraft zu steigern. Aber funktioniert das wirklich? Weitere Themen: Im Herbst ist die beste Zeit, um Nistkästen zu reinigen. Der NABU Hessen erklärt, worauf zu achten ist. Wochenserie: "Die Ratgeber" beleuchten verschiedene Aspekte von Armut in Hessen. Und: Pflichtsymbol auf Winterreifen.
Maurice Breier liebt Kronleuchter. Sie sind das Erste, was er in jedem Raum aufhängt. Auch dort, wo noch der Putz von der Decke bröckelt. Kronleuchter gehören für ihn zum Gutshaus, genau wie die besonders nachhaltige Sanierung. Sein Traumschloss hat er im mecklenburgischen Lüssow gefunden. Es ist eines der wenigen, die perfekt an den ÖPNV angebunden sind. Das war ihm wichtig. In jeder freien Minute nach der Arbeit und am Wochenende verputzt der Psychotherapeut die Wände mit Lehm, legt Leitungen für den Elektriker oder geht dem Tischler zur Hand. Alles, was aufgearbeitet werden kann, arbeitet er auf. Alte Türen, alte Fliesen, Backsteine. Oft an seiner Seite: seine Zwillingsschwester Dominique.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Es war eine kulinarische Revolution: In der Nachkriegszeit erobern Konservendosen, Fertiggerichte und Tiefkühlkost die Küchen in Norddeutschland. Die Dokumentation erzählt amüsant und voller Überraschungen, wie sich durch Fischstäbchen, Ravioli in der Dose oder Toast Hawaii die Essgewohnheiten der Menschen für immer änderten. Deutlich wird, dass sich durch Dose, Tiefkühlkost und Co. das Essen in den letzten 100 Jahren vielleicht stärker verändert hat als in 1.000 Jahren zuvor. Anne Ocker ist auf dem Land aufgewachsen und erinnert sich noch gut an die Zeit, als exotische Früchte wie Ananas aus der Dose ins Angebot gekommen sind. Fernsehkoch Clemens Wilmenrod setzte sich mit seinem Toast Hawaii ein kulinarisches Denkmal. Für Klaus Helmbrecht waren das damals ganz neue Geschmackserlebnisse. Er führt in Hannover regelmäßig Besucherinnen und Besucher durch World Of Kitchen, kurz WOK, Europas einziges Küchenmuseum, und verblüfft die Gäste dabei mit vielen spannenden Geschichten rund um Küche, Kochen und Konservendosen, die übrigens Napoleon zu verdanken sind. Das bis heute meistverkaufte Fertiggericht sind die Ravioli in der Dose. Für Anke Pauli war es das Geschmacksereignis ihrer Kindheit, während sie ihren beiden Kindern den Nudelklassiker auftischt. Seit 1958 gibt es die gefüllten Teigtaschen in deutschen Läden, Italien wird zum Sehnsuchtsland der Nachkriegsdeutschen. Mit der Reiselust kommen immer neue Speisen in die norddeutsche Küche. Besonders beliebt: die Bihunsuppe. Es sind zwei Brüder aus Sachsen, die nach ihrer Flucht von einem DDR-Kreuzfahrtschiff in Indonesien das Rezept entdecken. In Göttingen eröffnen sie ein Restaurant und steigern schon bald die Produktion: Die würzige Bihunsuppe wird in den 1970er-Jahren zum Verkaufsschlager. An der Revolution beim Kochen hat auch die Tiefkühlkost einen großen Anteil. Dirk Ahlers erinnert sich noch daran, dass in seiner Jugend Fisch selten frisch auf den Tisch gekommen ist. Die Transportwege waren zu lang, die Kühlung war zu schlecht. Bei einer Fahrt mit einem Fangschiff entwickelt der Gründer des Bremerhavener Unternehmens Frosta seine Geschäftsidee: Der Fisch soll gleich an Bord tiefgefroren werden, um ihn frisch zu halten. Der Beginn einer Erfolgsstory, nicht nur für Frosta. Die 1960er-Jahre sind zu einem Jahrzehnt der Tiefkühlkost geworden. Mit Fischstäbchen schaffen es Millionen von Müttern, ihren Kindern Fisch schmackhaft zu machen. Dabei hat noch längst nicht jeder Haushalt in der Nachkriegszeit einen eigenen Kühlschrank. Doch mit den neuen technischen Errungenschaften wird auch das Leben der Hausfrauen einfacher. Anne Ocker erklärt, dass auf einmal unheimlich viel freie Zeit da war. Sie glaubt, dass die neuen Produkte auch stark zur Emanzipation der Frauen beigetragen haben! Die Dokumentation spricht aber auch die kritischen Punkte dieser Entwicklung an. So erklärt Dr. Uwe Spiekermann, wenn alle Menschen so essen würden, werden die Ressourcen enden. In seinem Buch "Künstliche Kost" hat er sich mit der Ernährungsweise seit 1840 befasst. Und er stellt sich die Frage, ob sich diese (Konserven-) Dose der Pandora wieder schließen lässt. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Große Herden von Rothschild-Giraffen durchstreiften früher den Grabenbruch am Baringosee in Kenia. Dürren, Wilderei und ein blutiger ethnischer Konflikt haben die Bestände hier fast ausgerottet. Dann starteten die Stammesältesten der rivalisierenden Volksgruppen ein Wiederansiedlungsprojekt im Ruko-Schutzgebiet. Dafür werden Giraffen in anderen Regionen Kenias eingefangen und an den Baringosee umgesiedelt. Die Reise der Tiere führt auf Lkw über 140 Kilometer unbefestigte Straßen und unter tiefhängenden Stromleitungen hindurch. Eine ungewöhnliche logistische Herausforderung. Schon das Einfangen und Betäuben einer Giraffe ist ein riskantes Manöver, denn ihr besonderes Kreislaufsystem macht sie anfällig für tödliche Narkosezwischenfälle. Das Team vom Kenya Wildlife Service, der staatlichen Wildschutzbehörde, hat deshalb nur zehn Minuten Zeit für Untersuchungen und nötige Behandlungen. Die Umsiedlung dient einem höheren Ziel: die Population der Rothschild-Giraffen zu vergrößern und den genetischen Austausch zwischen isolierten Gruppen zu ermöglichen. In Ruko am Baringosee werden die seltenen Tiere unter den Schutz der einheimischen Bevölkerung gestellt. Sie sollen nicht nur die Zahl der Tiere wieder anwachsen lassen, sondern auch neue Jobs schaffen, Touristen anziehen und den prekären Frieden zwischen den um die spärlichen Ressourcen konkurrierenden Volksgruppen der Pokot und Ilchamus stärken. Früher waren die beiden Ethnien erbitterte Gegner. Sie kämpften um Wasser in dem trockenen Gebiet, stahlen Vieh, töteten einander. Heute herrscht ein fragiler Frieden. Die Giraffen sollen helfen, ihn zu bewahren.
In der Sportsendung widmet man sich vor allem Live-Spielen aus lokalen Ligen oder sportlichen Höhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
Angeln auf dem Golfplatz? In Brunstorf ganz im Süden Schleswig-Holsteins ist das möglich. Head-Greenkeeper Michael Büttner hat die beiden NDR Angler Horst Hennings und Heinz Galling eingeladen, um den Riesenhecht im Teich an Loch 18 zu fangen. Das Problem: Das Gewässer ist total verkrautet, und es werden ganz besondere Köder benötigt. Drei Tage haben die Golfplatz-Angler Zeit, um den Räuber zu fangen. Gleich nebenan an Loch 6 lauern dicke Karpfen zwischen den Seerosen. Auch die sollen gezielt beangelt werden. Das Fischgericht wird direkt auf dem Golfplatz zubereitet: Birdie-Buletten. Natürlich mit reichlich Zitronenpfeffer.
Franziska und Karsten, ein junges Paar aus Krefeld, baut einen acht Meter langen Transporter zum Camper um, ganz nach ihrem Geschmack im hippen Boho-Stil. Ihr Zeitplan ist ambitioniert: Kurz vor der ersten Reise stehen im Van noch Holzgerüste. Bereits zwei Wochen später wollen die beiden Richtung Schweiz und Italien fahren. Ihr erstes Ziel Richtung Süden ist das malerische Luzern in der Schweiz, wo sie auf einem alten Bauernhof übernachten. Das nächste Ziel ist Genua. Dort kommen sie auf wieder auf einem Bauernhof unter, der etwas außerhalb liegt. Die steile und kurvige Fahrt dorthin wird zur Herausforderung. Dann das Ziel der Reise: Franziska und Karsten wollen den Schiefen Turm von Pisa erklimmen.
Hamburg schläft nicht. Schräges und Erstaunliches spielt sich in der Hansestadt ab. Erzählt werden Geschichten von interessanten Einwohnern, Baudenkmälern und spannenden Ereignissen.
Jeden Abend pünktlich 18:45 Uhr nimmt ein prominenter Gast bei uns Platz - dazu informiert DAS! Rote Sofa täglich, was im Norden Gesprächsthema ist.
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Die Nachrichten der ARD
Thomas Manns berühmter Roman von 1901 kommt anlässlich seines 150. Geburtstags und seines 70. Todestags in einer Theaterfassung von John von Düffel erstmals auf Plattdeutsch auf die Bühne des Ohnsorg-Theaters. Faszinierende Charaktere und dramatische Konflikte beherrschen die bewegte Geschichte der Familie Buddenbrook, in der es um Liebe und Sehnsucht geht, aber auch um Verantwortung und Pflichten innerhalb einer Kaufmannsdynastie. Die unterschiedlichen Geschwister und Firmenerben Christian, Thomas und Antonie, genannt Tony, entfremden sich immer mehr vom Ideal des tüchtigen Kaufmanns, in welchem nur solche Geschäfte getätigt werden, bei denen man auch nachts noch ruhig schlafen kann. Es fällt ihnen zunehmend schwerer, den Erfolg und Wohlstand der Familie zu bewahren. Weder gelingt es Tony, sich in das konservative Konstrukt einer pragmatischen Ehe zu fügen, noch findet das ungleiche Brüderpaar Buddenbrook in die ihnen zugedachten Rollen. Christian ist ein glückloser Hallodri und Hypochonder und weit davon entfernt, dem Familienunternehmen von Nutzen zu sein. Thomas erweist sich zwar als ein strebsamer Kaufmannssohn, der in die Fußstapfen seines Vaters tritt und das Geschäft übernimmt, beutet sich jedoch zunehmend selbst aus und scheitert schließlich daran. Der Verfall der Familie und des Unternehmens Buddenbrook scheint unaufhaltsam zu sein.
Lieselotte Ölkers sitzt im Wartezimmer von Dr. Bolt, weil vielerlei eingebildete Gebrechen sie plagen. Ein weiterer Patient tritt ein und setzt sich zu ihr: Walter Johannsen. Ihm geht es auch schlecht. Nun haben sich zwei einsame Menschen, die die Lebensmitte überschritten haben, gefunden; der eine ist melancholisch, der andere ein wenig hysterisch. Beim Plausch über unheilbare Krankheiten, unfähige Ärzte, unwirksame Medikamente und, wie könnte es anders sein, undankbare Kinder kommt man sich näher. Die junge Generation allerdings hält die späte Liebe der verwitweten Eltern lediglich für eine alberne Kinderei. So reagieren dann auch Lieselottes Tochter Marianne und Walters Sohn Volker: beide frustriert und vor Karrieresucht gänzlich verklemmt. Doch ein Happy End können auch sie nicht verhindern. Egal, mit welchen Mitteln sie es auch versuchen.
Robert Lembke war ein Mensch, der außergewöhnliches über sein Leben zu berichten gehabt hätte. Doch der beliebte Quizmaster, Journalist und TV-Manager sprach nicht über seine bewegte Vergangenheit. Das Dokudrama folgt den Spuren seiner ungewöhnlichen Biografie und fragt nach den Gründen für Lembkes Schweigen. Rund 40 Jahre lang war Robert Lembke Moderator der Quizsendung "Was bin ich?", geliebt von einem Millionenpublikum. Seine ritualisierte Eingangsfrage "Welches Schweinderl hätten's denn gern?" ist vielen auch heute noch geläufig. Geboren 1913, bekam Robert Lembke alle Umbrüche des 20. Jahrhunderts zu spüren: den Ersten Weltkrieg, die Krisen der Weimarer Republik und die mörderische Diktatur der Nationalsozialisten. Geboren wurde er als Robert Weichselbaum. Seine Mutter heiratete nach ihrer Scheidung von Roberts Vater erneut. Robert Lembkes Stiefvater schikanierte und denunzierte ihn wegen seines jüdischen Vaters. Um sich zu schützen, nahm er den Mädchennamen seiner Mutter an: Lembke. Später fand er für sich und seine Familie ein Versteck auf einem Bauernhof in Bayern. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sich Robert Lembke wie nur wenige andere für den Aufbau eines freiheitlich demokratischen Deutschlands. Der Film folgt den Spuren seiner ungewöhnlichen Biografie. Das prominent besetzte Dokudrama u.a. mit Johann von Bülow (Robert Lembke), Jeanette Hain (Ingrid Benedict, Tochter von Robert Lembke) und Martin Brambach (als Stiefvater von Robert Lembke) verwebt Archivmaterial, Interviews und Spielszenen zu einem vielschichtigen Panorama. Familienmitglieder und langjährige Wegbegleiter, aber auch der Quizmaster Günther Jauch kommen zu Wort.
In seinen Büchern drückt der angesehene Schriftsteller Henrik Agdestein seine Gefühle formvollendet aus. In der Realität verhält sich der Eigenbrötler seiner Umwelt gegenüber dagegen barsch und abweisend und hat sich zunehmend isoliert. Mit seiner schwerkranken Frau stirbt der letzte Mensch, zu dem er eine liebevolle Beziehung hatte. Seine drei erwachsenen Kinder wollen dem Vater in dieser schweren Stunde beistehen, doch das ist dem alten Sturkopf gar nicht recht. Er lässt niemanden an sich heran, weder die herzensgute Lehrerin Sonja noch die temperamentvolle Polizistin Laura. Und schon gar nicht den Spitzenpolitiker Leif, dessen Homosexualität er missbilligt. Um deren Abreise zu beschleunigen, provoziert Henrik nach der Beerdigung einen handfesten Eklat. Enttäuscht kehren Sonja, Laura und Leif dem alten Herrn den Rücken. Doch sie bleiben im Ort und organisieren eine liebevolle Feier, bei der das ganze Dorf Abschied von Hannah nehmen kann. Niemand rechnet ernsthaft mit Henriks Erscheinen. Als dieser jedoch vor die Trauergemeinde tritt und spricht, sind alle ergriffen: Henrik Agdestein hat also doch ein Herz.
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