TV Programm für National Geographic Channel am 28.01.2021
Rund 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Meer bedeckt - und fest steht: Am Grund der Ozeane gibt es nicht nur faszinierende Unterwasserlandschaften, sondern auch zahllose Mysterien zu entdecken. Dank neuester Tricktechnologie lässt sich heute hervorragend nachvollziehen, welche Geheimnisse unter der Oberfläche der Weltmeere schlummern. Auch in Staffel 3 zieht die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" den "Badewannenstöpsel" aus den Ozeanen und erkundet den Meeresboden auf ganz neue Art. Atemberaubende virtuelle Kamerafahrten durch vom Wasser befreite unterseeische Landschaften führen zu den größten Mysterien der See - seien es vor Jahrhunderten versunkene Schiffswracks, untergegangene Städte oder die immensen Naturwunder von Riffen oder unterseeischen Vulkanen. Unterwasserarchäologen, Geologen und Biologen teilen ihre Erkenntnisse mit den Zuschauern und ermöglichen somit einzigartige Einblicke in eine Welt, die sonst vor unseren Augen verborgen bleibt. In den neuen Folgen geht es u.a. um eines der dunkelsten Kapitel in der amerikanischen Geschichte: den Sklavenhandel. Die Serie taucht ab zum letzten Schiff, das den Atlantik mit menschlicher Ware überquerte und macht anhand unter Wasser konservierter Zeugnisse deutlich, welche katastrophalen Zustände an Bord geherrscht haben müssen. Außerdem untersucht "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" ein nukleares Schlachtfeld im Pazifik: das Bikiniatoll, wo die Verwüstungen durch die Atomtests der USA zwischen 1946 und 1958 bis heute sichtbar sind.
Drogen fordern Jahr für Jahr rund um die Welt Millionen Todesopfer. Dabei sind es aber nicht die geächteten psychoaktiven Substanzen wie Heroin, LSD, Kokain oder Amphetamin, die die größten Schäden verursachen. Etwa sieben Millionen Menschen jährlich sterben an den gesundheitlichen Folgen des legalen Tabakkonsums, weitere drei Millionen durch Alkoholmissbrauch. Zum Vergleich: Verbotene pflanzliche und synthetische Drogen waren laut einer Erhebung der Vereinten Nationen im Jahr 2017 für 585.000 Tote verantwortlich. Weil jeder Tote einer zu viel ist, widmet sich "Im Rausch der Drogen" der Aufklärung. Die Serie macht anhand von CGI-Sequenzen deutlich, was im menschlichen Körper bei der Einnahme von Drogen passiert. Dabei werden die Substanzen vom Blutkreislauf bis in die einzelnen Organe verfolgt und ihre kurz- wie auch die langfristigen Folgen anschaulich dargestellt. Während die berauschende Wirkung meist nach kurzer Zeit verfliegt, tritt oft eine körperliche und psychische Abhängigkeit ein. Mittel- und langfristig kommt es bei vielen Rauschmitteln zu Schädigungen von Organen und Nervenzellen. Hinzu treten in extremen Fällen die sozialen Folgen durch ein Abgleiten in die Drogenszene und die Notwendigkeit, den Konsum durch Beschaffungskriminalität zu finanzieren. In Interviews beleuchtet die Serie beide Seiten des Konsums vorurteilsfrei: Zum einen gibt es Menschen, die den Gebrauch genießen und sich nicht als abhängig sehen, zum anderen solche, deren Leben sich durch die Droge bereits offensichtlich verschlechtert hat. Im Rahmen der Serie haben Süchtige darüber hinaus die Möglichkeit, an einem Entzugsprogramm unter Leitung erfahrener Mediziner und Psychologen teilzunehmen.
Von Mobiltelefonen über Markenkleidung bis zu Waffen - Frachtdiebe kosten die amerikanische Wirtschaft über 30 Milliarden Dollar im Jahr. In Gang gehalten wird diese räuberische Industrie nicht zuletzt durch all jene, die bereit sind, Billigware zu kaufen, ganz gleich, woher sie kommt. Um das Diebesgut an Kunden in der ganzen Welt zu liefern, arbeiten die Schwarzhändler in einem länderübergreifenden Netzwerk zusammen. Illegale Transportunternehmen ermöglichen dabei einen reibungslosen Warenverkehr. Aber auch die Polizei ist wachsam und entwickelt immer neue Abwehrstrategien...
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Die Hochkultur der Maya gehört zu den großen Zivilisationen der Weltgeschichte. In Mittelamerika, vor allem auf dem Gebiet der heutigen Staaten Mexiko und Guatemala, errichteten sie bereits vor Jahrtausenden beeindruckende Bauwerke. Während des ersten nachchristlichen Jahrtausends erlebte die Mayakultur ihre Blütezeit. So entstanden beispielsweise auf der Halbinsel Yucatán riesige Städte mit Tempeln, Palästen und Häusern aus Stein. Hinzu kamen gewaltige Pyramiden, die denen in Ägypten in nichts nachstehen. Die Maya verfügten über eine hochentwickelte Landwirtschaft, über eine eigene Schrift und enorme mathematische und astronomische Kenntnisse. Erst vor wenigen Jahren sorgte der "Maya-Kalender" weltweit für Schlagzeilen, weil er angeblich den Tag des Weltuntergangs benannte: den 21. bzw. 23. Dezember 2012. Den eigenen Untergang konnten die Maya nicht aufhalten. Ihre Blütezeit war bereits zur Zeit der spanischen Eroberer lange vorbei. Jetzt begibt sich der National Geographic-Explorer Albert Lin auf die Reise in den mittelamerikanischen Dschungel, um nach Zeugnissen der klassischen Mayakultur zu suchen. Dabei bedient er sich einer hochmodernen High-Tech-Schatzkarte, die ihn und Dutzende von Archäologen zu unzähligen uralten Ruinen und Relikten einer faszinierenden Kultur führt. Die Reihe "Verlorene Schätze der Maya" begleitet die Forscher bei ihrer Arbeit, deren Ergebnisse ein völlig neues Licht auf die präkolumbianische Geschichte Mittelamerikas werfen. Übrigens leben heute in Mittelamerika, vor allem in Guatemala, noch rund sechs Millionen Nachfahren der Maya.
Von Falschspielern über Trickbetrüger bis zu bewaffneten Räubern - in den Casinos von Las Vegas treiben Kriminelle aus ganz Amerika ihr Unwesen. Um sich gegen sie zu schützen, sind die Spielbanken zu wahren Profis in der Verbrechensbekämpfung geworden: Sie setzen die allerneuesten Überwachungstechniken ein und beschäftigen ganze Armeen an Sicherheitskräften. Auf Razzien reagieren die Gangster allerdings mit immer ausgefeilteren Tricks, was ein für beide Seiten gnadenloses Rennen in Gang setzt. Es gilt, dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein. Wer schläft, dem droht das finanzielle Aus.
Von Mobiltelefonen über Markenkleidung bis zu Waffen - Frachtdiebe kosten die amerikanische Wirtschaft über 30 Milliarden Dollar im Jahr. In Gang gehalten wird diese räuberische Industrie nicht zuletzt durch all jene, die bereit sind, Billigware zu kaufen, ganz gleich, woher sie kommt. Um das Diebesgut an Kunden in der ganzen Welt zu liefern, arbeiten die Schwarzhändler in einem länderübergreifenden Netzwerk zusammen. Illegale Transportunternehmen ermöglichen dabei einen reibungslosen Warenverkehr. Aber auch die Polizei ist wachsam und entwickelt immer neue Abwehrstrategien...
Waffen, Drogen, Sex - auf den Schwarzmärkten der Welt ist nichts unmöglich. Denn der illegale Untergrund der globalen Wirtschaft kennt keine Grenzen. Weder geografisch noch finanziell: Es geht um einen Milliardenmarkt. Was es dort definitiv nicht gibt, sind Recht und Gesetz. Die Serie "Schwarzmarkt im Visier" schaut genau hin und bietet aufrüttelnde Einblicke aus nächster Nähe. Außerdem wird deutlich: Auch unbescholtene Bürger geraten schneller mit Betrügern in Berührung, als sie denken.
Ob Sexsklavinnen oder Edelprostituierte - in den USA boomt das Geschäft mit der Lust. Doch gerade, weil viel Geld im Spiel ist, ist Gewalt allgegenwärtig. Meistens geht sie von Seiten der Zuhälter aus, die ihre Macht demonstrieren wollen und letztlich auf immer noch größere Gewinne spekulieren. "Schwarzmarkt im Visier" wirft einen Blick hinter die Kulissen des Sex-Gewerbes und zeigt, wie das Business organisiert ist. Dabei wird eines deutlich: Bei den Frauen, die hier ihre Haut buchstäblich zu Markte tragen, bleibt am wenigsten von den Einnahmen hängen...
Das organisierte Verbrechen bildet eine weltweite Schattenökonomie, die von gefälschten Medikamenten über Rauschmittel bis zu Zwangsprostituierten alles liefert, wofür Menschen Geld zu zahlen bereit sind. Dabei herrscht auf allen Hierarchiestufen dieser illegalen Imperien ein reger Wettbewerb - doch die eigentlichen Gewinner sind die Könige und Königinnen des Verbrechens, die meist im Hintergrund agieren. "Schwarzmarkt im Visier" beobachtet indische Organhändler, zeigt, wie Geld- und Produktfälscher operieren und deckt auf, wie die New Yorker Partyszene mit nachgemachten Alkoholika überschwemmt wurde.
Die Chihuahua-Wüste im Grenzgebiet der USA stellt für mexikanische Migranten bei ihrem Versuch, illegal überzusiedeln, eine unüberwindliche Hürde dar. Professionelle Schieber nutzen diesen Umstand zu ihren Zwecken - erpressen und rekrutieren sie oder zwingen die Frauen zur Prostitution. Einmal in den Fängen des organisierten Verbrechens, sind Migranten nicht mehr als menschliche Ware. Dies ist ihre Geschichte - ein Drama, von dem sie und ihre Peiniger selbst erzählen.
Jedes Jahr, wenn sich der lange und harte kanadische Winter dem Ende zuneigt, heißt es für die Schatzjäger im Nordwesten "Go for Gold!". Dann beginnt im Yukon-Territorium die Goldschürfsaison und mit ihr der Kampf um die besten Fundstellen und um satte Gewinne. Für fünf ambitionierte Crews geht es in der vierten Staffel von "Yukon Gold" wieder um alles oder nichts: Sie begeben sich auf die nerven- und kräftezehrende Suche nach dem kostbaren Edelmetall. Mit von der Partie sind die Teams von Ken und Guillaume, "Big" Al McGregor, Nika und Chris, Bernie Kreft und Karl Knutson. Für all diese Profis ist das Goldschürfen definitiv kein Job, sondern eine Mission. Dennoch verlangt die Arbeit ihnen viel ab - und so bleiben Reibereien nicht aus. Bernie gerät direkt zu Beginn der Staffel heftig mit seinem Sohn Jarret aneinander und leicht lassen sich die Wogen nicht glätten. Ken und Guillaume warten derweil auf eine wichtige Genehmigung, wodurch sich die Goldsaison für sie ärgerlicherweise nach hinten verschiebt - denn jeder verlorene Tag bedeutet Gewinneinbußen. Karl dagegen scheint das Glück hold zu sein. Er entdeckt diesmal sofort eine vielversprechende Goldquelle. Anlass zur Freude hat auch Chris: Nachdem er monatelang allein die Vorbereitungen für die anstehende Goldjagd getroffen hat, stößt endlich seine Frau und Partnerin Nika mit den drei Kindern dazu. Für Big Al wiederum ist in dieser Saison alles anders als früher - er sitzt inzwischen im Rollstuhl.
Jedes Jahr, wenn sich der lange und harte kanadische Winter dem Ende zuneigt, heißt es für die Schatzjäger im Nordwesten "Go for Gold!". Dann beginnt im Yukon-Territorium die Goldschürfsaison und mit ihr der Kampf um die besten Fundstellen und um satte Gewinne. Für fünf ambitionierte Crews geht es in der vierten Staffel von "Yukon Gold" wieder um alles oder nichts: Sie begeben sich auf die nerven- und kräftezehrende Suche nach dem kostbaren Edelmetall. Mit von der Partie sind die Teams von Ken und Guillaume, "Big" Al McGregor, Nika und Chris, Bernie Kreft und Karl Knutson. Für all diese Profis ist das Goldschürfen definitiv kein Job, sondern eine Mission. Dennoch verlangt die Arbeit ihnen viel ab - und so bleiben Reibereien nicht aus. Bernie gerät direkt zu Beginn der Staffel heftig mit seinem Sohn Jarret aneinander und leicht lassen sich die Wogen nicht glätten. Ken und Guillaume warten derweil auf eine wichtige Genehmigung, wodurch sich die Goldsaison für sie ärgerlicherweise nach hinten verschiebt - denn jeder verlorene Tag bedeutet Gewinneinbußen. Karl dagegen scheint das Glück hold zu sein. Er entdeckt diesmal sofort eine vielversprechende Goldquelle. Anlass zur Freude hat auch Chris: Nachdem er monatelang allein die Vorbereitungen für die anstehende Goldjagd getroffen hat, stößt endlich seine Frau und Partnerin Nika mit den drei Kindern dazu. Für Big Al wiederum ist in dieser Saison alles anders als früher - er sitzt inzwischen im Rollstuhl.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 7 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner, Journalisten und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Jagd nach skrupellosen Killern und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. Gleich in der ersten Folge geht es um ein besonders abscheuliches Verbrechen: In der kalifornischen Stadt Petaluma wird ein zwölfjähriges Mädchen von einem Unbekannten entführt. Die Suche nach Opfer und Täter läuft zunächst ins Leere. Erst nach Monaten ergeben sich neue Hinweise. In einem anderen Fall ist eine Mutter aus Las Vegas plötzlich verschwunden. Bald darauf wird ihre Leiche in der Wüste gefunden. Von dem Mörder fehlt jede Spur - bis ein öffentlicher Fernsprecher den Ermittlern überraschende Hinweise liefert. Besonders drastisch ist die Tat eines Killers, dem die Fahnder in Florida folgen. Dort wurde an einer Landstraße der Kopf einer jungen Frau entdeckt. Auch hier scheinen die Ermittlungen erst einmal im Sande zu verlaufen - doch dann tauchen in rund anderthalbtausend Kilometern Entfernung bizarre Fotos auf. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und oftmals auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 7 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner, Journalisten und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Jagd nach skrupellosen Killern und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. Gleich in der ersten Folge geht es um ein besonders abscheuliches Verbrechen: In der kalifornischen Stadt Petaluma wird ein zwölfjähriges Mädchen von einem Unbekannten entführt. Die Suche nach Opfer und Täter läuft zunächst ins Leere. Erst nach Monaten ergeben sich neue Hinweise. In einem anderen Fall ist eine Mutter aus Las Vegas plötzlich verschwunden. Bald darauf wird ihre Leiche in der Wüste gefunden. Von dem Mörder fehlt jede Spur - bis ein öffentlicher Fernsprecher den Ermittlern überraschende Hinweise liefert. Besonders drastisch ist die Tat eines Killers, dem die Fahnder in Florida folgen. Dort wurde an einer Landstraße der Kopf einer jungen Frau entdeckt. Auch hier scheinen die Ermittlungen erst einmal im Sande zu verlaufen - doch dann tauchen in rund anderthalbtausend Kilometern Entfernung bizarre Fotos auf. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und oftmals auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Die portugiesisch-amerikanische Journalistin Mariana van Zeller widmet sich in ihren Reportagen immer wieder brisanten Themen - seien es die Schicksale illegaler Einwanderer in den Vereinigten Staaten, der wachsende Einfluss Chinas auf dem afrikanischen Kontinent oder die Zerstörung der Amazonas-Regenwälder. Für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA wurde van Zeller 2010 mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet. Auch in ihrer neuen Serie scheut die engagierte Journalistin nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen: Deckt sie doch die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Jede Episode von "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" widmet sich dabei einer anderen Form des illegalen Handels - seien es Menschen, Drogen oder geschützte Tierarten. Mariana van Zeller verfolgt die "Lieferkette" der Schwarzmärkte, lässt alle Beteiligten zu Wort kommen und bringt sie mit der ihr eigenen Empathie zum Reden: Kleine Schmuggler, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellose Bosse, die mit ihrem Reichtum prahlen, und die Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Neben den Einzelschicksalen von Tätern und Ermittlern nimmt van Zeller auch das große Ganze in den Blick. Sie erklärt, welche geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen den Handel mit illegalen Gütern am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse der milliardenschweren Schattenwirtschaft zu beenden.
Diese Serie geht unter die Haut - und das buchstäblich! "Schicksale hautnah" widmet sich in jeder Episode einem Ereignis, das Schlagzeilen schrieb und das Leben der unmittelbar Beteiligten für immer veränderte. Genau sie lässt Emmy- und Peabody Award-Gewinner Tom Jennings in der packenden dreiteiligen Dokumentations-Reihe zu Wort kommen, damit sie ihre ganz persönliche Geschichte erzählen können. Ungeschönt und ohne Filter. Unter anderem geht es um den wohl größten Finanzbetrug aller Zeiten durch Bernie Madoff, der Anleger mit einem perfiden Schneeballsystem um geschätzte 65 Milliarden Dollar prellte. Zehn Jahre sind vergangen, seit der Börsenmakler am 29. Juni 2009 zu 150 Jahren Haft verurteilt wurde. Für "Schicksale hautnah" treten nicht nur Geschädigte, Angestellte, FBI-Agenten und Familienangehörige vor die Kamera, sondern vor allem Madoff selbst. Er spricht offen darüber, wie er sich das Vertrauen und das Vermögen seiner Klienten erschlich und warum seine kriminellen Machenschaften über so viele Jahre unentdeckt blieben. In einer weiteren Episode steht die turbulente Jagd nach Pablo Escobar in den 80er und 90er Jahren im Fokus. Die damals ermittelnden Agenten der US-Drogenbehörde DEA verraten, wie es ihnen in Zusammenarbeit mit der kolumbianischen Polizei gelang, das Medellín-Kartell auszuheben und das mächtige Kokain-Imperium von "El Patrón" zu Fall zu bringen. Schließlich lässt "Schicksale hautnah" die Katastrophe der Ölplattform Deepwater Horizon im Jahr 2010 Revue passieren - aus Sicht der Überlebenden. Sie schildern eindringlich, wie sie die Explosion der Bohrinsel erlebten und warum sie die Bilder von damals wohl niemals aus dem Kopf bekommen werden.
Die portugiesisch-amerikanische Journalistin Mariana van Zeller widmet sich in ihren Reportagen immer wieder brisanten Themen - seien es die Schicksale illegaler Einwanderer in den Vereinigten Staaten, der wachsende Einfluss Chinas auf dem afrikanischen Kontinent oder die Zerstörung der Amazonas-Regenwälder. Für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA wurde van Zeller 2010 mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet. Auch in ihrer neuen Serie scheut die engagierte Journalistin nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen: Deckt sie doch die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Jede Episode von "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" widmet sich dabei einer anderen Form des illegalen Handels - seien es Menschen, Drogen oder geschützte Tierarten. Mariana van Zeller verfolgt die "Lieferkette" der Schwarzmärkte, lässt alle Beteiligten zu Wort kommen und bringt sie mit der ihr eigenen Empathie zum Reden: Kleine Schmuggler, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellose Bosse, die mit ihrem Reichtum prahlen, und die Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Neben den Einzelschicksalen von Tätern und Ermittlern nimmt van Zeller auch das große Ganze in den Blick. Sie erklärt, welche geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen den Handel mit illegalen Gütern am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse der milliardenschweren Schattenwirtschaft zu beenden.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.
Rund 124 Millionen Passagiere landen jedes Jahr auf Flughäfen, die sich auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika befinden. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen betritt den US-Boden in völlig legaler Absicht. Sei es, dass sie hier ihren Urlaub verbringen möchten, wichtige Geschäftspartner treffen oder der Familie endlich einen langersehnten Besuch abstatten. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, denn unter den Ankömmlingen gibt es leider auch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Kriminellen. Diese schwarzen Schafe aus dem Strom der Einreisenden herauszufiltern und ihre verbrecherischen Aktivitäten aufzudecken, ist Aufgabe der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection, kurz CBP. In erster Linie geht es dabei um die Unterbindung des Schmuggels von Drogen, Waffen und sonstiger verbotener Waren sowohl im großen als auch im kleinen Stil, aber auch um die Zurückweisung illegaler Migranten und die Bekämpfung von Terrorismus. Fest steht: Die Beamten der CBP müssen oft nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen - doch dank modernster technischer Ausrüstung, meist jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten finden sie diese weit häufiger als vermutet. "Schmugglern auf der Spur" blickt den Männern und Frauen über die Schulter, die sich mit großem Engagement für die Sicherheit ihres Landes einsetzen und zeigt, mit welchen immer perfideren Schmuggelmethoden sie es tagtäglich zu tun bekommen.