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Es ist die vielleicht größte Erfolgsgeschichte in der Erforschung des roten Planeten: Seit Januar 2004 rollten die Rover Spirit und Opportunity über die Marsoberfläche und sendeten Fotos und Messergebnisse zur Erde. Erst 2011 musste Spirit aufgegeben werden, nachdem er sich festgefahren hatte und im Marswinter nicht mehr genug Solarenergie erzeugen konnte. Der Schwesterrover Opportunity hielt sogar bis Juni 2018 durch, bevor ein Staubsturm die Stromversorgung unterbrach. Am 13. Februar 2019 erklärte die NASA die Mission offiziell für beendet - Grund genug, ihre Highlights Revue passieren zu lassen.
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Um das besetzte Europa vor einer alliierten Invasion zu schützen, ließ Hitler einen gigantischen Verteidigungswall bauen, der sich über Tausende von Kilometern vom Süden Frankreichs bis nach Norwegen, erstreckte. Die Episode der Doku-Serie erzählt die Geschichte dieses riesigen Bauprojekts, das gewaltige Mengen an Material verschlang und an dessen Fertigstellung unglaublich viele Menschen aus dem gesamten "Dritten Reich" beteiligt waren. Außerdem wird berichtet, ob und wie das Bauwerk seine Funktion bei seinem einzigen und zugleich ultimativen Test, der alliierten Invasion am D-Day, bestehen konnte.
01:35
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
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Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
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In seinem Größenwahn gab Hitler auch den Bau des größten Panzers in Auftrag, den die Welt je gesehen hatte; eine bewegliche Festung mit einem Gewicht von 180 Tonnen. Aber selbst dieser Koloss konnte Hitlers Sucht nach gigantischen Kriegswaffen nicht befriedigen: Er verlangte den Bau eines Kriegsschiffes, das 1.000 Tonnen wiegen sollte. Die Dokumentation berichtet von jenen Nazi-Ingenieuren und Technikern, die die Träume des "Führers" von ganz besonderen Wunderwaffen wahr werden lassen wollten. Aber sie beschreibt auch ein Wettrüsten, das in der Entwicklung von Geschützen und Panzern mündete.
03:50
Die ME 262 aus dem Hause Messerschmitt war eines der technisch fortschrittlichsten Flugzeuge während des Zweiten Weltkrieges. Mit ihren zwei neuartigen BMW-Strahltriebwerken löste sie eine Revolution im Luftkrieg aus. Mit dem Flugzeug, das in Hangars tief unter der Erde gebaut wurde, wollte die deutsche Luftwaffe die kriegsentscheidende Lufthoheit zurückgewinnen. Doch obwohl als eine der "Wunderwaffen" Hitlers gehandelt, kam die Entwicklung der ME 262 im Jahr 1942 zu spät, um noch in nennenswertem Umfang Einfluss auf den Kriegsverlauf nehmen zu können.
04:35
Im April 1945 nähert sich das Ende des Zweiten Weltkrieges. Adolf Hitler hat sich im Zentrum von Berlin zehn Meter unter der Erde in einem Bunker verschanzt, dessen meterdicke Betonwände allen Luftangriffen der Alliierten standhalten. Doch die Rote Armee nähert sich unaufhaltsam von Osten her. Ihr Hauptziel ist, auf persönlichen Befehl Stalins, die Ergreifung des "Führers". Jedoch ist die Stadt in mehreren Ringen mit ausgeklügelter Verteidigungstechnik umgeben. Dieses System von Todeszonen und Abwehrstützpunkten hat Berlin zu einer nur unter großen Verlusten einnehmbaren Festung gemacht.