Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Auch wenn bisher jede Spur von ihnen fehlt, durch die Entdeckung immer neuer lebensfreundlicher Planeten wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Aliens wirklich existieren. Angenommen also es gibt sie wirklich: Wie könnten die Menschen mit ihnen in Kontakt treten? Und was ist, wenn sie so neugierig sind wie wir? Und vielleicht sogar Kontakt suchen? Sollte es Außerirdische geben und sollte es tatsächlich einmal zu einem Kontakt mit ihnen kommen, dann muss man sich vor allem einer Sache sicher sein, dass sie keine bösen Absichten haben. Nur um herauszufinden, was Aliens von Menschen wollen, müsste man mit ihnen kommunizieren. Aber wie soll das gehen mit "maximal fremden Wesen"? Wissenschaftler*innen des SETI-Instituts haben versucht, das mit Walen herauszufinden. Diese sind den Menschen schließlich auch fremd und ihre Sprache ist nicht bekannt. Was dann auch der Grund war, dass dabei kein vernünftiges Gespräch zustande kam. Immerhin hat die Menschheit Radiosignale ins All geschickt, um Außerirdische zu erreichen. In den 1970er-Jahren wurde sogar eine Schallplatte mit Botschaften ins All geschickt. Aber sollte man so etwas überhaupt tun? Es könnte ja auch für die Menschheit gefährlich werden! Abgesehen davon: Wer sagt denn, dass außerirdische Zivilisationen, die technisch in der Lage sind, mit dem Menschen Kontakt aufzunehmen, genau zur gleichen Zeit im Universum existierenr? Was, wenn sie schon längst da waren, die Menschheit aber noch gar nicht existierte? Oder umgekehrt: Was, wenn das Funksignal, das von den Menschen 1974 ins All geschickt haben, um Kontakt aufzunehmen, irgendwann tatsächlich Außerirdische erreicht, die Menschheit aber dann längst nicht mehr existiert? Diese Folge ist ein wissenschaftliches Gedankenspiel, das sich mit den Kontaktversuchen und den Folgen einer Begegnung für die gesamte Menschheit beschäftigt.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Wer an den Stränden der Flensburger Förde spazieren geht, ob auf deutscher oder dänischer Seite, findet oft Reste von Ziegelsteinen. Sie stammen von den fast 70 Ziegeleien, die es hier mal gab, die größte Konzentration in Nordeuropa. Mehrere Jahrhunderte lang war die Ziegelproduktion ein prägender Wirtschaftsfaktor der Region. Der Boden enthält dank Ablagerungen aus der Eiszeit reichlich Ton als Rohmaterial. Und die Lage am Wasser erleichterte den Transport des Brennstoffes für die Öfen und den Abtransport der Ziegel bis in die dänischen Kolonien der Karibik. Besonders anschaulich ist diese Geschichte am Strand von Broager in Dänemark sehen. Hier startet das Moderatoren-Duo seine Entdeckungstour auf der Spur der Ziegelsteine. Die Spuren von acht Ziegeleien kann man auf dem Ziegeleipfad in Broager entdecken. Die alte Ziegelei Cathrinesminde, die hier von 1732 bis 1968 Ziegel produzierte, ist heute ein Museum, das nicht nur alle Arbeitsschritte der Ziegelproduktion zeigt, sondern auch einen Eindruck vom Leben der Arbeiter vermittelt. Sie gilt als eines der bedeutendsten Industriedenkmäler Dänemarks. Auch als die Öfen im Laufe der Zeit moderner wurden: die Arbeit in der Ziegelei blieb hart. Das Tongemisch musste per Hand in die Formen gebracht und glatt gestrichen werden. Ein "Streicher" hatte Zwölf-Stunden-Schichten, in denen er rund 23.000 Kilo Ton bewegte und 5000 Ziegel formte. Die Arbeit am Ofen war nicht leichter, Staub und Hitze waren Alltag, Lungenkrankheiten häufig. Die technischen Neuerungen führten erst zu einer Konzentration auf wenige Betriebe, dann ließ das Aufkommen neuer Baustoffe wie Kalksandstein und Beton die Zahl der Ziegeleien im 20. Jahrhundert weiter schrumpfen. Auf der dänischen Seite der Flensburger Förde gibt es heute noch vier Betriebe. Die älteste Ziegelei Dänemarks mit neuen Ideen: eine davon ist Matzen Tegl. Seit 1750 besteht der Familienbetrieb und produziert immer noch an gleicher Stelle in Egernsund Ziegelsteine. Eine weitere Betriebsstätte in Gravenstein kam in den 1980er-Jahren dazu. Den Ton bekommen sie aus der Region und teilweise direkt aus dem eigenen Hinterhof. Peter Matzen ist Chef in achter Generation, doch in der Familie hieß es immer: Wir sind stolz auf die Tradition, aber leben können wir nicht von ihr! Deswegen geht auch hier der Blick in die Zukunft. Nachhaltige Produktion ist das Ziel. Die Firma hat u.a. Steine entwickelt, die als Isolationsschicht dienen und in denen Recyclingglas verarbeitet ist. Sie sind auch im Modellhaus am Firmensitz verbaut, das vor fünf Jahren die höchste Nachhaltigkeitszertifizierung nach DGNB-Norm (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) erhielt.
"Yared kommt rum" und besucht die kleinen Perlen des Nordens. Pro Folge begibt sich der "Plattschnacker der Herzen" auf Erkundungstour in einen neuen Ort. Er sammelt die kleinen Geschichten am Wegesrand und lernt dabei allerhand Menschen kennen. Yared Dibaba erzählt Dorfgeschichten und zeigt: Jeder noch so kleine Ort ist auf seine Weise einzigartig. Am Fuße des Höhenzugs Lichtenstein, im Sösetal gelegen, befindet sich das Dorf Förste. Um die 1700 Menschen haben dort ihre Heimat gefunden. Sie nennen den Ort gern die "Sösetal-Metropole". Denn getreu dem Motto "klein, aber fein" findet man alles, was man zum Leben braucht. Das wissen auch die jungen Bierbrauer Lars und Volker zu schätzen. Sie lieben ihr Dorf und versüßen sich das Leben dort mit eigenen, regionalen Kreationen. In der Garage von Lars` Eltern fing alles an, dort ist die Brauerei noch bis heute. Nur, dass die Taktung des Brauens enorm zugenommen hat. Denn das Harzer Craft-Bier kommt richtig gut an. Bisher ist es für die "jungen Wilden", wie sie sich selbst nennen, jedoch nur ein intensives Hobby. Zu dem einzigartigen Geschmack des Bieres trägt sicher das gute Förster Wasser bei. Das wird heute jedoch nicht mehr, wie früher, aus den ortsansässigen Quellen entnommen. Doch Wasser spielt in Förste nach wie vor eine tragende Rolle und verhilft zu einem einzigartigen Erscheinungsbild. Am Quellteich trifft Yared auf Bernd Binnewies. Er ist der Quellenexperte im Ort und gibt einiges zu dem Thema preis. Etwas abgelegen wird noch die Lichtensteinhöhle mit Manfred Huchthausen besucht. Der Eingang ist heute kaum noch zugänglich und ein Eintreten nicht mehr möglich. Dennoch wird ein Stück Förster Geschichte betrachtet. Denn die Menschen, die früher die Höhlen bewohnten, haben noch eindeutig identifizierbare Nachfahren im Ort. Manfreds Gene sind unverwechselbar, somit kann man ihn als Förster Urgestein ansehen. Er wird gern der "3000-Jährige" genannt, über ca. 120 Generationen reichen seine Gene zurück. Der Harz hat damit den ältesten nachgewiesenen Stammbaum der Welt. Feuchtfröhlich wird es beim Fest im Biergarten vom örtlichen Gasthaus. Bier gibt es natürlich von den jungen Brauern und Musik von einer Förster Band. Zum Abschluss darf Yared sich noch bei einem Zimmermannsklatsch versuchen. Was für eine Stimmung! Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Auf jeweils vier Höfen aus allen vier norddeutschen Bundesländern geht es um die alltäglichen Herausforderungen für die Landwirte. Rinder, Hühner, Schafe, Pferde und Schweine gehören auf dem Land genauso dazu wie der ständige Blick aufs Wetter. Das ist wichtig, damit die Ernte rechtzeitig eingebracht werden kann. Bei "Hofgeschichten - Anpacken" treffen sich die Akteure aus den Hofgeschichten mit Zuschauern und Zuschauerinnen, um gemeinsam eine Aufgabe auf dem Hof zu bewältigen. Dabei tauschen sie sich auch aus über das Leben auf dem Land und die Arbeit auf den Höfen.
Das Dokudrama erzählt von dem widersprüchlichen Jahrzehnt nach 1945, einer Zeit des Neuanfangs, aber auch des Verdrängens. Während im Westen das Wirtschaftswunder Fahrt aufnimmt, ringt der Osten um seine politische Zukunft. Im Mittelpunkt des Dokudramas steht der fiktive Unternehmer Alfred Schaub, dessen rauschendes Fest zu seinem 50. Geburtstag unerwartet von der Rückkehr seines Bruders Herbert aus der Kriegsgefangenschaft überschattet wird. Vergangenheit und Gegenwart prallen aufeinander. Dazu zeichnen Historiker, Zeitzeugen und eindrucksvolle Archivaufnahmen das Bild einer Gesellschaft, die nach vorne blickt, aber kaum über das Geschehene. Zwischen Petticoat-Idylle, Schicksalen und gesellschaftlichen Zwängen zeigt der Film ein Deutschland, das nicht nur geografisch gespalten ist. Im Mai 1945 kapituliert Deutschland, der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Und nur zehn Jahre später, 1955, sind "die Deutschen wieder wer!" Doch wer sind die Deutschen wirklich? Die Wirtschaft im Westen boomt und im Sommer 1954 geschieht das "Wunder von Bern": Deutschland gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft. Begeisterung auch im Osten, doch beide Systeme ringen darum, das bessere Deutschland zu werden. Im Westen brummt es. Angesichts der diffizilen politischen Lage denkt und handelt man in Osten eher in Moll. Der sogenannte Kalte Krieg ist Alltag in Europa. Im Dokudrama präsentiert Hubertus Meyer-Burckhardt ein Gesamtbild Norddeutschlands nur zehn Jahre nach Kriegsende in bewährter Form mit vielen besonderen Spiel- und Dokumentarsequenzen. Bekannte Historiker und Buchautoren beschreiben und bewerten das Leben, das sich ab Mai 1945 so radikal gewandelt hat. Gestern waren die Deutschen noch blind, folgende oder überzeugte Nazis und nach zehn Jahren leben sie zumindest im Westen in einer Art "Vorzeige-Demokratie"? Aber wo bleiben das Eingeständnis der Schuld und die Verantwortung für alle Gräueltaten? Inhalt des Dokudramas: Delmenhorst im Herbst 1955. Der (fiktive) Agenturbesitzer Alfred Schaub (Tom Keune) feiert seinen 50. Geburtstag. Er hat es mit seiner Firma in den zehn Jahren nach Kriegsende zu Wohlstand und Reputation gebracht. Jetzt soll es an nichts fehlen. Seine Frau Inge (Esther Schweins) organisiert das Familientreffen, zu dem auch der beste Freund und Partner aus Vorkriegstagen Hans Stein (Sven Martinek) aus New York eingeladen ist. Hans musste 1935 aufgrund seiner jüdischen Abstammung Deutschland fluchtartig verlassen. Mit Inge verbindet ihn mehr als nur eine Freundschaft. Leben und feiern, so will es der Gastgeber. Da erfährt er von der Rückkehr seines jüngeren Bruders Herbert (Nicolas König) aus der russischen Kriegsgefangenschaft. Die Reise vom damaligen ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Moskau fädelte die Freilassung ein. So wird dieses Fest auch zu einer Art unfreiwilliger Begrüßungsfeier. Die pure Lust am neuen Leben prallt auf tragische Kriegsfiguren mit dramatischen Schicksalen. Und über allem steht das Schweigen über die Vergangenheit. Darüber wird einfach nicht geredet. Im Dokumentarteil präsentiert Hubertus Meyer-Burckhardt spektakuläre Filmaufnahmen und Werbespots aus der damaligen Zeit. Experten und Historiker bewerten die Ausschnitte und geben dem Film das geschichtliche Fundament. Einer von ihnen ist der erfolgreiche Buchautor Harald Jähner ("Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955"). Darin berichtet er von den enormen Fluchtbewegungen, dem Elend und auch von der logistischen Leistung der Siegermächte, Millionen von Menschen zu dirigieren. Aber es gab neben Leid und dem Kampf ums Überleben auch den Willen zum Spaß: Man wollte wieder etwas erleben. Ohne Kontrolle und Lebensangst. Und dann kam der Rock `n` Roll nach Deutschland. Kitty Steiner, Jahrzehnte später geboren, ist selbsternanntes "Hobby-Wirtschaftswunderfräulein" und Schlagersängerin. Sie lebt originalgetreu in und mit den 1950er-Jahren. Kitty zeigt ihr Zuhause, ihren geliebten VW Käfer und ihren Friseursalon [...]
Mallorca ist Traumreiseziel für Millionen Touristen. Doch viele Mallorquiner können sich die Mieten auf der Baleareninsel nicht mehr leisten. Die 60-jährige Begona, eine Parkplatzkontrolleurin, lebt zusammen mit ihrem Sohn Hector, der als Kellner arbeitet, in einem Wohnwagen in Palma. Trotz ihrer Jobs reicht ihr gemeinsames Einkommen von 2500 Euro nicht, um eine Wohnung zu finden. Christofer, ein 22-jähriger Medizinstudent, wohnt in einem stickigen Kellerraum in Palma und zahlt dafür 600 Euro im Monat. Die Bedingungen sind katastrophal: defekte Abwasserpumpen verursachen Gestank, regelmäßig fällt der Strom aus.
Immer mehr prominente Menschen stehen öffentlich dazu, von Legasthenie betroffen zu sein. Johann Wolfgang von Goethe, Agatha Christie, Albert Einstein, Steven Spielberg, Nigel Kennedy, Walt Disney, Steve Jobs, Bill Gates, Whoopy Goldberg, Pablo Picasso, John Irving, David Murdock, Ingvar Kamprad, Leonardo da Vinci, Alfred Hitchcock, Kronprinzessin Victoria von Schweden, Bodo Ramelow: Sie alle sind oder waren von Legasthenie betroffen und haben trotzdem Wege gefunden, ihr außergewöhnliches Talent zu entdecken und dieses zu leben. Doch solche prominenten Beispiele sind in der Welt der Menschen mit Legasthenie eher Ausnahmen. Meistens schaffen Schülerinnen und Schüler mit einer diagnostizierten Legasthenie viel zu selten einen ihren Fähigkeiten und Begabungen entsprechenden Schulabschluss. Das müsste nicht so sein! Kaum ein Aspekt des schulischen Lernens ist in den letzten 130 Jahren so zeitaufwendig erforscht worden wie die Legasthenie. Und doch herrscht in der Wissenschaft noch immer Unklarheit über Ursachen und Behandlungswege, werden Kinder zu lange mit dem Gefühl, Versager zu sein, allein gelassen. Der Film zeigt die schwierige und psychisch belastende Situation von betroffenen Kindern in Schule und Alltag in Deutschland, Großbritannien und Frankreich, erzählt von Erfolgsgeschichten wie der des jungen britischen Designers Daniel Britton und der des ehemaligen Ministerpräsidenten Thüringens, Bodo Ramelow (DIE LINKE). Und er beleuchtet die intensive Suche der Forscherinnen und Forscher nach Ursachen und Therapiemaßnahmen.
Für einige Menschen wird eine Baustelle zur Lebensaufgabe. Andere sanieren und renovieren einfach aus Leidenschaft, auch in ihrer Freizeit. "die nordstory Spezial" erzählt sehr unterschiedliche Geschichten über Menschen, die sich besonderen Bau- und Sanierungsvorhaben widmen, und ist in ganz unterschiedlichen Regionen Niedersachsens unterwegs. Von der Küste in Cuxhaven bis ganz in den Süden Niedersachsens nach Hann. Münden. Die Reportage begleitet leidenschaftliche Handwerker, zum Teil über viele Monate, bei ihrem "Abenteuer Baustelle". Levi Lewandowski hat mit 18 Jahren die Hansen-Werke gekauft, eine stillgelegte Kreidefabrik im Braunschweiger Land. Gemeinsam mit seiner Frau Peppe will er hier einen Ort schaffen, an dem viele Menschen zusammenleben und arbeiten können. Katharina Berndt und Benjamin Feth bauen in Bremen auf der Weser alte Schiffe und Boote aus. Ihr Leben auf dem Fluss stellt sie immer wieder vor besondere Herausforderungen. In Hann. Münden macht eine Bürgergenossenschaft in Eigenregie aus baufälligen Fachwerkhäusern wieder attraktiven Wohnraum. Und in Cuxhaven saniert ein Schweizer Ehepaar den alten Wasserturm, um sich den Traum vom eigenen Café zu erfüllen.
Der Mann fällt mehr auf als sein Bagger: Abbruchunternehmer Roberto Lenuweit läuft immer in Designerklamotten über seine Baustellen. Dieser Auftrag kam zusätzlich rein: 12.000 Tonnen kontaminierter Boden innerhalb von zwei Wochen. Kriegt ihr das hin? - erinnert sich Roberto Lenuweit. "Klar, schaffen wir!", habe ich gesagt. Deswegen tragen seine Baufahrzeuge jetzt 600 Tonnen Schutt täglich von der Baustelle in Güstrow ab. Auf den anderen Abbruchbaustellen ist deswegen Stillstand angesagt. Doch der Chef bleibt cool. Für einen Schnack mit seinen 18 Mitarbeitenden ist immer Zeit. "Nur dann bleiben die auch. Bezahlung und Arbeitsklima: beides muss stimmen", so der Unternehmer. Das Gute für Bauleiter Stephan Steek & Co.: der Boss ist schon von Weitem auszumachen. In seinem Blümchenanzug mit rosa Sneakern und giftgrüner Damenhandtasche ist er von weither erkennbar. "Ich bewundere seinen Mut und bei ihm gehört es einfach dazu", stellt der Bauleiter fest. Und woher hat Roberto Lenuweit seine Klamotten? Er geht in Zingst in einer Frauenboutique shoppen. Zu Hause ist der ganze Keller gefüllt mit Hemden, Blusen, Hüten und Hosen. Seine Frau, Steuerberaterin Tina, greift auch mal zu. "Aber nur bei Sachen, die nicht zu heftig sind." Die zehnjährige Tocher Alina findet den Papa meist gut, nur manchmal peinlich. Seit seiner Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung ist der Abbruchunternehmer zu einem bunten Hund geworden. Aber auch zu einem erfolgreichen Unternehmer mit einem umweltfreundlichen Geschäftsriecher: Auf seinen Baustellen wird alles peinlich genau getrennt. Und die besten Sachen landen wieder im Verkauf.
Eher widerwillig hilft der Fotograf Josef Märkel seiner Freundin, der Kletterlegende Anna Falter, bei einem Fotoshooting am Berg. Als er sich abseilen will, löst sich der Sicherungshaken. Märkl fällt fünf Meter tief und ins Koma. Der Haken wurde mutwillig gelöst. Anna und Josef hatten zuvor Streit - das ist Jerry nach ersten Ermittlungen klar - und auch, dass Annas Kollegin Liz Rittmayer im Gegensatz zu ihrem Kollegen Tom Kerner nichts von dem Shooting wusste. Tom hat ein Alibi für die Tatzeit. Unterdessen schlägt sich der Beissl mit Heimlichkeiten seiner Frau Elisabeth herum, die zu allem Überfluss auch noch mit seiner Tochter Eva unter einer Decke steckt. Beissls Ermittlungen richten sich bald auf den zweiten Bergführer in Berchtesgaden, Rainer Krieger, der unter der Konkurrenz der "Watzfrauen" Anna und Liz existenziell leidet. Eine von Caro wiederhergestellte Sprachnachricht auf Märkels Handy bringt die Ermittler auf eine neue Spur - wozu die Beobachtung von Caros Kollege Max hervorragend passt. Dennoch spitzt sich die Situation zu und Jerry und Sophia müssen zum letzten Mittel greifen, um einen Mord zu vereiteln.
Wenn Adsche von seinen Begegnungen mit dem wunderbaren Erlentrillich erzählt, wird er kaum ernst genommen. Niemand außer ihm, so scheint es, hat diesen merkwürdigen Vogel jemals gesehen. Und als Adsche nun erklärt, er könne sogar mit dem Vogel reden, ist es wenig überraschend, dass er mit dieser Nachricht seine Glaubwürdigkeit nicht unbedingt steigert. Dr. Adschlittle, der Hasenflüsterer Ausgelacht und weitgehend ignoriert von den anderen verlässt Adsche den Dorfkrug und begibt sich in die Natur, wo er hofft, Trost im Zwiegespräch mit dem Vogel zu finden. Doch der Erlentrillich lässt sich nicht blicken. Stattdessen entdeckt Adsche in einer Baumkrone einen sehr possierlichen Hasen, der Knöpfe hat und ganz offenbar ebenfalls vorbehaltlos mit Adsche ins Gespräch kommt. Freunde verraten? Adsche weiß, dass ihm etwas Besonderes widerfährt. Er kann mit Tieren sprechen. Doch den anderen fällt immer wieder nur das Gewöhnliche ein, spätestens nachdem sich herausgestellt hat, dass der Knopfhase hohe Preise im Kleintierhandel erzielt und als politisches Machtmittel dienen kann und eine Delikatesse in Shortys Dorfkrug-Küche ist. Auch Adsche braucht Geld. Aber ist der Preis nicht vielleicht doch zu hoch, den er für Geld zu zahlen hat?
Hamburg schläft nicht. Schräges und Erstaunliches spielt sich in der Hansestadt ab. Erzählt werden Geschichten von interessanten Einwohnern, Baudenkmälern und spannenden Ereignissen.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Ex-Knacki Konrad Kühn wittert mit dem Verkauf eines scheinbar unbewohnten Hauses an der Ostsee das schnelle Geld. Er gibt sich als Alleinerbe aus, aber im angeblich unbewohnten Haus lebt jemand. Clara Mensen. Mit ihrer Freundin Valeska versucht sie alles, um den Verkauf zu verhindern. Auch, weil Bürgermeister Flasskamp den Deal mit Kühn sehr gerne sehr schnell abwickeln will. Ihm gehört nämlich schon das Nachbargrundstück und er könnte endlich seine Pläne für ein großes Hotel umsetzen. Doch die beiden haben ihren Plan ohne Clara Mensen gemacht. Sie findet Kühns wahre Identität heraus. Und Kühn erfährt ein Geheimnis über Clara Mensen. So müssen die beiden Kontrahenten plötzlich zusammenarbeiten, um jeweils ihre eigene Haut zu retten.
Der beliebte Schauspieler Peter Heinrich Brix wird am 13. Mai 70 Jahre. Grund genug für das NDR Fernsehen, einen Film über den sympathischen Hamburger mit Flensburger Wurzeln zu produzieren. Das Markenzeichen des Schauspielers: zurückhaltend, ein norddeutscher Gentleman. Seine Karriere ist durchaus ungewöhnlich: Peter Heinrich Brix absolvierte nach der Schule die Ausbildung zum Landwirt. 1983 stand er das erste Mal in seinem kleinen Heimatdorf auf der Bühne. Jahre später spielte er Charakterrollen im "Großstadtrevier", in der norddeutschen NDR Kultserie "Neues aus Büttenwarder" und diversen anderen Filmen und Serien. Die Fernsehzuschauer*innen erleben ihn aktuell als Kommissar Carl Sievers in der Krimi-Filmreihe "Nord Nord Mord".
Brakelmann und Adsche werden jäh aus dem lässigen Gleichmaß ihres Alltags gerissen. Ihr Enkel Manuel kündigt seinen Besuch an. Und er wird diesmal nicht allein kommen. Niemand anderes als Gerlinde wird ihn begleiten. Die Bauern sind elektrisiert. Die große Liebe ihrer Jugend, ach was: ihres Lebens!, wird nach 40 Jahren ins Dorf zurückkehren! Lebenswege Während Brakelmann erklärt, die goldenen Erinnerungen schützen zu wollen und auf ein Wiedersehen mit Gerlinde verzichtet, macht sich Adsche am nächsten Tag auf den Weg in den Dorfkrug, wo Gerlinde abgestiegen ist. Die beiden brauchen nicht lange, um festzustellen, dass sie noch immer einander sehr nah und verbunden sind. Zugleich spüren sie, wie weit sie ihre Lebenswege über all die Jahre hinweg auseinandergeführt haben. Magie der Liebe Bald findet Adsche heraus, dass Gerlinde einen sehr speziellen Grund für ihren Besuch im alten Heimatdorf hat: Sie steht kurz vor einer erneuten Heirat und will sich prüfen, ob sie zu diesem Schritt noch einmal bereit ist. Adsche macht sich keine Illusionen, sie davon abhalten zu können. Doch als Manuel über Nacht verschwindet und Adsche und Gerlinde auf der Suche nach ihm die Dulder Au durchstreifen, kehrt die alte Magie ihrer jungen Liebe für einen Moment zurück.
Ein Kriminalpolizist, der sich vor Tatorten fürchtet, ist eine ähnlich aberwitzige Vorstellung wie ein Olympiaschwimmer, mit Angst vor Wasser. Aber manchmal spielt das Schicksal die verrücktesten Streiche, und so leidet der LKA-Beamte Robert aus Hannover tatsächlich an einer Phobie, die es ihm unmöglich macht, flüchtige Ganoven zu verfolgen oder auch nur einen Tatort zu betreten. Seinem Vorgesetzten, dem sarkastischen Macho Horst Hoff, ist dieses Handicap ein Dorn im Auge. Bei jeder Gelegenheit macht er sich über Robert lustig und legt ihm nahe, den Dienst zu quittieren. Daran ist natürlich nicht zu denken. Der Mittfünfziger würde sich auf seine alten Tage am liebsten zum "Profiler" weiterbilden lassen, nur benötigt er zur Erfüllung dieses Lebenstraums ausgerechnet die Einwilligung von Hoff. Auch die Friseurin Rita hat einen Traum: Sie fühlt sich zur Schriftstellerei berufen, aber leider stößt sie mit ihren Geschichten bei Freunden und Verlagen auf wenig Begeisterung. Als die beiden romantisch veranlagten Träumer sich begegnen, ist es im wahrsten Wortsinn Liebe auf den ersten Blick. Schüchtern und leicht verunsichert über das eigene Glück, kommen sie sich näher, doch leider werden ihre Versuche, sich zu einem romantischen Dinner zu verabreden, ein ums andere Mal vereitelt - ein entflohener Gewaltverbrecher hält die Männer vom LKA in Atem. Damit nicht genug, wird auch Ritas Tochter Jule in einen Kriminalfall verwickelt: Ihre Mitbewohnerin kommt auf mysteriöse Weise ums Leben. Während Hoff von Selbstmord oder einem Unfall ausgeht, tipp Robert mit sicherem Instinkt auf Mord. Sowohl der biedere Nachbar als auch Jules leichtlebiger Freund Tim scheinen in den Fall verwickelt zu sein. Bei der Suche nach der Wahrheit wachsen Robert und Rita auf erstaunliche Weise über sich hinaus, aber wie heißt es so schön: Liebe verleiht Flügel.
Eigentlich sollte es direkt zum Drehort nach "Büttenwarder" gehen, doch dann legt der Fahrer von Peter Heinrich Brix, von seinen Freunden "Brixi" genannt, einen Zwischenstopp ein. Brixi ist damit überhaupt nicht einverstanden. Er fürchtet durch die Verzögerung zu spät am Set zu erscheinen. So etwas ist ihm in seiner ganzen Karriere noch nicht passiert. Und das soll auch diesmal nicht geschehen! Während der Fahrer den Wagen verlässt, setzt sich Brixi kurzerhand ans Steuer und fährt einfach davon. Er hat den Hof Brakelmann fast erreicht, als dem Wagen das Benzin ausgeht. Notgedrungen macht Brixi sich zu Fuß auf und erreicht so den Hof. Doch zu seiner Überraschung ist von dem Drehteam nichts zu sehen. Nach einer Weile taucht immerhin Schauspielerkollege Uwe Rohde auf. Der aber trägt nicht nur bereits die Uniform des Dorfpolizisten Peter: Er benimmt sich auch wie der Dorfpolizist. Brixi glaubt zunächst an einen Scherz, lässt sich "zur Feststellung der Personalien" von Peter in den Dorfkrug bringen. Hier stehen Axel Olsson und Sven Walser am Tresen. Doch auch sie scheinen Brixi nicht zu erkennen, benehmen sich vielmehr wie Shorty und Kuno. Für einen Moment ist Brixi verunsichert, dann aber wird ihm klar, dass nicht er kurz vorm Durchdrehen ist, sondern die Kollegen ihn auf den Arm nehmen. Denn: von Adsche ist weit und breit nichts zu sehen! Wie auch: Ohne Brixi gibt es Adsche ja nicht! Wenn Brixi sich da nur nicht zu früh gefreut hat.
Wenn es so etwas wie den typischen Norddeutschen geben sollte, dann ist es dieser Mann: Schauspieler Peter Heinrich Brix. In Schleswig-Holstein geboren und aufgewachsen, sitzt er zunächst als Landwirt auf dem Traktor, bevor er auf der Bühne und im Film sesshaft wird. "Großstadtrevier", "Neues aus Büttenwarder" oder "Nord Nord Mord" sind nur einige Beispiele seiner jahrzehntelangen Schauspielkarriere. Seine beste Rolle: er selbst. Meist zurückhaltend, gern wortkarg, naturverbunden und ganz getreu seinem Motto lebend: Ich mach auch gerne mal nichts! Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen hat er eine ganze Reihe von außergewöhnlichen Talkmomenten im NDR Fernsehen produziert, z. B. in der "NDR Talk Show", bei "DAS!" oder bei "Inas Nacht". Zu seinem 70. Geburtstag am 13. Mai 2025 sind die besten davon in dieser Sendung zu sehen.
Die Hochschule für Musik und Theater Rostock, kurz HMT, hat etwas Magisches. Doch es ist keine Zauberei im Spiel. Es sind Begabung und jahrelanges Üben, was die jungen Menschen hier vereint. Auch im 30. Jahr des Bestehens der Hochschule. Da ist Philipp Thönes. Der Pianist will in die Konzertsäle der Welt. Am liebsten mit seinen Eigenkompositionen. Dafür sitzt er viele Stunden am Tag am Flügel. Manchmal bis Finger und Arme schmerzen. Gemeinsam mit Elias Projahn nimmt er bei Prof. Dr. Uwe Walter an einer Studie der Universitätsmedizin Rostock teil. Der Arzt der Studierenden erforscht mit seinem Team Musikergehirne. Tilla Danaylow lernt gerade prügeln, ohne zu verprügeln. Die Schauspielstudierende aus Leipzig hat in Rostock eines der begehrten WG-Zimmer ergattert. Gerade probt sie für das Sommertheater im Innenhof der Hochschule. Mit dem Stück "Sommergäste" von Maxim Gorki wollen sie und ihre Mitstudierenden dann auf Tour gehen. Aber einige Auftrittsorte sind noch wacklig. Schlecht für das Budget im kommenden Studienjahr. Auf der Baustelle drehen sich die Kräne. So langsam wächst der Anbau an der Nordseite des Franziskanerklosters in die Höhe. Für Frank Ivemeyer, Kanzler der HMT, höchste Zeit. So bekommt die Pop- und Weltmusik endlich Unterrichtsräume am Standort, so müssen die Studierenden nicht mehr quer durch die Hansestadt fahren.
Ein alter Resthof am Rande des kleinen Ortes Börm in Schleswig-Holstein. Hühner laufen durch den Garten, die Gemüsebeete sind prall gefüllt und in der Luft liegt der Geruch frisch gemähter Wiesen. Seit einem Jahr ist hier das Zuhause von Freya George und David de Temple. Die beiden 30-Jährigen haben ihre Zweizimmerwohnung in Flensburg gegen ihren Traum vom autarken Leben auf dem Land getauscht und müssen jetzt eine Herausforderung nach der anderen meistern. Der Name ihres Projektes setzt sich aus ihren eigenen Namen und ihren Vorstellungen vom Landleben zusammen: FreyDaLand. Renovierung mit Hindernissen Freya arbeitet im Marketing, David hat eine handwerkliche Ausbildung und studiert jetzt IT. Für seinen Traum hat das Paar einen mittleren sechsstelligen Kredit aufgenommen. Um die Raten zahlen zu können, wollen sie das alte Backhaus renovieren und an Feriengäste vermieten. Doch die Renovierung ist schwieriger als gedacht. Und dann entdecken die beiden auch noch Holzwurm im Dachstuhl. Leben in der Gemeinschaft Freya und David sind mit alldem nicht allein. Sie haben Hilfe von ihren Nachbarn, die sie beim Eröffnen eines Hofladens unterstützen und wie Bäckermeister Achim auch beim Hoffest mit anpacken. Außerdem gibt es Freiwillige wie Charlie aus Australien, der gegen Kost und Logis für ein paar Wochen auf dem Hof aushilft. Langfristig wollen Freya und David in Börm aber eine feste Hofgemeinschaft aufbauen. Über den Sommer machen sie sich auf die Suche nach den ersten Mitbewohnern. Werden sie Erfolg haben mit ihrem Projekt und sich ihren Traum vom Landleben erfüllen können?
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
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