Die steil aufragenden Sandsteinpfeiler von Wulingyuan in Nordwestchina gehören seit 1992 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Die bizarren Formationen dienten bereits als Inspiration für die fantastischen Landschaften in James Camerons Kinohit "Avatar". Nun wollen zwei Gipfelstürmer diese surreale Bergwelt erkunden: der Speed-Climber Tagir Izmailov und die Sportkletterin Xiao Ting. Danach wagen sie sich an die Besteigung des Tianmenshan oder "Himmelstor-Bergs". Unterwegs werden sie von Angehörigen des Tujia-Volks eingeladen, einen Tag in ihren Bergen zu verbringen und an einem Hochzeitsritual teilzunehmen.
Der Dubai International hat seine Kapazitätsgrenze erreicht. Und dass im laufenden Betrieb eine ambitionierte Erweiterung vorangetrieben wird, bereitet den Mitarbeitern immer wieder Probleme. Auf Abteilungsleiter Mahmoud Alam wartet heute ein Pärchen aus Kanada, das auf dem Flug in ihren Traumurlaub keine Plätze mehr bekommen hat. David Robson muss ganz spezielle VIP-Passagiere begrüßen, und Nizel hat ein echtes Problem, als eine der neuen, 389 Millionen Dollar teuren, A380 vermisst wird. Den Erbauern des neuen Terminals läuft inzwischen die Zeit weg: In 18 Tagen soll der erste Bauabschnitt fertig sein.
Der Flughafen von Dubai steht kurz davor, seine Kapazitätsgrenze zu erreichen, und die Passagierzahlen steigen weiter. So wird eine drei Milliarden Dollar teure Erweiterung des Terminals 3 mit 20 neuen Abflug-Gates eröffnet. Allerdings ist noch nicht alles fertig. Ausgerechnet hier müssen die Mitarbeiter mit einer großen Gruppe gestrandeter Passagiere fertigwerden. Das Kontrollzentrum des Flughafens versucht, die Flugflotte der Emirate pünktlich starten zu lassen, aber es gibt wegen eines fehlenden Passagiers Probleme bei einer Maschine mit dem Ziel Sydney, die kurz vor der Sperrstunde starten sollte.
Tim und Fuzz nehmen sich einen Mazda MX-5 vor, der fast nur noch aus Rost besteht - doch für Besitzerin Katie ist der Wagen unbezahlbar. Kurz vor ihrem Tod hatte ihre ältere Schwester ihr das Auto geschenkt. Während Fuzz prüft, ob überhaupt noch genug übrig ist, um den Klassiker zu retten, reist Tim nach Deutschland, um dem Erfolgsgeheimnis des meistverkauften Roadsters der Welt auf den Grund zu gehen. Gelingt es dem Duo, Katies Erinnerungsstück zu bewahren und den legendären Zweisitzer wieder zum Leben zu erwecken?
Seit Tausenden von Jahren fragt sich die Menschheit: Sind wir die einzigen vernunftbegabten Wesen der Schöpfung? Gibt es vielleicht irgendwo, weit außerhalb unserer irdischen Reichweiten Welten oder Sphären, in denen uns ähnliche Wesen existieren? Und: Werden wir eines Tages die Möglichkeit haben, diese zu treffen? Im 21. Jahrhunderten scheinen Antworten auf all diese Fragen nicht mehr allzu fern zu sein. Diese Ausgabe von "Unser Universum" beschäftigt sich mit der Suche nach außerirdischem Leben. Dabei werfen die Zuschauer einen Blick auf die faszinierenden Möglichkeiten der Wissenschaft.
Die von Kratern zernarbten Oberflächen des Erdmonds oder des Merkur legen beredt Zeugnis davon ab, dass Kollisionen im Universum zum Alltag gehören. "Unser Universum" dreht die Zeit zurück und zeigt, wie vor Milliarden Jahren die Erde und ihr Mond geformt wurden - in einem beeindruckenden Zusammenspiel von Masse und Gravitation, durch das sich Staubwolken schließlich zu planetengroßen Himmelskörpern zusammenballten. Heute bereitet dieses "kosmische Billard" den Astronomen einige Sorgen, denn der Aufprall eines Asteroiden könnte das Leben auf unserem "Blauen Planeten" für immer auslöschen.
Was wäre, wenn ein Mensch von heute zu einem langen Flug ins All aufbräche und die Erde erst in 250 Millionen Jahren wiedersähe? Die zweiteilige Dokumentation "Zurück in die Zukunft - Der Superkontinent" folgt einem fiktiven Astronauten bei der Erkundung seiner alten Heimat, die sich im Laufe der Jahrmillionen bis fast zur Unkenntlichkeit verändert hat. Geologische Prozesse und Klimaveränderungen und haben das Antlitz der Welt umgestaltet: Statt der sechs Erdteile der Gegenwart erwartet den Entdecker aus der Vergangenheit eine einzige gigantische Landmasse - gebildet aus den im Laufe der Zeit ineinander gedrifteten und miteinander verschmolzenen Kontinenten. Inmitten dieser fremdartigen Umgebung begibt sich der Heimkehrer auf eine Spurensuche nach der Menschheit - oder dem, was von ihr übrig geblieben ist...
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.