Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Trotz der vermehrten Diskussion um CO2-Bilanzen und Klimaschutz wächst der weltweite Flugverkehr weiter: 2018 verzeichnete die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen rund 38 Millionen Starts und 4,3 Milliarden Fluggäste - womit sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamte, aber erneut ein Rekordhoch erreichte. Starke Konkurrenz, Kostendruck und enge Zeitlimits setzen die Airlines unter Druck: Prüfungen und Wartungsarbeiten sollen schnell und günstig abgewickelt werden, dabei aber ohne Kompromisse in puncto Sicherheit vonstattengehen. Keine Fluglinie kann es sich leisten, dabei an der falschen Stelle zu sparen und das Leben von Crews und Passagieren zu gefährden. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 18 widmet sich unter anderem dem Absturz einer kanadischen Frachtmaschine, einem Crash in der afrikanischen Savanne sowie der Bergkollision eines pakistanischen Passagierflugs im Himalaja.
Guadalcanal gehört zur östlich von Neuguinea gelegenen Inselgruppe der Salomonen. Im Zweiten Weltkrieg war sie einer der am heftigsten umkämpften Kriegsschauplätze des pazifischen Raums. Schließlich kam der Insel eine enorme strategische Bedeutung zu: Wer Guadalcanal beherrschte, war nicht nur in der Lage, die gesamte Region zu kontrollieren, sondern auch gleich den ganzen Krieg zu gewinnen. Und so lieferten sich Amerikaner und Japaner von August 1942 bis Anfang 1943 zu Wasser, zu Lande und in der Luft die Schlacht um Guadalcanal - mit unvorstellbaren Verlusten auf beiden Seiten.
Auf ihrem Weg nach Westen eroberte die Japanische Armee 1942 die britische Kolonie Birma, das heutige Myanmar. Spätestens nach der verloren Schlacht bei den Midwayinseln wurde die strategische Bedeutung des Landes für die japanischen Nachschublinien immer größer. Deren Herzstück bildete eine über 400 Kilometer lange Eisenbahnverbindung. Um die Strecke zu bauen, setzte das Kaiserreich rund 200.000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene ein, wobei die Hälfte von ihnen aufgrund der unmenschlichen Arbeitsbedingungen ums Leben kam. Als "Todeseisenbahn" ging der Thailand-Burma-Railway in die Geschichte ein.
Das Schmelzen des Permafrosts und das Verschwinden des arktischen Eises gehören zu den gravierendsten Folgen des Klimawandels. Der Meeresspiegel steigt weiter an, und einige Küstenregionen könnten schon in den nächsten zehn Jahren vollständig im Meer versinken. Besonders dramatisch ist die Lage in Alaska, wo Menschen aufgrund des schnellen Eisschwunds gezwungen sind, ihre Heimat aufzugeben und zu Klima-Flüchtlingen werden.
Nachdem ein schweres Erdbeben im Indischen Ozean den tödlichsten Tsunami der Geschichte auslöst, treffen mehrere Monsterwellen auf Thailands Küsten. Während die Strände beliebter Urlaubsorte von unaufhaltsamen Wassermassen überschwemmt werden, kämpfen Einheimische und Touristen gemeinsam um ihr Leben - und um das anderer Menschen. Nach der Katastrophe herrscht Chaos, die Lage ist extrem unübersichtlich. Viele Überlebende suchen verzweifelt Angehörige, die durch die Wellen von ihnen getrennt worden sind.
Drei Tage nach der Flut dauern die Rettungseinsätze in New Orleans ununterbrochen an. Tausende Menschen sind noch immer in ihren Häusern gefangen oder suchen Schutz im überfüllten Superdome. Erzählungen von beeindruckendem Mut und großem Überlebenswillen schweißen sie zusammen. Die Medien jedoch verschieben zunehmend den Fokus: Statt von der Not der weiterhin von den Fluten eingeschlossenen Menschen zu berichten, bestimmen nun Plünderungen und Gewalt das Bild der Katastrophe in den Medien.
Er ist zweifelsohne einer der genialsten Denker unserer Zeit: Kaum ein zeitgenössischer Wissenschaftler wird weltweit so hoch geschätzt wie Professor Stephen Hawking. Der britische Physiker und Kosmologe ist nicht nur Forscher, Theoretiker und Autor diverser Schriften wie des populärwissenschaftlichen Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit". Hawking, der seit vielen Jahren an unheilbarem Muskelschwund leidet und dadurch an den Rollstuhl gefesselt ist, gilt längst auch als Ikone der Popkultur. In der Serie "Genius mit Stephen Hawking" geht der brillante Kopf wissenschaftlichen Problemen auf den Grund. Sein Ziel ist es, den Zuschauern das Denken der größten Genies der Geschichte nahezubringen und einige der schwierigsten Fragen der Menschheit zu knacken: Wer sind wir? Gibt es außerirdisches Leben? Oder: Werden wir eines Tages durch die Zeit reisen können? Auf der Suche nach Antworten nimmt eine Gruppe freiwilliger Helfer in Hawkings Auftrag groß angelegte Experimente in Angriff und begibt sich auf eine extrem spannende und gleichzeitig hochinformative Reise quer durch die Welt der Molekularbiologie, Astrophysik und Quantenmechanik.
1. September 1983: Flug 007 der Korean Airlines befindet sich mit 269 Passagieren an Bord über dem Japanischen Meer. Um Treibstoff zu sparen holen die Piloten die Erlaubnis ein, auf eine größere Flughöhe gehen zu dürfen. Doch kaum ist die Maschine dort angekommen, fällt plötzlich der Kabinendruck ab, die Boeing 747 gerät außer Kontrolle und schlägt auf der Meeresoberfläche auf. Die Umstände deuten auf einen Abschuss hin - und mit einigem Zögern meldete die sowjetische Nachrichtenagentur TASS, dass die "Spionagemaschine" den sowjetischen Luftraum verletzt habe und deshalb zerstört worden sei...
10. März 1989: Flug 1263 der Air Ontario hat einen Zwischenstopp auf einem kleinen Flughafen im Norden Kanadas eingelegt, um die Maschine aufzutanken. Sofort nach dem Betanken soll die Maschine wieder in die Luft. Der Start gelingt, doch der Jet verfehlt die Bäume am Ende der Startbahn nur um Zentimeter. Kurz darauf beginnt die Maschine unkontrolliert zu vibrieren, verliert dramatisch an Höhe und schlägt im Wald auf: 24 Menschen sterben. Die Untersuchung des Vorfalls zeigt: Vereiste Tragflächen führten zu dem Absturz - doch eine Enteisung war nicht zwingend vorgeschrieben.
Das Schmelzen des Permafrosts und das Verschwinden des arktischen Eises gehören zu den gravierendsten Folgen des Klimawandels. Der Meeresspiegel steigt weiter an, und einige Küstenregionen könnten schon in den nächsten zehn Jahren vollständig im Meer versinken. Besonders dramatisch ist die Lage in Alaska, wo Menschen aufgrund des schnellen Eisschwunds gezwungen sind, ihre Heimat aufzugeben und zu Klima-Flüchtlingen werden.
Die Erderwärmung destabilisiert den Boden und löst eine gefährliche Kettenreaktion aus. Häufigere und intensivere Erdrutsche und Schlammlawinen bedrohen zunehmend ganze Gemeinden. Starke Regenfälle verstärken diese Risiken und führen zu katastrophalen Trümmerströmen, die ganze Regionen verwüsten können. Besonders schwer betroffen sind Gebiete wie Kalifornien und British Columbia in Kanada, wo bereits dramatische Zerstörungen stattgefunden haben.
Spätestens seit der Niederlage von Stalingrad Anfang 1943 mehren sich die Hinweise, dass der Zweite Weltkrieg für Nazi-Deutschland nicht mehr zu gewinnen ist. Doch noch dauert es zwei blutige Jahre bis zu Hitlers Ende und der der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Staffel 3 von "Hitlers letzter Widerstand" nimmt erneut den Niedergang der deutschen Terrorherrschaft über Europa in den Blick und konzentriert sich dabei vor allem auf die Ereignisse im Westen und Süden des Kontinents. Zentraler Ausgangspunkt ist hierbei der D-Day, die erfolgreiche Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie. Von der französischen Kanalküste aus kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz im Laufe des Jahres unter britisch-amerikanischer Führung quer durch Frankreich gen Osten. Ende August befreien die Alliierten Paris und rücken danach weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Unter gewaltigen Verlusten kommt die Befreiung Europas Stück für Stück voran. Dies versucht Hitler zu verhindern, indem er seinen Truppen befiehlt, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. Was das für die beteiligten Menschen bedeutet, macht "Hitlers letzter Widerstand" anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler deutlich. Die einzelnen Folgen konzentrieren sich auf Stellungskämpfe und Scharmützel, die unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Für die Soldaten auf beiden Seiten stehen nicht strategische Siege oder Niederlagen im Fokus - für sie geht es am Ende nur ums nackte Überleben.
Spätestens seit der Niederlage von Stalingrad Anfang 1943 mehren sich die Hinweise, dass der Zweite Weltkrieg für Nazi-Deutschland nicht mehr zu gewinnen ist. Doch noch dauert es zwei blutige Jahre bis zu Hitlers Ende und der der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Staffel 3 von "Hitlers letzter Widerstand" nimmt erneut den Niedergang der deutschen Terrorherrschaft über Europa in den Blick und konzentriert sich dabei vor allem auf die Ereignisse im Westen und Süden des Kontinents. Zentraler Ausgangspunkt ist hierbei der D-Day, die erfolgreiche Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie. Von der französischen Kanalküste aus kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz im Laufe des Jahres unter britisch-amerikanischer Führung quer durch Frankreich gen Osten. Ende August befreien die Alliierten Paris und rücken danach weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Unter gewaltigen Verlusten kommt die Befreiung Europas Stück für Stück voran. Dies versucht Hitler zu verhindern, indem er seinen Truppen befiehlt, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. Was das für die beteiligten Menschen bedeutet, macht "Hitlers letzter Widerstand" anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler deutlich. Die einzelnen Folgen konzentrieren sich auf Stellungskämpfe und Scharmützel, die unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Für die Soldaten auf beiden Seiten stehen nicht strategische Siege oder Niederlagen im Fokus - für sie geht es am Ende nur ums nackte Überleben.
Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Die Routinereparatur der Kielflosse eines 208 Millionen Dollar teuren Airbus A330 hängt in der Schwebe. Zwei "Airside Operations Controller", die sich noch in Ausbildung befinden, müssen das viele Millionen Dollar teure Fluggerät passgenau in seine vorgesehene Parkposition bringen. Dieser Flughafen arbeitet schon am Rande seiner Kapazitätsgrenze mit 57 Millionen Passagieren pro Jahr, dennoch soll das neue 3,2 Milliarden Dollar teure Terminal künftig weitere 15 Millionen Reisende und 33 Exemplare des weltgrößten, 389 Millionen Dollar teuren Passagierjets Airbus A 380 abfertigen.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
In den 1980er-Jahren gestand Serienmörder Larry Eyler, über 20 Männer in Illinois und Indiana getötet zu haben. Doch einige seiner Opfer blieben jahrzehntelang unidentifiziert. Nach vielen vergeblichen Versuchen bittet Gerichtsmediziner Scott McCord aus Newton County das DNA Doe Project um Hilfe. Gemeinsam wollen sie eines der letzten unbekannten Opfer identifizieren - und endlich Antworten für dessen Familie finden.
17. Januar 2008: British-Airways-Flug 38 befindet sich im Anflug auf den Flughafen London Heathrow. Alles verläuft bis zu diesem Zeitpunkt planmäßig. Doch dann kommt es fast zu einer Tragödie: Aufgrund eines plötzlichen schweren Antriebsverlusts verfehlt die aus Peking kommende Boeing 777 mit 152 Passagieren an Bord die Landebahn und legt eine Bruchlandung hin. Nur durch das schnelle Handeln der Besatzung und des Kapitäns Peter Burkill kann eine Katastrophe verhindert und alle Menschen an Bord gerettet werden.
Am 8. Januar 1989 endet Flug 092 der British Midland Airways in einer Tragödie: Die Boeing 737-4Y0 ist auf dem Weg von London nach Belfast, als plötzlich ein Triebwerk brennt. Die Piloten sind zu einer Notlandung gezwungen. Dabei treffen sie jedoch eine fatale Fehlentscheidung und schalten das falsche Triebwerk ab. Die Folge: Das Flugzeug erreicht nicht die Landebahn des Flughafens East Midlands, sondern stürzt in eine Autobahnböschung an der M1. 79 der 126 Insassen haben Glück im Unglück und können aus dem Wrack gerettet werden. In dieser Folge berichten einige der Überlebenden von ihren Erfahrungen.
Nur 13 Minuten, nachdem die Boeing 737 Max 8 des Lion-Air-Flugs 610 am 29. Oktober 2018 den Airport der indonesischen Hauptstadt Jakarta verlassen hat, kommt es zur Tragödie: Die Maschine stürzt ins Meer, alle 189 Menschen an Bord sterben. Nur fünf Monate später, am 10. März 2019, ereignet sich eine sehr ähnliche Katastrophe: Sechs Minuten nach dem Start in Addis Abeba fällt erneut eine Boeing 737 Max 8 vom Himmel, eingesetzt für den Ethiopian-Airlines-Flug 302. Keiner der Passagiere oder Crewmitglieder überlebt. Nach diesen beiden tragischen Flugunglücken wird eine umfassende Untersuchung eingeleitet.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges galt das deutsche Schlachtschiff "Bismarck" als das weltweit größte seiner Art. Seit seiner Indienststellung im Sommer 1940 griff der schwimmende Gigant im Atlantik immer wieder britische Konvois an. Insofern stellte die "Bismarck" eine ständige Bedrohung für Großbritannien dar, denn die Versorgungsschiffe aus Nordamerika waren für das von Hitlers Truppen belagerte Königreich buchstäblich überlebenswichtig. Eine Niederlage Englands hätte den weiteren Verlauf des Krieges massiv zugunsten Nazideutschlands beeinflusst.
Etwa 100 Kilometer nördlich von Venedig befindet sich das Tal von Vajont. Noch während des Zweiten Weltkrieges begann man hier an der Südseite der Alpen mit den Arbeiten an einer gigantischen Staumauer, die das Wasser des Wildbaches Vajont stauen sollte. Ziel war es, ein Wasserkraftwerk zu errichten, um den ständig steigenden Strombedarf der Region decken zu können. 1960 war der bis dato höchste Staudamm Europas fertiggestellt. Doch dann nagte das angestaute Wasser an den umgebenden Bergen. Die Folge: Immer wieder kam es zu Erdrutschen in den neuen Stausee.
Sie glaubten, das Ende der Welt stehe kurz bevor - die Mitglieder der Davidianer-Sekte im Mount Carmel Center nahe der texanischen Stadt Waco. Und am 19. April 1993 spielten sich hier tatsächlich apokalyptische Szenen ab. Das FBI wollte David Koresh, den Anführer der Davidianer, wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch und unerlaubten Waffenbesitzes festnehmen. Nach 51 Tagen der Belagerung setzte die Polizei Pionierpanzer in Bewegung, um Tränengas in die Gebäude zu leiten. Auf diese Weise sollten Koresh und seine Anhänger zum Aufgeben gezwungen werden.
Als am 11. März 2011 in Japan die Erde bebte, nahm im Kernkraftwerk Fukushima I eine verheerende Verkettung von Unglücksfällen ihren Lauf: Eine durch das Beben ausgelöste, 14 Meter hohe Tsunamiwelle traf das Kraftwerk mit voller Wucht und legte die Stromversorgung der Kühlsysteme lahm. Ohne funktionierende Kühlung drohte die Kernschmelze - und tatsächlich kam es in der Folge zu mehreren Explosionen in den Reaktorgebäuden, bei denen zum Teil große Mengen radioaktiver Partikel in die Umwelt gelangten. Heute steht fest: In drei der sechs Reaktoren kam es zumindest teilweise zu einer Kernschmelze.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Am 26. November 2008 kommt es in der Innenstadt von Mumbai zu einer Serie von Terroranschlägen, die weit über die Grenzen Indiens hinaus Entsetzen auslöst. Das Taj Mahal Palace Hotel, das Oberoi Hotel, der größte Bahnhof der Stadt, Cafés, ein jüdisches Studienzentrum und viele andere Orte werden von schwer bewaffneten Männern gestürmt. Sie schießen wahllos um sich, werfen Bomben und nehmen Geiseln. Auch in den folgenden Tagen liefern sich die Terroristen heftige Gefechte mit der Polizei. Vor laufenden Kameras gelingt es den Beamten dann am 29. November, die letzten überlebenden Killer auszuschalten.