15:30
Das Team des Rettungskreuzers "Anneliese Kramer" aus Cuxhaven erhält einen Anruf der Wasserschutzpolizei. Eine Frau vermisst ihren Mann. Zeitgleich geht die Meldung über ein allein auf dem Meer treibendes Schlauchboot ein: "Zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, ob sich eine Person auf diesem Schlauchboot befindet", fasst Seenotretter Kai Schöps zusammen. Wenn jemand ins Wasser gefallen ist, geht es um Minuten. Sollte keine Person im Schlauchboot sein, wird eine Suche gestartet und alle umliegenden Fahrzeuge werden zur Mithilfe beordert. Und tatsächlich bewahrheitet sich der Worst Case. Die Suche nach dem Mann geht los. Alle hoffen, dass er eine Rettungsweste getragen hat und noch lebend gefunden wird. Für die 24-jährige Nautik-Studentin Nadja Stanikic wird dieser Einsatz auf der DGzRS-Station Warnemünde zur besonderen Herausforderung: Bei Windstärke 4 und Regen übernimmt sie erstmals das Steuer des Seenotrettungskreuzers "Arkona". "Die Unterstützung und Hilfsbereitschaft auf der Station in Warnemünde sind großartig!", erzählt sie begeistert. Doch als der Kreuzer mit hoher Geschwindigkeit zum Havaristen eilt, gilt für Nadja volle Konzentration. Eine Kollision muss unbedingt vermieden werden. Notruf für die Seenotretter der Station Norderney: Eine Segeljacht ist im tückischen Schluchter Fahrwasser auf Grund gelaufen. Durch den starken Wellengang knallt das Schiff wiederholt auf den harten Sandboden. Die Gefahr ist groß, dass es zu schweren Schäden am Rumpf kommt und das zu einem Wassereinbruch führen könnte. Jeder Moment zählt, um die Jacht zu sichern und größere Schäden oder sogar eine lebensbedrohliche Lage für die Besatzung zu verhindern.
16:00
Die Nachrichten für den Norden: NDR Info liefert Nachrichten im Fernsehen, im Radio, im Web und als App. Mehr Nachrichten ab NDR Text Seite 112 und im Internet: www.ndr.de/info
16:15
Bei Alexander Bommes treten vier Kandidaten an gegen ein Superhirn, den Jäger. Keine leichte Aufgabe, denn die Jäger sind ausgewiesene Quiz-Champions.
17:00
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17:10
Elefanten-Dame Mäuschen lässt sich im Spa verwöhnen, drei junge Waschbären sollen eine alte WG aufmischen, Faultier Artus muss auf die Waage, Tiger-Dame Alexa kämpft sich durch ein Überraschungspaket und 16 kleine Feldhamster machen Hoffnung: Im Erlebniszoo Hannover ist wieder tierisch viel los. Vorsicht, Diebe! Die Waschbär-WG erhält Zuwachs. Drei Jungtiere aus einer Wildtierauffangstation sollen die langjährige Waschbärengruppe in Yukon Bay verstärken. Die alten Bewohner sind bereits etwas in die Jahre gekommen, die neuen sprühen vor Energie. Alt und Jung -wird das gutgehen? Doch die Räuber mit den lustigen Banditenmasken scheinen sich nicht so richtig füreinander zu interessieren. Nach anfänglichem Knurren verläuft das Kennenlernen erstaunlich ruhig. Für das Pflegeteam heißt das: genau beobachten und falls nötig dosiert eingreifen. Ob aus der ersten Ruhe später Harmonie oder Rangkämpfe entstehen, bleibt spannend. Schaumparty im Elefanten-Spa "Mäuschen" lässt sich an diesem Tag ausgiebig verwöhnen: Vorwäsche, Shampoo, Bürstenmassage und schließlich eine gründliche Inspektion durch das Pflegeteam. Körperhygiene ist mehr als Wellness, die Waschroutine der grauen Riesen ist fester Bestandteil des medizinischen Trainings. Beim Schrubben prüfen Chris und Marie Haut, Füße und Nagelzustand, belohnen geduldiges Verhalten mit Leckerlis und festigen so das Vertrauen. Am Ende ist Mäuschen porentief rein und gönnt sich eine Extraladung Sand auf der Haut. Mini-Hamster, große Hoffnung Im Zuchtprogramm des Erlebniszoos sind gerade 16 Feldhamsterjungtiere zur Welt gekommen, ein Erfolg für die stark bedrohte Art. Das Team der Zooklinik nimmt die Jungtiere in Augenschein: Geschlechtsbestimmung, wiegen, Transponder setzen. Die Kleinen sollen später ausgewildert werden, vorausgesetzt, es stehen passende, hamsterfreundlich bewirtschaftete Flächen zur Verfügung. Das Projekt zeigt, wie Zoos aktiv zur Arterhaltung beitragen. Einfach ganz bequem abhängen Faultiermann Artus muss auf die Waage. Das Leichtgewicht ist zierlicher als seine gut gebaute Partnerin Aymara. Artus bekommt seit ein paar Wochen energiereichere Kost: Ziel ist eine gesunde Gewichtszunahme, damit er fit bleibt. Pfleger Yule muss bei den Faultieren viel Geduld und Feinfühligkeit mitbringen, denn die beiden bewegen sich beinahe in Zeitlupe. Duftende Kiste Für Tiger-Dame Alexa haben Marie und Jonas eine kniffelige Beschäftigung gebaut: geschichtete Kartons, gefüllt mit Schafwolle und Laub - darin versteckt ein aromatischer Leckerbissen. Alexa nimmt die Herausforderung mit ihrer typischen Mischung aus Vorsicht und Neugier an. Sie schnuppert, beißt und kämpft - und wird so geistig wie auch körperlich gefordert. Für das Raubtier ist das mehr als nur Spiel: Solche Beschäftigungen fördern das natürliche Verhalten und sorgen für Abwechslung im Alltag der Großkatze.
18:00
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt und berichtet in seiner Frühausgabe schon um 18 Uhr in Kurzform das Neueste vom Tag. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 170 und im Internet: www.ndr.de/hh
18:15
Die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel, in Hamburg seit Jahrzehnten schlicht Santa Fu genannt, ist das bekannteste Gefängnis der Freien und Hansestadt und auch über die Stadtgrenzen hinaus weit bekannt. 1879 in Betrieb gegangen, steht die Anstalt für den geschlossenen Männervollzug und die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung. Hinter den hohen Mauern und dem Stacheldraht existiert eine Art Parallelwelt im Stadtteil Ohlsdorf: Wie ein Dorf mit Schule, Werkstätten, Bäckerei und Sportgelände ist es ein Hochsicherheitsgefängnis für Langzeitgefangene. Und das alles mitten in der Stadt. Hier sitzen Mörder, Räuber, Dealer und Betrüger in vier Gefängnisflügeln. Das sind die Blocks A bis D. Jeder hat fünf Etagen, insgesamt 384 Einzelzellen, jede knapp acht Quadratmeter groß. Der Film wirft einen Blick hinter die Stacheldrahtmauern der Justizvollzugsanstalt, erzählt von Menschen, die hier viele Jahre ihres Lebens verbringen. Seit Anfang des Jahres ist Dr. Torsten Schwarz Anstaltsleiter, Chef von rund 270 Mitarbeitenden. Die meisten sind Vollzugsbeamte und verbringen häufig ihr gesamtes Berufsleben dort. Dabei sind es nicht genug: Wie fast überall herrscht auch hier akuter Personalmangel. Ist man einmal als Justizvollzugsarbeiter in Santa Fu, bleiben die meisten bis zur Rente, immer im Schichtdienst. Eine Mitarbeitende steht seit 36 Jahren im Frühdienst um 3:00 Uhr morgens auf, um pünktlich zu Dienstbeginn in Hamburg zu sein. Ein Traumjob, sagt sie. Denn die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Kollegen sei einmalig, jeder könne sich hier auf den anderen blind verlassen. Auch wenn die Gefängnismauern von 1906 sind, Santa Fu steht für modernen Strafvollzug. Sichere Unterbringung mit konsequenter Resozialisierung. Bildungs- und Arbeitsangebote für Gefangene reichen von Schul- und Berufsabschlüssen über Werkbetriebe bis hin zu zertifizierten Qualifizierungen, auch ein Fernstudium ist möglich. Ein Gefangener hat gerade seine Zwischenprüfung zum Maurer erfolgreich bestanden, die erste in seinem Leben, und er platzt fast vor Stolz, in einem Jahr kommt die Gesellenprüfung. Der Spitzname Santa Fu geht übrigens nicht auf Folklore zurück, sondern auf eine sachliche Abkürzung: aus Strafanstalt Fuhlsbüttel wurde im Verwaltungsdeutsch St. Fu - und im Volksmund dann Santa Fu.
18:45
Markant, vielseitig, eindringlich: Heino Ferch ist seit fast 40 Jahren im Dauereinsatz vor der Filmkamera und gehört zur ersten Riege deutscher Schauspieler. Der Kapitänssohn wurde 1963 in Bremerhaven geboren. Am Salzburger Mozarteum lernte er das Schauspielhandwerk. Mit seiner Rolle im Kinofilm "Comedian Harmonists" gelang Ferch 1997 der große Durchbruch. Weitere Höhepunkte seine Rollen in "Der Untergang", "Das Wunder von Lengede", "Vincent will Meer" oder auch in der Krimireihe "Spur des Bösen". Sein aktuelles Projekt: der Film "Dahlmanns letzte Bescherung" mit Anja Kling und Jürgen Vogel im ZDF am 22. Dezember. Eine Rolle, die dem Charakterschauspieler vor allem auch eine neue Frisur bescherte.
19:30
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Die Themen der Sendung im Überblick:|* Herzmuskelentzündung: Nach Infekt unbedingt schonen|* Glaukom: Das unsichtbare Risiko für jedes Auge|* Lymphom: CAR-T-Zell-Therapie - neue Chance bei Rückfällen?|* Schlemmen ohne Reue: So klappt's über die Feiertage|* Kakao: So gesund ist er wirklich|* Abenteuer Diagnose
21:15
Sie sehen eigentlich niedlich aus, haben Knopfaugen und erinnern an kleine Biber, doch viele Menschen im Norden haben Sorgen wegen der Nutrias. Die invasive Art breitet sich in Deutschland schnell aus und wird zunehmend zum Sicherheitsrisiko für Deiche. Das zeigt eine neue Reportage von "Panorama - die Reporter". Während Tierschützer die Jagd auf die Tiere als "Hexenjagd" verurteilen, warnen Experten vor katastrophalen Folgen für den Hochwasserschutz. Ursprünglich als Pelztiere aus Südamerika eingeführt, haben Menschen sie in die Freiheit entlassen. Dort haben sich die Tiere, auch begünstigt durch milde Winter, massiv vermehrt. Das Problem: Nutrias graben ihre Bauten mit Vorliebe in Uferböschungen und Deichanlagen. "Das ist ein Risiko, das wir einfach nicht eingehen wollen", warnt Wilhelm Ulferts, Oberdeichrichter im Alten Land. Werden die Deiche unterhöhlt, drohen bei Sturmfluten Instabilität und Brüche. Auch Landwirte schlagen Alarm. Heinz Wulff aus den Hamburger Vier- und Marschlanden berichtet von Ernteausfällen auf seinem Acker und gefährlichen Situationen bei der Arbeit: "Man hat immer Angst, da könnte ein Nutria-Bau sein, wo man reinfällt", so Wulff. Unterhöhlte Uferkanten haben im Norden bereits dazu geführt, das schwere landwirtschaftliche Maschinen umgekippt sind. Der Film von Manuel Daubenberger und Felix Meschede begleitet Jäger, Schützer und Forscher und geht der Frage nach: Ist die Nutria eine Gefahr für den Hochwasserschutz oder eine neue Normalität, mit der man lernen muss zu leben?
21:45
Die Nachrichten für den Norden: NDR Info liefert Nachrichten im Fernsehen, im Radio, im Web und als App. Mehr Nachrichten ab NDR Text Seite 112 und im Internet: www.ndr.de/info
22:00
Weihnachtsfeier in einem Versicherungskonzern, Karaoke, Alkohol, gelöste Stimmung. Am nächsten Morgen liegt ein Mitarbeiter tot im Foyer, offensichtlich über eine Balustrade gestürzt. Thorsten Lannert und Sebastian Bootz versuchen, den Abend zu rekonstruieren. Klar ist: Abteilungsleiter Oliver Jansen und seine Mitarbeiterin Kim Tramell, Konkurrentin des Toten, verließen als letzte das Haus. Keiner von beiden will etwas bemerkt haben. Doch unter Druck gesetzt, sagt Kim Tramell aus, dass Oliver Jansen sie vergewaltigt habe. Der wiederum spricht von Verführung und einvernehmlichem Sex. Wer von beiden hat sich erpressbar gemacht und dann einen Zeugen aus dem Weg geräumt? Die Kommissare finden ein Video, das der getötete Idris Demir an seinem letzten Abend aufgenommen hat. Das Bildmaterial der intimen Szene im Büro sollte die Situation objektiv klären. Doch das scheinbar so beweiskräftige Video erweist sich als uneindeutig und interpretierbar. Die beeindruckend selbstbewusste Mitarbeiterin und der leichtsinnige Chef - für wen von beiden wurde Demir zur Gefahr?
23:30
Leitmayr und Batic haben sich von Kalli breitschlagen lassen, an einem Krimidinner im Kreise der Kollegen teilzunehmen - und nun sollen sie als "Detective Chief Inspector Francis Lightmyer" und als "Detective Constable Ivor Partridge" den Mörder in einem englischen Herrenhaus finden ... England, 1922. Ausgerechnet am Heiligen Abend hat es in Beckford Hall einen Mord gegeben. Der Butler liegt tot auf dem Orient-Teppich. Lightmyer und Partridge müssen das englische Herrenhaus auf den Kopf stellen und den Mörder finden. War es die resolute Lady, die betörende Sängerin oder der prüde Vikar? Das Zimmermädchen oder der Doktor? Je tiefer die beiden eindringen in das Geflecht aus Geheimnissen und Lügen, das Beckford Hall umgibt, desto mehr verschmelzen sie mit ihren Rollen - und desto mehr begreifen sie: Bei diesem Dinner wird ein doppeltes Spiel mit ihnen gespielt … Ein Weihnachtstatort unterm Mistelzweig.
01:00
Die Themen der Sendung im Überblick:|* Herzmuskelentzündung: Nach Infekt unbedingt schonen|* Glaukom: Das unsichtbare Risiko für jedes Auge|* Lymphom: CAR-T-Zell-Therapie - neue Chance bei Rückfällen?|* Schlemmen ohne Reue: So klappt's über die Feiertage|* Kakao: So gesund ist er wirklich|* Abenteuer Diagnose
02:00
Wie lebt es sich, wenn das eigene Blut schwarz statt rot ist, weil das Herz nicht mehr genug Sauerstoff in den Organismus pumpt? Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Puls nicht zu spüren ist, weil das Herz nicht richtig arbeitet? Und wie ist es, zu wissen, dass nur ein Spenderherz das Überleben ermöglicht? Denis Friszewski kennt alle diese Fragen. Der 49-Jährige ist schwer herzkrank und wartet auf ein Spenderherz. Er hat die Blutgruppe 0. Und das bedeutet: Er wird länger auf ein Spenderherz warten müssen als andere, denn statistisch betrachtet stehen Patient*innen mit dieser Blutgruppe am längsten auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Die Blutgruppe muss bei Spender*innen und Empfänger*innen identisch sein. Der Niedersachse verbringt Monate in einer der größten Kliniken Europas und einem der größten Transplantationszentren Deutschlands: im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Station H4a wird sein Zuhause auf Zeit, das Zimmer 419 sozusagen sein ganz privates Wartezimmer. "Die Nordreportage" zeigt den bewegenden Moment, in dem der todkranke Patient erfährt, dass ein Spenderherz für ihn gefunden wurde. Als die Transplantationsärzte dieses gesunde Herz stundenlang mit höchster Konzentration einpflanzen, ist das NDR Team dabei. Und Wochen vorher haben die Kameraleute ein UKE-Ärzteteam auf dem Flug in ein Nachbarland begleitet, wo sie ein Spenderherz entnahmen. Für einen anderen Patienten mit derselben Blutgruppe, der schon länger gewartet hatte. Die Gesetze, die Transplantationen in Deutschland regeln, sind streng. Als Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Frühjahr 2023 diese Gesetze in Teilen ändern wollte und die politische Diskussion um die sogenannte Widerspruchslösung neu entfachte, die vorsieht, dass alle in der Bevölkerung automatisch Organspender*innen sind, sofern sie nicht widersprechen, argumentierte er: Deutschland ist Schlusslicht in Europa, sowohl bei den Organspendezahlen als auch bei den Wartezeiten, die auf kranke Menschen beim Warten auf ein Spenderorgan zukommen.
02:45
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt. Mehr Nachrichten aus Niedersachsen ab NDR Text Seite 120 und im Internet: www.ndr.de/niedersachsen
03:15
30 Minuten regionale Informationen und Hintergründe: Worüber spricht das Land - was bewegt die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern? Mehr Nachrichten aus MV ab NDR Text Seite 160 und im Internet: www.ndr.de/mv
03:45
Ob Politik oder Wirtschaft, Umwelt oder Kultur, jeden Abend von 19.30 bis 20.00 Uhr erfahren Sie, was sich am Tage in der Region zwischen Nord- und Ostsee ereignet hat. Mehr Nachrichten aus SH ab NDR Text Seite 140 und im Internet: www.ndr.de/sh
04:15
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
04:45
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.