Am Ufer der Trave wird Joachim Kählig, der Inhaber einer Schönheitsklinik, tot aufgefunden. Der Fundort befindet sich ganz in der Nähe der Wipperbrücke, einem Ort, an dem im Mittelalter Folterungen stattgefunden haben. Aufgrund der Beweislage vermuten die Ermittler Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck, dass auch ihr Opfer gefoltert wurde, bevor es ertrunken ist. Schröter findet heraus, dass Kählig schon mehrfach von Patienten verklagt worden ist. Eine dieser Patientinnen ist Charlotte Weisse, die seit einer kosmetischen Gesichtsbehandlung unter schwersten Verätzungen leidet. Trotzdem ist sie mit ihren Schmerzensgeldforderungen nicht durchgekommen. Im Gegensatz zum Kokain schnupfenden Kählig hat dessen Geschäftspartner Dr. Kassen eine medizinische Approbation. Er führt alle Operationen im gemeinsamen Schönheitsinstitut durch. Die Staatsanwältin Elke Rasmussen gibt den beiden Ermittlern den Tipp, dass sich Kählig einen Großteil des Gewinns des Instituts sicherte und sich Dr. Kassen mit einem marginalen Anteil abspeisen ließ. Auf dem Kommissariat hält der ehemalige Drogenspürhund Smutje die Belegschaft auf Trab. Kommissariatsleiter Lars Englen passt auf den in die Jahre gekommenen Hund auf, da sein Herrchen, der pensionierte Hauptkommissar Erlenbroich, ganz plötzlich ins Krankenhaus musste.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Florian Wellbrock und Sarah Wellbrock.
Alles neu macht der Claus: Nach nur sechs Jahren Affenabnutzung wird das Orang-Utan-Gehege umgebaut. Tuan ist zwar ein wenig zickig, dass er nicht mithelfen darf, aber wenigstens ist Claus Claussen dabei als "Architekt" seines Vertrauens. Im Elefantenhaus geht es zu wie in der Autowaschstraße: Füße hoch, Ohren nach vorn, sauber spritzen, der Nächste bitte. Uwe Fischer schickt die Baumstachler auf die Bühne. Und Guido Westhoff zählt die Klippschliefer-Belegschaft.
Im mecklenburgischen Sternberg befindet sich die Seenfischerei Sternberg. Ein kleines, seit drei Generationen familiengeführtes Unternehmen. Großvater Johann-George Rettig übernahm die Fischerei in den 1960er-Jahren und übergab sie dann an seinen Sohn Jörg. Pauline, Jörgs Tochter, kam dann nach beruflichen Umwegen zurück nach Sternberg, um in das Familienunternehmen einzusteigen. "Ich saß nur noch vorm Rechner. Verwaltung! Ich hab mich damit so unwohl gefühlt. Wie gefangen sein!", sagt sie. Der Ruf der Freiheit war zu stark. Sie kündigte und fing noch einmal ganz von vorne an. Pauline macht die Ausbildung zur Fischfachwirtin und geht zurück nach Sternberg aufs Wasser. Heute weiß Pauline, dass diese Entscheidung die richtige war. Mit den eigenen Händen arbeiten. In der Natur und an der frischen Luft sein. Herrlich. Zusammen mit Opa (in beratender Position), Papa und den Angestellten Daniel und Danilo bewirtschaftet sie mehrere Seen mitten in Mecklenburg.
Enie van de Meiklokjes ist die "Königin" unter den Moderator*innen von Backsendungen, präsentiert seit Jahren die erfolgreiche Sat.1-Show "Das große Backen". Und sie ist bekannt für ihre Vintage-Outfits. Wie es zu ihrer Liebe zu Retro-Mode und dänischem Gebäck kam und warum das nördliche Nachbarland ein wichtiger Teil in ihrem Leben ist, darüber redet Enie van de Meiklokjes auf dem Roten Sofa mit Inka Schneider. Die gebürtige Potsdamerin verrät außerdem, wie weit sie im Lernen von Plattdeutsch ist. Schließlich ist die ehemalige VIVA-Moderatorin die diesjährige Botschafterin des traditionellen plattdeutschen Schreibwettbewerbs "Vertell doch mal" von NDR, Radio Bremen und dem Ohnsorg-Theater.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Die Nachrichten der ARD
Der Name ist Programm: Die Insel Langeland in Dänemark erstreckt sich über 53 Kilometer von Nord nach Süd, misst aber an der breitesten Stelle nur elf Kilometer. Die Natur der dänischen Ostseeinsel, gelegen zwischen Fünen und Lolland im Südfünischen Inselmeer, ist einzigartig: vom wilden, bewaldeten Norden bis zu schier endlosen Sandstränden und steilen Klippen im Süden ziehen sich Ketten von über 1000 Huthügeln. Und entlang der Küste reihen sich idyllische Ort aneinander. Auf Langeland scheint Dänemark besonders entschleunigt. Die Insulaner sagen, "bei uns kann man den Vögeln beim Fliegen zuhören und dem Gras beim Wachsen zusehen." Entspannung steht sogar auf dem Stundenplan. Seit 2020 lernen die Jugendlichen der Inselschulen Stressbewältigung, und zwar in der Sauna. Jan Jensen leitet die Kurse: "Teenager haben so viel im Kopf: Liebeskummer, Ärger mit den Eltern oder Stress in der Schule. Hier können sie den Kopf frei kriegen." Sechs bis zehn Schüler chillen einmal pro Woche mit Jan in seiner mobilen Schwitzhütte, bei bis zu 120 Grad. Vor der Küste wächst im Ostseewasser eine besondere Braunalge: lederartig, von einer Schleimschicht überzogen, mit Gasblasen bedeckt und alles andere als eine Augenweide. Aber für Jens Jessen ist der Blasentang eine Art essbarer Edelstein der Ostsee. Der Erfinder tüftelt seit drei Jahren im heimischen Versuchslabor daran, wie man Fucus vesiculosus als Lebensmittel nutzen kann. Er trocknet die Alge, räuchert sie, verarbeitet sie zu Pesto und backt damit Kekse, mit bislang mäßigem Erfolg. Aber mit seiner neuesten Kreation, Blasentang mit Hering als Konserve, will Jens endlich den Durchbruch schaffen. Die Dosen liefert er an Supermärkte auf der ganzen Insel und sogar bis nach Kopenhagen. Langeland wird im Rest Dänemarks manchmal als provinziell und "ab vom Schuss" belächelt. Dabei ist Langeland weltberühmt, zumindest unter Amateurfunkern. Denn Mads Jørgensen hat auf seinem Bauernhof im Ort Tranekær rund 30 riesige Antennen stehen, über die er täglich stundenlang Signale in den Äther sendet. Sogar in Australien oder auf Hawaii kennen sie inzwischen Langeland, darauf ist Mads mächtig stolz. Nebenbei versorgt er seine 20 Hühner, räuchert mit seiner Lebensgefährtin den inseltypischen Sauermilchkäse Rygeost, kümmert sich um die Weinreben und den selbst gekelterten Wein. Ein Leben ganz im Sinne der dänischen Gemütlichkeit. Auf Langelands kleiner Schwesterinsel Strynø leben 216 Menschen mit gleich 18 unterschiedlichen Nationalitäten! Der Inselkaufmann Wojtek Zochowski, einst aus Polen hergekommen, zieht mit seinem Geschäft gerade um in einen Neubau in der Dorfmitte. Das Problem: die Arbeiten sind nicht fertig geworden. Doch seine Kundschaft ist auf den einzigen Shop hier angewiesen. Und so läuft der Verkauf auf der Baustelle weiter. Zwischendurch muss Wojtek eine große Lieferung vom Hafen abholen, die neuen Kühlgeräte anschließen und dabei immer ein offenes Ohr für die Insulaner haben. Wojtek und sein Laden sind das Herz der Insel. Und auch deshalb packen alle beim Umzug mit an.
Reetgedeckte Kapitänshäuser in hübschen Hafenstädtchen, märchenhafte Schlösser und ganz viel Natur: Dänemarks drittgrößte Insel Fünen wirkt fast wie ein Best-of Hygge, dem dänischen Synonym für Gemütlichkeit. Fünen bietet zudem eine Reihe außergewöhnlicher Begegnungen: Im Hafen von Svendborg lebt ein Delfin! Delle wird er genannt, es hat ihn vor fünf Jahren von Schottland in den Süden Fünens verschlagen. So viel ist klar. Aber warum es ihm dort so gut gefällt, weiß niemand. Vielleicht liegt es an den Heringen und Makrelen. Oder auch daran, dass er hier einen Kumpel gefunden hat. Jesper Stig Andersen fährt jeden Tag mit seinem Stand-up-Paddlingboard in den Hafen. Den Paddelschlag von Jesper erkennt Delle schon von Weitem. Beide schwimmen zusammen, tauchen und reden. Der Delfin ist die Attraktion von Svendborg, aber füttern, berühren oder gar streicheln würde Jesper den Großen Tümmler nie. Er tut alles dafür, dass neugierige Menschen genug Abstand halten zu dem wilden Tier. Die Storebæltsbroen gehört zu den längsten Hängebrücken der Welt und verbindet Fünen über die Meerenge Großer Belt mit der Insel Seeland. Der Wartungstrupp hat den höchsten Arbeitsplatz Dänemarks, die Spitzen der beiden Pylonen ragen 254 Meter in den Himmel. Martin Duus and Jesper Kronborg müssen da hoch, denn alle Stahlseile der Brücke werden regelmäßig und ganz penibel auf Ermüdungsschäden und Korrosion geprüft. Die Hauptkabel haben einen Durchmesser von einem Meter, auf der Spannweite von 1,6 Kilometern sind sie enormen Windkräften ausgesetzt. Nix für Schwindelige. Beim Silverrudder, der größten Einhandregatta der Welt, versuchen 400 Teilnehmende nonstop einmal um die Insel zu segeln. Die 130 Meilen "Rund Fünen" können zur Hölle werden, denn je nach Wetter zieht sich die Regatta mehr als 30 Stunden hin, ohne Schlaf und vor allem: ganz auf sich gestellt. Cirkeline Andersen, Anfang 20, gehört zu den Jüngsten im Feld, sie geht mit dem Segelboot ihres Vaters an den Start. Oberstes Ziel: nicht aufgeben! Deshalb bereitet sie sich sorgfältig vor. Genügend Wasser, Essensrationen und Schlaf im Voraus sind wichtig. Und sie wird ordentlich Sitzfleisch brauchen für die lange Strecke. Die imposante Wasserburg Egeskov gilt nicht nur als das schönste Schloss Fünens, Egeskov besitzt auch eine europaweit einmalige Autosammlung. Mehr als 100 Fahrzeuge hat das Adelsgeschlecht Ahlefeldt-Laurvig-Bille hier über die letzten 50 Jahre in einer großen Scheune geparkt. Ole Ploug ist auf dem Anwesen seit über 25 Jahren der Fachmann für Oldtimer. Und sein Chef, der Schlossbesitzer, möchte, dass alle Autos jederzeit fahrtüchtig sind. Das bedeutet, Ole muss sie täglich checken und auch regelmäßig Probe fahren. Sein Lieblingmobil ist das rosafarbene Elektroauto Milburn Light, Baujahr 1921, das der Frau des früheren US-Präsidenten Wilson gehörte. Reichweite: 40 Kilometer. Ladezeit: eine Woche. Ganz gemütlich gleitet Ole durch den traumhaft schönen Schlossgarten, hyggelig eben.
Thomas Borchert (Christian Kohlund) hat reichlich Nehmerqualitäten bewiesen, jetzt aber kommt es knüppeldick: Im FonSonic-Skandal geht es nicht mehr nur um Korruption, sondern auch um Unterschlagung. Vom Firmenkonto für "Kundenakquise" sind Millionenbeträge abgezweigt worden - entweder von ihm oder seinen beiden Kollegen Enrico Strasser (Kai Scheve) und Frederic Kuhn (Janek Rieke). Der eine ist inzwischen untergetaucht, der andere hat Selbstmord begangen. Borcherts ehemaliger Chef Zeidler (Markus Boysen) möchte das nutzen, um die gesamte Schuld auf ihn abzuladen. Wenn Borchert mitspielt, gibt es einen Deal mit der Staatsanwaltschaft. Für die Bedenkzeit wieder auf freiem Fuß, muss sich der Anwalt erst einmal einen Rechtsbeistand suchen. Sein alter Freund, der Staranwalt Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler), scheint eher für die Gegenseite zu arbeiten, und dessen Tochter, die idealistische junge Anwältin Dominique Kuster (Ina Paule Klink), lehnt das Mandat wegen Borcherts Verwicklung in die schmutzigen Geschäfte seiner ehemaligen Firma ab. Sie lässt sich aber überreden, bei der Wiederbeschaffung gestohlener Unterlagen, die Borcherts Entlastung dienen könnten, zu helfen. Borchert vermutet, dass der untergetauchte Strasser bei ihm eingebrochen ist, um genau dies zu verhindern. Von anderer Seite wird kurz darauf gezielt kompromittierendes Material in Umlauf gebracht: Die Zeitung des investigativen Journalisten Max Friedländer (Dominik Weber) veröffentlicht auf Druck der Chefredakteurin (Regula Grauwiller) ihnen zugespielte Fotos von Sexpartys, die Borchert, Strasser und Kuhn in Brasilien nach erfolgreichen "Geschäftsabschlüssen" gegeben haben. Diese widern nicht nur Frederics trauernde Ehefrau Isabell (Maria Boettner) an, sondern auch Anwältin Dominique und Polizeihauptmann Furrer (Felix Kramer). Dass sein Ruf ruiniert ist und er zu seinen Fehlern stehen muss, hat Borchert längst akzeptiert. Und auch, dass er auf vermeintlich alte Freunde wie Matthias Duplessis (Richard van Weyden) nicht zählen kann. Doch die Wahrheit will er auf jeden Fall aufdecken - koste es, was es wolle.
Nele Jansen, die in schwierigen Verhältnissen aufwuchs, wähnt sich mit ihrer Ausbildung bei Schlüsselmacher Hans Adler auf dem Weg in eine bessere Zukunft. Diese Hoffnung wird jäh zerstört, als Adler unerwartet stirbt und die Nachfolge seines Ladens ungeklärt bleibt. Mehrere Einbrüche in dem Geschäft rufen Harry Möller und Piet Wellbrook auf den Plan. Sie geraten nicht nur in kriminelle, sondern auch familiäre Verwicklungen. Dirk Matthies observiert derweil den Schweizer Urs Jäggi, der unter dem Verdacht steht, mit Hilfe von Charity-Turnieren im Beachvolleyball Kokain zu vertreiben. Lukas Petersen und Jessy Jahnke forschen nach, ob hier ein Zusammenhang besteht und müssen schon genau hinsehen, um diesen Fall zu knacken.
Eines Morgens beschließt Uwe Kern, nicht mehr zur Arbeit zu gehen. Für ihn hat alles keinen Sinn mehr. Die übrige Familie ist ratlos. Uwe gammelt tagelang herum, meist mit seinem Freund zusammen. Bis es Karin, seiner Freundin, zu bunt wird.
Schlimme Nachricht für Frieda Kern: Ihre Seniorendiskothek soll abgerissen werden und dem Bau eines Kaufhauses Platz machen. Die Senioren, mit Frieda Kern an der Spitze, beschließen, Widerstand zu leisten. Ihren Zorn bekommt vor allem der Baudezernent zu spüren.
Thomas Borchert (Christian Kohlund) hat reichlich Nehmerqualitäten bewiesen, jetzt aber kommt es knüppeldick: Im FonSonic-Skandal geht es nicht mehr nur um Korruption, sondern auch um Unterschlagung. Vom Firmenkonto für "Kundenakquise" sind Millionenbeträge abgezweigt worden - entweder von ihm oder seinen beiden Kollegen Enrico Strasser (Kai Scheve) und Frederic Kuhn (Janek Rieke). Der eine ist inzwischen untergetaucht, der andere hat Selbstmord begangen. Borcherts ehemaliger Chef Zeidler (Markus Boysen) möchte das nutzen, um die gesamte Schuld auf ihn abzuladen. Wenn Borchert mitspielt, gibt es einen Deal mit der Staatsanwaltschaft. Für die Bedenkzeit wieder auf freiem Fuß, muss sich der Anwalt erst einmal einen Rechtsbeistand suchen. Sein alter Freund, der Staranwalt Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler), scheint eher für die Gegenseite zu arbeiten, und dessen Tochter, die idealistische junge Anwältin Dominique Kuster (Ina Paule Klink), lehnt das Mandat wegen Borcherts Verwicklung in die schmutzigen Geschäfte seiner ehemaligen Firma ab. Sie lässt sich aber überreden, bei der Wiederbeschaffung gestohlener Unterlagen, die Borcherts Entlastung dienen könnten, zu helfen. Borchert vermutet, dass der untergetauchte Strasser bei ihm eingebrochen ist, um genau dies zu verhindern. Von anderer Seite wird kurz darauf gezielt kompromittierendes Material in Umlauf gebracht: Die Zeitung des investigativen Journalisten Max Friedländer (Dominik Weber) veröffentlicht auf Druck der Chefredakteurin (Regula Grauwiller) ihnen zugespielte Fotos von Sexpartys, die Borchert, Strasser und Kuhn in Brasilien nach erfolgreichen "Geschäftsabschlüssen" gegeben haben. Diese widern nicht nur Frederics trauernde Ehefrau Isabell (Maria Boettner) an, sondern auch Anwältin Dominique und Polizeihauptmann Furrer (Felix Kramer). Dass sein Ruf ruiniert ist und er zu seinen Fehlern stehen muss, hat Borchert längst akzeptiert. Und auch, dass er auf vermeintlich alte Freunde wie Matthias Duplessis (Richard van Weyden) nicht zählen kann. Doch die Wahrheit will er auf jeden Fall aufdecken - koste es, was es wolle.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
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In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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