Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
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MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
In den Erzählungen der Bibel zählt König Herodes zweifellos zu den bösartigsten Charakteren. Nach der Geburt Jesu soll er das "Massaker der Unschuldigen" mit tausenden ermordeten Kindern in Bethlehem befohlen haben. Doch es gibt auch jüngere Einschätzungen von Historikern, die ihn als "Herodes den Großen" bezeichnen. Die Serienfolge versucht nachzuzeichnen, wie der vermeintliche Bösewicht wirklich war. Dazu werden neue archäologische Funde an Land und unter Wasser ausgewertet und durch aussagekräftige CGI-Simulationen ergänzt.
Zahlreiche Mythen ranken sich um die Gladiatoren im Römischen Reich, die in Arenen erbitterte Kämpfe austrugen. Aber wer genau waren sie und warum ist ihre Anziehungskraft bis heute so groß? Um Antworten zu finden, begibt sich diese Episode von "Roms verlorene Schätze" auf Spurensuche. Unter anderem erklimmen die Forscherteams die Fassade des berühmten Kolosseums in Rom und entschlüsseln Botschaften auf Grabsteinen von Kriegern. Schließlich graben sie ein verschollenes Amphitheater in der Türkei aus und sorgen für eine differenzierteres Bild der vermeintlich wilden und blutrünstigen Gladiatorenkämpfe.
In den Tiefen der Ozeane gibt es nicht nur faszinierende Unterwasserlandschaften, sondern auch zahllose Mysterien zu entdecken. Dazu gehören Schiffswracks, versunkene Schätze und ganze Städte, die einst überflutet wurden. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht in Staffel 4 einmal mehr den "Badewannenstöpsel" und begibt sich mit Hilfe neuester Tricktechnologien auf spannende Expeditionen. In jeder einzelnen Folge führen Unterwasserarchäologen, Geologen, Biologen und andere Experten den Zuschauern ihre immer wieder bahnbrechenden Erkenntnisse höchst eindrucksvoll vor Augen. Beispielsweise schauen sie in die Zeiten des Wilden Westens zurück, indem sie das Wrack eines Schaufelraddampfers aus dem 19. Jahrhundert untersuchen. Dabei entdecken sie kistenweise Champagnerflaschen - ein Fund, der völlig neue Rückschlüsse auf eine scheinbar bekannte Vergangenheit zulässt. In einer weiteren Folge geht es um den wohl größten Schatz, der jemals auf dem Grunde des Meeres gefunden wurde: Anfang des Jahrtausends sorgte die Entdeckung des Wracks der "Black Swan" durch eine US-amerikanische Expedition für Verwicklungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien. Das Schiff segelte einst unter spanischer Flagge und hatte Gold- und Silbermünzen im Wert von rund einer halben Milliarde Dollar an Bord. Auch dies ist eine Geschichte für "Enthüllt: Geheimnisse der Meere". Die Serie kombiniert neueste Unterwasserforschung mit den aktuellsten Möglichkeiten der Visualisierung. Auf diese Weise entstehen keine künstlerisch inspirierten Fantasieräume, sondern reale und bis ins kleinste Detail sichtbar gemachte Landschaften, die dem menschlichen Auge bislang verborgen geblieben waren.
Chichén Itzá gilt als eine der bedeutendsten Ruinenstätten der Maya-Kultur. Die Blütezeit der auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán gelegenen Stadt war das 8. bis 11. Jahrhundert n.Chr. Aufgrund des guten Erhaltungszustandes der Gebäude - etwa der Pyramide des Kukulcán - zählt Chichén Itzá seit 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Trotz intensiver archäologischer Forschung hat die Mayasiedlung noch längst nicht alle ihrer Geheimnisse preisgegeben. Bis heute halten sich Gerüchte, unterhalb der Stadt sei eine riesige Höhle verborgen. Mit modernster Technik gehen Forscher diesem Mysterium nun auf den Grund.
Anfang des Jahrtausends waren die Maya in aller Munde. Ihr Kalender soll angeblich den Tag des Weltuntergangs benannt haben: den 21. bzw. 23. Dezember 2012. Tatsache ist, dass das Volk der Maya den Untergang seiner Hochkultur nicht aufhalten konnte. National Geographic-Explorer Albert Lin reist nach Guatemala, um nach Zeugnissen einer großen Vergangenheit zu suchen. Besonders im Blick hat er dabei Spuren, die auf einen legendären Kriegerkönig der Maya verweisen. Dabei geht es vor allem um die Ruinen einer im mittelamerikanischen Dschungel verborgenen Stadt, die der mächtige Monarch einst beherrschte.
Als Herrscherinnen standen die ägyptischen Königinnen meist im Schatten ihrer Ehemänner - doch im Laufe der Jahrtausende umspannenden Geschichte des Alten Ägypten führten nicht wenige von ihnen selbständig die Staatsgeschäfte. Vier von ihnen stellt die Dokumentation in den Mittelpunkt: Da sind zum einen die wohl bekanntesten Frauengestalten des Pharaonenreiches, Nofretete und Kleopatra. Doch auch aus den Lebensgeschichten von Hatschepsut und Nefertari, der Gemahlin Ramses II., lässt sich vieles über die ägyptische Gesellschaft, ihre religiösen Anschauungen und die staatlichen Strukturen erfahren.
Das nubische Reich von Kusch im heutigen Sudan bestand von etwa 700 v. Chr. bis 300 n. Chr. Der kulturelle Austausch mit dem benachbarten Ägypten war gerade in der Anfangszeit des Reiches stark: Ein Jahrhundert lang standen Teile Ägyptens sogar unter nubischer Herrschaft. Für ihre Grabanlagen nahe der Stadt Napata nutzten die kuschitischen Könige ältere ägyptische Vorbilder und ließen Pyramiden errichten. Der letzte namentlich bekannte Herrscher, der hier beigesetzt wurde, war Nastasen. Sein teils überflutetes Grab soll jetzt bei einer Untersuchung durch Archäologen seine letzten Geheimnisse preisgeben.
Ägypten ist das Land der Pharaonen, der Sarkophage und der Pyramiden. Doch zu den Hochkulturen am Nil gehörte auch das legendäre Reich von Kusch im heutigen Sudan. Das einst so prachtvolle, und doch lange von der Forschung vernachlässigte antike Königreich wird mittlerweile längst mit modernsten technischen Möglichkeiten erforscht. Die Dokumentation "Aufstieg der schwarzen Pharaonen" begibt sich auf eine Reise in ein versunkenes Land und ermöglicht einzigartige Einblicke in ein faszinierendes Kapitel der Menschheitsgeschichte. Dabei suchen die Archäologen auch mit Hilfe von Robotern nach Spuren.
In der Atacama-Wüste in Peru gibt es ein mehrere tausend Jahre altes Mysterium: Die Nazca-Linien, die nur aus der Luft zu erkennen sind. Forscher haben anhand von Ausgrabungen und 3D-Karten weitreichende Erkenntnisse über die Entstehung der einzigartigen, riesigen Scharrbilder gewonnen, die geometrische Figuren, aber auch Menschen und Tiere zeigen. Die Geoglyphen wurden einst als Freiluft-Tempel genutzt, in denen die Nazca Wasser und Fruchtbarkeit erbaten. Durch den Einsatz moderner Drohnen wurden nun 50 weitere Bilder entdeckt, die der Paracas-Kultur zugeordnet werden und somit noch älter sind.
Hoch in den Nebelwäldern Perus liegt die Bergfestung einer untergegangenen Zivilisation und mit ihr die Legende eines Massenmordes. Die Chachapoya oder "Wolkenkrieger", die hier von 800 n. Chr. bis Mitte des 15. Jahrhunderts lebten, verschwanden spurlos über Nacht. Seit mehr als 400 Jahren forschen Anthropologen daran, wer oder was diese Menschen getötet hat. Jetzt soll die Entdeckung einer Grabstätte das Rätsel lösen. Ein Team von Wissenschaftlern analysiert neue Beweise und prüft Theorien - von einem Inka-Massaker bis hin zu einer epidemischen Krankheit - und kann den Fall erfolgreich abschließen.
Der Untergang des Inka-Reichs ist eines der spannendsten, aber auch mysteriösesten Ereignisse des 16. Jahrhunderts. Für die Dokumentation nimmt ein Expertenteam mithilfe moderner archäologischer und kriminaltechnischer Methoden einen Inka-Friedhof in den Anden unter die Lupe. Dabei kommen überraschende Erkenntnisse ans Licht. Die Geschichte der spanischen Eroberer um Francisco Pizarro, die die Armee des einst mächtigen Imperiums in die Knie zwangen, kann um weitere Details ergänzt werden. So entdecken die Forscher das Skelett des womöglich ersten Schusswaffen-Opfers auf dem amerikanischen Kontinent.
Der in der Bibel beschriebene Turm von Babel, der so hoch war, dass die Spitze bis in den Himmel hineinragte, stellt allen modernen Architekten- und Ingenieurleistungen in den Schatten. Archäologen versuchen nun im Irak herauszufinden, ob es tatsächlich ein derart spektakuläres Bauwerk gegeben haben könnte. Sie legen prächtige antike Monumente frei und nehmen zudem den Himmel über der ehemaligen Stadt Babylon unter die Lupe. In der Serienfolge werden ihre Entdeckungen mit CGI-Simulationen kombiniert, um einen präzisen Eindruck von jener Welt zu vermitteln, in der einst die biblische Erzählung entstand.
Pompeji war ein florierendes Handelszentrum im Römischen Reich, südlich der heutigen Metropole Neapel am Fuße des Vesuvs gelegen. Im Jahr 79 n. Chr. kam es zu einem Vulkanausbruch von nie dagewesenem Ausmaß. Er begrub die Stadt unter Millionen Tonnen von Lava, Schutt und Asche. Bis heute gibt Pompeji Forschern zahlreiche Rätsel auf. In dieser Episode widmen sich die Archäologen einem dunklen Kapitel: Bei ihren Grabungen in der berühmten Ruinenstadt stoßen sie auf ein bislang verborgenes Zimmer, das vor 2.000 Jahren offenbar von Sklaven bewohnt war.
In den Tiefen der Ozeane gibt es nicht nur faszinierende Unterwasserlandschaften, sondern auch zahllose Mysterien zu entdecken. Dazu gehören Schiffswracks, versunkene Schätze und ganze Städte, die einst überflutet wurden. Die Serie "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" zieht in Staffel 4 einmal mehr den "Badewannenstöpsel" und begibt sich mit Hilfe neuester Tricktechnologien auf spannende Expeditionen. In jeder einzelnen Folge führen Unterwasserarchäologen, Geologen, Biologen und andere Experten den Zuschauern ihre immer wieder bahnbrechenden Erkenntnisse höchst eindrucksvoll vor Augen. Beispielsweise schauen sie in die Zeiten des Wilden Westens zurück, indem sie das Wrack eines Schaufelraddampfers aus dem 19. Jahrhundert untersuchen. Dabei entdecken sie kistenweise Champagnerflaschen - ein Fund, der völlig neue Rückschlüsse auf eine scheinbar bekannte Vergangenheit zulässt. In einer weiteren Folge geht es um den wohl größten Schatz, der jemals auf dem Grunde des Meeres gefunden wurde: Anfang des Jahrtausends sorgte die Entdeckung des Wracks der "Black Swan" durch eine US-amerikanische Expedition für Verwicklungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien. Das Schiff segelte einst unter spanischer Flagge und hatte Gold- und Silbermünzen im Wert von rund einer halben Milliarde Dollar an Bord. Auch dies ist eine Geschichte für "Enthüllt: Geheimnisse der Meere". Die Serie kombiniert neueste Unterwasserforschung mit den aktuellsten Möglichkeiten der Visualisierung. Auf diese Weise entstehen keine künstlerisch inspirierten Fantasieräume, sondern reale und bis ins kleinste Detail sichtbar gemachte Landschaften, die dem menschlichen Auge bislang verborgen geblieben waren.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der bekannte Survival-Experte Hazen Audel begibt sich auf ein neues spannendes Abenteuer. Diesmal zieht es ihn ins Rift Valley, den Großen Afrikanischen Graben, der sich von Vorderasien bis in den Süden des afrikanischen Kontinents erstreckt. Sein Ziel ist es, 500 Meilen im ostafrikanischen Teil zu durchwandern. Hier sind zahllose Tierarten zu Hause, darunter Elefanten, Antilopen und Löwen. Die Region gilt als regelrechtes Wildlife-Paradies. Passenderweise hat die Zeit der großen Tierwanderungen begonnen und Audel begegnet zahlreichen Spezies. Zudem bekommt er Hilfe von den hier lebenden Menschen.
Auf der zweiten Etappe seiner Reise entlang des Great Rift Valley sucht Survival-Experte Hazen Audel nach einer legendären Elefantenherde. Dabei profitiert er von seiner langjährigen Erfahrung, denn der Abstieg entlang der steilen Westwand des Rift-Systems hält so manche unangenehme Überraschung bereit. Zum Glück kann Hazen auf die indigene Bevölkerung zählen. Mit deren Unterstützung überwindet er einen halsbrecherischen Steilhang. Eine Gruppe von Fischern bringt ihn schließlich auf die richtige Spur: Die gesuchte Elefantenherde soll sich gerade am Ufer des nahegelegenen Flusses Kerio aufhalten.
Hazen Audel startet zur dritten Etappe seiner Tour entlang des Ostafrikanischen Grabens. Sein Ziel ist der Baringosee im östlichen Teil des gewaltigen Rift-Systems. Die Region beherbergt um diese Zeit eine Flamingo-Population von etwa einer Million Individuen - ein Erlebnis, das sich der Biologe nicht entgehen lassen will. Doch viel Zeit bleibt ihm nicht, denn in Kürze werden die Schwärme weiter Richtung Süden ziehen. Um sein Ziel zu erreichen, setzt Hazen auf die Hilfe des im Bootsbau versierten Chamus-Volkes. Unterwegs erwartet ihn neben Krokodilen und Nilpferden auch eine ungewöhnliche Mutprobe.
Es gibt sie noch, die echten Abenteurer! Im Mittelpunkt von "Fernab des Gesetzes" steht eine Gruppe von Menschen, die der modernen Gesellschaft den Rücken gekehrt und sich stattdessen für ein Leben jenseits der Zivilisation entschieden haben. Die Serie erzählt ihre faszinierende Geschichte: Auf einer abgelegenen Insel im Süden Alaskas haben die Männer und Frauen ihre eigene Gemeinde gegründet. Port Protection heißt ihr neues Zuhause. Hier gelten eigene Gesetze. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmten Aufgaben nachkommen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Alles andere wäre fatal, denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Während manche Mitglieder jagen, fangen andere Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielt eine wichtige Rolle. "Fernab des Gesetzes" begleitet die Aussteiger durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und präsentiert gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der prächtigen Landschaft Alaskas.
Es gibt sie noch, die echten Abenteurer! Im Mittelpunkt von "Fernab des Gesetzes" steht eine Gruppe von Menschen, die der modernen Gesellschaft den Rücken gekehrt und sich stattdessen für ein Leben jenseits der Zivilisation entschieden haben. Die Serie erzählt ihre faszinierende Geschichte: Auf einer abgelegenen Insel im Süden Alaskas haben die Männer und Frauen ihre eigene Gemeinde gegründet. Port Protection heißt ihr neues Zuhause. Hier gelten eigene Gesetze. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmten Aufgaben nachkommen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Alles andere wäre fatal, denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Während manche Mitglieder jagen, fangen andere Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielt eine wichtige Rolle. "Fernab des Gesetzes" begleitet die Aussteiger durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und präsentiert gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der prächtigen Landschaft Alaskas.
Welse, Stachelrochen, Karpfen und viele andere Bewohner der Unterwasserwelt können mitunter unglaubliche Dimensionen erreichen. Doch nicht wenige dieser Riesen gehören zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Der französisch-kanadische Fischereiexperte und Abenteurer Cyril Chauquet will die Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen. Für die Serie "Die letzten Giganten: Riesenfische" reiste er mit seinem Team rund um den Globus, um einige der eindrucksvollen Kolosse im Bild festzuhalten. Die Expeditionen führten sie u.a. zum Amazonas und in den Norden Kanadas. Dort beginnt auch die Serie: An der nordamerikanischen Pazifikküste nehmen Chauquet & Co.das Schicksal des Weißen Störs in den Blick. Die Tiere erreichen eine Länge von zwei bis drei Metern. Es wurden aber auch schon Exemplare gesichtet, die bis zu sechs Meter aufwiesen. Zwar sind diese Monsterfische nicht akut vom Aussterben bedroht, doch die Bestände haben in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr abgenommen. Nun wollen Chauquet und sein Team die Ursachen für diesen Rückgang untersuchen. Dabei haben sie es sich vorgenommen, einen Stör zu fangen und zu markieren. Anschließend geht es in die Berge, um die wichtigste Nahrungsquelle dieser urtümlichen Riesen zu finden: den Pazifischen Lachs. Der lebt in einer der unzugänglichsten und geradezu lebensfeindlichsten Umgebungen der Erde und kann selbst beachtliche Größen erreichen. Doch auch beim Lachs gehen die Bestände erheblich zurück und die Größe der Tiere nimmt ebenfalls ab. Die Folgen für den Weißen Stör sind dramatisch. Für die engagierten Tierfilmer beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis mit ihren reißenden Flüssen und zerklüfteten Bergen.