Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Bosnien, 3. April 1996: In der Nähe von Dubrovnik gerät eine US-amerikanische Militärmaschine in eine Schlechtwetterfront, prallt gegen einen Berg und stürzt ab. 38 Menschen kommen ums Leben, darunter auch US-Handelsminister Ron Brown. Wurde der Pilot nicht rechtzeitig gewarnt? Eine bittere Erklärung: Die Flughafen-Technik in Dubrovnik war völlig veraltet. Es gab keine Computer, die anfliegende Jets zur Landebahn hätten lotsen können.
3. Januar 2004: Eine ägyptische Passagiermaschine ist auf dem Weg von der Touristenhochburg Sharm nach Paris. Nur wenige Minuten nach dem Start stürzt die Boeing 737 ins Rote Meer. Alle 148 Insassen sterben. Erst Wochen später werden die beiden Flugschreiber gefunden - doch die Aufzeichnungen geben ein Rätsel auf. Was war die Ursache der Katastrophe? Ein technischer Fehler? Menschliches Versagen? Oder gar ein terroristischer Anschlag?
Flug 522 der zypriotischen Airline Helios ist von Larnaka über Athen auf dem Weg nach Prag. Kurz nach dem Start fällt der Kabinendruck ab. Fluggäste und Besatzung werden ohnmächtig. Nach drei Stunden Blindflug im Autopilotmodus geht der Boeing 737 in der Nähe von Athen der Treibstoff aus. Die Passagiermaschine stürzt ab. Alle 121 Insassen kommen ums Leben. Warum fiel der Kabinendruck urplötzlich ab?
Als die Maschine des Fluges 191 der Delta Airlines sich in der Nähe des Dallas Fort Worth Airports befindet, bahnt sich ein Sturm an. Trotz der Unwetterwarnung weicht der Pilot nicht vom Flugkurs ab. Als sich die Maschine Minuten später inmitten des Unwetters befindet, kommt es zur Katastrophe: Das Flugzeug stürzt ab, und 136 Menschen sterben. In der Sendung gehen Wissenschaftler den Unglücksursachen auf den Grund und suchen nach Möglichkeiten, wie man in Zukunft eine solche Tragödie verhindern kann.
Dichter Nebel liegt in der Nacht des 22. September 1993 über dem Big Bayou Fluss in Alabama. Unterstützt von einem Radarsystem fährt ein Schleppboot den Fluss herauf und kollidiert plötzlich mit einer Zugbrücke, die schwer beschädigt wird. Währenddessen nähert sich ein Zug mit fast 120 Stundenkilometern der Brücke. Acht Minuten später erreicht der Zug die Brücke, entgleist und wird in den Fluss katapultiert - während gleichzeitig seine Treibstofftanks explodieren. Die Besatzungsmitglieder des Schleppers versuchen verzweifelt, die Zugpassagiere aus dem brennenden Ölfilm inmitten des Flusses zu retten.
Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl das bislang verheerendste Unglück in der Geschichte der zivilen Atomkraftnutzung. In einem sowjetischen Kernkraftwerk in der heutigen Ukraine schmolzen nach einer Wasserstoffexplosion Teile des Reaktorgebäudes. Hohe Mengen an radioaktivem Material entwichen. Noch heute sterben viele Menschen aus dem Katastrophengebiet an den Spätfolgen - vor allem an Schilddrüsenkrebs und Leukämie. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was an jenem verhängnisvollen Tag genau geschah und wie Mensch und Natur in Tschernobyl heute mit der schrecklichen Vergangenheit umgehen.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion (SfM) genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
Am 14. Oktober 2013 jährte sich zum 70. Mal ein Ereignis, das das verbrecherische Naziregime bis ins Mark erschütterte: Um die 600 jüdische Gefangene des Vernichtungslagers im polnischen Sobibor lehnten sich auf und wagten den Ausbruch. Die Dokumentation greift auf die schonungslos ehrlichen Berichte einiger noch lebender am Aufstand Beteiligter zurück und erzählt so eine Geschichte, die von Verzweiflung, aber vor allem von Mut und Entschlossenheit geprägt ist.
Über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs leben nur noch wenige Menschen, die aus eigener Anschauung von dieser Zeit berichten können. Doch vor allem in den dunklen Regionen des Internets stößt man auf unzählige zum Teil bizarre Theorien und Schilderungen, die sich mit dem bislang größten militärischen Konflikt in der Geschichte der Menschheit befassen. In "World War Weird" begeben sich zwei Experten auf die Suche nach den wahren Hintergründen diverser Erzählungen und Legenden: der britische Historiker Dr. Sam Willis und der amerikanisch-koreanische Blogger Robert Joe alias "RJ", der sich auf die Erkundung von Ruinen und Katakomben aller Art spezialisiert hat. Die beiden sind in Auftreten und Arbeitsweise mindestens so unterschiedlich wie die "Akte X"-Ermittler Mulder und Scully - aber auch genauso hartnäckig, wenn es darum geht, die Wahrheit aufzudecken. Dabei fördern Sam und RJ immer wieder Tatsachen ans Licht, die seltsamer sind als die wildesten Spekulationen. Es geht u.a. um die Vorliebe der Nazis für die Sphären des Okkulten, um einen verschollenen Zug mit "Nazi-Gold" und ein Massaker, das als der größte und tödlichste Krokodilangriff aller Zeiten in die Geschichte einging...
Über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs leben nur noch wenige Menschen, die aus eigener Anschauung von dieser Zeit berichten können. Doch vor allem in den dunklen Regionen des Internets stößt man auf unzählige zum Teil bizarre Theorien und Schilderungen, die sich mit dem bislang größten militärischen Konflikt in der Geschichte der Menschheit befassen. In "World War Weird" begeben sich zwei Experten auf die Suche nach den wahren Hintergründen diverser Erzählungen und Legenden: der britische Historiker Dr. Sam Willis und der amerikanisch-koreanische Blogger Robert Joe alias "RJ", der sich auf die Erkundung von Ruinen und Katakomben aller Art spezialisiert hat. Die beiden sind in Auftreten und Arbeitsweise mindestens so unterschiedlich wie die "Akte X"-Ermittler Mulder und Scully - aber auch genauso hartnäckig, wenn es darum geht, die Wahrheit aufzudecken. Dabei fördern Sam und RJ immer wieder Tatsachen ans Licht, die seltsamer sind als die wildesten Spekulationen. Es geht u.a. um die Vorliebe der Nazis für die Sphären des Okkulten, um einen verschollenen Zug mit "Nazi-Gold" und ein Massaker, das als der größte und tödlichste Krokodilangriff aller Zeiten in die Geschichte einging...
Der Zweite Weltkrieg vereint einige unrühmliche Superlative auf sich: Nie zuvor oder danach waren so viele Länder in einen bewaffneten Konflikt verwickelt, und in keinem anderen Krieg waren solch hohe Verluste an Menschenleben zu beklagen: Einschließlich der von Deutschen im Holocaust Ermordeten beläuft sich die Opferzahl auf bis zu 80 Millionen. Die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs finden sich rund um den Globus, sind teils gut erforscht und dokumentiert, zu einem Großteil aber längst überbaut oder von der Natur zurückerobert worden. Neuere Forschungen zeigen, dass der Verlauf einiger dieser Schlachten bislang zumindest teilweise falsch dargestellt wurde. Ausgehend von den Erinnerungen von Veteranen, Aufzeichnungen wie Kriegstagebüchern sowie zeitgenössischen Bild- und Tondokumenten ergibt sich ein zwar meist umfassendes, aber eben nicht immer vollständiges Bild der Begebenheiten. "Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs" tritt an, dieses Versäumnis wettzumachen: Unter Einsatz modernster wissenschaftlicher Verfahren zur Vermessung und Bodenerkundung - einschließlich Lidar, Photogrammetrie und Bodenradar - werden die Ausgangsbedingungen wichtiger militärischer Kampagnen und einzelner Schlachten von Grund auf neu bewertet. Aus der Zusammenschau mit bereits bekannten Informationen ergeben sich oft neue Gesichtspunkte und letztlich ein genaueres Bild der tatsächlichen Abläufe. In einigen Teilen müssen gesichert geglaubte Erkenntnisse der militärhistorischen Forschung revidiert werden.
Der Zweite Weltkrieg vereint einige unrühmliche Superlative auf sich: Nie zuvor oder danach waren so viele Länder in einen bewaffneten Konflikt verwickelt, und in keinem anderen Krieg waren solch hohe Verluste an Menschenleben zu beklagen: Einschließlich der von Deutschen im Holocaust Ermordeten beläuft sich die Opferzahl auf bis zu 80 Millionen. Die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs finden sich rund um den Globus, sind teils gut erforscht und dokumentiert, zu einem Großteil aber längst überbaut oder von der Natur zurückerobert worden. Neuere Forschungen zeigen, dass der Verlauf einiger dieser Schlachten bislang zumindest teilweise falsch dargestellt wurde. Ausgehend von den Erinnerungen von Veteranen, Aufzeichnungen wie Kriegstagebüchern sowie zeitgenössischen Bild- und Tondokumenten ergibt sich ein zwar meist umfassendes, aber eben nicht immer vollständiges Bild der Begebenheiten. "Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs" tritt an, dieses Versäumnis wettzumachen: Unter Einsatz modernster wissenschaftlicher Verfahren zur Vermessung und Bodenerkundung - einschließlich Lidar, Photogrammetrie und Bodenradar - werden die Ausgangsbedingungen wichtiger militärischer Kampagnen und einzelner Schlachten von Grund auf neu bewertet. Aus der Zusammenschau mit bereits bekannten Informationen ergeben sich oft neue Gesichtspunkte und letztlich ein genaueres Bild der tatsächlichen Abläufe. In einigen Teilen müssen gesichert geglaubte Erkenntnisse der militärhistorischen Forschung revidiert werden.
Eine der grauenvollsten Prozesse in der Geschichte der Hexenverfolgung fand im Irland des 18. Jahrhunderts statt: Die angebliche dämonische Besessenheit eines Teenagers auf der Halbinsel Islandmagee führte zur brutalen Bestrafung von acht Frauen. Mithilfe filmischer Nachstellungen, neuer Analysen und Experteninterviews wird der Fall rekonstruiert, der an Schrecken kaum zu überbieten ist, aber gleichzeitig auch den Anfang vom Ende der Hexenverfolgung markierte.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion (SfM) genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Die großen Süßwasserseen zwischen den USA und Kanada wirken wie Binnenmeere. Die riesigen Schiffe, die hier unterwegs sind, unterscheiden sich kaum von den gigantischen Frachtern, die beispielsweise den Atlantik überqueren. Das ist auch notwendig, denn auf diesen Binnengewässern können sich Stürme entwickeln, die mitunter eine enorme Stärke erreichen. Und das hat Folgen. "Geisterschiffe der Großen Seen" macht deutlich, dass auf dem Grund von Ontariosee, Michigansee oder Oberem See zahlreiche Wracks verborgen liegen. Gerade in jüngster Zeit wurden hier einige äußerst spannende Entdeckungen gemacht.
In den Tiefen der Ozeane gibt es nicht nur faszinierende Unterwasserlandschaften, sondern auch zahllose Mysterien zu entdecken. Dazu gehören Schiffswracks, versunkene Schätze und ganze Städte, die einst überflutet wurden. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht in Staffel 4 einmal mehr den "Badewannenstöpsel" und begibt sich mit Hilfe neuester Tricktechnologien auf spannende Expeditionen. In jeder einzelnen Folge führen Unterwasserarchäologen, Geologen, Biologen und andere Experten den Zuschauern ihre immer wieder bahnbrechenden Erkenntnisse höchst eindrucksvoll vor Augen. Beispielsweise schauen sie in die Zeiten des Wilden Westens zurück, indem sie das Wrack eines Schaufelraddampfers aus dem 19. Jahrhundert untersuchen. Dabei entdecken sie kistenweise Champagnerflaschen - ein Fund, der völlig neue Rückschlüsse auf eine scheinbar bekannte Vergangenheit zulässt. In einer weiteren Folge geht es um den wohl größten Schatz, der jemals auf dem Grunde des Meeres gefunden wurde: Anfang des Jahrtausends sorgte die Entdeckung des Wracks der "Black Swan" durch eine US-amerikanische Expedition für Verwicklungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien. Das Schiff segelte einst unter spanischer Flagge und hatte Gold- und Silbermünzen im Wert von rund einer halben Milliarde Dollar an Bord. Auch dies ist eine Geschichte für "Enthüllt: Geheimnisse der Meere". Die Serie kombiniert neueste Unterwasserforschung mit den aktuellsten Möglichkeiten der Visualisierung. Auf diese Weise entstehen keine künstlerisch inspirierten Fantasieräume, sondern reale und bis ins kleinste Detail sichtbar gemachte Landschaften, die dem menschlichen Auge bislang verborgen geblieben waren.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Die Sicherheitskräfte des El Dorado-Flughafens in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben auch in der zweiten Staffel alle Hände voll zu tun, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Das Drehkreuz El Dorado gehört zu den dynamischsten Orten Südamerikas: Auf dem über 1.000 Hektar großen Gelände werden pro Jahr rund 25 Millionen Passagiere und 200.000 Tonnen Frachtgut abgefertigt. Tag und Nacht herrscht hier einen reger Austausch von Menschen und Waren aus aller Herren Länder. Daher müssen die Sicherheitskräfte rund um die Uhr im Einsatz sein - und "Airport Security: Colombia" begleitet sie dabei.
Die Sicherheitskräfte des El Dorado-Flughafens in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben auch in der zweiten Staffel alle Hände voll zu tun, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Das Drehkreuz El Dorado gehört zu den dynamischsten Orten Südamerikas: Auf dem über 1.000 Hektar großen Gelände werden pro Jahr rund 25 Millionen Passagiere und 200.000 Tonnen Frachtgut abgefertigt. Tag und Nacht herrscht hier einen reger Austausch von Menschen und Waren aus aller Herren Länder. Daher müssen die Sicherheitskräfte rund um die Uhr im Einsatz sein - und "Airport Security: Colombia" begleitet sie dabei.
Die Anti-Drogenpolizei am El Dorado Airport hat wieder alle Hände voll zu tun. Es geht darum, die Ausfuhr genau der Ware zu stoppen, die als das am meisten berüchtigte Exportgut Kolumbiens gilt: Kokain. Das ist keine leichte Aufgabe. Diesmal müssen die Beamten herausfinden, ob ein Mann das weiße Pulver in Haarprodukten versteckt hat, um es außer Landes zu schmuggeln. Besonders gefährlich wird es, wenn die Drogenkuriere in Kapseln abgefülltes Rauschgift verschlucken. In diesem Zusammenhang stoßen die Polizisten auf die herzergreifende Geschichte einer Mutter, die für ihre Kinder alles riskieren würde.
Die Sicherheitskräfte des El Dorado-Flughafens in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben auch in der zweiten Staffel alle Hände voll zu tun, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Das Drehkreuz El Dorado gehört zu den dynamischsten Orten Südamerikas: Auf dem über 1.000 Hektar großen Gelände werden pro Jahr rund 25 Millionen Passagiere und 200.000 Tonnen Frachtgut abgefertigt. Tag und Nacht herrscht hier einen reger Austausch von Menschen und Waren aus aller Herren Länder. Daher müssen die Sicherheitskräfte rund um die Uhr im Einsatz sein - und "Airport Security: Colombia" begleitet sie dabei.
Menschliche Dramen und Tragödien sind den Beamten am kolumbianischen El Dorado Airport nicht fremd. Da wäre ein Mann, der sich zum Drogenschmuggel hat hinreißen lassen, nur um nach dem Tod seiner Kinder Schulden zu begleichen. Außerdem werden die Sicherheitskräfte Zeugen eines wahrlich herzzerreißenden Anrufes, in dem eine Frau ihre Mutter um Vergebung bittet. Doch so sehr sie in einigen Fällen auch mitfühlen - ihr Job ist und bleibt es, die kriminellen Aktivitäten zu stoppen. Dabei werden die Profis mit immer perfideren Methoden konfrontiert, u.a. in Form von in Shampoo-Flaschen gefüllten Drogen.
In diesem Best-of rund um das Security-Team des kolumbianischen El Dorado Airports geht es u.a. um einen Spanier, bei dem sechs Kilogramm Kokain gefunden werden. Ziemlich überrascht zeigt sich anschließend ein Paar aus Ecuador: Im Gepäck der Reisenden stoßen die Sicherheitsbeamten ebenfalls auf das weiße Pulver. Darüber hinaus scheinen zwei weitere merkwürdige Pärchen mit Rauschgift gefüllte Kapseln verschluckt zu haben. Schließlich wird Kokain in Flaschen mit Babypuder entdeckt und ein Mexikaner besteht darauf, nichts Verbotenes bei sich zu führen - auch wenn die Röntgenbilder etwas anderes sagen.