Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Ernie und Bert sind Ali und Baba in der "Sesamstraßen"-Parodie des Märchens "Ali Baba und die 40 Räuber". In der Live-Action-Serie "Kinder und Tiere" erklären Ella (7) und Till (11), was Schlangen und Perleidechsen am liebsten fressen. Super-Grobi hilft einem Pferd dabei, einen Karren zu ziehen. Außerdem erklärt Elmo zusammen mit Fahri Yardim das Wort "Kollege". Und in der Animations-Serie "Wisch und Mop" veranstalten die beiden gleichnamigen Helden eine Kellerparty.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Quer durch Deutschland, von der Ostsee bis zum Vogtland, sind auf 1400 Kilometern Länge über 100 verschiedene Biotope mit seltenen Tier- und Pflanzenarten verbunden. Das Refugium wird als das Grüne Band bezeichnet. Seltene Tierarten wie wie Schwarzstorch, Fischotter, Wanstschrecke oder Braunkehlchen finden ideale Bedingungen in Sumpfgebieten, Mooren, Pionierwäldern oder auf Magerrasenflächen. In diesem einzigartigen Biotopverbund leben über 5000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten, darunter über 600 stark gefährdete Gattungen. Die langgestreckte grüne Oase ist ein besonders geschütztes Gebiet, dessen Ursprung lebensfeindlicher nicht sein konnte. Vor Jahrzehnten teilte dieser Streifen zwei politische Systeme, zerschnitt Deutschland in zwei Teile, trennte Familien, Freunde und Völker. Mit Minenfeldern, Stacheldraht und Mauern, rund um die Uhr bewacht. Doch statt Grenzwächter sind heutzutage Wächter der Natur am Grünen Band unterwegs. Sie wachen in dem Schutzgebiet über die tierischen Grenzgänger, die zu Zeiten des Eisernen Vorhangs hier aufgehalten wurden oder sich schon damals nicht aufhalten ließen. Dazu zählen die Wildkatzen, die über den Korridor nun vom Vogtland nach Bayern wandern können. Seeadler, die in den angrenzenden Fluren in Niedersachsen ihren Nachwuchs großziehen und in den Gewässern von Sachsen-Anhalt die Fische fangen. Oder Biber, die immer in der DDR heimisch waren und erst nach deren Ende in die westlichen Feuchtbiotope aufbrachen. Der Tierfilmer Uwe Müller beobachtete das Leben an der alten Grenze über ein Jahr lang mit modernster HD-Technik zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Bei seinen Wachdiensten in den blühenden Landschaften und neu geschaffenen Lebensräumen kamen ihm Jäger und Gejagte, aber auch Grenzzeugen vor die Kamera.
Chile. Sänger Gregor Meyle outet sich in Coquimbo als echter Weinkenner und stattet danach der Brückencrew mit seiner Band einen sehr unorthodoxen Besuch ab. Passagier Sebastian bekommt vor dem Galadinner die Krawatte nicht gebunden und sucht verzweifelt Hilfe. Für Offizier Christian Baumann und Kadett Markus steht ein Abstieg in die Tiefen der Ballasttanks auf dem Programm. Und Kapitän Morten Hansen kommt einem Lama sehr nahe.
Chile. Im letzten chilenischen Hafen wird es für die Besatzung der "Grand Lady" noch einmal heikel: der zugewiesene Ankerplatz macht eine Ausbootung unmöglich! Auch für Offizier Christian Baumann verläuft der Tag unsanft: Nach einem Gleitschirmflug muss er auf einem Schrottplatz notlanden, dort warten wilde Hunde. Und Gregor Meyle gibt ein Bordkonzert in einzigartiger Atmosphäre.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Eine ältere Dame hat mit Vollgas einen Mitte 60-jährigen Mann überfahren. Der Unfall scheint definitiv kein Versehen gewesen zu sein. Die Dame gesteht recht schnell, dass sie den Mann in der Tat aus Rache überfahren hat, da er sie um eine Menge Geld erleichtert habe. Handelt es sich bei dem Opfer um einen Heiratsschwindler? Der Fall ist damit für die Rentnercops abgeschlossen. Als Günter jedoch seiner Gattin Heidrun davon erzählt, beschließt diese kurzerhand, dem Fall zusammen mit Günters Kollegin Hannah weiter auf den Grund zu gehen. Davon weiß Günter natürlich nichts.
Beim Handlesen auf einem Mittelalterfest bricht "Frau Rosita" zusammen und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Kaminski, der gerade auf den Befund seiner Krebsnachsorge wartet, gerät ziemlich schnell mit der exotisch kostümierten Dame und ihrer Weltsicht aneinander. Er lässt sie spüren, dass er vom Handlesen nichts hält. "Frau Rosita" hingegen zeigt Kaminski ebenfalls, wie sie über seine rationale, streng wissenschaftliche Haltung denkt. Beide merken, dass jeder von ihnen ein Geheimnis hat. Kaminski diagnostiziert bei Rosita indes einen lebensgefährlichen Verschluss des Darms. Nun wird es Zeit, über das Verschwiegene zu reden. Obwohl Pia Heilmann erleichtert ist, dass ihr Mann Roland die schwere Operation überstanden hat, kann sie diese Glücksgefühle nicht recht zulassen. Zu groß ist der Vertrauensbruch, weil Roland sich hinter ihrem Rücken von Lea Peters ein Lokalanästhetikum spritzen lassen hat. Zudem überrascht Pia die beiden dann auch noch in einer vertraulichen Situation. Verletzt zieht sie sich noch mehr von ihrem Mann zurück. Nun muss Roland auf Pia zugehen.
Vorstellungstag am Johannes-Thal-Klinikum! Oberärztin und Ausbilderin Dr. Leyla Sherbaz begrüßt die Bewerber für die neue Assistenzarztstelle. Nur eine Kandidatin hat scheinbar keine Einladung erhalten: Rebecca Krieger. Aber Rebecca lässt sich nicht abwimmeln und geht zum kaufmännischen Direktor Wolfgang Berger. Sie ist sich sicher, dass er ihr eine Chance schuldig ist. Völlig überrumpelt von Rebeccas Erscheinung willigt Wolfgang ein und schon hängt sie sich an ihren ersten Patientenfall im Johannes-Thal-Klinikum. Zusammen mit Dr. Sherbaz und Assistenzärztin Julia Berger versorgt sie Viktor Lehmann, der von einem Auto angefahren wurde. Viktor wurde adoptiert und trifft nach seiner OP im JTK erstmals auf Tanya Scherer, seine leibliche Mutter. Doch die Freude hält nicht lang, denn kurz darauf muss Viktor feststellen, dass sich Tanya ihm wieder entzieht. Den wahren Grund dafür kennen nur die Assistenzärztinnen. Während Julia gewissenhaft schweigt, platzt das Geheimnis aus der impulsiven Rebecca raus. Mit schweren Folgen! Der wortkarge Assistenzarzt Mikko Rantala wird von Dr. Lindner an den Fall von Bernhard Lorenz herangezogen. Der Rentner ist nicht nur frisch verliebt, sondern auch Dauergast der Notaufnahme. Trotz anhaltender Atemnot möchte sich Bernhard jedoch nicht untersuchen lassen. Oberarzt Marc Lindner erteilt ausgerechnet dem schweigsamen Finnen den Auftrag, ihn umzustimmen. Mikko muss über seinen Schatten springen und mehr reden, als ihm lieb ist. Bald aber findet er einen Weg, Bernhards harte Schale zu knacken. Denn Bernhard liebt Oldtimer und der von Dr. Moreau gefällt ihm besonders gut. Die jungen Ärzte schwelgen in Erinnerungen - waren sie damals wohl genauso wie die vier Neuen? Während die Bewerber verschiedene Aufgaben abarbeiten müssen, fällt Ben, Elias und Theresa eine besonders eigensinnige junge Frau auf. Ob sie das Zeug für das JTK hat?
Kleiner Hafen mit großer Geschichte: Der Fracht- und Fischereihafen im Rostocker Stadtteil Marienehe war die Heimat der Hochseefangflotte der DDR und das Zentrum der Fischverarbeitung. Seit dem Ende der Planwirtschaft erfindet sich der Hafen an der Warnow immer wieder neu. Fisch wird hier immer noch umgeschlagen: In den gewaltigen Kühlhallen stapeln sich Pengasius, Lachs und Forellenfilet, allerdings angeliefert mit Lkw aus Norwegen. Die Schiffe an der Kaikante bringen heutzutage Düngemittel, Getreide und vor allen Dingen Holz. Das wird hier direkt auf Züge verladen, die den Rohstoff weiter ins Inland verfrachten. Im Hinterland des Hafens siedelt jetzt buntes Gewerbe. In der alten Starkstromtransformatorenstation zum Beispiel lässt ein Fotograf die Puppen tanzen und dreht in dem zum Studio umgebauten Haus ein Werbevideo. Die Techniker von Framework Robotics testen im Hafenbecken nebenan selbst entwickeltes Unterwassergerät. Während die Hafentierärzte, die Dock-Docs, Königspudel und Pinscher verarzten. Eine turbulente Reportage über die neuen Nutzer des alten Hafengeländes. Von brummigen Hafenarbeitern, fröhlichen Küchenfrauen, Tanzmädchen, Trödlern, Tierärzten und vielen mehr.
Der Ratgeber widmet sich verschiedenen Gesundheitsthemen. Hierzu werden Mediziner im Studio befragt und Beiträge aus Kliniken und Arztpraxen gezeigt. Auch Betroffene kommen zu Wort.
Wer ist schlauer? Der Quiz-Profi oder die Kandidat:innen Jessica Böhme, Markus Ritterswürden, Sandra Moser und Dominik Mertenbacher? Einschalten und mitraten!
Die Hulman-Languren ziehen im Affentempo um, bei den Eisbären Sprinter und Vera herrscht eisige Stimmung, Antilopenfohlen Kiana macht Bekanntschaft mit ihren Artgenossen und für Nashorn-Dame Maisha startet ein Wellnessprogramm: tierisch aufregende Geschichten aus dem Erlebnis-Zoo Hannover. Neues aus dem Reich der Affen: Die Hulman-Languren ziehen ein in ihr renoviertes Zuhause. Mehrere Wochen haben die Umbauarbeiten gedauert, jetzt dürfen die Hulmänner ihr neues Quartier in Beschlag nehmen. Jeder Umzug bedeutet Stress für die Tiere, weshalb alles zügig gehen soll. Ein Revierwechsel im Affentempo. Viele tatkräftige Hände packen mit an, um die Aufregung so gering wie möglich zu halten. Doch am Ende bleibt noch eine Frage: Wie werden die Tiere auf ihr neu gestaltetes Zuhause reagieren? Frostige Stimmung: die Zusammenführung der Eisbären läuft anders als gedacht. Neuzugang Vera soll an diesem Tag Eisbärmann Sprinter aus nächster Nähe kennenlernen. Aus der Distanz haben sie sich schon gesehen, direkten Kontakt gab es bisher aber nicht. Stefan German und seine Kollegin Sigrid Lauenstein hoffen, dass das erste Treffen gut geht. Niemand weiß, wie die Raubtiere aufeinander reagieren werden. Bis auf ein bäriges Brummen von Vera scheint alles gut zu laufen. Doch plötzlich verzieht sich Sprinter in die Schmollecke. Dem Riesenbären scheint etwas auf den Magen geschlagen zu sein. Premiere bei den Wüstenantilopen - Addaxkälbchen Kiana soll heute zum ersten Mal Bekanntschaft mit ihren Artgenossen machen. Die Hornträger sind bekannt für ihre Kampfeslust und pflegen eine strenge Hierarchie in der Gruppe. Wird Mutter Sahara ihr Jungtier verteidigen, wenn die anderen dem Kleinen zu nahe kommen? Tierpfleger Melvin Henning und seine Kollegin Nadja Neubauer haben sich vorsichtshalber mit Schaufeln ausgerüstet, um notfalls bei Streitigkeiten dazwischen zu gehen. Der Stall wird zum Spa-Bereich: Nashornkuh Maisha bekommt das volle Wellnessprogramm. Tierpflegerin Rebecca Löschenkohl spendiert der neuen Bewohnerin der Nashornanlage eine Dusche und anschließend sogar noch eine Bürstenmassage. Damit will Rebecca Vertrauen zum Tier aufbauen. Wellness pur für die Nashorn-Dame, die ihre Behandlung sichtlich genießt. Obendrein wird Maisha durch die Schönheitspflege noch lästige Parasiten und Insekten los. Doch für die Tierpflegerin ist auch Vorsicht geboten, der tonnenschwere Koloss kann manchmal ziemlich ungestüm sein.
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
Festmacher Lutz Vellguth fährt im Hafengebiet von Bremen zu seinem nächsten Einsatz. Mit über 200 Metern Länge ist ein recht großes Schiff angekündigt. Eile ist angesagt, denn es kommt früher als geplant und ist schon fast an seinem Liegeplatz im Neustädter Hafen angekommen. Beim Festmachen braucht es klare Ansagen und schnelle Reaktionen. Nicht mit jeder Schiffsbesatzung läuft es reibungslos. Manchmal verhindern Sprachbarrieren bei den internationalen Crews die zügige Arbeit, manchmal ist es laut Lutz schlichtweg Unwissenheit. Und die kann gefährlich werden, zum Beispiel wenn eine Leine bricht: Eine Leine haut dich sofort tot, wenn du die abkriegst. Dann war es das, so Lutz. Im Hafen Brake an der Unterweser werden vor allem Güter verladen, die nicht in Container passen: Getreide, Futtermittel, Zellstoff oder Holz. Kranführerin Melanie Fischer muss an diesem Tag Stahlbleche verladen. 1000 Tonnen gehen auf ein Schiff nach Finnland, wo daraus Komponenten für Windkraftanlagen gefertigt werden. Die Herausforderung bei dieser Beladung: alle Bleche sind unterschiedlich groß und bis zu zwölf Meter lang. Melanie muss den großen Hafen-Mobilkran präzise steuern, sonst kann die Ladung an den langen Drahtseilen ins Pendeln geraten. "Das Schlimmste was passieren kann: Wenn ich einen Fahrfehler mache und dann jemanden verletzen würde", sagt Melanie. Einer der größten Autohäfen der Welt ist in Bremerhaven, bis zu 125.000 Fahrzeuge werden hier im Monat umgeschlagen. Deev Wiebusch ist gelernter Automechaniker, "Auto-Problemlöser" sei aber passender, meint er. Denn immer, wenn irgendwo ein Fahrzeug Probleme macht, kommen er und sein Team zum Einsatz. Ein verschlossenes Fahrzeug blockiert die Entladung eines ganzen Güterzuges. Deev kennt alle Tricks und hat bisher jedes Auto aufgekriegt. Schäden darf er an den oft sehr teuren Neuwagen nicht verursachen. Ein anderer Pkw ist bei der Entladung vom Lkw von der Rampe gerutscht. Auch hier muss eine unkonventionelle Lösung her, damit der Schaden nicht vergrößert wird. Die fünfteilige Reihe "Die Nordreportage. Pulsschlag Hafen" begleitet Menschen, die ihre Jobs in den niedersächsischen und bremischen Häfen trotz aller Herausforderungen machen - und lieben. Mut zum Anpacken, echte Hingabe und rauer norddeutscher Charme: All das zeichnet die Männer und Frauen aus, die im Hafen arbeiten. Die fünfteilige Serie "Die Nordreportage. Pulsschlag Hafen" taucht tief in diese Welt ein und kommt den Menschen nah, die in den niedersächsischen und bremischen Häfen jeden Tag zupacken, ob an der Kaje, auf dem Kran, im Boot oder unter Wasser. Umgeschlagen werden in Niedersachsen und Bremen jedes Jahr über 100 Millionen Tonnen verschiedenster Güter und mehr als drei Millionen Fahrzeuge. In jedem der fast 50 Häfen in Niedersachsen und Bremen gibt es dafür Expertinnen und Experten in unterschiedlichsten Berufen. Insgesamt steuern hier etwa 70.000 Menschen ihren Teil dazu bei, dass die Häfen das logistische Rückgrat für Deutschland bleiben. In Emden muss Hafentaucher Mike Engling mit seinem Team in einem von langer Hand geplanten Einsatz für den Austausch eines 40 Meter breiten Schleusentors sorgen. Harte Arbeit, nicht nur unter Wasser. Und die Zeit läuft. Während des Tausches kommt kein großes Schiff mehr in den wichtigen Emder Binnenhafen. 1,5 Millionen Fahrzeuge werden jährlich in Bremerhaven umgeschlagen, vom Elektroauto über den Mähdrescher bis zur Baumaschine. Ohne Mechaniker Deev Wiebusch und seine Kollegen geht dabei nichts. Sie alle sorgen dafür, dass Fahrzeuge mit Problemen wieder zum Laufen gebracht werden. Sonst kann schnell ein einziger liegen gebliebener Pkw die Entladung eines gesamten Schiffes aufhalten. In Brake an der Weser wird ein neuer Portalkran in Betrieb genommen. Der Ausleger ist über 60 Meter lang und hebt bis zu 90 Tonnen. Der erste Einsatz im neuen Koloss ist auch für die erfahrene Kranführerin Melanie Fischer ein besonderer Moment. In Bremen sind die Hafenanlagen über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Wo Festmacher Lutz Vellguth seinen nächsten Einsatz hat, weiß er nie im Voraus. Aber wenn ein Schiff kommt, muss er es so schnell wie möglich festmachen. Dabei läuft die Zusammenarbeit mit den Crews der Schiffe nicht immer reibungslos. Oft sind klare Worte gefragt. Ein Knochenjob, den Lutz noch immer macht, obwohl er schon längst in Rente sein könnte. Kein Tag wie der andere, jeder Einsatz mit neuen Herausforderungen, Gezeiten und Wetter, Termindruck und Schichtwechsel: "Du kannst das nur schaffen, wenn du die Nerven bewahrst", so Festmacher Lutz. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
In der Provinz Alberta in Kanada ist die Landschaft in vielen Regionen noch unberührt und von atemberaubender Schönheit. Hier sind die Blackfoot zu Hause. Sie gehören zu den First Nations in Kanada. Ihr Stammesgebiet erstreckte sich einst über 160.000 Quadratkilometer, eine Fläche fast halb so groß wie Deutschland. Aufgrund eines umstrittenen Vertrages mit den Weißen behielten sie aber nur noch das Wohnrecht in drei kleinen Reservaten. Die Blackfoot waren Jäger, Sammler, begnadete Reiter und gefürchtete Krieger. Von den Weißen wurden sie als Wilde verachtet. Die kanadische Regierung verfolgte Ende des 19. Jahrhunderts eine Politik der kulturellen Auslöschung. Heutzutage sind die Blackfoot mit ihrer Kultur wieder in der Öffentlichkeit präsent. Sie leben ihre Rituale, feiern ihre Traditionen. Dazu gehören Staffelrennen mit Pferden, das sogenannte Indian Relay Racing. Natürlich geht es bei diesen Veranstaltungen auch ums Geld. Aber die Blackfoot-Gemeinschaft hat einen anderen, schonenderen Umgang mit Pferden. Die Indigenen feiern ihre Powwows, das sind Zusammenkünfte der verschiedenen Stämme. Und sie zelebrieren den Sonnentanz. Vier Tage lang. Kyle, ein junger Mann von Anfang 30, hat so wieder zurück ins Leben gefunden. Seitdem er seine Kultur wieder pflegen darf, sich zu seiner Herkunft bekennen kann, führt er ein normales Leben, vor allem ohne Alkohol. Die Blackfoot leben einen respektvollen Umgang mit ihrer Umwelt, vor allem mit Tieren. Für sie haben weiße Bisons, die extrem selten sind, heilende Kräfte. Die Blackfoot sagen, viele Menschen glauben, es würde sie nur im Märchen geben. Aber sie sind einfach immer noch da.
Der Archipel Saint-Pierre-et-Miquelon liegt im nordwestlichen Atlantik und direkt neben der kanadischen Provinz Neufundland. Doch wenn man nach eineinhalb Stunden Überfahrt von Kanada im Hafen von Saint-Pierre einfährt, ist Europa plötzlich ganz nah: bunte Holzhäuser mit schmiedeeisernen Balkonen, gemütliche Cafés und Boulangeries. Die Inseln sind das letzte Überbleibsel der ehemaligen Kolonie Neufrankreich und das einzige französische Überseegebiet in Nordamerika. Eine raue, aber schöne Inselgruppe, auf der Papageientaucher nisten und in deren Gewässern Wale und Delfine Lebensraum finden. Auf der Hauptinsel Saint-Pierre mit der gleichnamigen Hafenstadt leben die meisten der knapp 6000 Einwohner. Die Vorfahren der "Saint Pierrais" stammen größtenteils von Basken ab. Marie Cormier studiert Meeresbiologie in Europa und ist zum Arbeiten nach Saint-Pierre zurückgekehrt. Im Verein d`Orok-Bat lernt sie traditionelle baskische Tänze. Hier übt sie für einen großen Auftritt auf der Fêtes Basque. Auf diesem baskischen Volksfest spielen auch die Brüder Dimitri und Cédric Choi um den begehrten Pokal im Pelota, einem schnellen Rückschlagspiel, das auf den Inseln sehr beliebt ist. Obwohl die Nachbarinsel Miquelon-Langlade größer ist, leben hier nur wenige Hundert Menschen. Der Süden Langlades ist das Reich der Pferde. Vor 500 Jahren brachten Siedler die ersten Tiere auf den Archipel. Stephy und Justine sind zwei junge Reiterinnen, die ihre Pferde im Sommer frei weiden lassen und sie für einen Ausritt wieder einfangen müssen. Währenddessen sucht der Koch Hervé Rioult auf Miquelon nach den besten Produkten für sein Tagesmenü. Vor 20 Jahren kam er aus Paris auf das Eiland und blieb. Weil es nicht immer frische Lebensmittellieferungen gibt, muss Hervé mit dem arbeiten, was die karge Landschaft hergibt. Obwohl Europa fern ist und das kanadische Festland zum Greifen nahe, fühlen sich die Bewohner der französischen Kultur verbunden und halten ihre Traditionen aufrecht.
Eine junge Frau wird durch den Usedomer Wald gejagt und stürzt in eine Fallgrube, der Verfolger dicht auf den Fersen. Die Szene entpuppt sich als ein Survival-Training, das der Eigenbrötler Ivo Klose (Moritz Führmann) mit der 18-jährigen Fabienne Leppin (Ada Philine Stappenbeck) durchführt. Zeitgleich entdeckt Karin Lossow (Katrin Sass) beim Spaziergang mit Hund Lucky tote Hundewelpen im Wald. Sie informiert Holm Brendel (Rainer Sellien), doch die Polizei steht gerade vor größeren Baustellen: Jana Leppin, Fabiennes Mutter, wird vermisst. Eine große Blutlache in ihrem Auto deutet auf ein Gewaltverbrechen hin. Der Verdacht fällt schnell auf Ivo Klose, der bereits wegen Totschlags eine lange Gefängnisstrafe abgesessen hat und vor dem sich Jana Leppin fürchtete. Jana Leppin war Mitarbeiterin eines Pflegedienstes. Während Kommissar Rainer Witt (Till Firit) die Mitarbeitenden, Klient:innen und die Leiterin Elena Herzog (Iwona Bielska) befragt, lässt Karin Lossow der Fund der toten Welpen keine Ruhe. Sie bittet Rainers Sohn Ben (Emil Belton), ihr selbstgedrehtes Video vom Fundort ins Internet zu stellen, um der Polizei auf den Zahn zu fühlen - zum Unmut von Usedoms neuer Staatsanwältin und Rainer Witts Lebensgefährtin Katharina Stozek (Milena Dreißig). Um einen Konflikt zu vermeiden, zieht Karin vorübergehend in die Ferienwohnung von Jörn Scherer (Jörg Schüttauf) und seiner Tochter Lara (Lilly Charlotte Dreesen), die gerade Karins neue Bleibe auf Rainer Witts Grundstück bauen. Doch dann wird die Leiche von Jana Leppin bei dem "Welpenfriedhof" gefunden - und plötzlich steckt Karin Lossow mitten in einem neuen Fall. Hat Ivo Klose so kurz nach seiner Entlassung erneut das Leben eines Menschen auf dem Gewissen? Oder hat Jana Leppin möglicherweise beim Pflegedienst etwas erfahren, was um jeden Preis geheim bleiben sollte? Auf dem Weg zur Lösung des Falls finden sich neben den Neuzugängen auch zwei altbekannte Gesichter an Karins Seite wieder …
Der Polizeianwärter im Praktikum Robin Haas hat sich erschossen. Das Team vom Polizeikommissariat 14 ist bestürzt. Allen ist bewusst, dass keiner der Kollegen persönlichen Kontakt mit Robin hatte, obwohl der schon seit drei Wochen im Revier gearbeitet hat. Nina Sieveking, die gemeinsam mit Harry Robin gefunden hat, entdeckt in Robins Handy, dass der Polizeianwärter mehrmals vor Razzien einen Dealer mit dem Spitznamen Luke gewarnt hatte. Nina weiß sofort, wer das ist: Raoul Tramsen. Dessen Wohnung hatte sie vor einigen Tagen zusammen mit Piet Wellbrook und Paul Dänning erfolglos auf illegale Medikamente hin durchsucht. Am gleichen Abend hatte sich Nina mit dem charmanten Raoul getroffen und die Nacht mit ihm verbracht. Nina ist klar, dass sie wegen dieses One-Night-Stands mächtig Ärger bekommen kann. Statt sich Frau Küppers anzuvertrauen, beschließt sie, zum Schein eine Beziehung mit Raoul einzugehen, um belastende Informationen über den Dealer zu sammeln. Ein riskantes Spiel, dessen Gefahren Nina deutlich unterschätzt.
Dem Antiquitätenhändler Sawapathy hat es ein Prachtstück von einem alten Fischer-Kachelofen in der Wohnstube des zwielichtigen Seemanns Erwin Behnke angetan. Da er den Kauf beschleunigen will, sucht er den Besitzer auf dem Fischkutter "Irma 526" im Hafen auf. Ahnungslos stört Sawapathy dabei die Kreise einer Bande, die Pakistanis an die britische Küste schmuggelt. Als er den illegalen Einwanderern aus ihren Schwierigkeiten helfen will, wird er von Behnke und seinem Kumpan Fred Jörn niedergeschlagen. Aber Behnke kommt nicht weit. Die Wasserschutzpolizei fordert ihn auf: ",Irma 526` - bitte stoppen Sie!"
Dieter Hoffmann, der per Schiff vom Studienaufenthalt in England heimkehrt, möchte seinen Vater bei dessen Ankunft auf dem Hamburger Flughafen überraschen. Doch der Diplomingenieur Carl Hoffmann wird dort schon liebevoll von der hübschen Annegret Weissleben begrüßt. Heimlich fahren Dieter und seine englische Braut Susan dem Paar nach. Entsetzt müssen sie miterleben, wie Annegret vom Balkon ihrer Wohnung in den Tod stürzt. Die Polizei verhaftet Carl Hoffmann unter Verdacht des Mordes und des Verrats von Forschungsarbeiten. Inzwischen verfolgt Dieter einen Unbekannten, der mit dem Handgepäck seines Vaters davonschleicht. In einer zwielichtigen Pension stellt er Mörder und Verräter.
Eine junge Frau wird durch den Usedomer Wald gejagt und stürzt in eine Fallgrube, der Verfolger dicht auf den Fersen. Die Szene entpuppt sich als ein Survival-Training, das der Eigenbrötler Ivo Klose (Moritz Führmann) mit der 18-jährigen Fabienne Leppin (Ada Philine Stappenbeck) durchführt. Zeitgleich entdeckt Karin Lossow (Katrin Sass) beim Spaziergang mit Hund Lucky tote Hundewelpen im Wald. Sie informiert Holm Brendel (Rainer Sellien), doch die Polizei steht gerade vor größeren Baustellen: Jana Leppin, Fabiennes Mutter, wird vermisst. Eine große Blutlache in ihrem Auto deutet auf ein Gewaltverbrechen hin. Der Verdacht fällt schnell auf Ivo Klose, der bereits wegen Totschlags eine lange Gefängnisstrafe abgesessen hat und vor dem sich Jana Leppin fürchtete. Jana Leppin war Mitarbeiterin eines Pflegedienstes. Während Kommissar Rainer Witt (Till Firit) die Mitarbeitenden, Klient:innen und die Leiterin Elena Herzog (Iwona Bielska) befragt, lässt Karin Lossow der Fund der toten Welpen keine Ruhe. Sie bittet Rainers Sohn Ben (Emil Belton), ihr selbstgedrehtes Video vom Fundort ins Internet zu stellen, um der Polizei auf den Zahn zu fühlen - zum Unmut von Usedoms neuer Staatsanwältin und Rainer Witts Lebensgefährtin Katharina Stozek (Milena Dreißig). Um einen Konflikt zu vermeiden, zieht Karin vorübergehend in die Ferienwohnung von Jörn Scherer (Jörg Schüttauf) und seiner Tochter Lara (Lilly Charlotte Dreesen), die gerade Karins neue Bleibe auf Rainer Witts Grundstück bauen. Doch dann wird die Leiche von Jana Leppin bei dem "Welpenfriedhof" gefunden - und plötzlich steckt Karin Lossow mitten in einem neuen Fall. Hat Ivo Klose so kurz nach seiner Entlassung erneut das Leben eines Menschen auf dem Gewissen? Oder hat Jana Leppin möglicherweise beim Pflegedienst etwas erfahren, was um jeden Preis geheim bleiben sollte? Auf dem Weg zur Lösung des Falls finden sich neben den Neuzugängen auch zwei altbekannte Gesichter an Karins Seite wieder …
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
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