Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Auch in der vierten Staffel von "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" stehen unsägliche Missgeschicke wagemutiger, fehlgeleiteter und verrückter Zeitgenossen im Mittelpunkt. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit geht Moderator Dallas Campbell jedem einzelnen Fall auf den Grund. Während der Standbilder, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern vorprogrammiert war. Campbell beleuchtet dabei die physischen, chemischen und biologischen Probleme, die dem Gelingen der nicht selten spektakulären Vorhaben im Wege standen. Oft wird deutlich, dass die Protagonisten die Gesetze und Tücken von Geschwindigkeit, Aerodynamik, Entflammbarkeit, Flüssigkeitsdruck oder der eigenen Anatomie massiv unterschätzen. All diese filmisch dokumentierten Dummheiten haben es verdient, eines Tages groß rauszukommen - bei "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke".
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Ärmel hochkrempeln und an die Arbeit! Von den Wäldern Maines bis zu den Sümpfen Floridas, vom Mittleren Westen bis zur Pazifikküste - in jeder Ecke und in jedem Winkel der Vereinigten Staaten gibt es fleißige und findige Menschen. Sie scheuen nicht davor zurück, die Ärmel hochzukrempeln oder sich die Hände schmutzig zu machen und davon zu leben, was Mutter Natur ihnen schenkt. Sie bauen die unterschiedlichsten Rohstoffe ab und nutzen verschiedene Arten der Ernte - aber eines ist bei allen gleich: Sie verdienen sich eine goldene Nase.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Norwegens Straßen sind eine Herausforderung für Mensch und Material: Wenn in den strengen Wintern Eis- und Schneemassen die Straßen in Rutschbahnen verwandeln, müssen selbst die an solche Bedingungen gewöhnten Norweger mitunter kapitulieren. Und bei Außentemperaturen bis minus 35 Grad Celsius möchten auch hartgesottene Trucker nicht lange festsitzen! Deshalb gibt es in Norwegen die "Ice Road Rescue": Hochspezialisierte Abschleppunternehmer wie Thord Paulsen und sein Team helfen den Betroffenen aus der Bredouille und sorgen dafür, dass wichtige Straßen und Pässe nicht durch liegengebliebene Fahrzeuge blockiert werden. Ihre Einsatzbereitschaft rettet Tag für Tag Leben, und auch für weite Teile der norwegischen Wirtschaft sind die Eisretter buchstäblich überlebenswichtig: Ohne freie Straßen würden deren Logistikketten im Winter rasch zusammenbrechen. Thord Paulsen kommt das zugute, er kann viel in Maschinen und Angestellte investieren, um in seinem Distrikt in Südnorwegen für Ordnung auf den Straßen zu sorgen. Im Norden des Landes begleitet "Ice Road Rescue" ein anderes Familienunternehmen durch den Winter. Jo Roger und sein Sohn Ole Henrik sind erfahrene Retter, die voller Stolz auf eine über hundertjährige Firmentradition zurückblicken. Die beiden haben ihren Zuständigkeitsbereich kontinuierlich ausgebaut. Damit können sie zahlreiche abgelegene, gefährliche Straßen bedienen, auf denen es häufiger zu Unfällen kommt. Höhere Einnahmen winken, aber auch die Kosten steigen durch weite Fahrten und besonders anspruchsvolle Rettungseinsätze. Jo Roger und Ole Henrik sind fest davon überzeugt, dass sich ihre Investition am Ende bezahlt machen wird.
Der Jupitermond Europa gilt als einer der wahrscheinlichsten Kandidaten für extraterrestrisches Leben in unserem Sonnensystem: Unter der mehrere Kilometer dicken Eiskruste befindet sich ein den gesamten Himmelskörper umspannender Ozean aus flüssigem Wasser. Mikroorganismen auf Europa, so vermuten Wissenschaftler, könnten sich die Wärme unterseeischer Vulkane zunutze machen - damit wären sie unabhängig von der Energiegewinnung aus Sonnenstrahlung. Ehrgeizige neue Forschungsprojekte sollen in den kommenden Jahrzehnten klären, was sich tatsächlich unter dem Eisschild verbirgt.
Am 12. August 2018 hat die NASA ihre erste Mission ins Innere der Sonnenatmosphäre gestartet: Die Sonde "Parker Solar Probe" soll sich dem Zentralgestirn bis auf 6,2 Mio. Kilometer nähern. Um die dabei auftretenden Temperaturen von bis zu 1.400 Grad Celsius zu überstehen, ist sie mit einem zwölf Zentimeter dicken Karbonschutzschild versehen. Forscher erhoffen sich neue Erkenntnisse, unter anderem über die äußerste Schicht der Sonnenatmosphäre, die Korona. Bislang ist unklar, warum diese bis zu 5,6 Mio. Grad Celsius heiß wird - während es an der Sonnenoberfläche vergleichsweise milde 5.500 Grad sind.
Im Februar 1945 sollen japanische U-Boote wichtige Persönlichkeiten des Kaiserreichs heimlich von den Philippinen evakuieren. Der Kommandant eines amerikanischen U-Boots erhält den Auftrag, die Aktion zu verhindern und seine japanischen Kollegen auf den Grund des Meeres zu schicken. Es beginnt ein Kampfeinsatz, bei dem die richtige Taktik, strikte Geheimhaltung und kluge Risikoabschätzung von zentraler Bedeutung sind. Für die US-Marine zeichnet sich ein Unternehmen ab, das in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs einzigartig ist und den Amerikanern einen Rekord beschert.
April 1940. Hitler entsendet seine U-Boot-Flotte zur Absicherung der deutschen Invasion Norwegens. Eines dieser Boote steuert auf die tiefen Fjorde zu, die zum nördlich des Polarkreises gelegenen Narvik führen. Hier kommt es zu zwei blutigen Seeschlachten. In deren Verlauf treffen die Deutschen mehrmals auf Schiffe der britischen Royal Navy, darunter die HMS Warpsite. Auch dieses aus dem Ersten Weltkrieg stammende Schlachtschiff ist für das U-Boot eigentlich ein leichtes Ziel. Für die Deutschen herrscht eine Situation wie im Lehrbuch. Doch dann bedrohen Torpedoausfälle den Erfolg ihrer Mission.
Hitlers brutaler Griff nach der Weltherrschaft wäre ohne die Entwicklung der größten und tödlichsten Waffen aller Zeiten nicht denkbar gewesen. Auch die dritte Staffel der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" macht deutlich, welche unglaublichen Megaprojekte die deutsche Rüstungsindustrie dem "Führer" zur Umsetzung seiner Allmachtfantasien an die Hand gab. Die Serie begleitet Experten auf ihrer Reise quer durch Europa. Sie entdecken vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
7. September 2011. Jak-Service, Jakowlew Jak-42D. Eines von Russlands beliebtesten Eishockeyteams, die Lokomotive Jaroslawl, waren auf dem Weg zu ihrem Spiel der Saison 2011/2012 Richtung Minsk in Weißrussland. Ihre Maschine, eine sowjetische Jak-42D, startete auf der Hauptstartbahn des Jaroslawl Tunoschna Flughafens. Doch statt abzuheben, raste das Flugzeug über die asphaltierte Strecke hinaus und stürzte in die Wolga. Nur der Flugzeugmechaniker überlebte das Unglück. Überall auf der Welt trauerten die Eishockey-Fans, angesichts einer der größten Katastrophen in der Geschichte des Sports.
Auch der polnische Präsident Lech Kaczynski war unter den Opfern, als ein Flugzeug, besetzt mit hochrangigen Personen des öffentlichen Lebens von Polen auf dem Weg zu einer Gedenkfeier nach Russland in dichtem Nebel abstürzte. Der Pilot hatte vergeblich versucht, die Maschine auf einem russischen Militärflughafen zu landen. Polen und Russland veranlassten Untersuchungen über die Absturzursache. Und zuerst sah es so aus, als hätte die Entscheidung des Piloten, zum Absturz geführt. Doch die Ermittler fanden bald heraus, dass hinter dem Unglück erheblich mehr als ein Pilotenfehler stecken könnte.
22. Mai 2020: Am Ende einer rund 90-minütigen Reise von der pakistanischen Millionenmetropole Lahore in die Hauptstadt Karatschi kommt es auf Flug 8303 der Pakistan International Airlines zu einer Katastrophe: Als die erste Landung missglückt, starten die Piloten einen zweiten Anflugversuch. Doch sie scheitern erneut. Der Airbus A320 stürzt schließlich über dicht besiedeltem Wohngebiet in Karatschi ab, nur wenige Kilometer von der Landebahn entfernt. 97 Insassen sterben, nur zwei überleben. In dieser Folge schildert einer von ihnen seine persönlichen Erinnerungen an diesen verhängnisvollen Tag.
Venedig zählt zu den eindrucksvollsten Städten der Welt. Das historische Zentrum, das in einer Lagune auf 118 Inseln liegt, ist seit jeher ein Touristenmagnet. Doch die norditalienische Metropole hat ein massives Problem: Hochwasser. Schon früher war die Lagunenstadt häufiger von Überschwemmungen betroffen, doch durch die globale Erwärmung hat sich die Lage verschärft und die Wasserpegel erreichen immer neue Rekorde. Die Konsequenz: "La Serenissima" wird untergehen. Renommierte Wissenschaftler arbeiten an unter Hochdruck an Lösungen, um Venedig zu retten. Die Doku begleitet sie bei ihrer Arbeit.
Wirbelsturm Sandy hat sich als Katastrophensturm mit einzigartigen Dimensionen erwiesen: mit ungeheurer Größe, einer beängstigenden Zerstörungswut und der Kraft, eine ganze Stadtlandschaft vollständig umzugestalten. Kommen Sie mit ins Auge des Hurrikans, und sehen Sie, wie in dessen Zentrum Winde mit einer Geschwindigkeit von 145 km/h entstehen und Regen- und Sturmfluten vorantreiben konnten, die Tausende vertrieben und Millionen Menschen ohne Strom zurückließen. Am härtesten traf es die Menschen in New Jersey und New York, die immer noch mit den Folgen zu kämpfen haben.
Die Doku begleitet ein Team der Texas A&M Task Force 1 (TX-TF1). Diese Spezialeinheit ist auf Einsätze in Städten spezialisiert, zum Beispiel die Bergung von Verschütteten aus eingestürzten Häusern. Als der Südosten von Texas im September 2019 von Tropensturm Imelda verwüstet wird und Überschwemmungen weite Teile des Landes unpassierbar machen, rückt TX-TF1 aus, um die auf ihren Häusern gestrandeten Bewohner zu retten. Für viele Betroffene ist es nicht die erste Begegnung mit den Naturgewalten: Bereits zwei Jahre zuvor hatte Hurrikan Harvey in der Region eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Ein Schiff zu bauen oder zu warten ist harte Arbeit. Die Doku "Die Werft" begleitet Männer und Frauen, die an den Küsten der USA diesen Knochenjob ausüben. Auf Werften beim Schiffbau oder bei Rettungsaktionen havarierter Wasserfahrzeuge sind sie rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich sind in amerikanischen Gewässern ständig Tausende von Wasserfahrzeugen unterwegs. Doch bevor diese in See stechen, müssen sie erst einmal gebaut werden. Oder sie befinden sich in keinem guten Zustand und müssen gerettet, repariert oder gleich verschrottet werden. Für alle Beteiligten geht es dabei nicht zuletzt um viel Geld, denn sowohl der Bau als auch die Reparatur von Schiffen und Booten kostet nicht selten hohe Summen. Die Teams in den Werften stürzen sich daher regelmäßig in nervenaufreibende Rennen gegen die Zeit. Atemberaubende Bauprojekte und spektakuläre Rettungsaktionen gehören für sie zum Alltag.
Ein Schiff zu bauen oder zu warten ist harte Arbeit. Die Doku "Die Werft" begleitet Männer und Frauen, die an den Küsten der USA diesen Knochenjob ausüben. Auf Werften beim Schiffbau oder bei Rettungsaktionen havarierter Wasserfahrzeuge sind sie rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich sind in amerikanischen Gewässern ständig Tausende von Wasserfahrzeugen unterwegs. Doch bevor diese in See stechen, müssen sie erst einmal gebaut werden. Oder sie befinden sich in keinem guten Zustand und müssen gerettet, repariert oder gleich verschrottet werden. Für alle Beteiligten geht es dabei nicht zuletzt um viel Geld, denn sowohl der Bau als auch die Reparatur von Schiffen und Booten kostet nicht selten hohe Summen. Die Teams in den Werften stürzen sich daher regelmäßig in nervenaufreibende Rennen gegen die Zeit. Atemberaubende Bauprojekte und spektakuläre Rettungsaktionen gehören für sie zum Alltag.
Ein Schiff zu bauen oder zu warten ist harte Arbeit. Die Doku "Die Werft" begleitet Männer und Frauen, die an den Küsten der USA diesen Knochenjob ausüben. Auf Werften beim Schiffbau oder bei Rettungsaktionen havarierter Wasserfahrzeuge sind sie rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich sind in amerikanischen Gewässern ständig Tausende von Wasserfahrzeugen unterwegs. Doch bevor diese in See stechen, müssen sie erst einmal gebaut werden. Oder sie befinden sich in keinem guten Zustand und müssen gerettet, repariert oder gleich verschrottet werden. Für alle Beteiligten geht es dabei nicht zuletzt um viel Geld, denn sowohl der Bau als auch die Reparatur von Schiffen und Booten kostet nicht selten hohe Summen. Die Teams in den Werften stürzen sich daher regelmäßig in nervenaufreibende Rennen gegen die Zeit. Atemberaubende Bauprojekte und spektakuläre Rettungsaktionen gehören für sie zum Alltag.
Ein Schiff zu bauen oder zu warten ist harte Arbeit. Die Doku "Die Werft" begleitet Männer und Frauen, die an den Küsten der USA diesen Knochenjob ausüben. Auf Werften beim Schiffbau oder bei Rettungsaktionen havarierter Wasserfahrzeuge sind sie rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich sind in amerikanischen Gewässern ständig Tausende von Wasserfahrzeugen unterwegs. Doch bevor diese in See stechen, müssen sie erst einmal gebaut werden. Oder sie befinden sich in keinem guten Zustand und müssen gerettet, repariert oder gleich verschrottet werden. Für alle Beteiligten geht es dabei nicht zuletzt um viel Geld, denn sowohl der Bau als auch die Reparatur von Schiffen und Booten kostet nicht selten hohe Summen. Die Teams in den Werften stürzen sich daher regelmäßig in nervenaufreibende Rennen gegen die Zeit. Atemberaubende Bauprojekte und spektakuläre Rettungsaktionen gehören für sie zum Alltag.
Ein Schiff zu bauen oder zu warten ist harte Arbeit. Die Doku "Die Werft" begleitet Männer und Frauen, die an den Küsten der USA diesen Knochenjob ausüben. Auf Werften beim Schiffbau oder bei Rettungsaktionen havarierter Wasserfahrzeuge sind sie rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich sind in amerikanischen Gewässern ständig Tausende von Wasserfahrzeugen unterwegs. Doch bevor diese in See stechen, müssen sie erst einmal gebaut werden. Oder sie befinden sich in keinem guten Zustand und müssen gerettet, repariert oder gleich verschrottet werden. Für alle Beteiligten geht es dabei nicht zuletzt um viel Geld, denn sowohl der Bau als auch die Reparatur von Schiffen und Booten kostet nicht selten hohe Summen. Die Teams in den Werften stürzen sich daher regelmäßig in nervenaufreibende Rennen gegen die Zeit. Atemberaubende Bauprojekte und spektakuläre Rettungsaktionen gehören für sie zum Alltag.
Ein Schiff zu bauen oder zu warten ist harte Arbeit. Die Doku "Die Werft" begleitet Männer und Frauen, die an den Küsten der USA diesen Knochenjob ausüben. Auf Werften beim Schiffbau oder bei Rettungsaktionen havarierter Wasserfahrzeuge sind sie rund um die Uhr im Einsatz. Schließlich sind in amerikanischen Gewässern ständig Tausende von Wasserfahrzeugen unterwegs. Doch bevor diese in See stechen, müssen sie erst einmal gebaut werden. Oder sie befinden sich in keinem guten Zustand und müssen gerettet, repariert oder gleich verschrottet werden. Für alle Beteiligten geht es dabei nicht zuletzt um viel Geld, denn sowohl der Bau als auch die Reparatur von Schiffen und Booten kostet nicht selten hohe Summen. Die Teams in den Werften stürzen sich daher regelmäßig in nervenaufreibende Rennen gegen die Zeit. Atemberaubende Bauprojekte und spektakuläre Rettungsaktionen gehören für sie zum Alltag.