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Historisches Küstenstädtchen mit einzigartiger Naturlandschaft: Heiligenhafen ist ein Ort der Gegensätze. Hier das bodenständige Ostseebad, ein paar Schritte weiter Graswarder mit seinem ausgedehnten Naturschutzgebiet und den prachtvollen Strandvillen. Die Immobilienpreise bewegen sich auf Sylter Niveau. Der Strand und die Steilküste sind überlebenswichtig für Heiligenhafen. Doch wie fast alle Seebäder an der Ostseeküste müssen sie auch hier gegen die natürliche Küstenerosion ankämpfen. Olaf Eggers tut das sogar in seiner Freizeit, denn beruflich hat er mit dem Thema gar nichts zu tun. Er will partout verhindern, dass seine Heimatstadt nach und nach ihren Strand einbüßt. Seit nunmehr 20 Jahren bemüht er sich darum, anstelle der kostspieligen Sandaufschüttung endlich schützende Buhnen in die Brandung zu bauen. Gegen viel Widerstand hat er es bereits geschafft, ein Testfeld errichten zu lassen. In diesem Sommer hat er extra eine Spezialfirma beauftragt, die den Meeresgrund vor dem Hauptstrand aufwendig vermessen soll. Von diesen Ergebnissen hängt ab, ob Olaf mit seiner Behauptung, die Holzbuhnen seien die Lösung aller Sandprobleme, Recht hat. Auch Dennis Albrecht steht unter Druck. In seiner ersten Saison als Jachtcharter-Chef in einer der größten Marinas der deutschen Ostseeküste muss er 73 Segelboote Woche für Woche verchartern. Jeden Sonnabend ist "Kojenwechsel", dann bleiben ihm und seinem Team inklusive Taucher nur wenige Stunden, um die zurückgebrachten Boote zu reinigen und auf Schäden zu untersuchen. Draußen auf dem Graswarder wird "schweres Geschütz" aufgefahren: Elektrodrähte, Wärmebildkameras und Drohnen sind hier im Einsatz. Naturschützer Winfried Witt denkt sich immer neue Strategien aus, um die Jungtiere der seltenen Sturmmöwe vor Fuchs, Marder und Co. zu schützen. Doch trotz engmaschiger Verteidigung gelangen immer wieder schlaue Räuber auf die aus Witts "Vogelperspektive" falsche Seite des kilometerlangen Zauns. Die wahre Vogelperspektive auf Heiligenhafen und Umgebung hat Sabine Engler. Die Motorsegel-Pilotin schwebt am liebsten in den Sonnenuntergang. Irgendwann hatte sie die Idee, die schönsten Luftaufnahmen vom Graswarder in einem Kalender zu verewigen. Dafür wohnt sie sogar zeitweise in den spartanischen Baracken des Flugplatzes Grube an der Ostseeküste, um so oft wie möglich in die Luft zu gehen: Wenn die Sonne mal wieder glutrot hinter der Halbinsel versinkt.
"mareTV" stellt für die Reihe "Lieblingsküste" die beliebtesten Sehnsuchtsziele und besten Storys neu zusammen. Diesmal geht es an die schleswig-holsteinische Ostseeküste. Die Schlei gilt als einer der schönsten Meeresarme der Ostsee, ist aber nicht nur idyllisch. Der Campingplatz in Missunde ist mit einem kuriosen Problem konfrontiert: Regelmäßig löst sich am Ufer gegenüber eine riesige Schilfinsel und droht den Bootsanleger plattzumachen. Die freiwillige Feuerwehr versucht, die Insel zu bändigen. Die Küstenwälder der Eckernförder Bucht sind für Eichhörnchen idealer Lebensraum, doch der schrumpft immer weiter. Um verletzte und verwaiste Tiere kümmern sich Monika Rademacher und ihr Team in der Schutzstation Eckernförde. Die Stadt hat Eichhörnchen sogar in ihrem Wappen verewigt, weil diese vermutlich der Namensgeber waren. In Kiel trifft der Nord-Ostsee-Kanal auf die Kieler Förde, hier lassen sich sehr gut Schiffe beobachten. Der Wohnmobilstellplatz in Kiel-Wik direkt an den Holtenauer Schleusen ist dafür besonders beliebt, trotz des benachbarten Kies-Kais, auf dem es staubt und lärmt. Deutlich idyllischer geht es in der Seebadeanstalt Holtenau zu. Die historische Anlage wird von Freiwilligen betrieben und in Schuss gehalten. Hier kann man nicht nur umsonst schwimmen, hier bekommen auch Geflüchtete von der pensionierten Lehrerin Käthe Baade Sprachunterricht. Der Mini-Leuchtturm Strukkamphuk auf Fehmarn misst gerade mal fünf Meter und zieht Leuchtturm-Fans magisch an. Sabine und Oli Oltmanns bewohnen im Sommer das Wärterhäuschen und passen auf, dass ihrem "Lütten", wie sie ihn nennen, niemand aufs Dach steigt. Die Lübecker Bucht ist legendär für ihre Seebäder, doch auch jenseits der Strände gibt es etwas zu entdecken: Auf einem Golfplatz bei Timmendorfer Strand taucht Sascha Kruse nach Bällen, die in den Wasserhindernissen gelandet sind. Das ist kein schräges Hobby, sondern sein Beruf. Wer mitten in der Hansestadt Lübeck Meerblick genießen möchte, muss ins Rathaus: Dort gastiert das Wassertheater, weltweit die einzige Bühne mit einem 3000-Liter-Aquarium. Die Darstellenden machen sich bei jedem Auftritt nass, es handelt sich um Unterwasser-Marionetten.
In den Wäldern von Masuren wird eine vor Kurzem ausgeweidete Wisentkuh gefunden, die offenbar fachkundigen Wilderern in die Falle gegangen ist. Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex (Claudia Eisinger), die eigentlich mit dem Dorfpolizisten Leon Pawlak (Sebastian Hülk) auf dem Weg zum Bahnhof ist, macht bei dem Zwischenstopp am Fundort eine weitere schreckliche Entdeckung: die Leiche des erschossenen Wildhüters Glinski (Marek Jera), die in der Nähe des Kadavers liegt! Für Viktoria ist das ein Tatort, der ihren forensischen Ehrgeiz packt. Was hat sich hier vor etwa zwei Stunden abgespielt? Sie entscheidet: Ihre Rückkehr nach Berlin kann warten! Zwar fehlen der Spezialistin aus Deutschland jegliche polizeilichen Befugnisse, aber das interessiert Leon ebenso wenig wie die Anweisung von Kommissarin Kowalska (Karolina Lodyga), sich aus ihrer Arbeit herauszuhalten. Viktorias besondere Fähigkeit, aus jeder Art von Hinweisen ihre Rückschlüsse zu ziehen, ist bei dem Fall besonders gefragt. Denn die Blutspuren an der Kleidung des Wildhüters geben Rätsel auf. Die Aussagen des Wildparkbetreibers Tadeusz von Breska (Alexander Held) und seiner Tochter Tereza (Janina Stopper), die sich um die Wisentzucht kümmert, bieten ebenso wenige Anhaltspunkte wie die Befragung der Familie des Opfers. Als Viktoria und Leon erkennen, welche Einkünfte sich mit dem Fleisch der Tiere erzielen lassen, kommen sie auf die richtige Fährte.
Ein Pkw rammt einen Baum mitten in einem Park - es ist schon eine merkwürdige Unfallstelle, zu der Harry Möller und Nils Sanchez gerufen werden. Zumal die Fahrertür offensteht und Blutspuren an der Scheibe zu sehen sind, aber weit und breit kein Fahrer ausfindig zu machen ist. Die Kennzeichenermittlung führt die beiden Zivilfahnder in ein Jugendwohnheim, in dem Erzieher Peter Vöth sein Auto schon vermisst. "Ausgeliehen" hat es sich der 15-jährige Lars Beckert - allerdings für weitaus mehr als eine Spritzfahrt. Unversehens sind Harry und Nils weitaus schlimmeren kriminellen Machenschaften der Jugendlichen auf der Spur. Passender könnte es kaum sein, dass Daniel Schirmer das Team vom PK 14 zum diesjährigen Polizeilauf motiviert: Für jeden gelaufenen Kilometer spendet die Polizeigewerkschaft Geld an Organisationen für die Kinder- und Jugendhilfe. Das ausgegebene Ziel ist eine Marathonstrecke, die alle zusammen bewältigen sollen. Die verteilten Armbänder erfassen die Kilometer digital. Dass die gelaufenen Abschnitte über das Internet ebenfalls abrufbar sind, war dem Wachhabenden Helmut Husmann nicht klar und bringt ihn in arge Bedrängnis ...
Die "Henriette" muss überholt werden. Das bedeutet zwei Wochen Landurlaub für die Petermanns. Hinrich hat Margot eine schöne Kredenz mitgebracht, die aber nicht in den neuen Bungalow passt. Auch sonst verläuft der Urlaub an Land nicht ganz harmonisch. Karin streitet mit ihrem Freund, weil sie ein Baby haben möchte. Hinrich macht der neue Bungalow nervös. Schließlich stellt sich noch heraus, dass Schiffsjunge Harald den Landurlaub bisher nicht zu Hause, sondern bei seiner Freundin Bea verbracht hat. Hinrich drängt ihn, wenigstens die letzten vier Tage bei seinen Eltern zu verbringen. Der Kapitän selbst zieht allein auf die "Henriette". Dafür kommt Tochter Karin nach Hause.
Im neuen Bungalow fühlt sich keiner so recht wohl. So kommt es, dass die "Henriette" auf der nächsten Fahrt viele Petermanns an Bord hat. Uwe kehrt der Werft den Rücken und fährt als Ingenieur mit. Karin hat ihren Freund Manfred endgültig verlassen. Margot will unbedingt in der Eignerkajüte wohnen und bekommt deswegen Streit mit ihrer Tochter Gerda. Als die Petermanns hören, dass ein größeres Schiff verkauft werden soll, sind sie alle dafür, es zu kaufen. Prompt veräußert Margot den gerade gekauften Bungalow, Makler Meier kauft die "Henriette". Doch das neue Schiff entgeht der Familie. Statt "Ende gut" heißt es "Alles im Eimer", denn beide Verkäufe sind nicht mehr rückgängig zu machen.
In den Wäldern von Masuren wird eine vor Kurzem ausgeweidete Wisentkuh gefunden, die offenbar fachkundigen Wilderern in die Falle gegangen ist. Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex (Claudia Eisinger), die eigentlich mit dem Dorfpolizisten Leon Pawlak (Sebastian Hülk) auf dem Weg zum Bahnhof ist, macht bei dem Zwischenstopp am Fundort eine weitere schreckliche Entdeckung: die Leiche des erschossenen Wildhüters Glinski (Marek Jera), die in der Nähe des Kadavers liegt! Für Viktoria ist das ein Tatort, der ihren forensischen Ehrgeiz packt. Was hat sich hier vor etwa zwei Stunden abgespielt? Sie entscheidet: Ihre Rückkehr nach Berlin kann warten! Zwar fehlen der Spezialistin aus Deutschland jegliche polizeilichen Befugnisse, aber das interessiert Leon ebenso wenig wie die Anweisung von Kommissarin Kowalska (Karolina Lodyga), sich aus ihrer Arbeit herauszuhalten. Viktorias besondere Fähigkeit, aus jeder Art von Hinweisen ihre Rückschlüsse zu ziehen, ist bei dem Fall besonders gefragt. Denn die Blutspuren an der Kleidung des Wildhüters geben Rätsel auf. Die Aussagen des Wildparkbetreibers Tadeusz von Breska (Alexander Held) und seiner Tochter Tereza (Janina Stopper), die sich um die Wisentzucht kümmert, bieten ebenso wenige Anhaltspunkte wie die Befragung der Familie des Opfers. Als Viktoria und Leon erkennen, welche Einkünfte sich mit dem Fleisch der Tiere erzielen lassen, kommen sie auf die richtige Fährte.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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* Fahrtraining auf dem Bundeswehrgelände: Mit dem Unimog durch den Schlamm