Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Mit einem Lied überzeugen Elmo und Abby Krümelmonster und Co., das Klima zu schützen und ihr Auto stehen zu lassen. Außerdem überzeugt Ernie Bert davon, dass es nicht so gut für die Umwelt ist, wenn er seinen Saft aus einem Plastikbecher trinkt. Den Saft selber findet Ernie allerdings ziemlich lecker. In der Quiz-Show-Parodie "Prima Klima" ist diesmal die kleine Effi Zienz zu Besuch und fordert Krümelmonster mit einem Fahrrad als zu erratenden Gegenstand heraus. Mr. Paper nutzt das schöne Wetter und macht einen Ausflug. Aber der Weg ist doch anstrengender als gedacht.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Seit über 5000 Jahren werden vom Menschen Gärten angelegt. Zunächst waren es reine Nutzgärten. Dort wurde angepflanzt, was man für die tägliche Ernährung brauchte. Aber schon die alten Römer kultivierten Pflanzen allein wegen ihrer Schönheit. So wurde der Nutzgarten allmählich zum Ziergarten. Schönheit und Nutzen sind im Garten oft zwei Seiten derselben Medaille. Ein Obstbaum etwa produziert jedes Jahr im Frühling Abertausende Blüten und trägt später ein paar Hundert Äpfel. Die werden im Herbst von einer Vielzahl von Tieren erwartet wie etwa den Igeln und Wacholderdrosseln. Allein in Deutschland gibt es Millionen von Gärten. Viele von ihnen bieten zahllosen Lebewesen eine Zuflucht: Singvögeln, Siebenschläfern und seltenen Reptilien etwa. Und nicht wenige der Gartenbewohner sind Verbündete des Gärtners im Kampf gegen Schädlinge. Feldwespen zum Beispiel vertilgen unzählige Schadinsekten. Wenn das Nest in Ruhe gelassen wird, fangen und töten Feldwespen im Laufe eines Sommers mehrere Hundert Raupen, um sie an ihre Brut zu verfüttern. Auch die von vielen Gärtner*innen gehegten Rosen haben einen natürlichen Helfer im Kampf gegen Blattläuse. Wo keine Gartengifte zum Einsatz kommen, fühlen sich Marienkäfer wohl. Jeder einzelne davon verschlingt in einem Sommer bis zu 10.000 Blattläuse. Die letzte Folge des Zweiteilers "Geheimnisvoller Garten" folgt den großen und kleinen Dramen vom Sommer über den Winter bis zum erneuten Frühlingserwachen und zeigt auf spannende Weise, wie die verschiedenen Arten in heimischen Gärten zusammenleben. Und warum es gut und wichtig ist, wenn man der Natur im Garten etwas mehr Raum gibt.
Bella überzeugt Victoria, den Forderungen der Salzmarkt-Mieter nachzugeben. Überraschend nimmt Victoria die Kündigungen zurück und lässt die Mieten stabil. Doch Bellas Hoffnung zerbricht, als sie auf der Kundgebung erfährt, dass das Angebot nicht für Elyas' Wäscherei gilt. Amelie fertigt eine neue Holzskulptur, die Till mit Amelies Einwilligung auf eine Kunst-Auktionsplattform stellt - unter der Bedingung, den Namen Fährmann nicht zu erwähnen. Doch Till hält sich nicht daran. Als Amelie davon erfährt und die Löschung des Eintrages fordert, sind bereits 5.000 Euro geboten. Ben, Tina und Louis ziehen endgültig ins Wendland. Britta vermisst das lebhafte Treiben im Rosenhaus. Heiner fängt sie liebevoll auf und schlägt zur Aufmunterung ein Saison-Abschluss-Fest im Schrebergarten vor. Julius, Mo und Simon sind von Olivias Einschlafproblemen erschöpft. Julius glaubt, dass die vorübergehende Dreier-WG auf dem Gut alle entlasten könnte. Nach anfänglichem Zögern stimmt Mo schließlich zu, und die drei wagen das Experiment.
Sophia überlegt, ins Zeugenschutzprogramm zu gehen, kann sich aber aus Liebe zu Henry nicht zu diesem drastischen Schritt durchringen. Henry ist verzweifelt über die ausweglose Lage seiner Mutter und wirft Maxi vor, dass sie schuld sei, wenn Sophia etwas zustößt. Maxi ist tief getroffen und versucht, Henry zu helfen. Doch der entfernt sich in seiner Wut und Angst immer weiter von ihr. Da Hildegard aus Lübeck zurückkommt, bereitet Alfons eine romantische Überraschung für sie vor. Doch er gerät in Zeitnot und schafft es nicht rechtzeitig, Hildegard vom Bahnhof abzuholen, was für etwas Verärgerung bei ihr sorgt. Als Alfons sie trotzdem zu einem Spaziergang am See überreden kann, muss er feststellen, dass all seine Anstrengungen gescheitert sind. Um Larissa vor Ablauf der testamentarischen Frist heiraten zu können, versucht Yannik, seine Scheidung zu beschleunigen. Als Larissa einen Anwalt beauftragen will, um einen Vertrag aufsetzen zu lassen, stimmt Yannik mit leichtem Unbehagen zu. Fanny gesteht er, dass er doch eigentlich aus Liebe heiraten möchte.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
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In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Hai Alarm! Die Sanierung des Aquariums soll nun zügig beginnen. Dafür muss allerdings noch das größte Becken, das 120.000 Liter Wasser fassende 360-Grad-Ringbecken, geleert werden. Die sechs Schwarzspitzenriffhaie, die hier leben, sollen in andere Zoos umziehen. Eine besondere Herausforderung, denn die Haie könnten bei einer solch großangelegten Fangaktion durchaus nervös werden, anfangen zu springen oder problemlos ein Netz durchschwimmen. Bei den Fängern herrscht Anspannung. Wie werden die Haie auf ihre Umzugspläne reagieren? Ab heute geschlossen! In Südamerika hat sich auf der Guanako-Anlage eine große Pfütze gebildet und das direkt neben einem Kotplatz der Tiere. Wenn das Wasser gefriert, könnte es eine gefährliche Rutschpartie geben. Lisa Weseloh hat sich aus dem Afrikarevier das Multifunktionsfahrzeug ausgeborgt, um gemeinsam mit Roland Männel die Gefahrenstelle zu beseitigen. Doch dann kommt der stellvertretende Bereichsleiter Christoph Urban auf die Idee, den Kotplatz, der ohnehin nicht optimal gelegen ist, gleich mit umzugestalten und damit für die Tiere zu sperren. Doch Guanakos haben feste Gewohnheiten - und feste Kotplätze. Es lebe hoch! Endlich! In Leipzig ist wieder ein Elefantenjunges zur Welt gekommen. Unter den Blicken von Rani und Don Chung hat Hoa einen kleinen Elefantenbullen zur Welt gebracht. Die Geburt an sich dauerte nur wenige Minuten und verlief ohne Komplikationen. Doch der schwierige Teil kommt erst noch: Hoa muss ihr Kind nun annehmen und aufziehen. Zweimal schon hatte die nervöse Elefantenkuh Nachwuchs, doch beide Male zeigte sie kein Interesse. Sind nun aller guten Dinge drei? Hoch hinaus Für Kigali und Majo, das Leipziger Löwenpaar, steht heute etwas ganz Feines auf dem Speiseplan: Taube. Während Kater Majo das Geflügel in seinem Bambusversteck serviert bekommt, hat sich Jörg Gräser für Kigali wie immer etwas Besonderes einfallen lassen. Für ihre drei Tauben muss die Löwin hoch hinaus: Wie es sich für Vögel gehört, sind sie oben auf einem Baum der Anlage zu finden. Wagt Kigali den Sprung ins Geäst?
Britta und Heidi Schloh haben sich 30 Jahre lang nicht gesehen. Heidi hat nach dem Mauerfall alles hinter sich gelassen und die Welt bereist, während Britta die Gärtnerei der Eltern übernommen hat. Als die beiden sich nach all den Jahren unverhofft wieder gegenüberstehen, erleidet Britta eine Lungenembolie. Dr. Maria Weber stellt bei den Untersuchungen fest, dass Britta schwer herzkrank ist und perspektivisch ein neues Herz benötigt. Doch die Warteliste ist lang. Nicht nur Britta, auch Heidi ist überfordert. Maria hat eine Idee. Da versagt Brittas Herz. Dr. Rolf Kaminski entlarvt PJler Florian Klein als Hochstapler. Dieser hat sein zweites Staatsexamen gefälscht, um trotz vermasselter Prüfung seinen Lebenstraum umsetzen und als Arzt arbeiten zu können. Doch Kaminski erkennt trotz alledem die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Florian. Ob er ihm noch eine Chance einräumt? Hans-Peter Brenner erfährt unterdessen, dass für seine krebskranke Mutter die Chance besteht, für eine neue Studie in Siegburg als Patientin aufgenommen zu werden. Er ist sofort wieder voller Zuversicht, während Luise Brenner Angst hat, sich falsche Hoffnungen zu machen.
Als Florian Osterwald nach einem One-Night-Stand zu spät ins Klinikum kommt, reagiert Dr. Marc Linder noch nachsichtig. Florian und Marc kümmern sich zunächst um Nina Ehlers, die sich bei einem Sturz mit dem Fahrrad eine offene Radiusfraktur zugezogen hat. Florian kann die nervöse Nina aus medizinischer Sicht beruhigen, doch diese macht sich vor allem Sorgen um ihre nicht erreichbare Verlobte. Indessen führt Marc Florian vor, wie verlangsamt seine Reaktionen aufgrund seines Schlafmangels sind. Doch das ist noch nicht genug! Florian muss sich einer weiteren unangenehmen Situation stellen: Er trifft im Johannes-Thal-Klinikum auf seinen One-Night-Stand Freya Wernicke. Bei ihr handelt es sich ausgerechnet um die gesuchte Verlobte seiner Patientin. Mikko Rantala nimmt seine neue Position als Facharzt sehr ernst. Vieleicht ein bisschen zu ernst, denn Mikkos Freundin Viktoria geht seine Besserwisserei auf die Nerven. Ihr gemeinsamer Patient Dr. Laurenz Lammert ist ausgerechnet Paartherapeut und meint, dass er aufgrund der Kabbelei tiefgreifende Rückschlüsse auf Mikkos und Viktorias Beziehung ziehen kann. Doch Lammerts Ratschläge sind parteiisch, weshalb Viktoria mit Mikko immer weiter aneinandergerät. Wie soll sie sich auf die Medizin konzentrieren, wenn sich ihr Patient in private Beziehungsangelegenheiten einmischt? Prof. Dr. Karin Patzelt freut sich nach dem Nachtdienst auf ihr Bett. Als sie jedoch zu Hause ankommt, muss sie feststellen, dass die Wohnungstür offensteht. Jemand ist bei ihr eingebrochen! Kurzerhand macht sie sich auf den Weg ins JTK, weil sie sich zu Hause nicht sicher fühlt. Wolfgang Berger bietet ihr sofort tatkräftige Unterstützung an, doch damit ist Karin im ersten Moment überfordert. Als selbstbewusste und eigenständige Frau will sie die Situation selbst meistern.
Containerriesen mitten in der Großstadt: Entlang der Elbe lassen sich fast täglich die Superfrachter live verfolgen, wie sie die Elbe heraufkommen oder Richtung Nordsee den Hafen wieder verlassen. Schon bei der Einfahrt werden große Schiffe besonders gewürdigt. Seit 1952 ertönt aus dem Lautsprecher der Schiffsbegrüßungsanlage: "Willkommen in Hamburg, wir freuen uns, Sie im Hamburger Hafen begrüßen zu dürfen" am Schulauer Fährhaus. Dazu schallt die Nationalhymne des Landes, unter dessen Flagge das jeweilige Schiff fährt, über das Elbwasser. Mit der Begrüßungsanlage ist das Willkomm Höft eine ganz besondere Station auf dem Weg in den Hamburger Hafen. Meldet sich die Crew beim Begrüßungskapitän an, kann sie sich auch eine Hymne wünschen. Kapitän Ahmed Kamran ist aus Pakistan und hat sich die Hymne seines Heimatlandes gewünscht. Während er auf dem mehr als 300 Meter langen Containerschiff an Wedel vorbeigleitet, singt er die Hymne mit. Einzigartig findet er diese Zeremonie. Und auch generell mag der Kapitän, der alle Häfen der Welt gesehen hat, Hamburg besonders gerne. "Ich habe mir da sogar beim letzten Aufenthalt eine Kapitänsmütze gekauft", sagt er. "Wenn ich nach Hamburg komme, versuche ich immer etwas Zeit zu haben, um auch von Bord gehen zu können." Knapp sechs Seemeilen später kommen die Hafenlotsen an Bord des Containerriesen. Denn nur mit Unterstützung ist die Einfahrt genehmigt. 68 Hafenlotsen sind es insgesamt, die nach der sogenannten Börtordnung eingeteilt werden. Übersetzt heißt das, wer Dienst hat, geht auf das Schiff, das gerade einen Lotsen braucht. Vorab kann man das kaum planen. An Bord übernimmt der Lotse das Kommando; offiziell liegt das natürlich weiter beim Kapitän, dem er beratend zur Seite steht. "Man muss sich das vorstellen, als würde man mit dem Auto in einem guten Hotel ankommen. Der Portier bekommt den Schlüssel und parkt den Wagen", lautet die gängige Erklärung des Lotsen-Jobs. Bei bestimmten Schiffsgrößen und wenn schwierige Manöver gefahren werden müssen, kommt sogar zusätzlich ein zweiter Lotse an Bord. Genauso wichtig wie die Lotsen, sind auch die Schlepper für die Containerriesen. Einmal in der Elbe, wären sie ohne Schlepper nahezu manövrierunfähig. Die kleinen Kraftprotze mit Namen wie "Boxer", "Bear" oder "Pilot" ziehen und schieben die Schiffe in die vom Lotsen vorgegebene Richtung. Knapp 6000 PS haben die kleinen Kraftprotze mit ihren zwei Motoren. Die Schlepperkapitäne arbeiten, wie fast alle im Hafen, im Schichtbetrieb. Flapsig nennen sie ihren Job "Escort-Service", weil sie die dicken Pötte von Wedel bis in den Hafen begleiten. Auf Höhe der Strandperle, wo die Hamburger mit den Füßen im Sand ihre Kaltgetränke bei gutem und auch nicht so gutem Wetter schlürfen, beginnt der Showdown der Schlepper. Das Containerschiff muss im Strom gedreht werden, denn zum Liegeplatz geht´s rückwärts. Per Funk kommen die Befehle des Lotsen zu Schub und Richtungen. Die Möwen finden das Manöver übrigens auch interessant. Geraten Fische in den Antrieb, gibt´s für sie nämlich "Schlepper-Bouillabaisse". Zum Finale übernehmen die Festmacher. Sie haben einen der ältesten Jobs im Hamburger Hafen, der sich über die Jahre wenig verändert hat und körperlich am anstrengendsten ist. Einzig der Wettbewerb um die Schiffe wird mittlerweile nicht mehr auf den kleinen Booten ausgetragen. Denn die Regel wie früher, wer zuerst am Schiff ist, gilt heutzutage nicht mehr. Dieser Film ist wie ein Wimmelbuch. Er schaut aus vielen verschiedenen Perspektiven auf den Hafen, gibt Einblicke, guckt auch weit in die Vergangenheit und zeigt die Schönheit des Hafens, die nicht nur von der Sonne geküsst atemberaubend ist, sondern sogar im klassisch hamburgischen Schietwetter zutage kommt.
Nach einem nächtlichen Kneipenbummel mit Lars Englen, bei dem sie auch einige Gläser Rotwein getrunken haben, wird Finn Kiesewetter Zeuge, wie eine Frau plötzlich am Burgtorhafen ins Wasser springt. Ehrensache, dass er sofort hinterherspringt. Aber es gelingt Finn nicht, die Frau zu retten - sie ist plötzlich spurlos verschwunden. Wenig später wird am anderen Ufer eine Frauenleiche gefunden. Finn macht sich schwere Vorwürfe. Was allerdings noch schlimmer ist: Die Medien stürzen sich auf ihn, denn bei dem Opfer handelt es sich um Bettina Carlström, eine schwerreiche Millionenerbin und Gönnerin der Stadt. Schnell ist der Alkoholkonsum des Ermittlers recherchiert und Finn wird an den Pranger gestellt. Das ruft die interne Ermittlung auf den Plan und - zu Finns Schrecken - die Polizeipsychologin Dr. Jutta Siebert. Bendix Carlström, der Ehemann der Toten, erklärt, dass seine Frau schwer depressiv gewesen sei, und versucht vergeblich, Finn zu trösten. Der glaubt nicht an die Selbstmordtheorie. Es stören ihn einige Ungereimtheiten: So trug das Opfer beim Sprung ins Wasser eine Lesebrille. Und nach Aussagen ihrer Tochter Anna Carlström, die ebenfalls nicht an einen Selbstmord glaubt, hasste die Frau Wasser. Warum also ausgerechnet diese Selbstmord-Methode? Und wie erklärt sich, dass es an der Stelle, an der die Frau gesprungen ist, so gut wie keine Strömung gibt, die Leiche aber am anderen Ufer aufgefunden wurde? Finn muss nicht nur den Fall aufklären, sondern seine eigene Ehre retten.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Klara Deutschmann und Benno Fürmann.
Bei den Leoparden gibt es endlich wieder Nachwuchs. Gesehen hat ihn noch keiner, selbst Volker Friedrich kennt ihn bisher nur vom Überwachungsmonitor. Beim Saubermachen nutzt er die Chance, sich dem kleinen Leoparden vorzustellen. Kindersegen auch im Tropen-Aquarium: Aus dem Ei pellt sich ein kleines Nilkrokodil. Zebrastute Yasi hat einen verwachsenen Huf und Tapir Bonito einen Pickel auf der Backe.
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
Niedersachsen. Auf den steilen Dächern im Oldenburger Land, wo Wind und Wetter unmittelbar zu spüren sind, bewahrt ein junges Team ein jahrtausendealtes Handwerk vor dem Aussterben: das Reetdachdecken. In einer Zeit, in der traditionelle Handwerkskünste zunehmend verschwinden, sind diese jungen Handwerkerinnen und Handwerker ein Hoffnungsschimmer für ein kulturelles Erbe, das die norddeutsche Landschaft seit Generationen prägt. Mit Energie werfen sie Reetbunde aufs Dach, binden sie mit Nadeln an die Dachlatten und erneuern den Dachfirst mit frischem Heidekraut. Und das bei jedem Wetter in luftiger Höhe. Der 28-jährige Joshua Müller hat sich vor sieben Jahren für das Reethandwerk entschieden und leitet heute als Vorarbeiter das junge Team: "Es ist ein schöner Beruf, man ist immer draußen an der frischen Luft." Doch nicht jeder ist für diese Herausforderung gemacht, denn die harte körperliche Arbeit zu früher Stunde zu jeder Jahreszeit fordert viel ab. Trotz dieser Hürden haben sie ihre Berufung gefunden. Nils Ahlers, der seine Dachdecker-Ausbildung bald abschließt, ist vom Reet begeistert: "Reetdächer sind schon was ganz anderes!" Gemeinsam mit seiner Kollegin Henriette Stufler, die ihr Studium abgebrochen und sich für die Ausbildung entschieden hat, will er dem Reethandwerk treu bleiben. Die "Nordreportage" begleitet ein junges Team, das es schafft, gegen die Nachwuchsnot in diesem traditionellen Handwerk anzukommen.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Die Sonne brennt auf der Haut, feiner Staub dringt in jede Falte der Kleidung, die Luft schmeckt nach Salz und Eukalyptus. Für Kim Kristin Mauch und Eike Köhler beginnt im Süden Australiens ein Roadtrip, der sie einmal quer durch das Land führt: von Adelaide bis Perth. Für die NDR Reihe "Young Adventurers" fahren die beiden 5000 Kilometer durch abgelegene Gegenden, schwimmen in türkisblauem Wasser und fahren mitten hinein ins Outback. In einem über 20 Jahre alten Geländewagen geht es auf staubigen Straßen immer weiter die schier endlose Küste entlang. Die Nächte verbringen die beiden im Dachzelt, während der Sternenhimmel der Südhalbkugel über ihnen aufzieht. Gekocht wird auf dem Campingkocher. Auf ihrem Abenteuer verzichten die beiden auf Komfort und setzen auf ihre Begegnungen mit den Menschen in Down Under. In den Flinders Ranges treffen Kim und Eike auf Terrence Coulthard. Er gehört zu den Adnyamathanha, einem der vielen indigenen Völker des Kontinents. Eine spirituelle Zeremonie bringt ihnen die tiefe Verbindung der Adnyamathanha zur Natur näher. Gleichzeitig lernen sie, welche Wunden der Kolonialismus hier hinterlassen hat und weshalb viele den Nationalfeiertag gerne verschieben würden. Auf der Eyre-Halbinsel werden die beiden zu einer Whip Cracking-Veranstaltung eingeladen. Wobei es sich bei diesem Outback-Sport handelt und was sonst noch so typisch australisch ist, erklären ihnen die Menschen, auf die sie treffen. Überall auf ihrer Route sammeln Kim und Eike neue Erfahrungen, große und kleine Abenteuer: Sie surfen an malerischen Stränden, steigen auf einen Roadtrain und schlafen unter dem klaren Himmel des Outbacks. Doch Australien bedeutet auch: Extreme. Im Meer lauern Weiße Haie, an Land drohen Buschfeuer. Die beiden tauchen ein in eine Welt zwischen Cowboy-Traditionen und moderner Backpackerkultur. Die Bewohner Australiens entlegener Regionen sind auf junge Menschen aus aller Welt angewiesen. Zum Beispiel die Betreiber entlegener Roadhouses, in denen sich die Backpacker ihre Unterkunft und ein wenig Reisegeld verdienen. Am Ende der Reise erwartet Kim und Eike eine der härtesten Wanderungen Westaustraliens. Sie führt sie über schroffe Gipfel - und an ihre physischen Grenzen. Nicht alles gelingt. Es entsteht ein eindrucksvolles Porträt eines Landes, das so wild ist wie seine Natur - und so herzlich wie seine Menschen. Kim und Eike zeigen ein Australien, das weit über Klischees hinausgeht: ehrlich, direkt und mit viel Respekt für ein Land, das sich nicht zähmen lässt.
Rote Felsen, wildes Outback, es ist eine weite, karge Fläche, über der die Sonne erbarmungslos brennt. Westaustralien ist eine der ältesten Landschaften der Erde mit lebensfeindlichen und entbehrungsreichen Bedingungen. Große Gebiete sind unbesiedelt. Wer hier von einem Ort zum anderen will, sollte gut vorbereitet sein. Es gibt zwar Straßen, aber die wenigsten sind befestigt und als solche erkennbar. In der Trockenzeit entladen sich tropische Gewitter, die zu verheerenden Bränden führen. Vor allem die großen Wälder im Südosten Westaustraliens brennen wie Zunder. Tayla Asplund und ihre Kolleginnen und Kollegen sind im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern. Sie arbeiten für die Feuerwehr der Naturschutzbehörde Parks and Wildlife. Das heiße, staubige Herz Westaustraliens ist die Pilbara. Mittendrin liegt der Karijini Nationalpark mit seinen Schluchten. Hierher zieht es ein internationales Team von Geologen. Ihre Expedition soll ihnen Antworten auf den Ursprung allen Lebens auf dem Planeten Erde geben. Yarrie Station heißt die Rinderfarm von Annabelle Coppin. Einmal im Jahr gibt es eine Art Inventur, das sogenannte mustering. Dafür müssen 5000 Rinder auf einer Fläche so groß wie Schleswig- Holstein zusammengetrieben, gezählt und gewogen werden. Ein Knochenjob, bei dem Annabelle am liebsten mit Frauen zusammenarbeitet. Sie dirigiert im Helikopter aus der Luft, ihre Mitarbeiterinnen treiben die Rinder am Boden mit Pferden zusammen. In einer Schlucht am Südrand der Kimberleys leben viele Süßwasserkrokodile. Sie haben keine natürlichen Feinde. Der Mensch hat das geändert. Er wollte eine Käferplage mit den giftigen Agakröten bekämpfen. Das hat nicht funktioniert, und nun breiten die giftigen Kröten sich ungebremst aus. Für die Süßwasserkrokodile ein tödlicher Leckerbissen. Jetzt gibt es ein Trainingsprogramm für die Raubtiere. Sie sollen lernen, sich auf andere Beute zu konzentrieren. Eine ganz besondere Bedeutung für die indigenen Völker haben die Corroborees. Diese feierlichen Zusammenkünfte sind eine Mischung aus Tanz, Gedenken an die Ahnen und einem Festmahl. In den Kimberleys nennen die Familienclans dies auch Junba. Es wird viel gesungen. Das dürfen nur die Stammesältesten. Niemand hat ihre Lieder aufgeschrieben. Doch sie dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Durch häufige Wiederholungen werden sie an die Jüngeren weitergegeben. Die Indigenen sind davon überzeugt: Mit den Corroborees erhalten sie das ganze Land am Leben.
Während die Zürcher Kulturszene bei einer Vernissage die berührende Porträtfotografie von Corinna Riemer (Julia Richter) für sich entdeckt, findet Borchert (Christian Kohlund) vor der Tür eine Leiche: Veranstalter und Kunstmäzen Altweger (Steffen Münster) wurde im Hof seiner eigenen Galerie erschossen! Aussagen über einen lautstarken Streit belasten den Caterer Giovanni Lazzari (Michele Cuciuffo), der Schmauchspuren an der Hand hat und den illegalen Besitz einer Pistole zugeben muss. Auf Bitten von Lazzaris Frau Cristina (Clelia Sarto) übernehmen Borchert und seine Chefin Dominique (Ina Paule Klink) die Verteidigung. Sein Instinkt sagt dem "Anwalt ohne Lizenz" jedoch, dass sein Mandant den tödlichen Schuss vielleicht nicht abgegeben, aber dennoch mit der Tat zu tun hat. Borchert nutzt zudem die Beobachtungsgabe der lebenserfahrenen Corinna Riemer, zu der er sich hingezogen fühlt, und stößt so auf ein intimes Geheimnis und zwei weitere Mordverdächtige: Altwegers jüngere Frau (Birthe Wolter) und sein Neffe Stephan (Moritz von Treuenfels) sind ein Paar. Doch es gibt noch weitere verborgene Konflikte, die Borchert ans Licht bringen muss, um den rätselhaften Fall zu lösen.
Ein dunkler SUV parkt mitten unter einer Brücke, am Steuer sitzt eine Frau. Die lässt sich allerdings selbst von Lukas Petersen und Jessy Jahnke überhaupt nicht dazu bewegen, auszusteigen oder ihren Wagen wegzufahren. Als der von Lukas bestellte Abschleppwagen eintrifft, droht die Frau damit, eine Bombe hochgehen zu lassen. Lukas ist sich nicht sicher, ob hier ein psychisches oder explosives Problem vorliegt. Gleichzeitig bewegt sich ein Demonstrationszug gegen Tierversuche in Richtung des Wagens. Mit dabei sind auch Melanie von Stetten und ihr Freund Frank. Der drängt seine Freundin, mit Steinen die Scheiben eines verhassten Pharmaunternehmens einzuwerfen, das auf der Protestroute liegt. Was Melanie nicht weiß: Sie steuert direkt auf eine Katastrophe zu.
Anonyme Briefe versetzen die Kerns in Aufregung. Wer hat die Briefe verfasst? Wer denkt sich solche Bosheiten aus? Alle stehen vor einem Rätsel. Nur eines scheint sicher: Der Absender muss in der Siedlung wohnen. Verdächtige gibt es genug.
In der Siedlung schleicht jemand nachts durch die Vorgärten. Rudi und Herbert erwischen Frau Wagner auf dem Kern'schen Grundstück. Sie behauptet steif und fest, hier sei ein Schatz vergraben. Bedrängt von verschiedenen Seiten gräbt Rudi schließlich an der von Frau Wagner angegebenen Stelle. Mit dem Ergebnis, dass er mit der Spitzhacke eine Wasserleitung lädiert.
Während die Zürcher Kulturszene bei einer Vernissage die berührende Porträtfotografie von Corinna Riemer (Julia Richter) für sich entdeckt, findet Borchert (Christian Kohlund) vor der Tür eine Leiche: Veranstalter und Kunstmäzen Altweger (Steffen Münster) wurde im Hof seiner eigenen Galerie erschossen! Aussagen über einen lautstarken Streit belasten den Caterer Giovanni Lazzari (Michele Cuciuffo), der Schmauchspuren an der Hand hat und den illegalen Besitz einer Pistole zugeben muss. Auf Bitten von Lazzaris Frau Cristina (Clelia Sarto) übernehmen Borchert und seine Chefin Dominique (Ina Paule Klink) die Verteidigung. Sein Instinkt sagt dem "Anwalt ohne Lizenz" jedoch, dass sein Mandant den tödlichen Schuss vielleicht nicht abgegeben, aber dennoch mit der Tat zu tun hat. Borchert nutzt zudem die Beobachtungsgabe der lebenserfahrenen Corinna Riemer, zu der er sich hingezogen fühlt, und stößt so auf ein intimes Geheimnis und zwei weitere Mordverdächtige: Altwegers jüngere Frau (Birthe Wolter) und sein Neffe Stephan (Moritz von Treuenfels) sind ein Paar. Doch es gibt noch weitere verborgene Konflikte, die Borchert ans Licht bringen muss, um den rätselhaften Fall zu lösen.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
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