Schlechte Witterungsbedingungen, technische Defekte, menschliches Versagen: Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job, denn die Ursachen für Unglücke sind vielfältig. Nicht selten dauert es Jahre, bis aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen ein lückenloser Unfallhergang rekonstruiert werden kann. Auch die dritte "Best of"-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" rückt in jeder Folge jeweils einen besonderen Aspekt rund um das Thema Flugsicherheit in den Fokus. So geht es in den neuen Folgen u.a. um mutige Entscheidungen, die Piloten im Cockpit getroffen haben, um Menschenleben zu retten. Darüber hinaus werden Katastrophen untersucht, die eine hohe Opferbilanz aufweisen, weil sich das Unglück jeweils über dicht besiedelten Gebieten ereignete. Schließlich widmet sich die Serie auch denjenigen, die einen Flugzeugcrash überlebt haben und lässt sie ihre ganz persönliche Geschichte erzählen. Es sind Erzählungen, die nicht nur unter die Haut gehen, sondern zudem wichtige Erkenntnisse für das richtige Verhalten in einer Notsituation liefern. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen.
Schlechte Witterungsbedingungen, technische Defekte, menschliches Versagen: Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job, denn die Ursachen für Unglücke sind vielfältig. Nicht selten dauert es Jahre, bis aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen ein lückenloser Unfallhergang rekonstruiert werden kann. Auch die dritte "Best of"-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" rückt in jeder Folge jeweils einen besonderen Aspekt rund um das Thema Flugsicherheit in den Fokus. So geht es in den neuen Folgen u.a. um mutige Entscheidungen, die Piloten im Cockpit getroffen haben, um Menschenleben zu retten. Darüber hinaus werden Katastrophen untersucht, die eine hohe Opferbilanz aufweisen, weil sich das Unglück jeweils über dicht besiedelten Gebieten ereignete. Schließlich widmet sich die Serie auch denjenigen, die einen Flugzeugcrash überlebt haben und lässt sie ihre ganz persönliche Geschichte erzählen. Es sind Erzählungen, die nicht nur unter die Haut gehen, sondern zudem wichtige Erkenntnisse für das richtige Verhalten in einer Notsituation liefern. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen.
Schlechte Witterungsbedingungen, technische Defekte, menschliches Versagen: Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job, denn die Ursachen für Unglücke sind vielfältig. Nicht selten dauert es Jahre, bis aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen ein lückenloser Unfallhergang rekonstruiert werden kann. Auch die dritte "Best of"-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" rückt in jeder Folge jeweils einen besonderen Aspekt rund um das Thema Flugsicherheit in den Fokus. So geht es in den neuen Folgen u.a. um mutige Entscheidungen, die Piloten im Cockpit getroffen haben, um Menschenleben zu retten. Darüber hinaus werden Katastrophen untersucht, die eine hohe Opferbilanz aufweisen, weil sich das Unglück jeweils über dicht besiedelten Gebieten ereignete. Schließlich widmet sich die Serie auch denjenigen, die einen Flugzeugcrash überlebt haben und lässt sie ihre ganz persönliche Geschichte erzählen. Es sind Erzählungen, die nicht nur unter die Haut gehen, sondern zudem wichtige Erkenntnisse für das richtige Verhalten in einer Notsituation liefern. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Zwischen 1969 und 1972 schrieb das Apollo-Programm der US-Weltraumbehörde NASA Geschichte. In sechs Missionen betraten insgesamt zwölf Astronauten den Mond und kehrten anschließend wohlbehalten zur Erde zurück. Die Dokumentation "Apollo: Missionen zum Mond" wählt für den Blick zurück eine außergewöhnliche Perspektive: Verwendet wurden ausschließlich NASA-Aufnahmen, zeitgenössische Amateurfilme sowie die TV- und Radio-Berichterstattung der Apollo-Ära. Der Zuschauer erlebt mit, welchen epochemachenden Umbruch die erfolgreichen Mond-Missionen im öffentlichen Bewusstsein ihrer Zeit darstellten.
Die Sonne bildet das Zentrum unserer galaktischen Nachbarschaft. Sie hält die Erde und die sie umgebenden Planeten zusammen - was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass allein sie 99,9 Prozent der in unserem Sonnensystem vorhandenen Masse ausmacht. In ihrem Innern herrscht eine Temperatur von ca. 15 Millionen Grad. Für Wissenschaftler ist dieser gewaltige Glutofen das wohl faszinierendste physikalische Labor des gesamten Universums. Die Dokumentation "Geheimnisse der Sonne" enthüllt in anschaulicher Weise neueste Erkenntnisse, die die Forschung bei ihren Untersuchungen zutage gefördert hat.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Norwegens Straßen sind eine Herausforderung für Mensch und Material: Wenn in den strengen Wintern Eis- und Schneemassen die Straßen in Rutschbahnen verwandeln, müssen selbst die an solche Bedingungen gewöhnten Norweger mitunter kapitulieren. Und bei Außentemperaturen bis minus 35 Grad Celsius möchten auch hartgesottene Trucker nicht lange festsitzen! Deshalb gibt es in Norwegen die "Ice Road Rescue": Hochspezialisierte Abschleppunternehmer wie Thord Paulsen und sein Team helfen den Betroffenen aus der Bredouille und sorgen dafür, dass wichtige Straßen und Pässe nicht durch liegengebliebene Fahrzeuge blockiert werden. Ihre Einsatzbereitschaft rettet Tag für Tag Leben, und auch für weite Teile der norwegischen Wirtschaft sind die Eisretter buchstäblich überlebenswichtig: Ohne freie Straßen würden deren Logistikketten im Winter rasch zusammenbrechen. Thord Paulsen kommt das zugute, er kann viel in Maschinen und Angestellte investieren, um in seinem Distrikt in Südnorwegen für Ordnung auf den Straßen zu sorgen. Im Norden des Landes begleitet "Ice Road Rescue" ein anderes Familienunternehmen durch den Winter. Jo Roger und sein Sohn Ole Henrik sind erfahrene Retter, die voller Stolz auf eine über hundertjährige Firmentradition zurückblicken. Die beiden haben ihren Zuständigkeitsbereich kontinuierlich ausgebaut. Damit können sie zahlreiche abgelegene, gefährliche Straßen bedienen, auf denen es häufiger zu Unfällen kommt. Höhere Einnahmen winken, aber auch die Kosten steigen durch weite Fahrten und besonders anspruchsvolle Rettungseinsätze. Jo Roger und Ole Henrik sind fest davon überzeugt, dass sich ihre Investition am Ende bezahlt machen wird.
Was wäre, wenn wir mit Sicherheit wüssten, dass die Erde in wenigen Jahrzehnten zerstört würde, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen könnten?
Professor Tony Pollard reist ins ostfranzösische Belfort. Während der Regentschaft von Ludwig XIV. wurde dort ab 1686 eine mächtige Zitadelle errichtet. Teile dieses genialen Festungsbaus sind bis heute zu sehen. Weiter westlich entdeckt die Historikerin Alexandra Churchill die Schauplätze der brutalsten Kämpfe, die sich im Laufe des Ersten Weltkriegs in der Schlacht von Verdun ereigneten. Darüber hinaus findet der ehemalige Soldat Arthur Williams heraus, warum die in den 1930er-Jahren gebaute Maginot-Linie Frankreich letztlich nicht vor einer Invasion der Deutschen schützen konnte.
In Finnland erforscht der Unterwasserarchäologe Andy Torbet eine alte Seefestung, die für die Verteidigung des skandinavischen Landes entscheidend war. Derweil beschäftigt sich der Historiker Mika Kulju mit dem Winterkrieg von 1939/40. Damals trotzten die Finnen der Übermacht der russischen Roten Armee. Außerdem nimmt der Militärhistoriker Alex Churchill zwei ungewöhnliche Waffen in den Blick: einen gestohlenen sowjetischen Panzer und den Molotow-Cocktail. Der ehemalige Soldat Arthur Williams erkundet derweil Finnlands außergewöhnliche Bunkeranlagen und trifft finnische Reservisten.
Hitlers brutaler Griff nach der Weltherrschaft wäre ohne die Entwicklung der größten und tödlichsten Waffen aller Zeiten nicht denkbar gewesen. Auch die dritte Staffel der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" macht deutlich, welche unglaublichen Megaprojekte die deutsche Rüstungsindustrie dem "Führer" zur Umsetzung seiner Allmachtfantasien an die Hand gab. Die Serie begleitet Experten auf ihrer Reise quer durch Europa. Sie entdecken vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Ein ehemaliger Pilot der US Navy hat entscheidend dazu beigetragen, die Geheimhaltungspraxis der Regierung in Washington hinsichtlich des UFO-Themas aufzudecken. Er weiß: Für Piloten der zivilen Luftfahrt gab es bislang keine Anlaufstelle für die Meldung unerklärbarer Sichtungen. Als Whistleblower stellt sich der Ex-Soldat nun eindeutig auf die Seite seiner Kollegen und versucht, die Einrichtung einer solchen Stelle voranzutreiben. Zudem drängen Aktivisten die Politik dazu, endlich Gesetze zu schaffen, die die Belastung der Piloten ernst nehmen.
Auf einer kroatischen Insel widmen sich die Experten den menschlichen Überresten von 53 Personen, die hier ermordet worden sein sollen. Außerdem wollen sie mehr über sechs mysteriöse Flugobjekte erfahren, die über dem Puget Sound, einer Meerenge im US-Bundesstaat Washington, gesichtet wurden. Auf der britischen Isle of Wight wiederum geht es um die versteinerten Überreste einer bisher unbekannten Dinosaurierart, die von Paläontologen hier entdeckt wurden. Schließlich zeigen seltsame Artefakte, die auf einer schwedischen Insel gefunden werden, welche religiöse Bedeutung dem Eiland im Mittelalter zukam.
Überall auf der Welt werden Menschen Zeugen bizarrer Phänomene. Ihre Beobachtungen tauchen in der Geschichtsschreibung immer wieder auf. Begegnungen mit Monstern, Geistern, Wesen aus anderen Welten und Dimensionen - viele dieser faszinierenden Rätsel wurden im Laufe der Zeit gelöst: Die Wissenschaft konnte die natürlichen Ursachen dieser scheinbar übernatürlichen Phänomene aufklären. Doch einige Mysterien können bis heute weder von Wissenschaftlern noch von Parapsychologen erklärt werden. Die Reihe dokumentiert die aktuelle Suche nach den Ursachen für diese scheinbar unnatürlichen Vorkommnisse.
Eine Sichtung über Alaska durch Piloten einer japanischen Fluggesellschaft im Jahr 1986, ein Unidentified Aerial Phenomena (UAP) über Phoenix, Arizona, im Jahr 1997, eine fliegende Himmelsscheibe über dem Flughafen Chicago O'Hare: Zu diesen Vorfällen meldeten sich Hunderte von Zeugen, ohne dass es eine offizielle Rückmeldung der US-Regierung gab. Jahre später, im Jahr 2007, kommen viele der Piloten und Regierungsbeamte, die Zeugen dieser Sichtungen waren, zum ersten Mal zusammen, um ihre Geschichten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zu erzählen. Wird nun endlich Bewegung in die Sache kommen?
Area 51 ist ein militärischer Außenposten in der US-Wüste, der jahrzehntelang geheim gehalten wurde. Seit Langem gibt es über diesen Ort Gerüchte. Die Rede ist von "Unidentified Aerial Phenomena" (UAP), zu Deutsch: unidentifizierte Luftphänomene. 2019 rief eine Facebook-Gruppe dazu auf, die Anlage zu stürmen und nach Antworten zu suchen. 2,1 Millionen Nutzer sagten ihr Kommen zu. Schließlich erscheinen 2.000. UAP-Gruppen sind den Geheimnissen weiterhin auf der Spur. Zum ersten Mal seit 1969 befragt der Kongress hochrangige Pentagon-Beamte zu den UAP-Gerüchten in Area 51. Gibt es endlich Antworten?
Im US-Kongress kommt es zu einer aufsehenerregenden Anhörung, in deren Verlauf ein jahrzehntelanger Kampf um die Transparenz beim Umgang mit dem Thema UFOs neu entfacht wird. Ein Ex-Mitarbeiter des Pentagon sagt unter Eid aus und legt dabei ein brisantes Zeugnis ab. Außerdem beschreiben Kampfpiloten und andere Militärangehörige Sichtungen seltsamer Phänomene. Dies führt dazu, dass sich die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gezwungen sieht, einen neuen Ansatz für die Analyse von UFO-Sichtungen und den damit verbundenen Veröffentlichungen in Betracht zu ziehen.
Mit Leben und Tod in der altägyptischen Megacity Alexandria beschäftigt sich ein Team von Archäologen, das sich vor Ort auf Spurensuche begibt. Sie legen ein gewaltig dimensioniertes Totenhaus frei und versuchen, mehr über dessen wohlhabende Besitzer in Erfahrung zu bringen. Dabei finden die Forscher Hinweise auf einen Kampf der Kulturen. Am Rande der Stadt öffnen sie darüber hinaus ein intaktes Grab. Sie wollen sich einen Eindruck davon verschaffen, wie die einfachen Bewohner Alexandrias mit ihren Toten umgingen - zu einer Zeit, in der die letzten Pharaonen Ägyptens prächtige Hauptstadt erbauten.
Das Neue Reich gilt als eine der bedeutendsten Epochen der ägyptischen Pharaonenzeit. Ein Team von Archäologen versucht, die Geschichtsschreibung hierzu um weitere Kapitel zu ergänzen. Zum Beispiel ist bislang ungeklärt, warum die Mumien einiger berühmter Pharaonen aus diesem goldenen Zeitalter zusammen in einem einzigen Grab bestattet wurden. Ihre letzte Ruhestätte befand sich noch dazu in einem abgelegenen Tal und war nicht gekennzeichnet. Die Forscher gehen dem Rätsel auf den Grund, indem sie bislang ungeöffnete Kammern freilegen, nach Grabmälern suchen und die Umgebung mit Drohnen erkunden.
In "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" entdeckt ein Team von Experten diesmal Hinweise auf eine mysteriöse Pharaonendynastie: Offenbar regierten sie als "Sonnenkönige" 1.000 Jahre vor dem berühmten Tutanchamun. Die Archäologen untersuchen Pyramiden, steigen in einen 14 Meter tiefen Schacht hinab und nehmen eine 4.000 Jahre alten Mumie in Augenschein. Auf diese Weise machen sie sich ein Bild davon, wie die Sonnenkönige einen Wandel in der ägyptischen Gesellschaft herbeiführten, die Religion reformierten und das Land für immer veränderten.
Eine Gruppe von Archäologen will sich ein genaues Bild davon machen, wie Pharao Ramses der Große seinen Legendenstatus als Krieger erlangte. In unmittelbarer Nähe seines ersten riesigen Tempels stoßen sie auf ein verschüttetes Gebäude, das mit Knochen gefüllt ist. Weiter südlich untersuchen die Experten darüber hinaus den "Berg der Toten", eine umfangreiche Ansammlung von Felsengräbern. Sie wollen herausfinden, wie das Vermächtnis des großen ägyptischen Königs das Ende des goldenen Zeitalters überdauerte.
Indem sie verborgene Gräber und vergessene Tempel unter die Lupe nehmen, versuchen Archäologen herauszufinden, wie sich die Art und Weise der Götterverehrung im Alten Ägypten unter dem Einfluss Tutanchamuns veränderte. In der Nekropole Dra' Abu el-Naga stoßen die Experten zunächst auf drei Särge, die sie zu einem riesigen verschütteten Grab führen. Eine weitere Station ist ein lange Zeit unentdeckter Tempel in Hermopolis Magna. Dort entdeckt das Team Hinweise auf eine antike Religion, die offenbar verboten wurde.
Einige der berühmtesten archäologischen Schätze der Welt befinden sich in Ägypten. Seit der Revolution 2011 liegt der Tourismus jedoch am Boden. Die Doku "Wächter des Alten Ägypten" zeigt Menschen, die das Land am Nil Stück für Stück aufbauen und den Tourismus wieder ankurbeln wollen. Dr. John Ward und Dr. Maria Nilsson etwa statten dem Sandstein-Steinbruch Gebel el Silsila regelmäßig einen Besuch ab, die Studentin Nora Shawki forscht an einer Ausgrabungsstätte und der Archäologieprofessor Dr. Tarek Tawfik leitet den Bau des Grand Egyptian Museum in Gizeh, das 2018 seine Tore öffnen soll.