04:20
Dank der Bürgerforschung und privat finanzierter Organisationen gibt es große Fortschritte bei der Datenerfassung rund um UFO-Sichtungen. Es geht um die allesentscheidende Frage: Sind wir allein?
05:05
Basierend auf inzwischen freigegebenen Geheimakten der CIA, enthüllt die Dokumentation, was wirklich auf dem als "Area 51" bekannt gewordenen Testgelände geschah. Jenseits von Spekulationen und Hörensagen werden Fakten geliefert über das Areal, das für die Luftfahrtgeschichte von großer Bedeutung ist. Die Entwicklung wegweisender Luftfahrtprogramme wie U2, A12, SR71, HAVE BLUE, des F117 Nighthawk und des Raptor FA22 fanden hier statt. Sie stellten die Lufthoheit der USA von den Tagen des Kalten Krieges bis hin zu heutigen militärischen Auseinandersetzungen sicher.
05:50
Inspiriert von böhmischen Immigranten, entstand Ende des 19. Jahrhunderts die amerikanische Biersorte Budweiser, die heute in mehr als 80 Länder verkauft wird. Gebraut wird das helle Lagerbier u.a. am Hauptsitz des Mutterkonzerns Anheuser-Busch in St. Louis. Dort war das Filmteam von "Food Factory USA" zu Besuch. Außerdem gibt es interessante Impressionen aus einer Fabrik, in der kleine Eiscreme-Kugeln mithilfe eines sogenannten kryogenen Gefrierverfahrens produziert werden. Es folgt der Besuch in einer kalifornischen Großbäckerei. Hier laufen tagtäglich mehr als 80.000 Möhrenkuchen vom Band.
06:15
Ein wärmeres Klima führt zu trockeneren Bedingungen und mehr Blitzen, die schnell einen Brand entzünden können. Dies hat katastrophale Megafeuer, längere Brandzeiträume und Phänomene wie verheerende Feuertornados zur Folge. In einigen Regionen sind Waldbrände inzwischen ein ganzjähriges Risiko, selbst an ungewöhnlichen Orten wie dem Polarkreis. Die Serie widmet sich extremen Feuern und Megastürmen, etwa in Kalifornien und Alberta, Kanada, die die gefährlichen Auswirkungen des Klimawandels vor Augen führen.
06:55
Der Klimawandel führt zu wärmeren Ozeanen und einem Anstieg des Meeresspiegels. Diese Veränderungen machen Hurrikans und tropische Zyklone nicht nur häufiger, sondern auch gefährlicher. Einige Experten fordern daher, die Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala um eine neue Kategorie 6 zu erweitern, um die zunehmende Zerstörungskraft dieser Stürme angemessen zu erfassen. Denn Ereignisse wie die Hurrikans in Mexico Beach, Florida, und Houston, Texas, zeigen, wie der Klimawandel extreme Wetterlagen noch verschärft.
07:40
Das Schmelzen des Permafrosts und das Verschwinden des arktischen Eises gehören zu den gravierendsten Folgen des Klimawandels. Der Meeresspiegel steigt weiter an, und einige Küstenregionen könnten schon in den nächsten zehn Jahren vollständig im Meer versinken. Besonders dramatisch ist die Lage in Alaska, wo Menschen aufgrund des schnellen Eisschwunds gezwungen sind, ihre Heimat aufzugeben und zu Klima-Flüchtlingen werden.
08:25
Die Erderwärmung destabilisiert den Boden und löst eine gefährliche Kettenreaktion aus. Häufigere und intensivere Erdrutsche und Schlammlawinen bedrohen zunehmend ganze Gemeinden. Starke Regenfälle verstärken diese Risiken und führen zu katastrophalen Trümmerströmen, die ganze Regionen verwüsten können. Besonders schwer betroffen sind Gebiete wie Kalifornien und British Columbia in Kanada, wo bereits dramatische Zerstörungen stattgefunden haben.
09:10
Starkregenereignisse werden immer häufiger und immer extremer. In den letzten Jahren haben Überschwemmungen in noch nie dagewesenem Ausmaß ganze Städte unter Wasser gesetzt und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Menschen kamen in den Fluten ums Leben und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe. In dieser Folge geht es um große Überschwemmungen im Süden der USA - sowie um die Einwohner, die von den Wassermassen überrascht wurden und das Land, auf dem ihre Familien teils seit Generationen lebten, fluchtartig verlassen mussten.
09:55
Wärmeres Wetter macht Stürme unbeständiger und unberechenbarer. Plötzlich auftretende Fallwinde bei Gewittern, die auch als Downbursts bezeichnet werden, Superzellen mit riesigen Hagelkörnern oder Blitzeinschläge an einem eigentlich sonnigen Tag sind in der Folge immer häufiger zu beobachten. Fest steht: Durch den globalen Temperaturanstieg nimmt die Zahl der tödlichen Unwetter zu, auch in nördlichen Breitengraden. Diese Folge erzählt die Geschichten von Menschen, die Mega-Blitzeinschläge hautnah miterlebt oder überlebt haben.
10:35
Durch die Erwärmung der Atmosphäre treten Tornados mittlerweile an Orten auf, an denen man sonst mit dieser potenziell tödlichen Gefahr nicht rechnen musste - auch in dicht besiedelten Gebieten. Konkret bedeutet das: Wind- oder Wasserhosen sind nicht mehr auf die berüchtigte Tornado Alley im Mittleren Westen der USA beschränkt. Hinzu kommt, dass die Cluster immer größer und damit immer bedrohlicher werden. Diese Folge widmet sich den dramatischen Geschichten von Sturmjägern, die bei ihrem Job in große Gefahr geraten sind. Außerdem stehen Menschen im Fokus, die einen Mega-Tornado überlebt haben.
11:20
Die globale Erwärmung nimmt zu. 2024 war es weltweit im Schnitt rund 1,5 Grad Celsius wärmer als zu vorindustriellen Zeiten - Tendenz weiter steigend. Auch in vielen Städten werden immer neue Rekordtemperaturen gemessen. Die Folge: Es kommt häufiger zu Hitzewellen mit Dürren, Bränden und Überschwemmungen. Weil sich auch das Wasser der Ozeane erwärmt, ziehen viele Meeresbewohner weiter nach Norden, wo sie angenehmere Temperaturen vorfinden. Das hat verheerende Auswirkungen für die Fischereibetriebe, und nicht zuletzt führen marine Hitzewellen zu toxischen Algenblüten und bedrohen Plankton-Organismen.
12:05
Die Luft, die wir atmen, ist in Gefahr. Grund dafür ist der zunehmende globale Ausstoß an Treibhausgasen. Schadstoffe wie Kohlendioxid & Co.sind für unsere Gesundheit eine Bedrohung - und für die Umwelt. Durch die industrielle Luftverschmutzung entstehen dabei vor allem über Großstädten immer häufiger Smog-Glocken; bei besonders krasser Ausprägung droht eine "Airpocalypse". Aber es könnte noch schlimmer kommen, wenn das im Permafrost gefrorene Methan im großen Stil freigesetzt wird, das Eis der Polarkappen weiter schmilzt und so schließlich noch mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt.
12:50
Ein schweres Erdbeben im Indischen Ozean löst in den frühen Morgenstunden des 26. Dezembers 2004 einen gewaltigen Tsunami aus, der innerhalb kürzester Zeit die belebte Hauptstadt der indonesischen Provinz Aceh erreicht und eine Verwüstung von nie dagewesenem Ausmaß anrichtet. Diese Episode zeigt den verzweifelten Überlebenskampf der Bewohner und beleuchtet das Schicksal von Touristen in Thailand, die im Weihnachtsurlaub von der tödlichen Welle überrascht werden. Außerdem geht es um die Wissenschaftler, für die damals ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, um die Welt vor der Katastrophe zu warnen.
13:35
Nachdem ein schweres Erdbeben im Indischen Ozean den tödlichsten Tsunami der Geschichte auslöst, treffen mehrere Monsterwellen auf Thailands Küsten. Während die Strände beliebter Urlaubsorte von unaufhaltsamen Wassermassen überschwemmt werden, kämpfen Einheimische und Touristen gemeinsam um ihr Leben - und um das anderer Menschen. Nach der Katastrophe herrscht Chaos, die Lage ist extrem unübersichtlich. Viele Überlebende suchen verzweifelt Angehörige, die durch die Wellen von ihnen getrennt worden sind.
14:20
Auch Sri Lanka wird mit voller Wucht vom Tsunami getroffen. Mehr als 1.500 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt, zerstören die Wellen einen Zug und mehrere Küstenstädte. Ärzte kämpfen um jedes Leben, das sie retten können. Während die Katastrophe in den östlichen und westlichen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans eine immer größere Schneise der Verwüstung hinterlässt, verbreitet sich die Nachricht vom tödlichen Tsunami rund um den Globus wie ein Lauffeuer. Viele Menschen erhalten durch die Medien die schockierende Botschaft, dass ihre Angehörigen den Flutwellen zum Opfer fielen.
15:05
Nach dem tödlichsten Tsunami in der Geschichte sind zahlreiche Touristen auf einer Insel gestrandet, die von der Wucht der Wellen komplett verwüstet wurde. Unzählige Opfer sind zu beklagen. Überlebende aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt arbeiten nach der Katastrophe, die sie noch gar nicht richtig realisiert haben, Hand in Hand, um Leben zu retten. Allen Widrigkeiten zum Trotz gelingen immer wieder verblüffende Rettungsaktionen. Als das Wasser sich schließlich wieder zurückzieht, wird das wahre Ausmaß der Zerstörung deutlich.
15:45
Der Einstieg in die fortgeschrittene Trainingsphase der Kampfpilotenschule der U.S. Navy hat es in sich: Bei Bombenabwürfen im Sturzflug erreichen die Flugschüler Geschwindigkeiten, die sie noch nie erlebt haben. Die extremen Manöver fordern höchste Konzentration - und führen zu gefährlichen Fehlern. Für einen Anwärter steht plötzlich alles auf dem Spiel: Kann er den Belastungen standhalten oder muss er seinen Traum vom Kampfpiloten aufgeben? Die Ausbilder nehmen in den strengen Nachbesprechungen kein Blatt vor den Mund, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
16:35
Die Landung auf einem Flugzeugträger ist einer der anspruchsvollsten Tests in der Ausbildung zum Kampfpiloten - und für alle Pflichtprogramm. In der längsten und technisch komplexesten Phase des fortgeschrittenen Trainings müssen die Flugschüler absolute Präzision unter Beweis stellen. Jeder Handgriff beim Anflug zählt, denn Fehler können schwerwiegende Folgen haben. Für einige Anwärter wächst der Druck während dieser Königsdisziplin der U.S. Navy ins Unermessliche. Als erste Probleme auftreten, spricht der Kommandeur eine klare Warnung aus.
17:20
Zur Halbzeit ihrer Ausbildung starten die angehenden Kampfpiloten der U.S. Navy in die wohl berüchtigtste Phase des Trainings: die sogenannten Dogfights. In rasanten Luftkämpfen treten sie gegen erfahrene Ausbilder an, die über hunderte Flugstunden und echte Einsatzerfahrung verfügen. Ziel ist es, den Gegner auszumanövrieren und den entscheidenden "Kill Shot" zu setzen. Für einen Anwärter steigt der Druck zusätzlich, da er mit einem Kommandeur fliegt, der selbst Absolvent der Top-Gun-Schule ist. Ein anderer hat Probleme, seine Angriffslust unter Kontrolle zu halten - und gefährdet damit seinen Erfolg.
18:00
In der zweiten Phase des Dogfightings trainieren die Anwärter defensive Manöver, um den Schüssen ihrer kampferprobten Ausbilder zu entgehen - eine Prüfung, die körperlich und mental alles abverlangt.
18:45
Im letzten und wohl härtesten Test treten die Flugschüler der U.S. Navy in einem direkten Duell gegen ihre kampferprobten Ausbilder an. Jetzt müssen sie beweisen, was sie im Training gelernt haben.
19:30
Es ist Abschlusswoche, und für die letzten verbliebenen Flugschüler der U.S. Navy steht alles auf dem Spiel: In einem finalen Luftkampf gegen ihre Ausbilder müssen sie beweisen, dass sie das Zeug zu Kampfpiloten haben. Für einige ist es die letzte Gelegenheit, sich die begehrten Pilotenschwingen zu sichern. Doch die Anspannung ist enorm - frühere Fehler lasten schwer auf den Schultern eines Teilnehmers, während für einen anderen die gesamte Zukunft als Kampfpilot von einem einzigen Flug mit dem Kommandeur abhängt.
20:15
Ein schweres Erdbeben im Indischen Ozean löst in den frühen Morgenstunden des 26. Dezembers 2004 einen gewaltigen Tsunami aus, der innerhalb kürzester Zeit die belebte Hauptstadt der indonesischen Provinz Aceh erreicht und eine Verwüstung von nie dagewesenem Ausmaß anrichtet. Diese Episode zeigt den verzweifelten Überlebenskampf der Bewohner und beleuchtet das Schicksal von Touristen in Thailand, die im Weihnachtsurlaub von der tödlichen Welle überrascht werden. Außerdem geht es um die Wissenschaftler, für die damals ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, um die Welt vor der Katastrophe zu warnen.
21:00
Nachdem ein schweres Erdbeben im Indischen Ozean den tödlichsten Tsunami der Geschichte auslöst, treffen mehrere Monsterwellen auf Thailands Küsten. Während die Strände beliebter Urlaubsorte von unaufhaltsamen Wassermassen überschwemmt werden, kämpfen Einheimische und Touristen gemeinsam um ihr Leben - und um das anderer Menschen. Nach der Katastrophe herrscht Chaos, die Lage ist extrem unübersichtlich. Viele Überlebende suchen verzweifelt Angehörige, die durch die Wellen von ihnen getrennt worden sind.
21:45
Auch Sri Lanka wird mit voller Wucht vom Tsunami getroffen. Mehr als 1.500 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt, zerstören die Wellen einen Zug und mehrere Küstenstädte. Ärzte kämpfen um jedes Leben, das sie retten können. Während die Katastrophe in den östlichen und westlichen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans eine immer größere Schneise der Verwüstung hinterlässt, verbreitet sich die Nachricht vom tödlichen Tsunami rund um den Globus wie ein Lauffeuer. Viele Menschen erhalten durch die Medien die schockierende Botschaft, dass ihre Angehörigen den Flutwellen zum Opfer fielen.
22:30
Nach dem tödlichsten Tsunami in der Geschichte sind zahlreiche Touristen auf einer Insel gestrandet, die von der Wucht der Wellen komplett verwüstet wurde. Unzählige Opfer sind zu beklagen. Überlebende aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt arbeiten nach der Katastrophe, die sie noch gar nicht richtig realisiert haben, Hand in Hand, um Leben zu retten. Allen Widrigkeiten zum Trotz gelingen immer wieder verblüffende Rettungsaktionen. Als das Wasser sich schließlich wieder zurückzieht, wird das wahre Ausmaß der Zerstörung deutlich.
23:15
Zehn Jahre nach dem tödlichsten Tsunami aller Zeiten haben Wissenschaftler eine erschreckende Entdeckung gemacht. Bisher dachten die Experten, die Killer-Wellen würden lediglich in einigen wenigen Gebieten der Welt entstehen. Inzwischen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass viele Küstenregionen, vom Mittelmeer bis nach Australien, ernsthaft gefährdet sind. Aber wo wird die nächste große Welle zuschlagen? Zwei Länder scheinen besonders gefährdet: Danach sieht Amerika einer riesigen Naturkatastrophe entgegen, und Indonesien, das noch mit dem letzten Desaster zu kämpfen hat, ist schon wieder in Gefahr.
00:00
Auf der Kanarischen Insel La Palma erstreckt sich die Gebirgskette Cumbre Vieja. Zu ihr gehören zahlreiche Vulkankrater, von denen einige durchaus aktiv sind. Am 19. September 2021 kam es nordwestlich des Llano-del-Banco-Vulkans zu einem massiven Ausbruch, der monatelang andauerte. Mithilfe neuester Technik können nun atemberaubende Einblicke in das ebenso spektakuläre wie bedrohliche Naturereignis gewährt werden. Exklusives 6K-Filmmaterial zeigt eindrucksvoll die Kraft der Natur und macht die landschaftlichen Veränderungen, die durch den 84-Tage andauernden Ausbruch hervorgerufen wurden, sichtbar.
00:45
Das Team der Homeland Security Investigations (HSI) stößt auf eine besonders delikate Fischlieferung. 37 Kilo Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar sind zwischen einer entsprechenden Ladung versteckt. Im Einsatz sind auch die Kolleginnen und Kollegen der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP. Im Südwesten Kaliforniens nahe der Grenze zu Mexiko können sie in San Ysidro gleich mehrere Versuche von Menschenschmuggel unterbinden. In Atlanta verhindern die CBP-Landwirtschaftsspezialisten die Einfuhr verbotener Lebensmittel und damit eine mögliche Ausbreitung schädlicher invasiver Arten.
01:30
Die Möglichkeiten, Drogen zu schmuggeln, sind vielfältig. So entdecken Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) aus San Diego ein Batterieladegerät mit brisantem Inhalt: Crystal Meth im Wert von 14.500 Dollar hat darin Platz gefunden. Ein Auto, vollgestopft mit Meth und dem synthetischen Opiat Fentanyl, wäre sogar auf einen Marktwert von 589.000 Dollar gekommen. Dann stoßen die Beamten am Flughafen JFK auf einen goldigen Fund: antikes Gold aus einem afghanischen Schatz. In Miami nimmt die CBP einen Reisenden fest, der Ketamin im Wert von 37.500 Dollar mit sich führt - verstaut in Shampoo-Flaschen.
02:15
Mensch und Tier auf Schmuggeloperation an Land und auf See: Die American Maritime Officers (AMO) in Puerto Rico beschlagnahmen 900 Kilo Kokain im Wert von mehr als 27 Millionen Dollar. In San Diego entdeckt das Team der Homeland Security Investigations (HSI) den Tunnel eines Drogenkartells, der Tijuana in Mexiko mit einem Lagerhaus in den USA verbindet. Indessen erschnüffelt ein Drogenhund eine Lieferung aus Heroin, Fentanyl und Meth mit einem Straßenverkaufswert von insgesamt knapp 820.000 Dollar. Dann werden in Atlanta Betäubungsmittel für den persönlichen Gebrauch zweier Reisender beschlagnahmt.
02:55
Mitarbeiter der Homeland Security Investigations (HSI) in Denver verfolgen eine MDMA-Ladung nach Frankreich und arbeiten mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um einen Dark-Web-Drogenschmuggel im Wert von acht Millionen Dollar auffliegen zu lassen. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) überprüfen in Miami und Fort Lauderdale Flüge auf nicht deklariertes Gold und Geld, das mit illegalen Aktivitäten in Verbindung steht. In Arizona stellt die CBP einen Fentanyl-Kurier und entdeckt zudem einen Reisenden mit brisantem Gepäck: Fentanyl im Wert von 43.500 Dollar.
03:40
Die American Maritime Officers (AMO) in Puerto Rico und eine Marineeinheit der Insel Saint Thomas arbeiten zusammen, um ein Boot zu kapern. Es geht um Kokain im Wert von 2,5 Millionen Dollar, das die Schmuggler auf ihrer Flucht über Bord geworfen haben. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) in El Paso entdecken derweil nach einem Bagatell-Unfall in einem Auto Crystal Meth im Wert von weit mehr als 200.000 Dollar. Für eine Gruppe von Personen, die illegale Partydrogen in die Vereinigten Staaten einführen wollten, ist die Party vorbei - dank der Arbeit des Teams der CBP.
04:25
Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde im Hafen von Miami finden neun Kilogramm Kokain im Wert von 460.000 Dollar. Der Stoff wurde mit einem Magneten an einem Schiff befestigt. Noch fetter ist der Fang an Bord eines weiteren Schiffes. In einer Ladung Styropor sind 215 Kilogramm Kokain im Wert von elf Millionen Dollar versteckt. In El Paso will ein Team der Homeland Security Investigations derweil eine Drogenübergabe vereiteln und verfolgt einen mit acht Kilogramm Kokain beladenen Geländewagen. Harmloser ist der Einsatz Flughafen JFK, wo Beamte Luxusgüter sichern, die am Zoll vorbei geschmuggelt wurden.