Als Maxi und Henry versuchen, bei einem kleinen Ausflug zu sich zu kommen, haben beide ein mulmiges Gefühl, weil sie sich beobachtet fühlen. Plötzlich droht ihnen tatsächlich große Gefahr und auch Christoph erhält alarmierende Informationen. Die Uhr tickt. Nach einem innigen Moment zwischen Alexandra und Markus sind beide gleichermaßen überrascht. Während Alexandra den Kuss gegenüber Hildegard als nostalgischen Effekt abtut, wirkt er in Markus länger nach und er steht abends mit einer Flasche Wein bei Alexandra vor der Tür. Greta erschwert die Suche nach einer Wohnung wegen ihrer hohen Ansprüche, was Miro nervt. Auch wenn ihr das leidtut, gibt sie gegenüber Lale zu, wie sehr sie das Thema belastet. Spontan schlägt Lale vor, dass sie und Greta einfach die Zimmer tauschen könnten. Schnell wird klar, dass die schwierigere Prüfung Lale bevorsteht.
Themen u.a.: * Aktuell: Fischsterben in der Ostsee * Klütz: Friedman bei Kundgebung erwartet * Liveschalte: Unsere Reporterin berichtet aus Klütz * Festakt: Wiedereröffnung Meeresmuseum Stralsund * Auszeichnung: Landesverdienstorden für Angela Merkel * Wochenserie: Getrennt vereint - Teil 1: Die vergessene Generation * Musik: Das NDR MV Funkhauskonzert mit Toni Krahl * Die Dorfgeschichte: Das Leben in Groß Jasedow * Hörfunk: Der Frühstücksclub bei NDR 1 Radio MV * Nachrichten und Wetter
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Themen: * Diskussion um Drohnen-Abwehr in SH: Änderung des Sicherheitsgesetzes gefordert * Mehr Sicherheit für Kinder: Verkehrsversuch mit temporärer Straßenschließung in Kiel-Mettenhof * Die wahrscheinlich knappste Oberbürgermeister-Wahl aller Zeiten: In Elmshorn fehlte nur eine Stimme * Weltherztag: Zahl von Herzinfarkten bei Frauen stark gestiegen * 40 Jahre Schleswig-Holstein: Wir blicken auf Land und Leute, wie sie sich in vier Jahrzehnten verändert haben * Milch mal ganz anders: Mit Eis vom Bauernhof ein neues Standbein * Wie ist das Dorfleben in Brux? Unsere neue Dorfgeschichte
Thema u.a.: * Wasserpest: Biologen retten Tiere aus der Mahd
Themen u.a.: * 40 Jahre Hallo Niedersachsen: zu Besuch bei Gleidingens Cheerleadern * Innenministerin Behrens fordert Schutzschirm für Militäranlagen * Dötlingen: Zukunftsforum niedersächsische Geflügelwirtschaft
Der Aufbau des neuen Hafenportalkrans in Brake an der Unterweser läuft nicht so reibungslos, wie es sich das Verladeteam gewünscht hat. Erst mit ein paar Tricks landet der 532-Tonnen-Koloss endlich in den Schienen. Sechs Wochen später hat Brakes Kranführerin Melanie Fischer ihren ersten Einsatz auf dem neuen Kran: Holzpellets verladen. Alles ist neu für sie: der höhere Aufstieg auf 36 Meter, moderne Bedienpanels und die langen Hubseile. Plötzlich ein Alarm und der Kran stoppt. Bremerhavens Pannenhelfer Deev Wiebusch ist auf dem Weg zum Kaiserhafen. Dort liegt ein großer Autofrachter. Über 5000 Fahrzeuge müssen verladen werden. Und doch weiß Deev nie, was ihn in einem der größten Autohäfen weltweit erwartet: "Wir haben manchmal Schiffe, da denkt man, man hat nur 1, 2, 3 oder 5 Autos. Und dann fährt man zu Schichtbeginn in dieses Schiff rein und kommt nur zur Pause oder zum Feierabend wieder raus." Auch an diesem Tag eine Überraschung: Startprobleme bei einem sogenannten Erlkönig, ein Fahrzeug, das noch streng geheim ist. Schiffswechsel am Stahlwerk in Bremen: ein Frachter geht, ein Frachter kommt. Die Ladung: Eisenerz. Festmacher Lutz Vellguth und sein Kollege müssen das ankommende Schiff sicher vertäuen. Mehrere Hundert Kilogramm wiegt manchmal ein einziges Tau. "Wenn du dich klemmst, machst du das nur einmal. Beim letzten Fall, den wir hatten, mussten glaub ich drei Finger dran glauben", erzählt Lutz. Diesmal agiert die Bordcrew des Schiffes seiner Meinung nach zu hektisch. Das kann die Arbeit gefährlich machen. Die fünfteilige Serie "Die Nordreportage. Pulsschlag Hafen" taucht tief in die Welt der niedersächsischen und bremischen Häfen ein und kommt den Menschen nah, die dort jeden Tag zupacken - ob an der Kaje, auf dem Kran, im Boot oder unter Wasser. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH
* Warme Gedanken Draußen ist es eisig kalt. Doch die Orang-Utans, Schimpansen und Gorillas sitzen den Winter im Innern des warmen Pongolands einfach aus. Zeit für Daniel Geissler, das soziale Miteinander seiner Schützlinge zu studieren: Schafft es der kleine Badu, seiner aufmerksamen Mutter ab und zu mal zu entfleuchen? Und wer beginnt in der Schimpansentruppe, Frodos Chefrolle in Frage zu stellen? * Kalte Füße Die Erdmännchen bekommen kalte Füße. Bei ihnen steht eine Inventur an. Doktor Bernhard, Janine Bürger und Johanna Schumacher fangen einen Bewohner des Königreichs nach dem anderen, überprüfen digitale Ausweise und verteilen neue an den Nachwuchs. Werden sich die wehrhaften Raubtiere zur Wehr setzen? * Kalt erwischt Noch nicht einmal zwei Wochen ist Tamikas Sohn alt. Und schon soll das Giraffenjunge seine Familie kennenlernen. Damit sich die Afrikaner dabei ein wenig die Beine vertreten können, öffnen Jens Hirmer und seine Kollegen die Stalltüren ins Freie. Klirrende Kälte und neugierige Verwandte - ganz schön viel auf einmal für ein Giraffenbaby.
Freud und Leid liegen dicht beieinander. Als Dr. Martin Steins Tochter Marie nach längerer Zeit erstmals wieder zu Besuch kommt, ist die Überraschung groß: Marie ist schwanger! Weder Martin noch seinem Vater Otto hatte sie davon erzählt. Martin kann sich allerdings nicht recht darüber freuen, bald Großvater zu werden, denn bei Marie wurde vor einiger Zeit das Moyamoya-Syndrom diagnostiziert. Eine Schwangerschaft ist für sie mit einem hohen gesundheitlichen Risiko verbunden. Martin überredet Marie, sich in der Sachsenklinik gründlich untersuchen zu lassen. Alles scheint in Ordnung zu sein. Da erleidet Marie eine Gehirnblutung und muss sofort operiert werden. Der angehende Verkäufer Fridjof Olsen kommt mit Bauchschmerzen in die Sachsenklinik. Doktor Rolf Kaminski findet schnell die Ursache. Weil Fridjof glaubte, abnehmen zu müssen, hatte er Watte geschluckt. Diese hat sich in seinem Darm verklumpt. Kaminski hat zunächst wenig Verständnis für Fridjofs "Eitelkeit", muss aber, als er die Hintergründe erfährt, Parallelen zu seiner eigenen Situation ziehen. Im Schwesternzimmer herrscht Hochstimmung. Schwester Miriam Schneider hofft, endlich schwanger zu sein und Pfleger Kris hat ein Date mit der in seinen Augen tollsten Ärztin der Klinik. Haben die beiden endlich eine Glückssträhne?
Prof. Dr. Karin Patzelts Jugendfreundin Dorothea Eckert wird nach einem Reitunfall ins Klinikum eingeliefert. Obwohl die Chefärztin schon weit über das Dienstende hinaus operiert hat, übernimmt sie sofort die Untersuchung ihrer Freundin. Dabei diagnostiziert Patzelt einen komplizierten Wirbelbruch, der sofort notoperiert wird. Der schwierige Eingriff gelingt. Doch der nächste Morgen bringt Komplikationen: Die zentralen Nerven des Rückenmarks müssen dringend entlastet werden. Auch vor dieser OP scheut die erfahrene Ärztin nicht zurück. Doch schon während des Eingriffs stellt Patzelt nicht reparable Schädigungen der Nerven fest. Dorothea droht eine lebenslange Lähmung. Patzelt ist schockiert: Ist sie selbst für die Schädigung verantwortlich? Dr. Niklas Ahrend bekommt Besuch von seinem Sohn Max. Beim Wickeln stellt Niklas jedoch einen Leistenbruch bei seinem kleinen Sohn fest. Eine OP ist unumgänglich. Arzu Ritter reist deswegen sofort aus Leipzig an. Niklas teilt ihr mit, dass er den Routineeingriff selbst durchführen will. Obwohl Arzu dagegen ist, setzt Niklas sich durch. Doch dann kommt es während der OP zu einer unvorhersehbaren Komplikation. Annika Rösler hadert mit ihrer Schwangerschaft. Sie hat Angst vor der Zukunft. Der einzige Eingeweihte, Elias Bähr, versucht ihr Mut zu machen. Doch Annika leidet sehr unter der Geheimniskrämerei. Schließlich fasst sie einen Entschluss.
Eigentlich war der Jungfernstieg früher nur ein künstlich aufgeschütteter Damm, der das Wasser der Alster aufstauen sollte. Eine neue Mühle musste gebaut werden, um die Kornkammern der Stadt und in der Umgebung zu füllen. Aber schon bald avancierte der Damm zur ersten Adresse von Hamburg. Er wurde eine wichtige Verbindung von Alt- und Neustadt, durch seine exponierte Lage am Wasser bedeutender Handelsplatz, später, durch Lindenbäume aufgehübscht, zur Flaniermeile. Hanseatische Familien promenierten dort mit ihren unverheirateten Töchtern, in der Hoffnung, eine gute Partie für sie zu finden. Daher der Name Jungfernstieg. Von der Binnenalster hat man einen Panoramablick auf die herrschaftlichen Gebäude mit ihren historischen Fassaden: Das Büro- und Geschäftshaus (Heine-Haus), in dem der Onkel des Dichters Heinrich Heine wohnte, das renommierte Alsterhaus, das in den 1980er-Jahren von Prinz Charles und Lady Di besucht wurde, das Streit`s-Haus, das lange Zeit ein Filmtheater beherbergte, in dem viele Prominente wie Clint Eastwood von ihren Fans gefeiert wurden, das gerade frisch renovierte Commerzbank-Haus. Reihenweise denkmalgeschütztes Erbe. Darunter der 1931 erste unter Wasser gebaute Bahnhof für U- und S-Bahn. Für Besucher der Metropole gilt der Jungfernstieg immer noch als Toptipp im Touristenführer. Auch Einheimische treffen sich dort, um zum Beispiel ihre Shoppingtour in der City zu starten. Doch der Prachtboulevard von früher ist der Jungfernstieg schon lange nicht mehr. Manche sagen sogar, er stecke in der Krise. Auch wegen der durch Corona ausbleibenden Kundschaft. Dabei ist der Jungfernstieg doch das Gesicht der Stadt und muss gut aussehen! Geschäftstreibende, Menschen, die sich für das Innenstadtleben engagieren, und auch die Hamburger Verkehrsbehörde sind alarmiert. Sie wollen ihren Jungfernstieg retten, ihn wieder zu dem machen, was er einmal war: zu einem belebten Boulevard zum Verweilen. Mancher träumt sogar von einem "Platz" mit echtem Flair. Als Sofortmaßnahme haben politisch Verantwortliche die Autos von der Straße verbannt und Pflanzkisten aufstellt. Ein Provisorium, bis der richtige Umbau losgeht. Die Akteure vor Ort sind es gewohnt, dass sich der Jungfernstieg stetig wandelt. Sie reagieren auf ihre Art und Weise: Zwei Modeschwestern, die das älteste Textilkaufhaus am Jungfernstieg führen, bringen mit ihren Kollektionen Farbe und Stil ins Bild. Das Alsterhaus will mit Luxusartikeln Kundinnen und Kunden locken und Shopping zum Erlebnis machen. In der Kult-Currywurstbude auf der Meile versucht sich die Grillmeisterin auf veränderte Essgewohnheiten einzustimmen: mit vegetarischer Wurst. Zwei Schifferbrüder halten die lange Tradition der Alsterdampfer aufrecht, von denen manche längst mit E-Antrieb fahren. Alle wollen, dass der Jungfernstieg als Hamburgs "gute Stube" vorzeigbar und erste Adresse bleibt. "die nordstory" begleitet die Macher dabei und zeigt das Gesicht einer Großstadt, wie es einmal war, heute ist und sich entwickelt.
In "Bernd's Bodybuilding" hat sich's mit dem Star der Szene, dem "Titan", austrainiert: Er liegt tot im Solarium. Der Fitness-Influencer Tom Reule war DAS Werbegesicht des Fitnessstudios und nicht nur Bernds Frau Usch und Mitarbeiterin Liv, sondern auch eine ganze Reihe weiterer Damen trauert um den Verstorbenen. Was besonders Freundin Luisa nicht gefallen haben dürfte. Bei der Obduktion stellt Dr. Lara Krüger allerdings fest, dass das Opfer Schlafmittel im Blut hatte. Toms Liebeleien kommen nach und nach zum Vorschein, doch kann das wirklich das Motiv sein? Auch auf dem Kommissariat gibt es Ärger. Polizeipräsident Plocher ist empört, dass sein Revier bei der statistischen Auswertung der körperlichen und mentalen Fitness aller Beamten im polizeilichen Dienst in NRW eine Vier minus bekommen hat. Selbst die Kollegen in Leverkusen waren besser! Er unterschlägt kurzerhand den Bericht und fordert von Vicky, ihre Truppe fit zu machen. Der Wiederholungstest muss besser werden. Keine Pizza und kein Bier mehr. Nur noch Wasser und Salat. Wie passend, dass sich die Ermittlungen im Fitnessstudio weiter hinziehen.
Die beiden Rätselmeister Bernhard Hoëcker und Elton stellen sich erneut den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Sie spielen im Team mit jeweils einem prominenten Studiogast, denn es gilt, richtige Antworten auf skurrile und knifflige Fragen aus Wissenschaft, Tierwelt und dem täglichen Leben zu finden. Beide Teams spielen um Bares für ihre Unterstützer. Zu Beginn des Wissensspiels müssen sich die Zuschauer im Studio entscheiden: Setzen sie sich auf die Seite von Superhirn Bernhard Hoëcker oder von Quizmaster Elton?
Claus Claussen macht sich Sorgen um den Otternachwuchs. Eines der beiden Jungen ist nach der Impfung nicht mehr gewachsen. 415 Gramm bringt es aktuell auf die Waage, das sind nur 15 Gramm mehr seit der letzten Untersuchung und insgesamt viel zu wenig. Jetzt soll eine Aufbauspritze helfen. Eine der Sika-Hirschkühe hat eine Verletzung. Obwohl die Wunde versorgt wurde, heilt sie nicht. Dr. Michael Flügger und seine Kollegin schauen sich die Hirschkuh noch einmal genau an. Das Ärzteteam narkotisiert und untersucht das Tier. Die Verletzung scheint älter zu sein und die Tierärzte beschließen, das Tier in den nächsten Tagen zu operieren. Tierpflegerin Juliane Steinmetz ist im Tropen-Aquarium unterwegs. Dabei hat sie eine Kiste Heuschrecken, die sie an die Chamäleons und Kattas verfüttern will. Bei den Chamäleons muss darauf geachtet werden, dass sie - wie in der Natur - ihre ausrollbare Zunge nutzen, um nach den Insekten zu schnappen. Sie können ihre Zunge bis zur zweifachen Körpergröße "herausfahren". Dieses natürliche Verhalten sollen sie auch im Zoo nicht verlernen. Die restlichen Heuschrecken gehen an die Kattas, die sich über eine Abwechslung auf dem Speiseplan freuen. Tierpfleger Uwe Fischer hat heute für die Kamtschatkabärin Mascha und die beiden Halbwüchsigen Mischo und Wanja besonders große Fleischstücke. Denn der Winter naht, und die drei sollen sich für die Winterruhe eine Fettschicht anfressen. Der neue Marabock aus dem Schweriner Zoo darf heute das erste Mal im Park frei herumlaufen. Bisher war er in Quarantäne, doch nachdem er den Gesundheitscheck gut überstanden hat, kann er nun den Park erkunden.
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
Die Milchpreise sind im Keller, wachsende Existenzsorgen bei Milchviehbetrieben. Wie viele Höfe im Norden stand auch der Familienbetrieb von Sina und Erik Steensen vor einem Wendepunkt. Doch statt aufzugeben, wagte die Familie aus Trollebüll in Nordfriesland einen Neuanfang: Aus ihrer Milch macht sie jetzt Eis - selbst produziert, selbst vermarktet. Entstanden ist eine der nördlichsten Eiscremestraßen Deutschlands und eine ganz neue Perspektive für den Hof. 1200 Liter Eis produziert die Familie wöchentlich auf ihrem Hof, alles in Handarbeit. Vom Tüfteln an neuen Sorten über das Verpackungsdesign bis hin zum Ausliefern: Jeder Handgriff liegt in Familienhand. Die vier Töchter Nane, Beeke, Enke und Teda sind längst Teil des Traums und machen das Eis zu einem echten Gemeinschaftsprojekt. Wird das hofeigene Eis bei den Menschen in der Region gut ankommen? Genau diese Frage stellten sich Sina und Erik Steensen, als sie vor zwei Jahren alles auf eine Karte setzten und ihr zweites Standbein aufbauten. Mittlerweile ist das Eis nicht nur eine wirtschaftliche Stütze für den Betrieb, sondern ein Familienprojekt geworden, in dem jede Generation ihren eigenen Platz gefunden hat. Eis gibt es bei der Familie nicht nur im Becher. Bis zu 20 Torten pro Woche verkauft Sina. Darunter auch aufwendige dreistöckige Hochzeitstorten, die Tochter Beke dekoriert. Nane packt überall mit an, wo Hilfe gebraucht wird. Neben dem regulären Tagesgeschäft will Sina den neuen Eisverkaufswagen fit für die Saison machen: Das erste große Event in Niebüll steht kurz bevor und dafür braucht sie den Verkaufsanhänger dringend. Genauso wie die neue Kühlzelle, die auf den Hof kommen soll. Um die Bauarbeiten kümmert sich Ehemann Erik, der gleichzeitig für die Landwirtschaft zuständig ist. Die Milchkühe wollen versorgt, die Felder bestellt, die Grassilage rechtzeitig eingefahren werden. Denn klar ist: ohne Milch kein Eis. Leidenschaft, Unternehmergeist und der Mut, neue Wege zu gehen, damit Zukunft auf dem Land möglich ist.
Mit ihrem neuen Buch "I feel you" widmet sich die Journalistin und Podcasterin Yasmine M'Barek einem Thema, das aktueller nicht sein könnte: Empathie - und die Frage, warum sie zunehmend aus unserer Gesellschaft zu verschwinden scheint. Die in Köln aufgewachsene Tochter eines tunesischen Vaters ist Redakteurin bei ZEIT ONLINE und einer breiten Öffentlichkeit durch Auftritte in politischen TV-Talks und Podcasts bekannt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Die Nachrichten der ARD
Thema u.a.:|* Prostatakrebs: Kein Abtasten mehr bei der Früherkennung
Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
Kommissar Casstorff und sein Team sind mit einem Fall konfrontiert, der ungewöhnlich und erschreckend ist: Die erst 14-jährige Ronja wurde getötet und ist der Ausgangspunkt für die Ermittlungen, die in Hamburgs soziale Brennpunkte führen. So jung wie das Opfer sind auch die Tatverdächtigen: eine Clique von minderjährigen Mädchen, die bereits durch diverse Gewalttaten von sich reden gemacht hat. Mädchen, die selbst aus extrem gestörten Familien- und Sozialverhältnissen kommen, für die schon im Kindesalter Brutalität und Gewalt allgegenwärtig sind. Dass sie noch nicht strafmündig sind, wissen sie. Insofern greifen insbesondere die Verhöre, mit denen Casstorff und sein Kollege Holicek zunächst versuchen, Licht in das Dunkel um den Mord an Ronja zu bringen, so gut wie gar nicht. Lediglich Jenny Graf gelingt es, das Vertrauen eines der verdächtigen Mädchen zu gewinnen. Fatma, eine junge Türkin, bringt Casstorff mit ihrer gleichgültigen Art und Unverschämtheit zur Weißglut, bis sie sich ihm gegenüber in einem stillen Moment etwas öffnet. Die dicke Mela bleibt verschlossen; bei Lucy, die zu Hause ihren an Alzheimer erkrankten Großvater pflegt, bemerkt Jenny, dass sie in Ronja verliebt war. Und dann ist da noch die ruhige und sensible Marie, Ronjas Cousine. Bei ihr nistet sich die Clique regelrecht ein, weil die Eltern ohne Marie im Urlaub sind. Oder war Ronjas Mörder doch der aus "gutem Hause" stammende Piet, der sich endlich rächen wollte, weil die Mädchenbande ihn regelmäßig auf dem Weg zur Schule "abgezogen" hat? Mit Einfühlungsvermögen und unermüdlicher Ermittlungsarbeit gelingt es Casstorff, Holicek und Jenny Graf schließlich, den Mord an Ronja aufzuklären. Es kommt zum Showdown an Bord des Hausbootes, auf dem das junge Mädchen gemeinsam mit ihrer Mutter gelebt hat.
Island entwickelt sich zu einem Gemüseparadies. Trotz des rauen Klimas unweit des Polarkreises wächst auf Island heute fast jede Gemüsesorte. Der Grund dafür liegt unter der Erde. Island nutzt seine vulkanische Energie, um damit Gewächshäuser zu beheizen. Manche Gemüsefans gehen sogar noch weiter und verzichten auf diese Erdwärme. Sie versuchen, unter freiem Himmel Gemüse anzubauen. Tómas Ponzi züchtet Tomaten, die sich vor denen aus Italien nicht verstecken müssen. Draußen sind es gerade mal zwölf Grad Celsius, in seinem Gewächshaus angenehme 20 Grad, also ideale Bedingungen für das Nachtschattengewächs. Der Softwareentwickler züchtet inzwischen über 30 verschiedene Tomatensorten und beliefert sogar Spitzenrestaurants in Reykjavik. Der Grund für sein Tomatenparadies liegt unter der Erde Islands. Vulkane und Geysire fördern Hitze aus dem Erdinneren an die Oberfläche. Mit dieser Erdwärme beheizen die Isländer nicht nur ihre Häuser, sondern auch immer mehr Gewächshäuser. So schaffen sie es, immer mehr Gemüse selbst zu produzieren. Fast 70 Prozent der Tomaten, die sie essen, bauen sie selbst an. Bei Gurken sind es fast 100 Prozent. Damit sind sie immer weniger auf Gemüseimporte vom europäischen Festland angewiesen. Mit der Energie aus dem Erdinneren lassen sich sogar exotische Früchte züchten. So liegt die nördlichste Bananenplantage der Welt auf Island. Doch nicht alle Gemüsefans auf Island wollen von der Erdwärme abhängig sein. Hildur Arnardóttir ist überzeugte Selbstversorgerin in den Westfjorden Islands. Sie wagt mit ihrer Familie das Undenkbare und baut unter freiem Himmel Gemüse an. Dabei verlässt sie sich nur auf die Energie der Sonne und ihr eigenes Können. In der 3000-Einwohner-Gemeinde Ísafjörður trotzt sie dem kühlen Sommerklima mit ihren eigenen Anbaumethoden: "Ich spüre, wie in immer mehr Menschen ein Funke aufflammt und sie ein Verständnis dafür bekommen, wie Lebensmittel wachsen und so eine tiefere Verbindung zur Natur entwickeln."
Kommissar Casstorff und sein Team sind mit einem Fall konfrontiert, der ungewöhnlich und erschreckend ist: Die erst 14-jährige Ronja wurde getötet und ist der Ausgangspunkt für die Ermittlungen, die in Hamburgs soziale Brennpunkte führen. So jung wie das Opfer sind auch die Tatverdächtigen: eine Clique von minderjährigen Mädchen, die bereits durch diverse Gewalttaten von sich reden gemacht hat. Mädchen, die selbst aus extrem gestörten Familien- und Sozialverhältnissen kommen, für die schon im Kindesalter Brutalität und Gewalt allgegenwärtig sind. Dass sie noch nicht strafmündig sind, wissen sie. Insofern greifen insbesondere die Verhöre, mit denen Casstorff und sein Kollege Holicek zunächst versuchen, Licht in das Dunkel um den Mord an Ronja zu bringen, so gut wie gar nicht. Lediglich Jenny Graf gelingt es, das Vertrauen eines der verdächtigen Mädchen zu gewinnen. Fatma, eine junge Türkin, bringt Casstorff mit ihrer gleichgültigen Art und Unverschämtheit zur Weißglut, bis sie sich ihm gegenüber in einem stillen Moment etwas öffnet. Die dicke Mela bleibt verschlossen; bei Lucy, die zu Hause ihren an Alzheimer erkrankten Großvater pflegt, bemerkt Jenny, dass sie in Ronja verliebt war. Und dann ist da noch die ruhige und sensible Marie, Ronjas Cousine. Bei ihr nistet sich die Clique regelrecht ein, weil die Eltern ohne Marie im Urlaub sind. Oder war Ronjas Mörder doch der aus "gutem Hause" stammende Piet, der sich endlich rächen wollte, weil die Mädchenbande ihn regelmäßig auf dem Weg zur Schule "abgezogen" hat? Mit Einfühlungsvermögen und unermüdlicher Ermittlungsarbeit gelingt es Casstorff, Holicek und Jenny Graf schließlich, den Mord an Ronja aufzuklären. Es kommt zum Showdown an Bord des Hausbootes, auf dem das junge Mädchen gemeinsam mit ihrer Mutter gelebt hat.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Thema u.a.: * Kitas: Warum die Fachkräfte-Quote in Bremen so niedrig ist