21:45
Auch Sri Lanka wird mit voller Wucht vom Tsunami getroffen. Mehr als 1.500 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt, zerstören die Wellen einen Zug und mehrere Küstenstädte. Ärzte kämpfen um jedes Leben, das sie retten können. Während die Katastrophe in den östlichen und westlichen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans eine immer größere Schneise der Verwüstung hinterlässt, verbreitet sich die Nachricht vom tödlichen Tsunami rund um den Globus wie ein Lauffeuer. Viele Menschen erhalten durch die Medien die schockierende Botschaft, dass ihre Angehörigen den Flutwellen zum Opfer fielen.
22:30
Nach dem tödlichsten Tsunami in der Geschichte sind zahlreiche Touristen auf einer Insel gestrandet, die von der Wucht der Wellen komplett verwüstet wurde. Unzählige Opfer sind zu beklagen. Überlebende aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt arbeiten nach der Katastrophe, die sie noch gar nicht richtig realisiert haben, Hand in Hand, um Leben zu retten. Allen Widrigkeiten zum Trotz gelingen immer wieder verblüffende Rettungsaktionen. Als das Wasser sich schließlich wieder zurückzieht, wird das wahre Ausmaß der Zerstörung deutlich.
23:15
Zehn Jahre nach dem tödlichsten Tsunami aller Zeiten haben Wissenschaftler eine erschreckende Entdeckung gemacht. Bisher dachten die Experten, die Killer-Wellen würden lediglich in einigen wenigen Gebieten der Welt entstehen. Inzwischen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass viele Küstenregionen, vom Mittelmeer bis nach Australien, ernsthaft gefährdet sind. Aber wo wird die nächste große Welle zuschlagen? Zwei Länder scheinen besonders gefährdet: Danach sieht Amerika einer riesigen Naturkatastrophe entgegen, und Indonesien, das noch mit dem letzten Desaster zu kämpfen hat, ist schon wieder in Gefahr.
00:45
Das Team der Homeland Security Investigations (HSI) stößt auf eine besonders delikate Fischlieferung. 37 Kilo Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar sind zwischen einer entsprechenden Ladung versteckt. Im Einsatz sind auch die Kolleginnen und Kollegen der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP. Im Südwesten Kaliforniens nahe der Grenze zu Mexiko können sie in San Ysidro gleich mehrere Versuche von Menschenschmuggel unterbinden. In Atlanta verhindern die CBP-Landwirtschaftsspezialisten die Einfuhr verbotener Lebensmittel und damit eine mögliche Ausbreitung schädlicher invasiver Arten.
01:30
Die Möglichkeiten, Drogen zu schmuggeln, sind vielfältig. So entdecken Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) aus San Diego ein Batterieladegerät mit brisantem Inhalt: Crystal Meth im Wert von 14.500 Dollar hat darin Platz gefunden. Ein Auto, vollgestopft mit Meth und dem synthetischen Opiat Fentanyl, wäre sogar auf einen Marktwert von 589.000 Dollar gekommen. Dann stoßen die Beamten am Flughafen JFK auf einen goldigen Fund: antikes Gold aus einem afghanischen Schatz. In Miami nimmt die CBP einen Reisenden fest, der Ketamin im Wert von 37.500 Dollar mit sich führt - verstaut in Shampoo-Flaschen.
02:15
Mensch und Tier auf Schmuggeloperation an Land und auf See: Die American Maritime Officers (AMO) in Puerto Rico beschlagnahmen 900 Kilo Kokain im Wert von mehr als 27 Millionen Dollar. In San Diego entdeckt das Team der Homeland Security Investigations (HSI) den Tunnel eines Drogenkartells, der Tijuana in Mexiko mit einem Lagerhaus in den USA verbindet. Indessen erschnüffelt ein Drogenhund eine Lieferung aus Heroin, Fentanyl und Meth mit einem Straßenverkaufswert von insgesamt knapp 820.000 Dollar. Dann werden in Atlanta Betäubungsmittel für den persönlichen Gebrauch zweier Reisender beschlagnahmt.
02:55
Mitarbeiter der Homeland Security Investigations (HSI) in Denver verfolgen eine MDMA-Ladung nach Frankreich und arbeiten mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um einen Dark-Web-Drogenschmuggel im Wert von acht Millionen Dollar auffliegen zu lassen. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) überprüfen in Miami und Fort Lauderdale Flüge auf nicht deklariertes Gold und Geld, das mit illegalen Aktivitäten in Verbindung steht. In Arizona stellt die CBP einen Fentanyl-Kurier und entdeckt zudem einen Reisenden mit brisantem Gepäck: Fentanyl im Wert von 43.500 Dollar.
03:40
Die American Maritime Officers (AMO) in Puerto Rico und eine Marineeinheit der Insel Saint Thomas arbeiten zusammen, um ein Boot zu kapern. Es geht um Kokain im Wert von 2,5 Millionen Dollar, das die Schmuggler auf ihrer Flucht über Bord geworfen haben. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) in El Paso entdecken derweil nach einem Bagatell-Unfall in einem Auto Crystal Meth im Wert von weit mehr als 200.000 Dollar. Für eine Gruppe von Personen, die illegale Partydrogen in die Vereinigten Staaten einführen wollten, ist die Party vorbei - dank der Arbeit des Teams der CBP.
04:25
Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde im Hafen von Miami finden neun Kilogramm Kokain im Wert von 460.000 Dollar. Der Stoff wurde mit einem Magneten an einem Schiff befestigt. Noch fetter ist der Fang an Bord eines weiteren Schiffes. In einer Ladung Styropor sind 215 Kilogramm Kokain im Wert von elf Millionen Dollar versteckt. In El Paso will ein Team der Homeland Security Investigations derweil eine Drogenübergabe vereiteln und verfolgt einen mit acht Kilogramm Kokain beladenen Geländewagen. Harmloser ist der Einsatz Flughafen JFK, wo Beamte Luxusgüter sichern, die am Zoll vorbei geschmuggelt wurden.