04:40
In einer Notsituation über den Wolken ist schnelles Handeln das A und O. Liegt der nächste Flughafen zu weit entfernt für eine Landung, bleibt oft nur ein Ausweg: die Notwasserung. Dieses Manöver ist riskant, denn einerseits verhält sich die Wasseroberfläche bei typischen Landegeschwindigkeiten von Verkehrsflugzeugen sehr hart und andererseits ist die Tragwerks- und Rumpfstruktur nicht für direktes Aufsetzen auf einer Oberfläche ausgelegt. "Mayday - Alarm im Cockpit - Best of" lässt drei Unglücke Revue passieren, in denen die Piloten keine andere Möglichkeit sahen, als mit ihrer Maschine notzuwassern.
05:20
Sind in einem Staat kriegerische Handlungen zu verzeichnen, sperren die nationalen Behörden normalerweise den entsprechenden Luftraum für den zivilen Luftverkehr. Nur in seltenen Ausnahmen greift die UN-Agentur ICAO ein. Fluggesellschaften müssen sich dann an die ihnen zugewiesenen Routen halten. Dabei kommt es immer wieder zu verheerenden Zwischenfällen, wenn zivile Maschinen aus welchen Gründen auch immer vom Militär unter Feuer genommen werden. So wurde ein iranischer Passagierjet von einem US-Kriegsschiff abgeschossen. In einem weiteren Fall trifft eine Rakete über dem Irak ein Transportflugzeug.
06:15
1961 kam der damalige UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Handelte es sich um ein Komplott, um einen politischen Mord? Am 18. September 1961 ist eine DC-6 der Vereinten Nationen in streng geheimer Mission in Afrika unterwegs. An Bord: Dag Hammarskjöld. Nur wenige Augenblicke vor der Landung stürzt die Maschine ab. Laut den Ermittlungen der rhodesischen Behörden ist das Unglück auf einen Pilotenfehler zurückzuführen. Die Gerüchte, nachdem es sich um einen Anschlag handele, reißen jedoch nie ab. 50 Jahre später tauchen plötzlich neue Erkenntnisse auf...
07:00
Am 10. Oktober 2006 setzt die British Aerospace-Maschine des Atlantic Airways-Fluges 670 zu einem Routinestopp auf der norwegischen Insel Stord an. Doch die Störklappen, die auf der Oberseite der Tragflächen dazu dienen, nach der Landung eine schnellere Bremsung zu ermöglichen, versagen ihren Dienst. Das Flugzeug stürzt eine steile Böschung hinunter und fängt Feuer. Vier der 16 Menschen an Bord kommen ums Leben. Später entdecken die Ermittler auf dem Rollfeld eine mysteriöse Substanz, die möglicherweise entscheidende Hinweise auf die Ursache des Unglücks liefert.
07:45
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten - koste es, was es wolle. Die Verluste auf beiden Seiten waren gewaltig. Die Serie "Hitlers letzter Widerstand" erzählt von diesen blutigen Schlachten, in denen Deutsche und Alliierte alles auf eine Karte setzten.
08:30
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten - koste es, was es wolle. Die Verluste auf beiden Seiten waren gewaltig. Die Serie "Hitlers letzter Widerstand" erzählt von diesen blutigen Schlachten, in denen Deutsche und Alliierte alles auf eine Karte setzten.
09:15
Was wäre, wenn wir mit Sicherheit wüssten, dass die Erde in wenigen Jahrzehnten zerstört würde, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen könnten?
10:50
Ihrem Entdecker Galileo Galilei erschienen sie 1610 als massive Ausbuchtungen am Rande der Planetenscheibe des Saturn. Spätere Beobachtungen und die Forschungsmissionen des 20. Jahrhunderts enthüllten dann schrittweise den wahren Charakter des Rings. So besteht er aus Objekten, die die Größe eines Staubkorns aber auch mehrere Meter Durchmesser haben können. Von 2004 bis 2017 lieferte der Cassini-Orbiter - u.a. beim Durchflug des Ringsystems - neue, aufsehenerregende Messergebnisse: Offenbar sind die Ringe nicht nur weitaus jünger als bis dahin angenommen, sie könnten auch nach und nach verschwinden.
11:35
Am 14. August 2018 stürzte in der italienischen Hafenstadt Genua die in den 60er Jahren erbaute Morandi-Brücke ein. 43 Menschen kamen damals ums Leben. Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Ist der Einsturz tatsächlich ausschließlich auf eine mangelhafte Wartung der Konstruktion zurückzuführen? Und wie erlebte die Bevölkerung die Tragödie? Fragen wie diesen geht die Doku nach. Sie rekonstruiert den Ablauf der Ereignisse und lässt Überlebende von ihren ganz persönlichen Erfahrungen berichten. Außerdem kommen Experten zu Wort, die die Ereignisse dieses verhängnisvollen Sommertages einordnen.
12:20
6. April 1993: Flug 583 der China Eastern Airlines befindet sich auf dem Weg von Peking nach L.A., als die Maschine mitten in der Nacht hunderte Meter in die Tiefe stürzt und dann wieder an Höhe gewinnt. Durch die starken Schwingungen werden zwei Passagiere getötet und 150 weitere verletzt. Der Besatzung gelingt es schließlich, auf einer geheimen US-Luftwaffenbasis auf einer abgelegenen, zu Alaska gehörenden Insel notzulanden. Den Ermittlern ist schnell klar, dass Turbulenzen nicht die Ursache für die Katastrophe gewesen sein können. Aber wie konnte es zu der tödlichen Achterbahnfahrt am Himmel kommen?
13:05
Am 9. Januar kommt es auf Flug 182 der Sriwijaya Air vier Minuten nach dem Start vom Airport der indonesischen Hauptstadt Jakarta zur Katastrophe: Die Boeing 737 neigt sich plötzlich immer stärker nach links, verliert dann rapide an Höhe und crasht schließlich im Sturzflug in die Javasee. Durch die Wucht des Aufpralls wird das Flugzeug in seine Einzelteile zerlegt und keiner der 62 Insassen überlebt. Als die Ermittler beginnen, die Flugdaten zu untersuchen, stoßen sie auf eine Reihe schwerwiegender Defekte, die im Vorfeld offenbar niemandem aufgefallen waren.
13:50
Die Doku begleitet ein Team der Texas A&M Task Force 1 (TX-TF1). Diese Spezialeinheit ist auf Einsätze in Städten spezialisiert, zum Beispiel die Bergung von Verschütteten aus eingestürzten Häusern. Als der Südosten von Texas im September 2019 von Tropensturm Imelda verwüstet wird und Überschwemmungen weite Teile des Landes unpassierbar machen, rückt TX-TF1 aus, um die auf ihren Häusern gestrandeten Bewohner zu retten. Für viele Betroffene ist es nicht die erste Begegnung mit den Naturgewalten: Bereits zwei Jahre zuvor hatte Hurrikan Harvey in der Region eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.
14:35
Zehn Jahre nach dem tödlichsten Tsunami aller Zeiten haben Wissenschaftler eine erschreckende Entdeckung gemacht. Bisher dachten die Experten, die Killer-Wellen würden lediglich in einigen wenigen Gebieten der Welt entstehen. Inzwischen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass viele Küstenregionen, vom Mittelmeer bis nach Australien, ernsthaft gefährdet sind. Aber wo wird die nächste große Welle zuschlagen? Zwei Länder scheinen besonders gefährdet: Danach sieht Amerika einer riesigen Naturkatastrophe entgegen, und Indonesien, das noch mit dem letzten Desaster zu kämpfen hat, ist schon wieder in Gefahr.
15:20
Graf Dracula ist zwar nur ein Phantasieprodukt, doch auch heute noch halten sich in einigen Regionen der Welt hartnäckig Legenden über echte Vampire. "Is it Real?" hat sich auf die Spur der lichtscheuen Blutsauger begeben und nimmt den Mythos mit Unterstützung von Historikern, Volkskundlern und Medizinern eingehend unter die Lupe. Dabei wird nicht nur die historische Figur des blutrünstigen rumänischen Herrschers Vlad Dracul beleuchtet, der Bram Stoker als Inspiration für seinen Roman "Dracula" diente: Zu Wort kommt auch ein "echter" moderner Vampir, der überzeugt ist, sich regelmäßig mit m...
16:15
Die Serie erforscht einige der langanhaltendsten paranormalen Mysterien und Erscheinungen von Wundmalen und Vampiren bis zu den Vorhersagen Nostradamus. Viele Menschen glauben an das, was oft als "paranormal" beschrieben wird und andere wiederum nur an das was eindeutung wissenschaftlich bewiesen werden kann. Gemeinsam mit beiden Gruppen, erforschen wir schlafwandelnde Mörder, Stigmata, Mini-Menschen und blutsaugende Jäger der Nacht. Nur sie selbst können entscheiden: Is it real?
17:10
Mit der Errichtung eines Brückenkopfes bei Anzio südlich von Rom und dem Zurückdrängen der Wehrmacht auf die Gustav-Linie in Mittelitalien haben die Alliierten im Frühjahr 1944 ein wichtiges Zwischenziel zur Befreiung Italiens erreicht. Dennoch stecken sie angesichts der gut ausgebauten deutschen Verteidigungsstellungen zunächst in einer Pattsituation fest. Die Alliierten wollen die Entscheidung mit einer groß angelegten Militäroperation erzwingen. In dieser Folge von "Zweiter Weltkrieg: Der Italienfeldzug" berichten u.a. Amerikaner wie Vernon Baker und der frühere Wehrmachtsgeneral Albert Kesselring.
17:55
Die Serie "Lockdown" gewährt Einblicke in eine verborgene Welt hinter Gittern: Es geht um den Alltag in den Justizvollzugsanstalten der USA. Dabei werden Rassenunruhen und die Bildung von Gangs ebenso gezeigt, wie die Versuche, in einer von Gewalt geprägten Umgebung ein friedliches Zusammenleben zu organisieren. Zudem wird deutlich, dass der kriminelle Lifestyle der Insassen oftmals auch innerhalb der Gefängnismauern fortgesetzt wird. Von daher herrscht in vielen Einrichtungen ganz einfach das Gesetz des Stärkeren. Allerdings wartet auf alle, die schließlich ihre Strafe verbüßt haben, eine neue Herausforderung: ein Leben in Freiheit.
18:45
Agenten der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde HSI führen in Orange County, im Süden von Kalifornien, bei Drogenhändlern zahlreiche Undercover-Einkäufe von Methamphetamin und Fentanyl durch. Im Hafen von Savannah entdecken Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde (U.S. Customs and Border Protection/CBP) unterdessen gestohlene Autos im Wert von 250.000 Dollar. Die Fahrzeuge waren in für Übersee bestimmte Containern versteckt. In El Paso nimmt die Grenzpolizei Personen fest, die illegal die Grenzmauer überquert haben. Darüber hinaus fangen die CBP-Teams Schlepper auf ihrem Weg zurück nach Mexiko ab.
19:30
Agenten der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde im kalifornischen San Diego erhalten einen Hinweis auf ein mit Drogen beladenes Fahrzeug, das die Grenze überquert hat. Sie verfolgen den Wagen bis zu einer Wohnung im 160 Kilometer entfernten Long Beach, wo sie schließlich Meth im Wert von 350.000 Dollar sicherstellen können. Zusammen mit den Beamten der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) testen die Kollegen in Philadelphia ein Gerät zum Aufspüren von Drogen im Frachtraum und im technischen Bereich von Flugzeugen. In Calexico findet die CBP unter den Sitzen eines Autos Pakete mit Meth und Heroin.
20:15
Normandie 1944: Ein britischer Sherman-Panzer der Sherwood Rangers schaltet überraschend einen deutschen Tiger aus. Experten zeigen, was dieser kleine Sieg über die Taktiken beider Seiten verrät.
21:00
Nachdem Polen 1939 von Deutschland im Westen und der Sowjetunion im Osten besetzt worden war, gelang es während des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion ("Unternehmen Barbarossa"), Teile des Landes zu befreien. Viele machten sich anschließend auf den langen Weg von rund 3.000 Kilometern nach Süden, um sich in Italien den alliierten Streitkräften anzuschließen. Dort beteiligten sie sich an der Schlacht um Monte Cassino, eine Stadt südlich von Rom. Mit ihrem Eintreffen konnten die Alliierten die Stadt schließlich in einer der blutigsten und härtesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs erobern.
21:45
Seit über 70 Jahren ruhen zahllose Kriegsschiffe auf dem Meeresgrund. "Enthüllt: Die Wracks des Zweiten Weltkriegs" macht sie sichtbar: Im Rahmen eines virtuellen Experiments wird mit neuester CGI-Technik der Stöpsel der Weltmeere gezogen. Sobald das Wasser abläuft, gibt es den Blick frei auf die Überreste der gewaltigen Seeschlachten, bei denen zwischen 1939 und 1945 Millionen von Bruttoregistertonnen versenkt wurden. Ob das 1941 untergegangene Schlachtschiff "Bismarck" oder den 1942 versenkten Flugzeugträger "USS Yorktown": Die Doku zeigt diese und weitere Schiffe, wie man sie noch nie gesehen hat.
22:35
Auf einer kroatischen Insel widmen sich die Experten den menschlichen Überresten von 53 Personen, die hier ermordet worden sein sollen. Außerdem wollen sie mehr über sechs mysteriöse Flugobjekte erfahren, die über dem Puget Sound, einer Meerenge im US-Bundesstaat Washington, gesichtet wurden. Auf der britischen Isle of Wight wiederum geht es um die versteinerten Überreste einer bisher unbekannten Dinosaurierart, die von Paläontologen hier entdeckt wurden. Schließlich zeigen seltsame Artefakte, die auf einer schwedischen Insel gefunden werden, welche religiöse Bedeutung dem Eiland im Mittelalter zukam.
23:15
Auf den Pitcairninseln, einem britischen Überseegebiet im Pazifik, machen sich die Forscherteams auf eine spannende Expedition zu uralten Ruinen, die von einer bislang unbekannten Zivilisation zeugen könnten. Auf der südostasiatischen Insel Borneo wiederum gibt ein seltsames grünes Licht im stockfinsteren Dschungel den Experten Rätsel auf, während sie auf dem griechischen Eiland Euböa Überreste eines Tempels untersuchen, der lange als verschollen galt. Schließlich führt die Reise auf die sudanesische Insel Suakin, die einst auf Korallen erbaut wurde und ein lebendiges Handelszentrum am Roten Meer war.
23:55
Durch die Erosion an einer Küste sind Skelettreste freigelegt worden, die die dunkle Geschichte der schwimmenden Gefängnisse des Mittelalters offenbaren. Außerdem werden die Forscher auf einer einsamen Insel mit einer besonderen Spinnenart konfrontiert. Auf Roanoke Island wiederum entdecken Archäologen Hinweise, die Aufschluss über das Schicksal der verschollenen Siedler geben könnten. Schließlich bereiten den Experten tausende von toten Seehunden in Kanada Kopfzerbrechen. Sie alle weisen seltsame spiralförmige Verletzungen auf, wie durch einen Korkenzieher zugefügt. Was steckt dahinter?
00:35
1.500 Meter über dem Castelo de Bode-Staudamm in Portugal begegnet ein Pilot einem unbekannten Flugobjekt. Es ist der 17. Juni 1977, und der junge Mann kann sich nicht erklären, was er da soeben gesehen hat. Im nächsten Augenblick ist das Objekt allerdings wieder in den Wolken verschwunden. Doch damit ist der Vorfall noch lange nicht beendet: Plötzlich beginnt die Kompassnadel seines Flugzeugs wie wild zu rotieren und die Maschine neigt sich zu einem unkontrollierten Sinkflug. Tausende Kilometer weiter nördlich macht ein schottischer Förster 1979 ebenfalls eine bemerkenswerte Erfahrung.
01:25
Die Beobachtung unbekannter, außerirdischer Flugobjekte ist kein Phänomen, das erst im Zuge der Science-Fiction-Euphorie nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA aufkam. Bereits 1936 sollen am Himmel über Venedig rätselhafte Objekte aufgetaucht sein. Die Aufzeichnungen über dieses Ereignis wurden auf Anweisung des italienischen Diktators Benito Mussolini geheim gehalten. Der Duce sei allerdings damals davon überzeugt gewesen, dass es sich bei den "UFOs" von Venedig um eine den Italienern bis dato unbekannte technologische Neuerung handele, deren Ursprung ohne Zweifel in Europa zu suchen sei.
02:10
Während eines Flugs von Nizza nach London sahen Jean-Charles Duboc und seine Besatzung im Jahr 1994 ein UFO bei vollem Tageslicht: "Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein." Es stand still am Himmel und wirkte, als sei es "in eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet". Am unglaublichsten jedoch fand Duboc, "dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde und verschwand." 1959 wurde ein UFO über Portugal gesichtet. "Es waberte wie eine Qualle", berichtete der Direktor einer Schule, der das Phänomen mit einem Teleskop beobachtet hatte.
02:55
Im September 1990 beobachteten im portugiesischen Alfena Schulkinder ein metallisch glänzendes Objekt "mit Beinen", das etwa 50 Meter über dem Boden schwebte. Vom 14. bis 25. September 1952, während eines NATO-Manövers mit dem Namen "Operation Mainbrace", an dem die kompletten Luft- und Seestreitkräfte der NATO beteiligt waren, wurden zahlreiche Soldaten Zeugen, wie UFOs über Flugzeugträger hinwegflogen und Flugzeuge verfolgten. 2001 gab es in einem kleinen rumänischen Dorf in der Nacht einen Stromausfall. Als die Menschen nach draußen gingen, sahen sie ein rotes UFO.
03:45
1946 wurden am schwedischen Himmel fast tausend unbekannte Flugobjekte gesichtet. Obwohl Zeugen beobachteten, wie viele von ihnen in Seen stürzten und die Regierung die Fälle daraufhin gründlich untersuchte, konnte kein einziges Trümmerteil gefunden werden. 1982 wurde ein portugiesischer Kampfpilot in etwa 1500 Meter Höhe eine knappe halbe Stunde lang von einem UFO umkreist. Eine der größten UFO-Untersuchungen der portugiesischen Militärgeschichte war die Folge. Ein Journalist berichtete von einer äußerst ungewöhnlichen "UFO-Massensichtung" in einem abgelegenen italienischen Dorf.
04:30
Im Jahr 1970, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, sollte ein US-Pilot ein "nicht identifiziertes Ziel" über der Nordsee abfangen. Sein Flugzeug verschwand spurlos. Als man es wiederfand, war das Cockpit verschlossen, aber der Körper des Piloten fehlte. 2004 ereigneten sich in dem kleinen sizilianischen Fischerdorf Canneto di Caronia eine Reihe unerklärlicher Zwischenfälle. Ein Fischer berichtete von einem mysteriösen roten Licht, das aus dem Wasser aufstieg, andere Einheimische behaupteten, in der Gegend UFOs gesehen zu haben. Doch das alles war erst der Auftakt einer ganzen Reihe.