Abgehangen Eisbär Lloyd hat Feuer gefangen für die neue Eisbärin im Zoo am Meer Bremerhaven. Auch wenn er nicht an sie heran kann, er läuft eine richtige Werbetour für Valeska. Abgehauen Impftermin bei den Waschbären, aber die gehen überall hin, nur nicht ins Netz. Abgemacht Eine völlig unerwartete Wandlung bei den Siamangs im Jaderpark: Roger und Pelangi sind endlich ein Paar.
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
In Schleswig-Holstein ist Wulf-Heiner Kummetz ständig damit beschäftigt, die Einrichtung auf dem Gestüt Kriseby zu reparieren und zu erneuern, im Großen wie im Kleinen. An diesem Tag wechselt er erst einen Futtertrog aus und erklärt dabei, wann für ihn Sparen angebracht ist und wann er bereit ist, für Qualität mehr zu bezahlen. Gleich danach hat er eine Verabredung mit einem Architekten, denn er hat auch Umbauwünsche im größeren Stil: Ferienwohnungen im Pferdestall. Auf dem Hof in Sophienhof bei Neustrelitz will Karsten Dudziak für seine Tochter endlich einen richtigen Platz bauen, auf dem sie ihre drei Pferde sicher anbinden kann, um sie zu satteln oder auch zur Hufpflege. Mit seinem alten Baukumpel Volker begradigt er dafür das Gelände direkt neben der Koppel. Dabei müssen sie eine Menge Steine aus dem Weg räumen. Im niedersächsischen Kölau haben sie sich diesmal Feldarbeit vorgenommen. Rouven, der Mann von Christine Bremer, will die Ackerflächen für den Winter vorbereiten. Der 16-jährige Sohn Björn soll ihm dabei helfen. Auf der ehemaligen Buchweizenfläche soll er mit dem Grubbern beginnen, um zu lernen, die Spur zu halten.
Mit Ende 40 erfüllte sich Geertje Marquardt einen Lebenstraum: Sie überquerte die 550 Kilometer lange Strecke des grönländischen Inlandeises auf Skiern. Zwei Jahre lang bereitete sie sich mental und physisch auf diese extreme Herausforderung vor. Begleitet von ihren treuen Gefährten Aenne und Mads, trotzte sie eisigen Stürmen, der ständigen Gefahr durch Eisbären und den eigenen inneren Dämonen. Fesselnd berichtet "die Eisbrecherin" Geertje Marquardt von den intensiven Vorbereitungen, den körperlichen Strapazen und den emotionalen Höhen und Tiefen ihrer Reise. Ihre Erzählungen sind geprägt von einer tiefen Liebe zu Schnee und Eis und der unbändigen Sehnsucht nach der klaren Weite des arktischen Horizonts. Eis ist offenbar ihr Element: Vor ihrer großen Reise war die zweifache Mutter und gebürtige Rostockerin schon bekannt für ihre beeindruckenden Schnee- und Eisskulpturen. Dafür hat sie unter anderem im berühmten Icehotel in Schweden gearbeitet und dort aus drei Tonnen Eis eine Suite erschaffen. Sie nutzt ihre Kunst, um auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen und Menschen neue Perspektiven zu eröffnen. Und sie will zeigen, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Die Nachrichten der ARD
Morgenritual Punkt acht Uhr: Michel-Küster Tobias Jahn säubert das Kirchenschiff mit dem Industriesauger. Die Fülle der Touristen hinterlässt deutliche Spuren. Rund 1,5 Millionen Besucher wollen Hamburgs Wahrzeichen jedes Jahr besichtigen. Was sie nicht sehen, zeigt "die nordstory". Das sind z. B. die Fundamente mit den Kupferresten tief unter dem berühmten Turm, der verstaubte Kirchenboden mit dem geheimnisvollen Orgelfernwerk und die falschen Fenster oder der Erfrischungsraum für die Ehrenamtlichen gleich neben den schweren Grabplatten in der Krypta. Küster Tobias Jahn kennt die schönste Barockkirche Norddeutschlands und all ihre Seiten aus dem Effeff. Der ehemalige Kfz-Techniker verrichtet seinen Dienst am Michel seit 30 Jahren. Der Michel ist fast schon ein mittelständisches Unternehmen mit Konzert- und Veranstaltungshalle und Kirche. Eine Ikone des Nordens, von deren Turm morgens und abends der Türmer seinen Choral über die Stadt bläst. Josef Thöne erfüllt den mittlerweile 300 Jahre alten Dienst direkt über den Kirchenglocken seit Jahrzehnten und in Freizeitkleidung, nachdem ihm das traditionelle Türmergewand ganz unchristlich entwendet wurde. Ein gutes Stück, wenn nicht "das" Stück Hamburg überhaupt, ist der berühmte Sakralbau, umgeben von Hamburgensien unterschiedlichster Art. Das trubelige Portugiesenviertel zum Hafen hin, das traditionelle Restaurant Old Commercial Room, berühmt für Labskaus, in dem Anna Rauch gewissenhaft die Küche und das Regiment führt, dazu die Krameramtswohnungen und das Seemannsheim gleich gegenüber. Drei Häuser weiter bietet der Laden Frau Vogel neben ausgefallenen Souvenirs auch Hundeeis in allerlei Geschmacksrichtungen an: Melone-Feta ist der Renner, weiß sie. Mops August ist als Vorkoster eine verlässlich geschmackssichere Spürnase. Originalität und Eigensinn zeichnet die Gegend um den Michel und ihre Typen aus. Hauptpastor Alexander Röder liebt den Großneumarkt mit seinen Ständen, Feinschmecker besorgen Pressetext aktualisiert jkl sich hier häufig die Köstlichkeiten, die zum irdischen Leben gebraucht werden. Den Michel als Bauwerk zu erhalten und dem Zahn der Zeit zuvorzukommen ist eine der Hauptsorgen des Herren über zehn Angestellte und gut 400 ehrenamtliche Mitarbeiter. Dafür treibt der bestens vernetzte Geistliche sehr weltlich amtliche Beträge von Spendern, Gönnern und Michel Liebhabern ein. Er weiß, was der Michel für Hamburg und die Hamburger bedeutet. Hier finden die wesentlichen Schritte im hanseatischen Leben und auch danach statt. Taufe, Hochzeit oder Trauerfeier, bis 1813 ließen sich wohlhabende Bürger sogar unter dem Michel begraben. Ein feines Zubrot für die Kirche in der Neustadt. "die nordstory" erzählt die Geschichte des Michel und begleitet das Bauwerk und seine Menschen durch das Jahr bis hin zur Aufstellung der Weihnachtstanne vor dem Altar. Eine geheime Seilwinde im Kirchenhimmel hilft, den Riesenbaum aufzurichten, denn erst dann kann für die Hamburger tatsächlich Weihnachten gefeiert werden.
Yared Dibaba zieht los, um über das Leben abseits der großen Städte zu berichten. Immer auf der Suche nach einzigartigen Dörfern und authentischen Menschen in Norddeutschland! Auf seiner "Expedition" lernt er in jeder Folge einen neuen Ort kennen. Dabei sammelt er Geschichten und taucht in das Leben "up´n Dörp" ein. In dieser Folge lässt sich Yared nach Alkersum, einem malerischen Dorf im Herzen der Nordseeinsel Föhr, verschiffen. Alkersum auf Föhr (auch "Friesische Karibik" genannt) liegt mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Der 400-Seelen-Ort gilt als das älteste Dorf auf dem Eiland. Der Ortsname Alkersum (friesisch: Alkersem) leitet sich von Aldger (altfriesischer Name) und hem (die Siedlung des Aldger) her. Besonders unter Kunstliebhabern ist Alkersum ein echter "Augenschmaus". Im Museum Kunst der Westküste ist Uwe Jensen am Schrauben und Reparieren. Uwe ist Museumstechniker und sorgt dafür, dass die Werke der wichtigsten skandinavischen und deutschen Künstler*innen gesichert an den Wänden hängen. Werke von Max Liebermann, Max Beckmann und Edvard Munch kann man hier bestaunen, aber auch Kunst der Gegenwart findet ihren Platz. Uwe hat immer alle Wände voll zu tun, besonders wenn das Haus kurz vor einer Ausstellungseröffnung steht. Yared hilft mit und erfährt, was ihn an seinem Arbeitsplatz zwischen all der Westküstenkunst fasziniert. Wer dem Dorf einen Besuch abstattet, kommt nicht an den Hartmanns vorbei. Eigentlich lebte die Familie mal von der Landwirtschaft und hat die Menschen auf der Insel mit Milch versorgt. Doch in den 1990er-Jahren stellte Jens Hartmanns Vater John den ersten eigenen Käse her. Und der wurde quasi aus dem Küchenfenster heraus verkauft. Mittlerweile leitet Jens den Familienbetrieb, der aus einer eigenen Käserei und einem Hofladen besteht. Beim Käsen erfährt Yared, warum es so schön ist, mitten in der Friesischen Karibik zu leben. Aber auch, dass die Entfernung zum Festland manchmal ganz schön Käse ist. Yared lernt nicht nur Jens, sondern den gesamten Hartmann-Clan kennen, der sich mit Herzblut dafür einsetzt, die regionalen Inselprodukte zu vermarkten. Die friesische Tradition wird gelebt und geliebt. Selbst die Jugend macht mit. Jens` Tochter Stina wartet auf Kerstin Christiansen, Föhrs "Trachtenbeauftragte". Stina will für einen Auftritt die Föhringer Tracht anziehen. Ein Stück friesisches Kulturgut, das im Ort lebendig ist. Doch in das prächtige Outfit, das in den Familien von Generation zu Generation vererbt wird, kommt Stina nur mit Kerstins Hilfe. Friesisch statt Plattdeutsch: Yared kommt beim Radio an seine Sprachgrenzen, als er mitten in eine Livesendung reinplatzt. Wo? Beim Offenen Kanal SH FriiskFunk, der in Alkersum sein Studio hat. FriiskFunk versteht sich als Hüter der friesischen Sprachkultur, moderiert wird ausschließlich in der Muttersprache von Föhr. Bei Moderatorin Heike Volkerts muss Yared ganz genau hinhören. Denn Friesisch, eine nordwestgermanische Sprache, hat so gar nichts mit Deutsch gemein, nicht mal mit Platt. Im Gegensatz zum fast ausgestorbenen Ostfriesisch halten rund 10.000 Plaudertaschen das Nordfriesische am Leben, ein Viertel davon auf Föhr. Außerdem lernt Yared auf seiner Erkundungstour Sven und Svenja Carstensen kennen. Das Paar führt einen landwirtschaftlichen Betrieb in fünfter Generation und produziert seit 2021 Speiseeis. Die Milch dafür liefern die eigenen Milchkühe, die quasi direkt vor der Haustür der Eismanufaktur grasen. Zudem macht Yared Bekanntschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Alkersum. Glücklicherweise brennt es hier nur alle Jubeljahre. Dorffeten finden dagegen - statistisch gesehen - viel häufiger statt. Yareds Fazit auf seiner Reise: Wenn´s um nordfriesischen Zusammenhalt geht, sind in Alkersum alle mit Feuer und Flamme dabei.
Am Vorabend des 35. Jahrestages der magischen Nacht des Mauerfalls blicken die Moderatoren Kim Fisher und Matze Knop mit Gästen aus Ost und West nicht nur zurück auf diese Glücksnacht in der deutschen Geschichte, sondern reden darüber, was die Menschen heute zusammenhält. Und das mit sehr prominenten Gästen, die so noch nie für eine Talkrunde zusammengekommen sind. Zu Gast sind u.a. Eiskunstlaufikone Katarina Witt, Schauspielerin Janina Hartwig, Musiker Peter Maffay, Radrennfahrerlegende Jan Ullrich, der "Schatzmeister der Einheit" Bundesfinanzminister a.D. Dr. Theo Waigel (CSU), Ex-Boxprofi Axel Schulz und Promi-Moderatorin Frauke Ludowig. Prominente, die 1989 schon längst berühmt geworden waren und deren Leben und Wirken sich durch den Mauerfall massiv veränderte oder die nach dem Mauerfall Geschichte schrieben und zu Helden des vereinten Deutschlands wurden. Ein Talkshow-Abend voller inspirierender Geschichten aus Ost und West für alle zwischen Aachen und Zittau, Borkum und dem Bodensee.
How deep is your life? Bei uns erzählen Stars und inspirierende Menschen ihre Geschichten. Die Gespräche führen Aminata Belli und Aurel Mertz. deep und deutlich wird produziert vom NDR und funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot von ARD und ZDF.
Seit mehr als 130 Jahren bringt der Hamburger Fährbetreiber HADAG Arbeiter, Einheimische und Touristen über die Elbe. Etwa 9,5 Millionen Fahrgäste nutzen die 25 Fähren jährlich. Weltweit gibt es keinen schwimmenden Nahverkehr mit mehr Passagieraufkommen. Drei Jahre dauert die Ausbildung zum Schiffsführer. Helena Rodruigez Buhr ist 21 und die einzige weibliche Auszubildende im ersten Lehrjahr. Von der praktischen Manöverübung bis hin zum ersten eigenen Anlegemanöver mit Passagieren bleiben ihr nur wenige Wochen Zeit zum Üben. Besonders beliebt ist die Linie 62, die neben Pendler*innen von vielen Urlauber*innen als günstige Alternative zu einer Hafenrundfahrt genutzt wird. Für erfahrene Schiffsführer*innen wie Sven Marschall ist es, gerade in Zeiten von Corona, die größte Herausforderung, die Anzahl der Fahrgäste, die sich täglich auf sein Schiff drängen, freundlich unter Kontrolle zu halten. Alle drei Minuten anlegen und mit Vollgas wieder ablegen: Für die Lkw-Hochleistungsmotoren, die in der Fährflotte verbaut sind, bedeutet das maximale Belastung. Fähren wie die "Altenwerder" müssen deshalb regelmäßig in die Werft. Diesmal muss der Motor für eine Generalüberholung des Getriebes ausgebaut werden. "Die Nordreportage" zeigt einen Blick hinter die Kulissen des Hamburger Fährbetreibers der Superlative und erklärt, wie viel Erfahrung, Improvisationstalent, aber auch Leidenschaft jeden Tag nötig sind, um die Passagiere sicher per Linienschifffahrt zu transportieren.
Zur Stelzentanztruppe Oakleaf gehören aktuell etwa 20 aktive Läuferinnen und Läufer zwischen 18 und 65 Jahren. Gegründet wurde sie 2010 von Bettina, trainiert wird in Hamburg-Wilhelmsburg. Dort ist auch das Atelier, in dem Bettina, Antonia und Piet die aufwendigen Kostüme für die Truppe entwickeln. Auf ca. 1,20 Meter hohen Carbon- oder Aluminiumstelzen und in bunt beleuchteten Kostümen tritt die Gruppe mit ihren Performances zu den unterschiedlichsten Anlässen auf, mal in aufblasbaren Blumenkostümen, mal als riesige Schachfiguren oder in aufwendig gestalteten Insektenkostümen. Auftritte haben sie überall auf der Welt: bei der Formel 1 in Abu Dhabi oder auch bei Festivals in Frankreich. Oakleaf ist die große Leidenschaft von Bettina, die die Truppe nach ihrem Nachnamen benannt hat: Eichblatt. Wenn sie nicht an neuen Choreografien arbeitet, ist sie in ihrer Werkstatt in Wilhelmsburg. Alle Kostüme werden von ihr selbst entworfen und ergänzen die Choreografien so, dass die Auftritte eine Geschichte erzählen. Wenn der Kostümentwurf steht, kümmert sich Bettinas Mann Piet um die Umsetzung. Viele der Kostüme werden mit speziellen LEDs beleuchtet. In der Dämmerung wirken sie besonders. Andere werden mit extra konstruierten Luftsystemen ausgestattet, die die Kostüme aufblasen und eindrucksvoll wirken lassen. Für das Oakleaf-Team steht einiges an: Das zweite Wochenende im Juni droht zum Chaoswochenende zu werden. Fünf Auftritte in nur drei Tagen! Ein Teil des Teams wird drei Tage in Lübeck auf dem HanseKulturFestival verbringen. Dafür sind verschiedene Performances geplant. Eine der Läuferinnen steht vor einer besonders großen Herausforderung: Johanna ist erst seit drei Tagen dabei und soll nun schon in Lübeck vor Publikum auftreten. Da liegen die Nerven schon etwas blank. Wird alles klappen? Zur gleichen Zeit in Hamburg auf der WABE-EXPERIMENTA: Auf dem Kinderfest auf einer Wiese mitten in Planten un Blomen laufen riesige Grashüpfer und Kolibris durch die Gegend und begrüßen die Kinder. Sie geben Schnupperkurse für die kleinen Gäste des Festes und sorgen so für Nachwuchs im Stelzenteam. Zwischendrin muss Bettina schnell weg: Generalprobe im Grand Elysée. Denn an dem Abend ist auch der Hamburger Presseball. Oakleaf darf die Gäste begrüßen, den Ball eröffnen und Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher auf die Bühne bitten. Die weißen Damenkostüme werden von Piet und Technikern der Gruppe aufwendig beleuchtet. Dabei kann leicht etwas schiefgehen. Kurz vor dem Auftritt: der Super-GAU. Ein Kurzschluss, defekte Leuchtkörper. Ticking Clock, die Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Die Arbeit von Monaten steht auf dem Spiel. Und der Ruf. Auch der extra für den Hamburger Presseball einstudierte Walzer muss sitzen. Viel Zeit für Patzer oder Nervosität bleibt an dem Wochenende nicht. Nach der Generalprobe muss Bettina schnell zurück zu ihrem Team auf der WABE-EXPERIMENTA, bevor dann abends endlich der große Auftritt ansteht. Die sechs Läuferinnen sind nervös, hoffentlich geht nichts schief mit der Choreo und der Beleuchtung der Kostüme. Auch nach dem Auftritt auf dem Hamburger Presseball ist keine Zeit für Erholung; am nächsten Tag steht schon der nächste Auftritt in Lübeck an. Mit ihren eindrucksvollen Jahrmarktkostümen, verkleidet als Riesenrad oder Kettenkarussell, treten sie auf dem HanseKulturFestival auf. Ein gelungener Abschluss für ein solches Wochenende. Jetzt geht es etwas ruhiger weiter für die Stelzentruppe, aber die Herausforderungen reißen trotzdem nicht ab. Aus Frankreich hat die Stelzentruppe neue Hightech, pneumatische Stelzen, eingekauft. In Frankreich machen die Profis damit sogar Saltos. Emily ist die Erste aus der Truppe, die mit diesen neuartigen Stelzen laufen lernt. Mit den neuen Stelzen können die Läufer*innen schneller laufen und höhere Sprünge machen. Aber das ist nicht einfach und auch nicht ungefährlich, ein Sturz aus so einer Höhe könnte den ganzen Auftritt gefährden. Emily hat Zeit bis Anfang Juli, wo sie die Stelzen erstmals bei einem Auftritt vorführen darf. "Die Nordreportage" begleitet die Oakleaf-Truppe bei ihren teils skurrilen Trainingseinheiten, wenn sie mit Vier-Meter-Sprüngen über die Wiesen rennt, und auf diverse Events. Unterwegs mit den Oakleaf-Stelzenkünstlern: eine märchenhafte Reise in luftigen Höhen durch Hamburg.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Thema u.a.: * Überfüllte Moscheen: Wie Muslime mit dem Platzmangel kämpfen