Der NDR Doku Channel bei YouTube konnte im Sommer 2022 mit seinen Abonnenten die Eine-Million-Marke knacken. Grund, zu fragen: welche Wochenserie soll 2023 gezeigt werden? Das Ergebnis bei den mehr als 26.000 Abstimmenden: ein Mehrteiler über die Polizei! Jetzt ist die vierteilige Dokuserie fertig: Die Reporterinnen und Reporter haben für die "Nordreportage", eine Produktion aller vier NDR Landesfunkhäuser, norddeutsche Polizeieinheiten bei ihren vielfältigen Einsätzen begleitet: die wohl älteste Wasserschutzpolizei der Welt in Hamburg, die Autobahnpolizei auf der A7 in Schleswig-Holstein, eine Innenstadtstreife in Stralsund, der fünftgrößten Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, und die Bundespolizei im Hauptbahnhof der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Im Hamburger Hafen wird das größte Containerschiff der Welt, die "Ever Given", kontrolliert. Das Schiff wurde vor allem dadurch bekannt, dass es im März 2021 den Suezkanal blockierte und damit massiv den Welthandel störte. Im Hauptbahnhof Hannover begleitet die NDR "Nordreportage" die Einsatzkräfte der Polizei u.a. beim größten Drogenfund des Jahres. Auf der A7 rund um Neumünster verfolgen die Beamtinnen und Beamten uneinsichtige Raser und sind bei schweren Unfällen vor Ort, die manchmal sogar Todesopfer fordern. In Stralsund haben es die Einsatzkräfte der Polizei nicht nur mit aggressiven Personen und häuslicher Gewalt zu tun, sie kämpfen auch gegen ein verändertes Bild der Polizei, das in den Köpfen vieler Menschen verankert ist, an. Die Polizistinnen und Polizisten werden nicht mehr nur als Verbrechensbekämpfer, sondern oftmals auch als Feindbild gesehen.
Der NDR Doku Channel bei YouTube konnte im Sommer 2022 mit seinen Abonnenten die Eine-Million-Marke knacken. Grund, zu fragen: welche Wochenserie soll 2023 gezeigt werden? Das Ergebnis bei den mehr als 26.000 Abstimmenden: ein Mehrteiler über die Polizei! Jetzt ist die vierteilige Dokuserie fertig: Die Reporterinnen und Reporter haben für die "Nordreportage", eine Produktion aller vier NDR Landesfunkhäuser, norddeutsche Polizeieinheiten bei ihren vielfältigen Einsätzen begleitet: die wohl älteste Wasserschutzpolizei der Welt in Hamburg, die Autobahnpolizei auf der A7 in Schleswig-Holstein, eine Innenstadtstreife in Stralsund, der fünftgrößten Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, und die Bundespolizei im Hauptbahnhof der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Im Hamburger Hafen wird das größte Containerschiff der Welt, die "Ever Given", kontrolliert. Das Schiff wurde vor allem dadurch bekannt, dass es im März 2021 den Suezkanal blockierte und damit massiv den Welthandel störte. Im Hauptbahnhof Hannover begleitet die NDR "Nordreportage" die Einsatzkräfte der Polizei u.a. beim größten Drogenfund des Jahres. Auf der A7 rund um Neumünster verfolgen die Beamtinnen und Beamten uneinsichtige Raser und sind bei schweren Unfällen vor Ort, die manchmal sogar Todesopfer fordern. In Stralsund haben es die Einsatzkräfte der Polizei nicht nur mit aggressiven Personen und häuslicher Gewalt zu tun, sie kämpfen auch gegen ein verändertes Bild der Polizei, das in den Köpfen vieler Menschen verankert ist, an. Die Polizistinnen und Polizisten werden nicht mehr nur als Verbrechensbekämpfer, sondern oftmals auch als Feindbild gesehen.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Norddeutschland und die Welt
Die Strickleiter zu Elmos Baumhaus ist gerissen. Wie kommt er nun nach oben? Seine Freunde haben da ein paar Ideen. Außerdem streiten sich Ernie und Bert. Sie singen ein Lied darüber, dass Streit in jeder Freundschaft mal vorkommt. Der Blaue genießt einen herrlichen Strandtag, aber nicht lange. Denn plötzlich erscheint Grobi und möchte ihm trotz gleißenden Sonnenscheins einen Wintermantel verkaufen. Bei Mr. Paper hingegen wird es stürmisch. Bei "Im Wald" erfährt man, warum Nina (7) Ahornblätter so gerne mag.
Novi Sad, eine Autostunde von Belgrad entfernt, ist in Europa in aller Munde. Als erste Stadt außerhalb der EU wird die Donaustadt 2021 Europäische Kulturhauptstadt. In der riesigen Festungsanlage Petrovaradin tummeln sich Künstler*innen, finden Konzerte statt. In der Altstadt stoßen Barockpaläste auf Kirchen und Häuser im Bauhaus-Stil. Etwa 40.000 Studierende bevölkern abends die Clubs. An der Donau lädt das über 100-jährige Strandbad zum Sonnenbad ein. Jährlich strömen im Juli Zehntausende Jugendliche nach Novi Sad zum Musikfestival EXIT. Techno-Musik und Pop auf mehreren Bühnen dröhnen aus der Festung Petrovaradin über der Donau. In vielen Musikkneipen oder auf Hochzeiten erklingt abends die Tamburizza. Das Zupfinstrument hat Kultstatus. Und wenn die internationale Tamburizza-Vereinigung zum Orchestertreffen einlädt, begleiten Tausende Fans am Straßenrand den großen Umzug der Folkloremusiker*innen. Ruhe finden die 350.000 Einwohner*innen von Novi Sad im nahen Nationalpark Fruska Gora bei Wanderungen entlang der Klöster und Weinberge.
E-Bike fahren boomt. Fast jeder vierte Erwachsene besitzt mittlerweile ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr transportieren, weitere Strecken zurücklegen und trotzdem nicht verschwitzt ankommen, zumindest, wenn man keinen Rucksack trägt. Fahrradtaschen sind praktisch, aber worauf kommt es bei ihnen an? Welche Ausrüstung sollte jeder haben? Und wie schützt man das E-Bike vor Langfingern? Das fragen sich auch Bettina Schmidt und Tochter Paulina aus Köln. Für den Alltag und den Weg zur Uni wünschen sie sich praktische Fahrradtaschen mit viel Stauraum. Paulina hätte gerne eine Kombi-Tasche mit Rucksack-Funktion. Die soll aber auch stylisch und regendicht sein und darf nicht zu viel kosten. Doch wie erkennt man Qualität? Den Check macht eine Reisebloggerin, die auf ihrem Rad schon die halbe Welt bereist hat. Außerdem: wie sicher lassen sich die Taschen montieren? Roll-, Kapuzen- oder Reißverschlüsse - was ist praktischer? Und wie verändert sich das Fahrverhalten vom Rad, vor allem, wenn nur auf einer Seite eine Tasche hängt? Schlösser für ihre E-Bikes haben die beiden. Aber sind die wirklich sicher? Und was ist, wenn Bettinas 6000-Euro-E-Bike doch mal gestohlen wird? Wie sinnvoll sind Tracker? Und sollte man eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen? Wer ein E-Bike preiswert kaufen möchte, könnte ein gebrauchtes Rad kaufen. Der große Gebraucht-E-Bike-Check: Worauf muss man achten, damit ein gebrauchtes E-Bike nicht zur Kostenfalle wird? Können Laien den Zustand selbst überprüfen? Und wie erkennt man, ob der Akku noch fit ist?
Töpfe sind das Küchenutensil, das kaum kaputt zu kriegen ist. Edelstahlkochtöpfe sind langlebig und werden gerne auch von Generation zu Generation weitergegeben. Neu angeschafft werden sie vor allem, wenn ein Induktionsherd in die Küche Einzug hält. Doch wie viel Geld muss man eigentlich für einen Edelstahlkochtopf ausgeben? Yvonne Willicks, Moderatorin und Hauswirtschaftsmeisterin, checkt drei Kochtöpfe aus unterschiedlichen Preisklassen. Müssen wirklich 200 Euro für ein deutsches Markenprodukt ausgegeben werden? Oder reicht auch ein Discountermodell für 20 Euro? Den Alltags-Check macht eine Familie. Zwei Wochen lang sind die Töpfe im Dauereinsatz und werden auf Herz und Nieren geprüft. Ist die Wärmeverteilung wirklich so gut, wie es die Hersteller versprechen? Wie pflegeleicht und energiesparend sind die neuen Töpfe. Welcher Kochtopf überzeugt am meisten? Im Labor kommen die drei ausgewählten Töpfe unters Messer. Welche Materialien wurden verwendet? Sind die hohen Preisunterschiede gerechtfertigt? Mit dabei André Karpinski. Als Koch und Caterer weiß er, worauf es bei guten Töpfen ankommt. Würde er einen Topf gebraucht kaufen?
Pilzbefall im Giraffenrevier: Die Impalas sehen aus, als hätten sie die Motten im Stall. Nur kann man die scheuen, rastlosen Antilopen leider nicht einseifen. Aber Thomas Günther und Dr. Adriane Prahl haben die Lösung: die "Antipilzberieselungsmaschine". Im Schweinestall braucht Muttersau Pia mal eine Pause von ihrem durstigen Ferkel-Dutzend. Der Ausflug an die frische Luft wird zur Geduldsprobe für Thomas Feierabend und Dave Nelde. Die Kamtschatka-Familie verwandelt sich in Honigbären, und die Roten Pandabären wandeln im Bambus-Schlaraffenland.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Eine ist gegangen! Mit einem Geschenk wollte Steffen Tucholski Schneeleopardin Laura zu ihrem 18. Geburtstag eine Freude machen. Doch dazu wird es nun leider nicht mehr kommen. Laura ist verstorben. Dennoch möchte Steffen an sie erinnern. Darum soll Kater Onegin, Lauras langjähriger Partner, sich der Sache annehmen. Ob er damit was anfangen kann? Abschied Anderthalb Jahre ist Kala alt, Zeit für das Okapi-Mädchen, den elterlichen Stall zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen. Es geht nach Breslau, wo Kala eine eigene Familie gründen soll. Wochenlang haben Anita Färber und Irina Frink auf den Abreisetag hingearbeitet und mit Kala trainiert, wie man ruhig und ohne Stress eine Transportkiste besteigt. Doch Kala hat oft ihren eigenen Kopf. Wird sie am entscheidenden Tag mitspielen? Abstand Nur wenige Tage nach seiner Nabel-Operation tummelt sich der kleine Elefant schon wieder mit seinen Tanten auf der Außenanlage. Holger Wust ist erleichtert, dass das Kalb, das von seiner Mutter Hoa nicht angenommen wurde, so viel Überlebenswillen zeigt. Doch was macht eigentlich Hoa, während sich die anderen Elefantenkühe um ihr Kind kümmern? Sie übt sich hinter den Kulissen in ganz anderen Fertigkeiten. Tiger: herantasten Raubtierpfleger Dennis Hochgreve muss viel Geduld aufbringen. Seine zwei Jahre alte Tiger-Dame Lenya soll bald vom Zoo in Leipzig nach Japan umziehen. Damit sie am Abreisetag problemlos in die Transportkiste geht, übt Dennis täglich mit der Raubkatze für den Tag X. Aber das imposante Tier ist äußerst misstrauisch. Mit Rindfleischhäppchen versucht Dennis, es in die Kiste zu locken. Obwohl Lenya zwei Fastentage hinter sich hat und ihr Magen knurrt: Sie tastet sich nur zögerlich und fauchend zentimeterweise vor. Ob die Dame den Braten riecht? Löwen: fressen Manchmal müssen Opfer gebracht werden. Und wenn die Leipziger Löwen-Dame Kigali ihren fünften Geburtstag feiert, dann darf es ruhig etwas Besonderes sein. Findet zumindest Tierpfleger Jörg Gräser. Er radelt quer durch den Zoo, um für sein Geburtstagskind einen seltenen Leckerbissen zu besorgen: eine "Giraffe"! Ein Hauch von Afrika, und das mitten in Sachsen. Kigali kann ihr Glück kaum fassen. Happy Birthday - und guten Appetit!
Karl Zöllner ist ein alter Bekannter von Otto Stein. Beim Angeln mit Otto bricht Karl zusammen. Otto ruft den Rettungsdienst und schafft es, ihn wiederzubeleben. Im Krankenhaus wird klar: Karl hat einen Herzinfarkt erlitten. Die in einer Herzkatheter-OP gesetzten Stents sind keine dauerhafte Lösung. Dr. Maria Weber klärt Karl auf, dass sie eine Bypass-OP machen können. Karl, bei vollem Bewusstsein, unterschreibt die OP-Einwilligung erst, als Maria ihm eine Patientenverfügung mit dem Passus reicht, dass er jede externe lebenserhaltende Maßnahme außerhalb des Eingriffs ablehnt. Nach der OP kommt es zum Konflikt unter den Ärzten. Sollen sie Karl sterben lassen oder ist die verlängerte Beatmungsmaßnahme noch der unmittelbaren Operation zuzurechnen und daher keine lebenserhaltende Maßnahme im Sinne von Karls Erklärung?
Yasmin Bachmann wird von Dr. Matteo Moreau, der Notdienst hat, ins Johannes-Thal-Klinikum gebracht. Wegen einer Überdosis an Schmerzmitteln war Yasmin vor ihrer Wohnung zusammengebrochen. In der Notaufnahme übernehmen Dr. Ben Ahlbeck und PJlerin Sofia Galura die medizinische Versorgung der Patientin. Sie erfahren, dass Yasmin bei einem Küchenunfall vor vier Monaten heißes Fett abbekommen hat und die ärztliche Versorgung ihrer schweren Brandverletzung abgebrochen hat. Stattdessen schluckt sie Unmengen an Schmerztabletten. Sofia kann mit dem "Makel" der Patientin nur schwer umgehen. Auch Yasmin ist ihre Wunde äußerst unangenehm und wie sich herausstellt, weiß nicht mal ihr Nachbar Alex Aicher, mit dem sie sich offenbar mehr als gut versteht, von ihrer traumatischen Verletzung. Als Sofia mit einem gut gemeinten Rat zu Yasmin kommt, ist diese emotional so überfordert, dass sie sich in Gefahr begibt. Indessen kommt der baldige Gymnasiallehrer und Hobby-Wrestler Bastian Kempe mit einer Sprunggelenksfraktur ins JTK. Bei einem Schaukampf hat er sich diese Verletzung zugezogen. Gemeinsam mit Assistenzarzt Florian Osterwald und PJler Ivo Maric nimmt Dr. Leyla Sherbaz sich "Basti The Beast", wie er sich nennt, an. Doch die Verletzung bleibt nicht das einzige Problem: Kann er sein Hobby und seinen Beruf miteinander vereinen? Klar ist, dass sein Fachleiter auf keinen Fall von seiner ungewöhnlichen Nebenbeschäftigung erfahren darf. Doch dann gerät ein Video seines Schaukampfs in die falschen Hände. Julia kehrt nach mehreren Monaten aus Boston zurück und Rebecca, die für ihre Facharztprüfung lernfrei hatte, aus Berlin. Berger ist überglücklich, seine Töchter wieder bei sich zu haben. Während die eine Tochter sich ebenfalls über ihre Rückkehr nach Erfurt freut, ist die andere innerlich zerrissen: Sie hat in der Zwischenzeit ein unschlagbares Stellenangebot bekommen.
"die nordstory" besucht drei Betriebe, die alte Erkenntnisse der Landwirtschaft nicht als romantischen Rückschritt, sondern als nachhaltigen Weg nach vorne begreifen. Mit Pferden den Acker bewirtschaften, das klingt erst mal nach "vorvorgestern". Doch für Nina Ebel ist es ein Weg in die Zukunft. Seit ihre Eltern die Ackerpferde wiederentdeckt haben, ist der Boden des Bioland-Gemüsehofs immer besser geworden. Jetzt hat sie den Hof geerbt und möchte die Arbeit mit den Tieren nicht aufgeben. Es ist eine Methode, die den Boden schont, sagt die neue Chefin. Und die Kundschaft schätzt das. Doch für die Arbeit müssen die Pferde ausgebildet werden und Nina muss neue Fuhrleute finden. Alte Methoden wieder hervorzukramen und zu nutzen, dazu braucht es Mut und Überzeugung. Auch Gerd Kämmer nutzt uraltes Wissen. Er hält seine Galloways auf sogenannten wilden Weiden, die dank der Tiere aussehen wie in Schleswig-Holstein zu Urzeiten. Auf den großen Naturschutzflächen fördern die Rinder die Artenvielfalt. Die Tiere halten die konkurrenzstarken Pflanzen kurz und schaffen so Lücken für seltene Blumen. Auch Insekten, Reptilien und Vögel profitieren von der Pflanzenvielfalt. Bunde Wischen heißt der Bioland-Betrieb. Das ist Plattdeutsch und heißt bunte Wiesen. Doch mit fast wilden Tieren zu wirtschaften, erfordert viel Wissen und auch Zeit. Egal wie frei die Tiere leben, die Verantwortung liegt bei Gerd Kämmer. Jetzt sucht er einen Nachfolger, der sich traut, sein aufwendiges Lebenswerk zu übernehmen. Bärbel und Dirk Lorenzen haben auf ihrem Ziegenhof im Wiesengrund zahlreiche alte Tierrassen, für deren Erhalt sie alles geben. Seit 18 Jahren züchten sie schon. Doch heutzutage ist vieles schwieriger. Seit die Afrikanische Schweinepest näher rückt, fürchten sie die Stallpflicht. Für die vielen Ferkel, die ihre Bentheimer Sau wirft, haben sie aber gar keinen Stall. Brauchen sie im Normalfall auch nicht. Die Tiere können nämlich im Freien leben und fühlen sich wohl auf der Weide. Die Kundschaft hat diese ursprüngliche Haltungsform, die auch dem Tierwohl dient, sehr geschätzt. Nun aber sehen sich Bärbel und Dirk gezwungen, die Zucht einzustellen, was erhebliche finanzielle Einbußen bedeutet. Sie müssen sich etwas Neues einfallen lassen, um über die Runden zu kommen.
Daniel Hilgen wollte für sich und seine Familie ein kleines Traumhaus bauen, doch Bauunternehmer Frank Kupke hat die Familie durch kriminelle Machenschaften in den finanziellen Ruin getrieben. Eine Entschädigung, die ein Prozess gegen den scheinbar insolventen Bauunternehmer mit sich bringen würde, läuft ins Leere. Wutentbrannt fährt Hilgen zu Kupke, um ihn zur Rede zu stellen. Im Streit verletzt er Kupke mit einem Teppichmesser lebensbedrohlich. Gemeinsam mit seinem Schwiegervater bringt Hilgen den Schwerverletzten in ein Versteck. Nur eine erpresserische Entführung kann das verloren gegangene Geld zurückbringen. Als Finn Kiesewetter und Lars Englen am Tatort eintreffen, finden sie nur eine große Blutlache vor. Kiesewetter, der ohne konkrete Beweise Familie Hilgen verdächtigt, wird von der neuen Staatsanwältin Dr. Hilke Zobel ausgebremst. Gemeinsam mit Lars versucht er, den Hilgens auf die Spur zu kommen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Laura Berlin und Emilia Schüle.
Wenn vier kleine Löwen ihren Namen bekommen, sollte man vorher wissen, mit wem man es zu tun hat. Dr. Flügger und Tony Kershaw machen die Probe aufs Exempel und impfen und chippen gleich noch dabei. Martin Kersten versucht derweil, sich von der wütenden Löwenmutter nicht beim Stallputzen stören zu lassen. Kudu-Bock Mandela soll zum ersten Mal den Huf in sein neues Gehege setzen. Damit das nervöse Tier in seiner Aufregung nicht über die Gehegegrenzen springt, stehen in Hagenbecks Blumenbeeten plötzlich Tierärzte und Pfleger herum. Elefantenkuh Mogli probt den Ausritt für ihren Festauftritt, und Dirk Stutzki testet die Kulissen des Eismeerreviers.
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
Buddy ist ein Drogensuchhund der Polizei. In der JVA Stralsund durchschnüffelt er Zelle für Zelle nach verbotenen Substanzen. Sobald er anzeigt, belohnt ihn Reiko Jahnke. Der Polizeioberkommissar leitet die Diensthundegruppe Stralsund. Er koordiniert zehn Kolleg*innen und ihre Diensthunde, die überall in Mecklenburg-Vorpommern im Einsatz sind. Fährtenhündin Elsa nimmt die Spur einer Verschwundenen in der Nähe von Wismar auf und geht Streife im Gewerbegebiet Stralsund. Dort wurde bereits mehrmals eingebrochen. "Die Nordreportage" begleitet die Spürhunde im Einsatz und zeigt auch die aufwendige Ausbildung eines Hundes auf dem weltweit einzigartigen Trümmerübungsplatz in Malchin.
Norddeutschland und die Welt
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Die Nachrichten der ARD
Die Rückkehr der Biber ist eine der größten Erfolgsgeschichten des Naturschutzes in Deutschland. Lange Zeit gejagt und nahezu ausgerottet, leben heute wieder mehr als 35.000 Biber in der Bundesrepublik - Tendenz steigend. Doch wie kam es dazu? Ende der 1920er Jahre waren in Deutschland nur noch 200 Biber an der Mittleren Elbe bei Dessau heimisch. Streng geschützt überlebten die bis zu 35 Kilo schweren Elbebiber in dieser Gegend. Zu der Zeit waren die großen Nager nahezu in ganz Europa verschwunden. Lediglich in Norwegen, Frankreich und Russland gab es weitere kleine Populationen mit wenigen Hundert Tieren. Die Jagd nach ihrem wertvollen Pelz und dem schmackhaften Fleisch hatte die Bestände früh dezimiert. Auch das sogenannte "Bibergeil", ein moschusähnliches Duftsekret, das in der Medizin als Schmerzmittel Verwendung fand, wurde den Tieren Mitte des 19. Jahrhunderts zum Verhängnis. Fast unbemerkt kehrten die Biber zurück. Die Tiere besiedelten zunächst die naturnahen Auwälder entlang der Flüsse. Als die besten Reviere entlang der großen Ströme besetzt waren, drängten die abwandernden Jungbiber in kleinere Flüsse, in die Hochlagen des Schwarzwaldes und sogar in die von Menschen entwässerte Kulturlandschaft. Doch wo der Biber auftaucht, sorgt er vielerorts für Ärger: Die Tiere stauen Gräben oder plündern Weizenfelder. Ihre neu angelegten Gewässer fluten oftmals Wiesen oder Keller. Konflikte mit Menschen sind programmiert. Mittlerweile ist Deutschlands größter Nager in vielen Gebieten wieder heimisch. Mehr als zwei Jahre ist Klaus Weißmann den scheuen Bibern auf der Spur und dokumentiert ihre Ausbreitung in Deutschland. Welche Wege nutzen sie? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Schritt für Schritt erzählt der Film die spannende und teils kuriose Erfolgsgeschichte der sympathischen Nager.
Berlin ist eine pulsierende Metropole. Zugleich ist die Stadt Lebensraum von unzähligen Waschbären, Füchsen, Fledermäusen, Eichhörnchen, Igeln und Bibern. Nirgendwo sonst gibt es so viele Spatzen und Nachtigallen. Die Wildnis ist ein fester Bestandteil der Stadt, eine faszinierende Parallelwelt voller kleiner und großer Naturwunder. Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn die Berliner Seen von Eis bedeckt sind, teilen sich ganz unterschiedliche Wasservögel die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt die geschäftige Zeit der Tiere Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt "einigen". Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz. Und eine Eichhörnchen-Mutter versorgt emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses. Die Stadt wird zum Großstadtdschungel Über 400.000 Bäume gibt es in Berlin. Wenn sie endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. In Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben werden hungrige Küken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier; einige brüten auf Balkonen, andere in Blumenkästen. Die scheueren Tiere in Berlin warten, bis es Nacht wird. Waschbären machen sich im Tiergarten auf die Suche nach Nahrung und finden sie manchmal an nicht ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Auch Kaninchen, Nashornkäfer und Füchse finden ihre Nische in der Millionenstadt. Ein Paradies für Insekten Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Nicht nur Menschen, sondern auch Spatzen bevölkern die Biergärten. Die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft. Bienenvölker schwärmen aus. Für die fleißigen Insekten ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies, solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten. Im Herbst bereiten sich die Tiere auf den Winter vor Der Herbst kündigt sich mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten an. Jungfüchse müssen nun bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere. Auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Festival of Lights Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights. Noch einmal leuchtet die Stadt in bunten Farben. Das Licht dringt bis in die dunkelsten Winkel. Die wilden Tiere Berlins lassen sich davon nicht stören. Sie sind genauso frech und ungezähmt wie der Trubel in ihrer Heimatstadt.
Cenk Batu ermittelt im Auftrag seines VE-Führers Kohnau verdeckt im Hamburger SEK. Angehörige des Spezialkommandos sollen im Ausland illegal ihr Wissen verkaufen. Die Aufdeckung der Hintermänner scheint rasch in greifbare Nähe zu rücken, denn Batu gewinnt das Vertrauen von Lars Jansen, der im SEK Kollegen für die krummen Geschäfte anwirbt. Doch als die Männer zum Einsatz gegen einen Kidnapper gerufen werden, nimmt der Fall eine irritierende Wendung. Die Geiselnahme entpuppt sich als Finte, und das Verhalten des angeblichen Gangsters Zoltan Didic gibt allen Rätsel auf. Er stellt keinerlei Forderung und inszeniert vor den Augen des Spezialkommandos seinen Freitod. Kurz nach dem tödlichen Schuss wird klar, dass die ganze Aktion Teil eines teuflischen Racheplans ist. Und die Rache Didics gilt - zur Verwirrung aller - Lars Jansen, der behauptet, den Mann nicht zu kennen. Jansen bleiben weniger als drei Stunden Zeit, seine eigene Frau und seine Tochter zu retten, die irgendwo in Hamburg gefangen gehalten und von einer Zeitbombe bedroht werden. Doch warum? Besteht da ein Zusammenhang mit Cenk Batus verdeckter Ermittlung? Batu und Kohnau bleibt keine Zeit, die neue Lage zu analysieren, denn als Lars Jansen nur wenige Minuten später bei einem Unfall schwer verletzt wird, beschließt der verdeckte Ermittler, an seiner Stelle für die Rettung der Frau und des Kindes zu kämpfen. Ein gnadenloses Wettrennen gegen die Zeit beginnt, bei dem Cenk Batu nicht nur seine Tarnung, sondern auch sein Leben aufs Spiel setzt. Denn wie sich zeigt, weist die Rache des toten Zoltan Didic in die Zeit des Kosovokriegs zurück, in der einige Rechnungen offen geblieben sind.
Francis muss über das Wochenende zu einem Teambuilding-Workshop seiner Firma und überlässt Prune die Verantwortung für Alma. Das könnte eine gute oder aber die schlechteste Idee gewesen sein. Das Wochenende wird für beide aufregend und endet auf der Polizeistation. Zum Glück kommen Prunes Eltern zu Hilfe. Und so hat Prune anschließend auf der Bühne genug zu erzählen. Die Frage ist nur, ob Alma ihrem Vater nichts vom Wochenende verrät.
Alma und Prune haben nun ein gemeinsames Geheimnis. Francis soll von dem Diebstahl nie etwas erfahren. Aber dann will er die beiden unbedingt bei Prunes Eltern abholen. Der Nachmittag wird lang und feuchtfröhlich. Prune sitzt auf heißen Kohlen, denn am Abend kommt die Produzentin einer berühmten Komikerin in den Stand-up-Club. Soll sie einfach mit ihrem "Mini-Merkel"-Sketch auftreten oder doch lieber Verantwortung übernehmen und Francis endlich die Wahrheit sagen? Prune ist in einem Dilemma.
Prune hat Schuldgefühle. Am liebsten würde sie Adé und dem Stand-up-Club einfach den Rücken kehren und sich voll und ganz auf ihr Privatleben konzentrieren. Und sie will erwachsen werden. Da trifft es sich gut, dass Alma Probleme in der Schule hat. Ihr Lehrer hat ihr das Kuscheltier weggenommen. Grund genug für Prune, auf ihre ganz eigene Art Verantwortung zu übernehmen und Alma zu helfen. Nur wirklich "erwachsen" ist die Problemlösung nicht.
E-Bike fahren boomt. Fast jeder vierte Erwachsene besitzt mittlerweile ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr transportieren, weitere Strecken zurücklegen und trotzdem nicht verschwitzt ankommen, zumindest, wenn man keinen Rucksack trägt. Fahrradtaschen sind praktisch, aber worauf kommt es bei ihnen an? Welche Ausrüstung sollte jeder haben? Und wie schützt man das E-Bike vor Langfingern? Das fragen sich auch Bettina Schmidt und Tochter Paulina aus Köln. Für den Alltag und den Weg zur Uni wünschen sie sich praktische Fahrradtaschen mit viel Stauraum. Paulina hätte gerne eine Kombi-Tasche mit Rucksack-Funktion. Die soll aber auch stylisch und regendicht sein und darf nicht zu viel kosten. Doch wie erkennt man Qualität? Den Check macht eine Reisebloggerin, die auf ihrem Rad schon die halbe Welt bereist hat. Außerdem: wie sicher lassen sich die Taschen montieren? Roll-, Kapuzen- oder Reißverschlüsse - was ist praktischer? Und wie verändert sich das Fahrverhalten vom Rad, vor allem, wenn nur auf einer Seite eine Tasche hängt? Schlösser für ihre E-Bikes haben die beiden. Aber sind die wirklich sicher? Und was ist, wenn Bettinas 6000-Euro-E-Bike doch mal gestohlen wird? Wie sinnvoll sind Tracker? Und sollte man eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen? Wer ein E-Bike preiswert kaufen möchte, könnte ein gebrauchtes Rad kaufen. Der große Gebraucht-E-Bike-Check: Worauf muss man achten, damit ein gebrauchtes E-Bike nicht zur Kostenfalle wird? Können Laien den Zustand selbst überprüfen? Und wie erkennt man, ob der Akku noch fit ist?
Fahrradfahren vor der Haustür ist in Zeiten der Coronapandemie angesagt wie nie zuvor. Fahrradläden kommen kaum nach mit Bestellungen von Fahrrädern und bei Reparaturen. Bei Leif Winter im Radhaus Rostock wollen einige ihr Rad flottgemacht haben, andere ein neues Zweirad kaufen. Und nach Feierabend bringt Leif Winter im Reparatur-Kurs seiner Kundschaft bei, wie man bei Pannen selbst klarkommt. Und Selbsthilfe ist schnell mal angesagt. Auf dem gut 2500 Kilometer langen Fahrrad-Wegenetz in Mecklenburg-Vorpommern locken nicht nur Eins-a-Strecken mit Meerblick. Europas längste Promenade von Swinemünde über Ahlbeck nach Bansin auf Usedom ist zwölf Kilometer lang und meist gut in gutem Zustand. Andere Wege schockieren aber durch Schlaglöcher. Diese Strecken aufzuspüren, ist der Job von Eva Held. Mit dem Dienst-E-Bike ist die Geografin im Auftrag des Landkreises Vorpommern-Greifswald unterwegs. Sie hilft Gemeinden, den richtigen Fördertopf für Instandhaltung und Ausbau zu finden. Lieven Meißner in Zingst fiebert seiner zweiten Saison als Fahrradverleiher entgegen. Der Gebrauchtwagenhändler aus Berlin hat sich auf Fischland-Darß-Zingst mit sechs Stationen selbstständig gemacht. Touren-, Trekking-, Mountain- und immer wieder E-Bikes. Die sind im Trend. Denn die Strecken sind lang auf Fischland-Darß-Zingst. Und irgendwie kommt der Wind immer von vorn.
Einsatz für die neuen Fahrradpolizist*innen von Hannover: Während Beamt*innen mit dem Streifenwagen in der Innenstadt eine Verfolgung über Fußwege und durch enge Gassen aufgeben müssen, geht die Verfolgung von Tätern mit dem Fahrrad oft erst richtig los. Auch bei Diebstählen oder Streitigkeiten in Hannovers Innenstadt sind die Fahrradpolizist*innen häufig die Ersten am Tatort. Die neue E-Bike-Staffel Andreas Diekmann ist Chef der neuen, sechsköpfigen E-Bike-Staffel. Für den Job sattelt der Polizist vom Motorrad aufs Fahrrad um. Jetzt soll er zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen auf Radwegen für mehr Sicherheit sorgen und Zweirad-Chaoten stoppen. Diese reagieren oft hochemotional. Deshalb sind Hannovers Fahrradpolizist*innen speziell für Deeskalationen geschult. Und es gibt viel zu tun. Während der Pandemie boomt das Zweiradfahren. Immer häufiger sind Rad-, Pedelec- und auch E-Scooter-Fahrende an Verkehrsunfällen beteiligt. "Die Nordreportage" begleitet die Fahrradpolizist*innen bei ihren ersten Einsätzen.
Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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