Silvester ist für die Bremer Feuerwehr die härteste Nacht des Jahres. Während alle anderen feiern, müssen die ersten Feuerwehrleute innerhalb von zehn Minuten nach Eingang eines Notrufs am Einsatzort sein. "Meistens schon direkt nach dem Jahreswechsel um 0:01 Uhr laufen die ersten Notrufe auf der Wache 1 auf", sagt Andreas Desczka, Sprecher der Berufsfeuerwehr in Bremen. In den vergangenen Jahren steigerte sich die Dramatik der Einsätze: vom brennenden Briefkasten über Wohnungen, die in Flammen standen, bis hin zu ernsten Verletzungen durch Feuerwerkskörper. Oft verlaufen die Einsätze mitten durchs Partyvolk, das nicht immer Verständnis aufbringt und den Einsatzkräften im Weg steht. Enge Gassen in der Altstadt und wild parkende Autos erschweren oft zusätzlich die Fahrt zum Einsatzort. Der Film aus der Reihe "Die Nordreportage" begleitet die Bremer Feuerwehr durch "die ersten und irrsten Stunden des Jahres", wie Feuerwehrmann Andreas Desczka den Jahresbeginn nennt.
Auf dem Mühlenhof im mecklenburgischen Zepelin beginnt die sogenannte Rübenkampagne. Mit Spezialfahrzeugen eines externen Dienstleisters werden die Rüben am Kopf aus der Erde gezogen. 14-Stunden-Arbeitstage sind zurzeit keine Seltenheit. Auch in Bausen auf dem Ziegenhof der Familie Obermayer stehen die letzten Feldarbeiten des Jahres auf dem Tagesplan. Landwirt Sören muss den Winterweizen drillen, ein Basissaatgut, das er zu einem hochwertigen sogenannten Z-Saatgut vermehren will. Falk Teschemacher vom Hof Berg in Schleswig-Holstein nutzt das typische Novemberwetter, um einen Mistschieber zu bauen. Das alte Gerät ist in die Jahre gekommen und muss ersetzt werden. Die Eigenkonstruktion spart dem Landwirt rund 2000 Euro, macht aber auch viel Arbeit. In Hamburg-Ochsenwerder müssen die Kühe von der Weide geholt werden. Eigentlich wollte Betriebsleiter Markus Walkusch-Eylandt die Tiere noch deutlich länger draußen lassen. Aber das schlechte Wetter machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Die Weiden sind durch den tagelangen Dauerregen extrem matschig. Dieser nasse Boden würde die Gesundheit der Tiere gefährden.
Hier tobt das Arbeitsleben: Schlepper bugsieren Dickschiffe an ihren Liegeplatz, bullige Bagger schöpfen Schlick aus dem Seekanal, Riesenrohre schwimmen, Windkraftindustrie sorgt für volle Auftragsbücher. Fähren fahren im Stundentakt. Dabei ist der Rostocker Seehafen recht jung. Erst in den sechziger Jahren ausgebaggert, aufgeschüttet und in Betrieb genommen. Er war das "Tor zur Welt" für die kleine DDR. Lebensnerv der Republik und Lebensort für tausende Rostocker. Das ist bis heute so. Die Rostocker Hafenwelten sind nicht nur Arbeitsplatz für viele Menschen hier - sondern auch ein Stück Heimat.
* Babyschwimmen! Im Elefantenhaus wächst und gedeiht der kleine Elefant inmitten seiner Herde. Doch bei allem, was die Erwachsenen machen, kann der kleine Bulle noch nicht mithalten. Das Badebecken auf der Innenanlage ist noch eine Nummer zu groß für ihn. Robert Stehr und seine Kollegen möchten das Jungtier trotzdem schon jetzt an Wasser und an Badespaß gewöhnen und bauen ein Planschbecken für ihn auf. Wird der Kleine Gefallen am kühlen Nass finden? * Flamingo Kindergarten auf Tour! Janet Pambor und Florian Rimpler sind wieder auf Tour mit dem Flamingonachwuchs. Jeden Tag gehen sie mit den Küken spazieren, das ist wichtig, damit die Kleinen starke Beine bekommen. An diesem Tag darf zum ersten Mal der Kleinste der drei mit auf Tour. Doch ob den Jüngsten seine Beine schon so weit tragen? * Mundgerechte Häppchen! Jörg Gräser kann sich an seiner Löwenfamilie gar nicht satt sehen. Juma und Jasira, die beiden Löwenmädchen, sind richtige Schönheiten geworden. Über kurz oder lang werden sie gemeinsam den Leipziger Zoo verlassen und eigene Wege gehen. Bis dahin jedoch werden sie von Jörg besonders verwöhnt. Diesmal mit zarten Täubchen. Doch in den Mund fliegen, werden die ihnen nicht. Jörg hat eine luftige Herausforderung im Sinn.
Franz Faller trifft letzte Vorbereitungen für ein einsames, aber höchst feudales Silvesteressen, als plötzlich Heinz in der Tür steht. Mit dessen Rückkehr auf den Hof hat er nicht mehr gerechnet und deshalb auch Heinz' Zimmer bereits entrümpelt. Der Einzige, der im Gesindehaus nun noch ein Zuhause hat, ist Franz selbst. Und daran soll sich auch nichts ändern. Heinz' Rückkehr hat allerdings einen triftigen Grund. Nachdem er von Johanna von der Versöhnung zwischen Hermann und Franz erfahren hat, möchte auch er sich mit seinem Bruder Franz aussprechen und das neue Jahr ohne Bruderzwist beginnen. Als Heinz jedoch die Wahrheit über seine Brüder erfährt, fällt er aus allen Wolken. Herr Weiss möchte das alte Jahr musikalisch ausklingen lassen. Und wo könnte er seine geliebten Opernarien so laut und ungestört hören wie im Rathaus. So lässt er sich mit festlichen Leckereien am Schreibtisch des Bürgermeisters nieder und gibt sich voll und ganz der Musik Richard Wagners hin. Doch so ungestört, wie er wollte, bleibt er nicht lange. Bea will in der Silvesternacht mit etwas ganz besonderem anstoßen und trifft Vorbereitungen zum Schnaps brennen. Karl hält das zwar für Blödsinn, an Silvester zu brennen, aber was seine Frau sich in den Kopf gesetzt hat, das zieht sie auch durch.
Rainer Sass schwingt in der Taverne Santorini die Kochlöffel. Dafür muss er aber nicht in die Ägäis reisen, sondern mit seiner mobilen Küche nur nach Steinkirchen im Alten Land fahren. Familie Kiosoglidis bewirtschaftet dort ein beliebtes Restaurant mit griechischen und mediterranen Spezialitäten. Gemeinsam mit Tavernenchef Georgios und seinem Sohn Stelios wird Rainer Sass zunächst klassische Vorspeisen aus Hellas zubereiten: gefüllte Weinblätter, Tzaziki, Krautsalat und gebackenen Schafkäse. Zum Hauptgang gibt es raffinierte Souvlaki-Spieße mit Fleisch und Gemüse, gegrillte Lammkoteletts und Gyros. Dafür werden mehr als 100 hauchdünn geschnittene Scheiben Schweinefleisch aufeinander gelegt und am senkrecht stehenden Drehspieß gebraten. Ist die äußere Schicht gleichmäßig gebräunt und knusprig wird sie mit einem scharfen Messer abgeschabt und in einer Brottasche oder auf Tellern mit Salat, Gemüse und Zwiebeln serviert. Die Gäste des Restaurants haben für die Silvesterparty noch allerlei Gebäck mitgebracht. Dabei darf auch der traditionelle griechische Neujahrskuchen Vasilopita nicht fehlen. Darin ist eine Münze versteckt. Wer sie findet, hat im neuen Jahr Erfolg und Glück. Rainer Sass darf als Ehrengast den Kuchen anschneiden. Ob er die Münze findet, wird sich zeigen.
Der zweite Teil der Reise entlang der niederländischen Küsten führt von der Nordseeinsel Texel über das Ijsselmeer, durch Amsterdam und Rotterdam bis zum großen Flussdelta von Rhein, Maas und Schelde im Südwesten, immer an Bord eines historischen Plattbodenschiffes. Auf Texel, wo die großen Frachtsegler früher Vorräte und Wasser für die lange Reise bunkerten, streifen heutzutage Strandräubernde, sogenannte Jütter, über die Sände. Putzige Schafe strampeln um ihr Leben, wenn sie auf den Rücken gekullert sind. Die alten Segelschiffe der Ostindien-Kompanie, die den Niederlanden im 17. Jahrhundert Ruhm und Reichtum einfuhren, werden originalgetreu rekonstruiert: vom Segel bis zur Holzplanke. Sie liefen Hafenstädte wie Enkhuizen oder Medemblik an, die jetzt malerische Touristenorte am Westufer des Ijsselmeeres sind. Oder auch Hoorn, die Stadt, aus der die waghalsigen Kap Hoorniers aufbrachen. In Monnikendam bedient der "Klokkenist" das älteste bespielbare Glockenspiel der Welt. Die Käseträger laufen flink wie Wiesel über den gigantischen Käsemarkt in Alkmar. Das hügelige nordholländische Dünenreservat am Nordseestrand entpuppt sich als riesiger Trinkwasserfilter für Tausende Menschen in dieser Gegend. Amsterdam ist von Wasser durchzogen wie keine andere Großstadt. In der Stadt wurde der Amsterdamer Pegel "erfunden", ein Höhenbezugspunkt, auf den sich Wasserstandsangaben in ganz Europa beziehen. Hier bauen seit über 140 Jahren Drehorgelbauer ihre Instrumente, natürlich in Handarbeit. Vor Amsterdam, im südlichen Zipfel des Ijsselmeeres, liegt die trutzige Festungsinsel Pampus, wo man die Seele baumeln lassen kann. Farbenfroh ist die südniederländische Gezeitenküste, denn hier blühen die meisten Tulpen. Ob Tulpenzwiebel oder als blau ausgefranste Tulpenart, die Blumenproduktion ist rekordverdächtig, so wie ihre Bedeutung für die Wirtschaft. Windmühlen mahlen seit vielen Hundert Jahren Getreide für Brot oder für den berühmten Jenever. Oder Farbenpulver, wie damals, als Rembrandt seine Farben vom Müller kaufte. In Leiden hat der berühmte Maler gelebt, nicht weit von Delft, wo Vermeer sein Atelier hatte und wo immer noch das "Delfter Blau" präsent ist. Um in den Niederlanden siedeln zu können, musste es entwässert werden. In Kinderdijk drehen sich die Flügel von 19 Poldermühlen im Wind so wie vor 300 Jahren. Sie pumpen das Wasser aus dem flachen, nassen Land, ein UNESCO-Weltkulturerbe, innen bewohnbar. Im Nationalpark De Biesbosch, dem größten Süßwassergezeitengebiet der Welt, steigt und fällt das Wasser 80 Kilometer landeinwärts mit der Tide. Nebenan ziehen wandernde Sanddünen mitten durch das Land. Gigantische Küstenschutz- und Sperrwerke, Kanäle und Schleusen: Das sind die Wahrzeichen Zeelands, der südwestlichen Provinz der Niederlande. Als "Achtes Weltwunder" bezeichnet der Volksmund die Sturmflutwehre der Deltawerke, errichtet nach der mörderischen Flut von 1953. Fast 50 Jahre lang haben die Niederländer an diesem einzigartigen Schutzsystem gebaut und so die stürmische Nordsee quasi ausgesperrt. Hinter den Wehren ist Zeeland zusammengewachsen aus vielen Inseln. Walcheren ist eine von ihnen, mit eigenwilligen Trachten, reitenden Ringstechern, den einst großen Orten Middelburg und Vlissingen und alten Segelschiffen, die übersetzt "Hocharsch" heißen. Doch nicht alle Inseln und Orte haben Stürme und Fluten überlebt: Oud-Rilland ist im Gezeitenschlick versunken, taucht aber wieder auf - in der Westerschelde, von Ebbe und Flut angehoben, gleich neben dem Fahrwasser der größten Containerfrachter. In der Osterschelde ist Erntezeit: Herz- und Miesmuscheln holt man aus dem Wasser und eine veredelte Auster. Hier geht die Filmreise entlang der niederländischen Küste zu Ende, eine Reise mit den Gezeiten, zwischen Ebbe und Flut.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Im Stadtpark wird eine tote Frau gefunden. Alles deutet auf den Serienmörder hin, der in den letzten Monaten schon vier andere Frauen auf ähnliche Art und Weise umgebracht hat - nur fehlen diesmal die charakteristischen Tatmerkmale. Behringer möchte sogleich die Ermittlungen aufnehmen, aber seine Exfrau Lilo bittet ihn, diesen öffentlichkeitswirksamen Fall ihrem neuen Lebenspartner, Dezernatsleiter Seibold, zu überlassen. Behringer kann seiner Exfrau die Bitte natürlich nicht abschlagen und meldet sich im Präsidium unverzüglich krank - nur, um heimlich im Hintergrund zu ermitteln. Denn eins ist klar: Ohne Behringers Hilfe löst Seibold bestenfalls ein einfaches Kreuzworträtsel. Behringer findet schnell heraus, dass das angebliche Opfer Vera Viegas in Wirklichkeit die Frau des bekannten Hamburger Kaffeerösters Andersen ist, die angeblich schon vor einigen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Da kein Mensch zweimal sterben kann, kombiniert Behringer richtig, dass Andersen damals mit dem fingierten Unfall und dem anschließenden Versicherungsbetrug seine angeschlagene Firma gerettet hat. Als seine Frau nun aus ihrem mexikanischen Exil zurückgekehrt ist, um von ihrem Mann Geld zu erpressen, hat dieser sie kurzerhand um die Ecke gebracht und die Tat dem Serienmörder untergeschoben. Unter Einsatz seines Lebens und mit der heldenhaften Hilfe von Hund Elvis und Pröttel gelingt es Behringer, Andersen festzunehmen - während Seibold wie immer komplett im Dunkeln tappt.
Ein Mann wird bewusstlos und ohne Papiere in die Sachsenklinik eingeliefert, nachdem er stark alkoholisiert mit einem gestohlenen Wagen gegen eine Brücke gefahren ist. Ein Selbstmordversuch oder ein Unfall? Dr. Roland Heilmann und Dr. Kathrin Globisch übernehmen die Behandlung. Die lebensrettende OP verläuft gut. Aber nach dem Erwachen verrät der stark traumatisiert wirkende Patient nichts über sich und ist sehr abweisend. Auch medizinisch gibt der Mann Rätsel auf. Er hat auffällige Blutwerte und weitere unspezifische Symptome, die keine klare Diagnose zulassen. Jakob Heilmann kann den Patienten schließlich als den erfolgreichen Sternekoch Anno Pesch identifizieren. Währenddessen unternimmt dieser in der Klinik einen zweiten Suizidversuch. Ein rätselhafter Fall für das Ärzteteam. Martin erhält ein verlockendes Karriereangebot in Hamburg. Er zögert, es anzunehmen, weil er Roland weiterhin beistehen will. Roland rät ihm, diese Chance auf berufliches Weiterkommen nicht seinetwegen aufzugeben. Als Kathrin Martin aber unterstellt, er verschließe die Augen vor Rolands wirklichem Seelenzustand seiner Karriere wegen, gerät Martins Entschluss ins Wanken.
Ben Ahlbeck übernimmt die Erstversorgung des Risikomanagers Amon May. Als Fachärztin Julia Berger dazukommt, trifft sie damit auf einen ehemaligen Patienten des Kinderwunschzentrums. Nach der OP erwartet ihn eine Überraschung. Denn plötzlich steht ihm seine Frau Janina May, von der er sich vor Monaten getrennt hat, gegenüber - in der 27. Schwangerschaftswoche. Dr. Matteo Moreaus neue Patientin Lara Körner ist eine wahre Kämpferin, was der Oberarzt klasse findet, aber nie zugeben würde. Lara hat sich beim Boxen die Nase gebrochen. Aber das hält die junge Frau nicht davon ab, weiter trainieren zu wollen. Schon lange lebt sie mit einer lebensgefährlichen Diagnose, aber von Hindernissen auf ihrem im Lebensweg lässt sie sich nicht aus dem Gleichgewicht bringen! Als Prof. Dr. Karin Patzelt von Emma Jahn und Elias Bähr eine Präsentation zum Stand der Forschung fordert, hält sich Emma in der Zusammenarbeit nicht für voll genommen. Zeit, etwas zu ändern.
Wer die Seen in Deutschland zählen will, ist eine ganze Weile beschäftigt. Denn es gibt mehr als 12.000 davon, jeder für sich ist etwas ganz Besonderes. Um etliche Seen ranken sich Sagen und Legenden, andere wurden erst durch Menschenhand erschaffen. Und nicht selten verbergen sich auf dem Grund Spuren vergangener Epochen. Der Film nimmt einige Gewässer etwas genauer unter die Lupe, entdeckt traumhafte Landschaften und trifft erstaunliche Menschen, die an und von den Seen leben. Fischer auf der Jagd nach ganz speziellen Fischen, Taucher auf der Suche nach versunkenen Dörfern, Wassersportler auf fliegenden Surfbrettern, Ungetüme auf dem Grund des Wassers: Jeder See erzählt seine eigene Geschichte, mal abenteuerlich, mal amüsant, oft überraschend. Was aber alle Seen gemeinsam haben: Sie eignen sich für einen herrlichen Urlaub oder entspannenden Kurzausflug. Dabei ist es egal, ob man gern paddelt, auf dem Ausflugsdampfer fährt, angelt oder einfach nur baden und sich erholen möchte. Deutsche Seen sind immer eine Reise wert.
Yared Dibaba zieht seit 2022 los, um über das Leben abseits der großen Städte zu berichten. Immer auf der Suche nach einzigartigen Dörfern und authentischen Menschen in Norddeutschland! Auf seiner "Expedition" lernt er neue Orte kennen und sammelt dabei Geschichten über Land und Leute. "Yared kommt rum" ist eine liebens- und sehenswerte Erkundungstour zu den heimlichen Perlen und Stars des Nordens. In dieser Folge seiner Erinnerungstour will Yared Dibaba nicht nur mit den Leuten reden, sondern ihnen unter die Arme greifen. Denn der Plattschnacker ist auch ein Anpacker und hat viele Qualitäten, die er unter Beweis stellt. In Lonau im Südharz verkauft Yared Bratwurst vom mobilen Grilltrecker. In Mönkebude fällt er Bäume mit einem Harvester und in Groß Bengerstorf liefert er Heuballen aus und macht Käse in einer Ziegerei. Wie Yared sich bei der Ernte und dem Verkauf von Gurken so anstellt und ob er sich bei der Feuerwehrübung auf Föhr die Ehrenmitgliedschaft erkämpft: Das alles ist zu sehen in diesem Best-of "Yared kommt rum". Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Ein Wiedersehen mit Lieblingen aus den "Hofgeschichten": Die Ziegenhirtin Josefine Schön aus der Lüneburger Heide ist dabei. Dazu kommen der Betriebsleiter Markus Walkusch-Eylandt von der Gärtnerei Sannmann in Hamburg-Ochsenwerder, die Brüder Heldrik und Hinrich vom Familienhof Schramm in Schleswig-Holstein und der Landwirt Karsten Dudziak aus Mecklenburg-Vorpommern. Jeder der Höfe hat seinen ganz eigenen Alltag. Die "Hofgeschichten" erzählen von diesem Leben, von Menschen, die ihre kleinen und auch mal größeren Probleme meistern. Das Leben auf den Höfen im Norden, mit Ziegen, Schweinen und Rindern oder auch das Ackern mit Feldfrüchten wie Kartoffeln und Kürbissen, die schönsten Geschichten vom Leben auf dem Land sind in dieser Sendung noch einmal zu erleben, mit Lieblingen aus den "Hofgeschichten".
Nestbesetzer: ganz ungeniert. Eine nicht ganz ungefährliche Zahnpflege bei den Kegelrobben. Babypause: Warum Mama Hera keinen Nachwuchs bekommt.
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
Wie lebt es sich, wenn das eigene Blut schwarz statt rot ist, weil das Herz nicht mehr genug Sauerstoff in den Organismus pumpt? Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Puls nicht zu spüren ist, weil das Herz nicht richtig arbeitet? Und wie ist es, zu wissen, dass nur ein Spenderherz das Überleben ermöglicht? Denis Friszewski kennt alle diese Fragen. Der 49-Jährige ist schwer herzkrank und wartet auf ein Spenderherz. Er hat die Blutgruppe 0. Und das bedeutet: Er wird länger auf ein Spenderherz warten müssen als andere, denn statistisch betrachtet stehen Patient*innen mit dieser Blutgruppe am längsten auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Die Blutgruppe muss bei Spender*innen und Empfänger*innen identisch sein. Der Niedersachse verbringt Monate in einer der größten Kliniken Europas und einem der größten Transplantationszentren Deutschlands: im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Station H4a wird sein Zuhause auf Zeit, das Zimmer 419 sozusagen sein ganz privates Wartezimmer. "Die Nordreportage" zeigt den bewegenden Moment, in dem der todkranke Patient erfährt, dass ein Spenderherz für ihn gefunden wurde. Als die Transplantationsärzte dieses gesunde Herz stundenlang mit höchster Konzentration einpflanzen, ist das NDR Team dabei. Und Wochen vorher haben die Kameraleute ein UKE-Ärzteteam auf dem Flug in ein Nachbarland begleitet, wo sie ein Spenderherz entnahmen. Für einen anderen Patienten mit derselben Blutgruppe, der schon länger gewartet hatte. Die Gesetze, die Transplantationen in Deutschland regeln, sind streng. Als Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Frühjahr 2023 diese Gesetze in Teilen ändern wollte und die politische Diskussion um die sogenannte Widerspruchslösung neu entfachte, die vorsieht, dass alle in der Bevölkerung automatisch Organspender*innen sind, sofern sie nicht widersprechen, argumentierte er: Deutschland ist Schlusslicht in Europa, sowohl bei den Organspendezahlen als auch bei den Wartezeiten, die auf kranke Menschen beim Warten auf ein Spenderorgan zukommen.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Die Nachrichten der ARD
Rostocks Hafen: Hier tobt das Arbeitsleben. Schlepper bugsieren Dickschiffe an ihren Liegeplatz. Bullige Bagger schöpfen Schlick aus dem Seekanal. Riesenrohre schwimmen, ein Holzhafen brummt, Windkraftindustrie sorgt für volle Auftragsbücher. Fähren fahren im Stundentakt. Dabei ist der Rostocker Seehafen recht jung. Er wurde erst in den 1960er-Jahren ausgebaggert, aufgeschüttet und in Betrieb genommen. Er war das "Tor zur Welt" für die kleine DDR. Lebensnerv der Republik und Lebensort für Tausende Rostocker. Das ist bis heute so. Denn die Rostocker Hafenwelten sind nicht nur Arbeitsplatz für viele Menschen hier, sondern auch Heimat. Mit viel Geschichte.
Am liebsten würde Agnetha sofort alles hinschmeißen, aber es gibt kein Zurück mehr. Wütend und mit der Absicht, ihrer Mutter das Geschäft zu zerstören, steuert Agnetha die nächste Station an: ein Hospiz. "Ihr" Gras wird sehnlichst erwartet, weil der hohe THC-Gehalt Schmerzen lindert. Mike ist einer der Bedürftigen. Weil er zu schwach ist, um sich seinen Joint selbst anzuzünden, übernimmt Agnetha das und kommt ihm dabei nahe. Doch auch Profikiller Bernd ist nicht weit weg und versucht, die Fahrerin des Leichenwagens im Hospiz aufzusuchen, was nicht ohne Folgen bleibt ...
Agnethas vorletztes Ziel ist eine Bäckerei. Bäckermeisterin Klara ist nicht amüsiert über Agnethas lautstarken Auftritt mit dem Leichenwagen. Doch die beiden merken schnell, dass sie ähnlich ticken. Klara gibt ihr nicht nur ein paar Pizzataler "Spezial" mit auf den Weg, sondern auch noch ein gratis Waffentraining. Agnetha fühlt sich gewappnet für die Konfrontation mit Bernd - sie will Mike rächen. Eher ungeplant kommen dabei die halluzinogenen Pizzataler zum Einsatz. Im Rausch zeigt Bernd plötzlich eine sentimentale Seite: Einst als Auftragskiller auf Naina angesetzt, wurde er von ihr verführt und schließlich fallengelassen. Um das Vertrauen seines ehemaligen Chefs zurückzugewinnen, braucht er jetzt den Beweis ihres Todes. Da sitzen Bernd und Agnetha im Leid vereint, beide von Naina zutiefst verletzt. Doch weil Bernd mit seiner Waffe die Oberhand hat, lässt sich Agnetha widerwillig auf einen Deal ein: Muddi muss weg, das Geld wird geteilt. Samt Sarg auf einem Schlitten ziehen sie gemeinsam übers Watt zur Endstation: Muddis Beerdigung.
In der kleinen ostfriesischen Kirche, in der sie sich vor Ewigkeiten zuletzt gesehen haben, trifft Agnetha auf Naina. Bernd wartet in einem Versteck, um Naina zu töten. Das Aufeinandertreffen zwischen Mutter und Tochter verläuft frostig. Dennoch entschließt sich Agnetha plötzlich, Naina vor Bernd zu schützen und sich mit ihr zu verbünden. Mutter und Tochter beseitigen Bernd. Doch der kurze Moment des Zusammenhalts ist flüchtig. Naina hatte nie die Absicht, Agnetha das Geld des Drogentransports - ihr rechtmäßiges Erbe von 324.000 Euro - zu überlassen. Stattdessen will sie sich mit dem Geld auf die Seychellen absetzen. Da Agnetha nicht mehr die schwache Frau ist, die sie zu Beginn ihrer Reise war, trickst sie ihre Mutter aus. Mit dem Geld in den Taschen und einem Lächeln im Gesicht tritt sie ihren Weg zurück aufs Festland an.
Wie jedes Jahr laden Maike und ihr Mann Sören zu Silvester Familie und Freunde ein. Doch dieses Mal läuft das Raclette-Essen anders, als es sich die penibel planende Maike gewünscht hat: Bei allen drei Paaren, die am Tisch sitzen, kommen neben dem Käse schwer verdauliche Wahrheiten und intimste Geheimnisse auf den Tisch. Der tollpatschige Nils will das Bleigießen für eine ganz besondere Ankündigung nutzen, was grandios schiefgeht. Seine Freundin, Maikes Schwester Inka, hat sowieso ganz andere Pläne. Und Doris erhofft von ihrem viel arbeitenden Mann Dirk mehr Engagement als Vater, doch auch an Silvester ist es wie immer: Er ist mit sich selbst beschäftigt, während ihre Drillinge Lena, Lina und Lotte das Zimmer von Maikes und Sörens Sohn Theo verwüsten. Nur Oma Gudrun bewahrt trunkene Gelassenheit. Um Zwölf finden sich Gastgeber und Gäste schließlich im Krankenhaus wieder, wo Notarzt Dr. Kumar alle Hände voll zu tun hat.
Eingebettet in die turbulente Zeitgeschichte der 1980er-Jahre, erzählt "Reeperbahn Spezialeinheit FD65" die Geschichte des ersten deutschen Polizeiteams, das sich der Bekämpfung des organisierten Verbrechens widmet. Im Mittelpunkt stehen Zuhälter, Prostituierte, Polizeireporter, Politiker, das Rotlichtmilieu der Hamburger Reeperbahn und das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der Fachdirektion 65 und ihren gefährlichen Gegenspielern. Während Politiker deutschlandweit die Existenz organisierter Verbrechensstrukturen leugnen, vermehren sich Anfang der 1980er-Jahre Anzeichen, dass organisiertes Verbrechen sich im Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertel St. Pauli breitmacht. Gastronom Wilfrid Schulz, der sogenannte Pate von St. Pauli, gilt als mutmaßlicher Drahtzieher. Der Hamburger Kriminalist Wolfgang Sielaff erkennt die Zeichen der Zeit und gründet gegen Widerstand aus Politik und Polizeiführung Deutschlands erste Polizeieinheit zur Bekämpfung Organisierter Kriminalität: die Fachdirektion 65 (FD65). Er versammelt 45 der besten Ermittlerinnen, Ermittler und Staatsanwälte Norddeutschlands, um in den Kampf gegen das in Deutschland damals neue Phänomen "organisiertes Verbrechen" zu ziehen. Mithilfe innovativer Ermittlungsansätze wie der Einschleusung verdeckter Ermittler ins Rotlichtmilieu und Telefonüberwachungen finden Sielaff und sein Team heraus, dass Wilfrid Schulz nicht nur Kontakte zur US-Mafia pflegt, sondern auch hochrangige Polizeibeamte korrumpiert zu haben scheint. Als schließlich drei V-Männer, Polizeiinformanten aus dem Rotlichtmilieu, auf mysteriöse Art und Weise umkommen, muss Sielaff sich der Frage stellen, ob korrupte Polizisten hinter diesen Morden stecken und die Polizei Hamburg, für die er alles gibt, noch auf der richtigen Seite steht.
Für einen Haftbefehl gegen Wilfrid Schulz brauchen die Ermittlerinnen und Ermittler der FD65 handfeste Beweise. Als das FBI mutmaßliche Verbindungen bekannter US-Mafiosi nach Hamburg andeutet, nimmt Sielaff die Ermittlungen selbst in die Hand und muss feststellen, dass Schulz` Kontakte weiter und höher reichen als je zuvor angenommen. Mithilfe seiner Kontakte beim FBI und US Marshals Service und akribischer Ermittlungsarbeit erkennen Sielaff und das Team der FD65, dass die US-Mafia versucht, ein Glücksspielimperium in Hamburg aufzubauen. Wilfrid Schulz agiert als ihr allmächtiger Türöffner und Drahtzieher vor Ort. Schließlich ist es so weit, die FD65 hat genügend Beweise, um Schulz das Handwerk zu legen. Diese Aufgabe überträgt Sielaff Erika Haessler, der einzigen Frau unter den Ermittlern der FD65, um den Zugriff auf Schulz und seine Handlanger zu planen und Schulz die Handschellen anzulegen.
Silvester: In kaum einer anderen Nacht des Jahres gibt es so viele Einsätze in so kurzer Zeit für den Rettungsdienst. Während alle anderen feiern, sorgen die Einsatzkräfte in Lüneburg dafür, dass die Menschen gesund und sicher durch die Nacht kommen. Die Blaulichtkräfte wissen nie, was als nächstes kommt und müssen dennoch die Ruhe bewahren. Denn wenn die ersten und mitunter auch verrücktesten Stunden des Jahres anbrechen, zählt manchmal jede Sekunde! "Die Nordreportage" begleitet eine Rettungswagenbesatzung in Lüneburg durch die Silvesternacht.
Johann Stahl steht vor seinem ersten Jahreswechsel als Einsatzleiter der Stralsunder Berufsfeuerwehr. Eine Herausforderung für den 26-Jährigen, obwohl es in den letzten Jahren ruhiger geworden ist. "In Coronazeiten hatten wir Silvester wenig zu tun, davor waren es jedoch bis zu 20 Einsätze in der Nacht." Wie es diesmal wird? "Da hilft nur warten und bereit sein", so der Einsatzleiter. Während die Feuerwehr-Einsatzkräfte auf den nächsten Alarm warten, hat Notfallmedizinerin Katrin Bierdümpel alle Hände voll zu tun. Die 34-jährige hat Silvester Schichtdienst. Knochenbrüche und offene Gesichtswunden laufen im Klinikum Stralsund - dem Alkohol geschuldet - am häufigsten auf. "Erfahrungsgemäß nicht um Mitternacht, wenn Raketen und Böller falsch gezündet werden, sondern wenn die Leute nicht mehr klar im Kopf sind, also in den frühen Morgenstunden", so die Fachärztin. Klinikpersonal und Feuerwehrleute schuften, wenn andere feiern. "Die Nordreportage" berichtet.
Rainer Sass schwingt in der Taverne Santorini die Kochlöffel. Dafür muss er aber nicht in die Ägäis reisen, sondern mit seiner mobilen Küche nur nach Steinkirchen im Alten Land fahren. Familie Kiosoglidis bewirtschaftet dort ein beliebtes Restaurant mit griechischen und mediterranen Spezialitäten. Gemeinsam mit Tavernenchef Georgios und seinem Sohn Stelios wird Rainer Sass zunächst klassische Vorspeisen aus Hellas zubereiten: gefüllte Weinblätter, Tzaziki, Krautsalat und gebackenen Schafkäse. Zum Hauptgang gibt es raffinierte Souvlaki-Spieße mit Fleisch und Gemüse, gegrillte Lammkoteletts und Gyros. Dafür werden mehr als 100 hauchdünn geschnittene Scheiben Schweinefleisch aufeinander gelegt und am senkrecht stehenden Drehspieß gebraten. Ist die äußere Schicht gleichmäßig gebräunt und knusprig wird sie mit einem scharfen Messer abgeschabt und in einer Brottasche oder auf Tellern mit Salat, Gemüse und Zwiebeln serviert. Die Gäste des Restaurants haben für die Silvesterparty noch allerlei Gebäck mitgebracht. Dabei darf auch der traditionelle griechische Neujahrskuchen Vasilopita nicht fehlen. Darin ist eine Münze versteckt. Wer sie findet, hat im neuen Jahr Erfolg und Glück. Rainer Sass darf als Ehrengast den Kuchen anschneiden. Ob er die Münze findet, wird sich zeigen.
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Das Jahr 2024 beginnt gleich im Krisenmodus - und für viele in Gummistiefeln. Das Hochwasser von Wümme und Wörpe trifft vor allem die Menschen in Lilienthal und Borgfeld. Es hinterlässt enorme Schäden, Angst, aber auch ein besonderes Gemeinschaftsgefühl unter den Helfenden. 2024 - das war auch der Streit um die Sicherheit in Bremen, der Abschied vom ehemaligen Senator und SV Werder Bremen-Manager Wilfried "Willi" Lemke, die verzweifelte Suche nach dem autistischen sechsjährigen Arian sowie der Triumph der Bremerhavener Fischtown Pinguins, die als Underdog ins Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft einziehen. Das Jahr endet erneut im Krisenmodus - mit einer gescheiterten Ampel-Regierung und einer vorgezogenen Bundestagswahl, die auch in Bremen für Unruhe sorgt. Die "buten un binnen"-Moderatoren Kirsten Rademacher und Felix Krömer laden ein zum großen Rückblick auf das Jahr 2024 aus der Straßenbahn. Im Gepäck: die Bilder und Geschichten des Jahres und spannende Gäste. U.a. sind dabei: Ute Kraft-Uhlhorn: Sie eilte einem benachbarten Uhrmacher während eines Überfalls zur Hilfe Iris Borchers, Hochwasser-Opfer Wilfried Döscher, Deichhauptmann Bremen Benke Bremers, Tubist Jugendsinfonieorchester der Musikschule Bremen Alfred Prey, langjähriger Manager und Vereinslegende der Fischtown Pinguins