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TV Programm für National Geographic Channel am 28.09.2024

Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben 04:00

Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben: Operation Market Garden

Geschichte

Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.

Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben 04:45

Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben: Der lange Weg nach Rom

Geschichte

Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.

Bomben auf Pompeji 05:30

Bomben auf Pompeji

Reportage

Pompeji ist eine der erstaunlichsten historischen Zeitkapseln der Welt. Einst eine pulsierende römische Stadt, wurde sie nach dem Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. für Jahrhunderte unter Asche und Geröll begraben. Doch der Ort wurde beinahe ein zweites Mal zerstört - während des Zweiten Weltkriegs. Diese Dokumentation verfolgt die außergewöhnliche Mission eines Wissenschaftlerteams, das die Bomben des 20. Jahrhunderts aufspürt, um die antike Stadt vor einer weiteren Zerstörung zu bewahren. Doch warum wurde Pompeji während des Zweiten Weltkriegs überhaupt von den USA und Großbritannien angegriffen?

Mayday - Alarm im Cockpit 06:35

Mayday - Alarm im Cockpit: Fatale Fehlerkette

Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.

Mayday - Alarm im Cockpit 07:20

Mayday - Alarm im Cockpit: Abgekommen von der Startbahn

Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.

Mayday - Alarm im Cockpit 08:05

Mayday - Alarm im Cockpit: Schockierende Fehler

Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.

Mayday - Alarm im Cockpit 08:50

Mayday - Alarm im Cockpit: Gefährlicher Sinkflug

Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.

Mayday - Alarm im Cockpit 09:35

Mayday - Alarm im Cockpit: Tragödie der Fußballer

Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.

UFOs: Dem Unbekannten auf der Spur 10:20

UFOs: Dem Unbekannten auf der Spur: Das geheime Pentagon-Programm

Dokumentation

Mehr als fünf Jahrzehnte lang hat die US-amerikanische Regierung sich geweigert, auch nur ein Wort über unbekannte Flugobjekte (UFOs) zu verlieren. Doch jetzt berichten Navy-Piloten, dass sie mysteriöse Objekte gesehen hatten, die ihre Kampfjets verfolgten - angeblich Flugzeuge, die sie nie zuvor zu Gesicht bekommen hatten. Die Welt hält den Atem an, als streng geheime Videos der Marine durchsickern. Zahlreiche Regierungsvertreter, angeführt vom ehemaligen US-Senator Harry Reid, fordern eine Untersuchung des Ereignisses. Endlich sieht es so aus, als könnte die Wahrheit über UFOs ans Licht kommen.

UFOs: Dem Unbekannten auf der Spur 11:05

UFOs: Dem Unbekannten auf der Spur: Riesen-UFO in Texas

Dokumentation

2008 sieht ein Pilot im texanischen Stephenville am Himmel über seiner Ranch Lichter, die von etwas Großem zu stammen scheinen. Er ist mit dieser Beobachtung nicht allein: Dutzende Menschen wollen ebenfalls ein riesiges Raumschiff gesehen haben. Eine Lokalreporterin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Geschichten dieser Zeugen zu erzählen. Bereits 1952 hatte der Geheimdienst der US-Luftwaffe das "Project Blue Book" ins Leben gerufen, um UFO-Sichtungen zu sammeln und auszuwerten. Die Regierung wollte dem wachsenden "UFO-Problem" Herr werden. Doch bereits 1970 wurden alle Aktivitäten eingestellt.

Sekunden vor dem Unglück 11:45

Sekunden vor dem Unglück: Fukushima

Militär

Als am 11. März 2011 in Japan die Erde bebte, nahm im Kernkraftwerk Fukushima I eine verheerende Verkettung von Unglücksfällen ihren Lauf: Eine durch das Beben ausgelöste, 14 Meter hohe Tsunamiwelle traf das Kraftwerk mit voller Wucht und legte die Stromversorgung der Kühlsysteme lahm. Ohne funktionierende Kühlung drohte die Kernschmelze - und tatsächlich kam es in der Folge zu mehreren Explosionen in den Reaktorgebäuden, bei denen zum Teil große Mengen radioaktiver Partikel in die Umwelt gelangten. Heute steht fest: In drei der sechs Reaktoren kam es zumindest teilweise zu einer Kernschmelze.

Japans Erdbebenkatastrophe 12:30

Japans Erdbebenkatastrophe

Dokumentation

Am 11. März 2011 ereignete sich vor der der Küste der japanischen Präfektur Miyagi ein Erdbeben der Stärke 9,0 - die gewaltigste Erderschütterung in der Region seit Beginn der Erdbebenaufzeichnungen. Eine bis zu 16 Meter hohe Flutwelle türmte sich auf und prallte mit alles zermalmender Wucht aufs Land: Gebäude, Autos, Bäume wurden mitgerissen; eine gewaltige Geröllflut ergoss sich ins Landesinnere und machte Straßen und Bahnstrecken unpassierbar. Insgesamt 470 Quadratkilometer wurden von den Wassermassen überschwemmt. Tausende Menschen, die sich nicht rechtzeitig auf Gebäude oder höher gele...

Die Kanaren: Geboren aus dem Feuer 13:20

Die Kanaren: Geboren aus dem Feuer: Canary Islands: Born of Fire 1

Landschaftsbild

Auf der Kanarischen Insel La Palma erstreckt sich die Gebirgskette Cumbre Vieja. Zu ihr gehören zahlreiche Vulkankrater, von denen einige durchaus aktiv sind. Am 19. September 2021 kam es nordwestlich des Llano-del-Banco-Vulkans zu einem massiven Ausbruch, der monatelang andauerte. Mithilfe neuester Technik können nun atemberaubende Einblicke in das ebenso spektakuläre wie bedrohliche Naturereignis gewährt werden. Exklusives 6K-Filmmaterial zeigt eindrucksvoll die Kraft der Natur und macht die landschaftlichen Veränderungen, die durch den 84-Tage andauernden Ausbruch hervorgerufen wurden, sichtbar.

Europa: Strategien der Verteidigung 14:05

Europa: Strategien der Verteidigung: Frankreich

Dokumentation

Professor Tony Pollard reist ins ostfranzösische Belfort. Während der Regentschaft von Ludwig XIV. wurde dort ab 1686 eine mächtige Zitadelle errichtet. Teile dieses genialen Festungsbaus sind bis heute zu sehen. Weiter westlich entdeckt die Historikerin Alexandra Churchill die Schauplätze der brutalsten Kämpfe, die sich im Laufe des Ersten Weltkriegs in der Schlacht von Verdun ereigneten. Darüber hinaus findet der ehemalige Soldat Arthur Williams heraus, warum die in den 1930er-Jahren gebaute Maginot-Linie Frankreich letztlich nicht vor einer Invasion der Deutschen schützen konnte.

Europa: Strategien der Verteidigung 14:55

Europa: Strategien der Verteidigung: Finnland

Dokumentation

In Finnland erforscht der Unterwasserarchäologe Andy Torbet eine alte Seefestung, die für die Verteidigung des skandinavischen Landes entscheidend war. Derweil beschäftigt sich der Historiker Mika Kulju mit dem Winterkrieg von 1939/40. Damals trotzten die Finnen der Übermacht der russischen Roten Armee. Außerdem nimmt der Militärhistoriker Alex Churchill zwei ungewöhnliche Waffen in den Blick: einen gestohlenen sowjetischen Panzer und den Molotow-Cocktail. Der ehemalige Soldat Arthur Williams erkundet derweil Finnlands außergewöhnliche Bunkeranlagen und trifft finnische Reservisten.

Europa: Strategien der Verteidigung 15:40

Europa: Strategien der Verteidigung: Polen

Dokumentation

In dem Wallfahrtsort Tschenstochau will der Archäologe Tony Pollard herausfinden, wie ein Kloster auf wundersame Weise einer brutalen Belagerung standhalten konnte. Die Historikerin Alina Nowobilska erkundet die nordwestlich von Warschau gelegene Festung Modlin. Zwei Jahre nach der Unabhängigkeit Polens von Russland wurde sie von der Roten Armee angegriffen. Doch die Truppen der polnischen Republik konnten die Aggressoren besiegen. Darüber hinaus richtet der ehemalige Soldat Andy Torbet seinen Blick auf eine "unbesiegbare" Halbinsel, die bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Hitlers Wehrmacht widerstand.

Europa: Strategien der Verteidigung 16:25

Europa: Strategien der Verteidigung: Großbritannien

Dokumentation

Der Schlachtfeldarchäologe Tony Pollard erkundet Rochester Castle. Die Burg liegt östlich von London an der Themsemündung und hat eine der heftigsten Belagerungen des Mittelalters erlebt. Der Militärhistoriker Alex Churchill feuert eine Kanone ab und untersucht, wie Großbritannien auf Napoleons Invasionsdrohungen reagierte. Mit den unterirdischen Bunkern einer britischen Widerstandseinheit aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs beschäftigt sich der ehemalige Marinesoldat Arthur Williams. Außerdem nimmt er eine Reihe beeindruckender Seefestungen aus der Vogelperspektive in den Blick.

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden 17:10

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden: Francis Drake

Dokumentation

Sir Francis Drake: In England war er ein Held, in Spanien hingegen war "El Draque" gefürchtet. Denn immer wieder überfiel der berüchtigte Freibeuter ihre Schiffe und raubte Schätze von unermesslichem Wert aus den überseeischen Kolonien. Seine Karriere begann Drake als Sklavenhändler. Schnell machte er sich einen Namen und ging schließlich sogar hochoffiziell im Auftrag der britischen Krone auf Kaperfahrt. Allerdings taucht Francis Drake in den Geschichtsbüchern auch als mutiger Entdecker auf: Den Höhepunkt seiner Karriere stellte zweifellos seine Weltumseglung als erster Engländer überhaupt dar.

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden 17:55

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden: Grace O'Malley

Dokumentation

Sie galt als Piratenkönigin von Irland: Die aus einer Seefahrerfamilie stammende Grace O'Malley widersetzte sich den im 16. Jahrhundert vorherrschenden Geschlechterkonventionen und wurde zu einer der gefürchtetsten Anführerinnen ihrer Zeit. Dabei sorgte sie nicht nur auf den Weltmeeren für Schrecken, sondern auch zu Lande. Sie nutzte die Heirat, um ihre Machtposition auszubauen und traf mit Königin Elisabeth I schließlich eine weitreichende Übereinkunft. Mit Schwert und Mut erkämpfte Grace O'Malley sich ihren Platz in einer männerdominierten Welt und ging mit wachsender Gefolgschaft auf Raubzüge.

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden 18:40

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden: John Ward

Dokumentation

John Ward war ein berüchtigter Kapitän. In bescheidenen Verhältnissen ausgewachsen, schlug er sich zunächst eher schlecht als recht als Matrose durch. Mit der strengen Disziplin in der Royal Navy kam er jedoch nicht zurecht - und so begann im Alter von 50 sein bemerkenswerter Aufstieg vom kleinen Piraten zu einem Schrecken des Mittelmeers. Anfangs im Auftrag der britischen Krone unterwegs, wechselte der Engländer später die Seiten: Er ließ sich in Tunis nieder, konvertierte zum Islam und kämpfte fortan für das Osmanische Reich.

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden 19:30

Piraten: Die Geschichten hinter den Legenden: Henry Morgan

Dokumentation

Den Namen Henry Morgan bringen viele mit einer beliebten Rumsorte in Verbindung. Zu Lebzeiten war der walisische Freibeuter aber vor allem gefürchtet. Als brillanter Stratege erbeutete er Schätze von unermesslichem Wert und eroberte spanische Kolonialstädte ohne Rücksicht auf Verluste. Fest steht: Henry Morgan agierte oft sehr nah an der Grenze der Legalität und wurde für seine Taten als Pirat sogar mit einem kurzen Aufenthalt im Tower of London bestraft. Später folgte jedoch eine Beförderung zum Vizegouverneur von Jamaika.

Naturgewalten extrem 20:15

Naturgewalten extrem

Natur und Umwelt

Verheerende Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tornados oder Tsunamis führen dem Menschen immer wieder eindringlich vor Augen, dass er niemals in der Lage sein wird, die Natur vollkommen zu beherrschen. Aber ist es überhaupt möglich, Einfluss auf die kolossalen Kräfte zu nehmen, die bei einer solchen Naturkatastrophe freigesetzt werden? Dieser Frage geht "Naturgewalten extrem" auf den Grund. In der Dokumentation werden Naturkatastrophen aus der Vergangenheit genau analysiert, um daraus wichtige Erkenntnisse für zukünftige Katastrophenszenarien zu gewinnen. Außerdem kommen Experten zu Wort, die an L...

Mega Tsunami: Die nächste Monsterwelle 21:00

Mega Tsunami: Die nächste Monsterwelle

Natur und Umwelt

Zehn Jahre nach dem tödlichsten Tsunami aller Zeiten haben Wissenschaftler eine erschreckende Entdeckung gemacht. Bisher dachten die Experten, die Killer-Wellen würden lediglich in einigen wenigen Gebieten der Welt entstehen. Inzwischen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass viele Küstenregionen, vom Mittelmeer bis nach Australien, ernsthaft gefährdet sind. Aber wo wird die nächste große Welle zuschlagen? Zwei Länder scheinen besonders gefährdet: Danach sieht Amerika einer riesigen Naturkatastrophe entgegen, und Indonesien, das noch mit dem letzten Desaster zu kämpfen hat, ist schon wieder in Gefahr.

Der Joplin-Tornado 21:45

Der Joplin-Tornado

Dokumentation

Am 22. Mai 2011 zerstörte ein Tornado die 50.000 Einwohner-Stadt Joplin im Südwesten von Missouri. Mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 200 Meilen pro Stunde wütete der Mega-Sturm im Zentrum der Stadt, riss zwei Etagen des Krankenhauses ab, zerstörte Kirchen und Geschäftshäuser - ganze Stadtteile waren nicht mehr zu erkennen. Über 150 Menschen kamen ums Leben, die Verwüstungen in der Stadt waren enorm. Einen Hoffnungsschimmer für die Überlebenden war die Unterstützung der Gemeinde und Hilfsangebote aus der ganzen Welt. Die Dokumentation versucht, die Tornado-Katastrophe zu rekonstruieren.

Prison Breaks - Die wahren Geschichten 22:35

Prison Breaks - Die wahren Geschichten: Tunnelflucht

Dokumentation

Drei Häftlinge brüten einen gewagten, aber genialen Plan aus, um aus dem Staatsgefängnis von Indiana zu flüchten, in dem viele der Insassen wegen Mordes sitzen. Der verurteilte Vergewaltiger Lance Battreal beschließt auszubrechen, als er erfährt, dass sein Vater schwer krank ist und vielleicht nur noch wenige Monate zu leben hat. Im Jahre 2009 graben sich Battreal und die beiden verurteilten Mörder Mark Booher und Charlie Smith zu einem Tunnelsystem unter dem Gefängnis.

Prison Breaks - Die wahren Geschichten 23:20

Prison Breaks - Die wahren Geschichten: Verschwörung in Connecticut

Dokumentation

Im Gefängnis von Somers, Connecticut, lernt Ronald Rutan, der dort eine 19-jährige Haftstrafe wegen Diebstahls verbüßt, Frank Vandever kennen, einen ehemaligen Börsenmakler und Transvestit, der 40 Jahre wegen Mordes absitzen muss. Die beiden teilen ein gemeinsames Ziel: Sie wollen raus. Durch ihre privilegierte Situation als Arbeitskräfte in der Küche gelangen sie an nützliche Werkzeuge. Damit zerschneiden sie die Fenstergitter in einem abgelegenen Bereich des Gefängnisses, tarnen die kaputten Gitter mit Erdnussbutter, um schließlich die Gefängniszäune zu durchschneiden und zu flüchten.

Prison Breaks - Die wahren Geschichten 00:05

Prison Breaks - Die wahren Geschichten: Schlüssel zur Freiheit

Dokumentation

Die drei Terroristen Tim Jenkin, Stephen Lee und Alex Moumbaris sitzen während der Zeit der Apartheid im Gefängnis und sind fest entschlossen zu flüchten. Diesen Plan setzen sie auch mit Verwegenheit und Einfallsreichtum in die Tat um, indem sie in einem Kurs für Holzarbeiten Schlüssel anfertigen. Es gelingt ihnen tatsächlich, ihre Zellentüren damit zu öffnen und die Schlüssel auch erfolgreich an den Toren auszuprobieren, die sie in die Freiheit führen. Auf eine raffinierte Art und Weise können sie außerdem die Wachen austricksen. Am Tag ihrer Flucht spazieren sie buchstäblich aus dem Gefängnis.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn - Russlands Krieg 00:55

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn - Russlands Krieg: Blitzkrieg im Osten

Geschichte

Mit dem Überfall der Wehrmacht auf die bis dahin mit dem Deutschen Reich verbündete UdSSR am 2. Juni 1941 machte die nationalsozialistische Führung den für sie folgerichtigen nächsten Schritt zur Umsetzung ihres Machtanspruchs. Im Weltbild der Nationalsozialisten verkörperten die Völker der UdSSR die sogenannten "slawischen Untermenschen", die es zu versklaven galt und deren Siedlungsgebiete dem Reich als "Lebensraum im Osten" einverleibt werden sollten. Doch der Krieg endete nicht, wie von Hitler und seinen Generälen erhofft, mit einem schnellen deutschen Sieg. Vielmehr zeigte sich, dass das Reich seine militärischen Mittel mit der Eröffnung der Ostfront überspannt hatte. Anfängliche Erfolge der Wehrmacht gingen mit empfindlichen Verlusten einher, die im weiteren Kriegsverlauf nie mehr kompensiert werden konnten. Gleichzeitig verlegten die Sowjets ihre Rüstungsproduktion - für die Luftwaffe unerreichbar - hinter den Ural. Der Strom neuer sowjetischer Panzer und Flugzeuge riss seither nicht ab, während auf deutscher Seite der Nachschub ins Stocken geriet. Mit der Niederlage von Stalingrad 1943 war selbst überzeugten Nationalsozialisten unter den deutschen Militärs klar, dass der Krieg gegen die Sowjetunion nicht zu gewinnen war. Die Serie zeichnet den Kriegsverlauf anhand der rasanten Weiterentwicklung der Militärtechnologie und -strategie beider Seiten nach.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn - Russlands Krieg 01:40

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn - Russlands Krieg: Die Panzerschlacht von Kursk

Geschichte

Mit dem Überfall der Wehrmacht auf die bis dahin mit dem Deutschen Reich verbündete UdSSR am 2. Juni 1941 machte die nationalsozialistische Führung den für sie folgerichtigen nächsten Schritt zur Umsetzung ihres Machtanspruchs. Im Weltbild der Nationalsozialisten verkörperten die Völker der UdSSR die sogenannten "slawischen Untermenschen", die es zu versklaven galt und deren Siedlungsgebiete dem Reich als "Lebensraum im Osten" einverleibt werden sollten. Doch der Krieg endete nicht, wie von Hitler und seinen Generälen erhofft, mit einem schnellen deutschen Sieg. Vielmehr zeigte sich, dass das Reich seine militärischen Mittel mit der Eröffnung der Ostfront überspannt hatte. Anfängliche Erfolge der Wehrmacht gingen mit empfindlichen Verlusten einher, die im weiteren Kriegsverlauf nie mehr kompensiert werden konnten. Gleichzeitig verlegten die Sowjets ihre Rüstungsproduktion - für die Luftwaffe unerreichbar - hinter den Ural. Der Strom neuer sowjetischer Panzer und Flugzeuge riss seither nicht ab, während auf deutscher Seite der Nachschub ins Stocken geriet. Mit der Niederlage von Stalingrad 1943 war selbst überzeugten Nationalsozialisten unter den deutschen Militärs klar, dass der Krieg gegen die Sowjetunion nicht zu gewinnen war. Die Serie zeichnet den Kriegsverlauf anhand der rasanten Weiterentwicklung der Militärtechnologie und -strategie beider Seiten nach.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn - Russlands Krieg 02:25

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn - Russlands Krieg: Hitlers Rückzug

Geschichte

Mit dem Überfall der Wehrmacht auf die bis dahin mit dem Deutschen Reich verbündete UdSSR am 2. Juni 1941 machte die nationalsozialistische Führung den für sie folgerichtigen nächsten Schritt zur Umsetzung ihres Machtanspruchs. Im Weltbild der Nationalsozialisten verkörperten die Völker der UdSSR die sogenannten "slawischen Untermenschen", die es zu versklaven galt und deren Siedlungsgebiete dem Reich als "Lebensraum im Osten" einverleibt werden sollten. Doch der Krieg endete nicht, wie von Hitler und seinen Generälen erhofft, mit einem schnellen deutschen Sieg. Vielmehr zeigte sich, dass das Reich seine militärischen Mittel mit der Eröffnung der Ostfront überspannt hatte. Anfängliche Erfolge der Wehrmacht gingen mit empfindlichen Verlusten einher, die im weiteren Kriegsverlauf nie mehr kompensiert werden konnten. Gleichzeitig verlegten die Sowjets ihre Rüstungsproduktion - für die Luftwaffe unerreichbar - hinter den Ural. Der Strom neuer sowjetischer Panzer und Flugzeuge riss seither nicht ab, während auf deutscher Seite der Nachschub ins Stocken geriet. Mit der Niederlage von Stalingrad 1943 war selbst überzeugten Nationalsozialisten unter den deutschen Militärs klar, dass der Krieg gegen die Sowjetunion nicht zu gewinnen war. Die Serie zeichnet den Kriegsverlauf anhand der rasanten Weiterentwicklung der Militärtechnologie und -strategie beider Seiten nach.

Apokalypse: Hitlers Westfeldzug 03:10

Apokalypse: Hitlers Westfeldzug: Die Falle

Geschichte

Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Zwei Tage später erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg. Zwar kam es noch im September zu einer von Historikern später als eher symbolisch eingestuften französischen Offensive - doch lange Zeit passierte an der sogenannten Westfront nichts. Während in Polen der "Blitzkrieg" tobte, ging das, was sich in den folgenden Monaten im Westen abspielte, als "Sitzkrieg" in die Geschichte ein. Doch das änderte sich am 10. Mai 1940. Hitler setzte seine Truppen gegen Frankreich in Bewegung. Dabei sollten überdies die Niederlande, Belgien und Luxemburg überrannt werden. Und tatsächlich: In atemberaubender Geschwindigkeit stießen die Deutschen vor. Nur sechs Wochen später war alles vorbei. Am 22. Juni wurde in einem Eisenbahnwaggon bei Compiègne der Waffenstillstand geschlossen. Für Frankreich endete der Krieg damit, zumindest vorläufig, in einer Niederlage. Die Serie "Apokalypse: Hitlers Westfeldzug" dokumentiert die fatalen Ereignisse jenes Frühsommers. Dabei geht es auch um das Schicksal des Britischen Expeditionskorps, das damals von den Deutschen in der nordfranzösische Hafenstadt Dünkirchen eingekesselt wurde. Hinzu kommen Hitlers Besuch in Paris Ende Juni und die bald darauf begonnene Luftschlacht um England. Fast ein Jahr lang kam es in Städten wie London, Birmingham, Coventry oder Liverpool zu massiven Zerstörungen. Hitlers Ziel war es, die britische Bevölkerung durch Bombenangriffe nachhaltig zu demoralisieren und die Regierung zur Kapitulation zu zwingen. Die endgültige Apokalypse Europas stand kurz bevor. Doch schließlich kam es anders...

Apokalypse: Hitlers Westfeldzug 03:55

Apokalypse: Hitlers Westfeldzug: Letzte Schlachten

Geschichte

Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Zwei Tage später erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg. Zwar kam es noch im September zu einer von Historikern später als eher symbolisch eingestuften französischen Offensive - doch lange Zeit passierte an der sogenannten Westfront nichts. Während in Polen der "Blitzkrieg" tobte, ging das, was sich in den folgenden Monaten im Westen abspielte, als "Sitzkrieg" in die Geschichte ein. Doch das änderte sich am 10. Mai 1940. Hitler setzte seine Truppen gegen Frankreich in Bewegung. Dabei sollten überdies die Niederlande, Belgien und Luxemburg überrannt werden. Und tatsächlich: In atemberaubender Geschwindigkeit stießen die Deutschen vor. Nur sechs Wochen später war alles vorbei. Am 22. Juni wurde in einem Eisenbahnwaggon bei Compiègne der Waffenstillstand geschlossen. Für Frankreich endete der Krieg damit, zumindest vorläufig, in einer Niederlage. Die Serie "Apokalypse: Hitlers Westfeldzug" dokumentiert die fatalen Ereignisse jenes Frühsommers. Dabei geht es auch um das Schicksal des Britischen Expeditionskorps, das damals von den Deutschen in der nordfranzösische Hafenstadt Dünkirchen eingekesselt wurde. Hinzu kommen Hitlers Besuch in Paris Ende Juni und die bald darauf begonnene Luftschlacht um England. Fast ein Jahr lang kam es in Städten wie London, Birmingham, Coventry oder Liverpool zu massiven Zerstörungen. Hitlers Ziel war es, die britische Bevölkerung durch Bombenangriffe nachhaltig zu demoralisieren und die Regierung zur Kapitulation zu zwingen. Die endgültige Apokalypse Europas stand kurz bevor. Doch schließlich kam es anders...

Hitlers Afrikafeldzug 04:40

Hitlers Afrikafeldzug

Geschichte

Ende 1940 stehen die Truppen des italienischen Diktators Benito Mussolini in Nordafrika kurz vor der Niederlage. Doch dann schickt Mussolinis Verbündeter Adolf Hitler deutsche Streitkräfte in die Region. An der Spitze des Afrikakorps steht Generalleutnant Erwin Rommel alias der "Wüstenfuchs". Ihm gelingt es zunächst tatsächlich, die Briten zurückzudrängen und Richtung Nil vorzurücken. Die Schlachten von El Alamein bringen allerdings die Wende: Unter ihrem Oberbefehlshaber Bernard Montgomery zwingen die Briten Rommels Soldaten zum Rückzug. Damit endet Hitlers Afrikafeldzug in einer Katastrophe.