Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Graf Dracula ist zwar nur ein Phantasieprodukt, doch auch heute noch halten sich in einigen Regionen der Welt hartnäckig Legenden über echte Vampire. "Is it Real?" hat sich auf die Spur der lichtscheuen Blutsauger begeben und nimmt den Mythos mit Unterstützung von Historikern, Volkskundlern und Medizinern eingehend unter die Lupe. Dabei wird nicht nur die historische Figur des blutrünstigen rumänischen Herrschers Vlad Dracul beleuchtet, der Bram Stoker als Inspiration für seinen Roman "Dracula" diente: Zu Wort kommt auch ein "echter" moderner Vampir, der überzeugt ist, sich regelmäßig mit m...
Die Serie erforscht einige der langanhaltendsten paranormalen Mysterien und Erscheinungen von Wundmalen und Vampiren bis zu den Vorhersagen Nostradamus. Viele Menschen glauben an das, was oft als "paranormal" beschrieben wird und andere wiederum nur an das was eindeutung wissenschaftlich bewiesen werden kann. Gemeinsam mit beiden Gruppen, erforschen wir schlafwandelnde Mörder, Stigmata, Mini-Menschen und blutsaugende Jäger der Nacht. Nur sie selbst können entscheiden: Is it real?
Die Geschichte der indischen Force K6 ist weitgehend unbekannt, aber umso spannender. Das aus Maultiertreibern bestehende Regiment spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle bei der Verteidigung Europas gegen das NS-Regime. Nachdem die Force K6 bei Dünkirchen gestrandet war, konnte sich eine Hälfte der indischen Kampfeinheit in Sicherheit bringen. Die anderen Mitglieder des Regiments gerieten in deutsche Gefangenschaft. Mit einer waghalsigen Aktion gelang ihnen aber die Flucht aus dem Lager. Ihre Kriegserfahrungen brachten die K6-Mitglieder später in den Kampf für die Freiheit Indiens ein.
Es ist wieder einiges los auf dem Dubai Airport: Die Feuerwehr muss ausrücken, als eine voll besetzte Boeing 777 mit qualmendem Fahrwerk landet. Außerdem verliert ein Mann seinen Sohn im größten Flughafen-Terminal der Welt - und das nur wenige Minuten, bevor sein Flugzeug startet. Zwei Passagiere mit ganz besonderem Gepäck kommen zum Zoll: In ihren Taschen befindet sich das teuerste Holz der Welt. Das Personal des VIP-Services bereitet sich auf die Ankunft von Fußballer-Legende Pelé vor. Und die Techniker und Ingenieure des Airports rüsten sich für ein wichtiges Bauvorhaben.
American Marine Officers erhalten einen Hinweis auf ein mit Drogen beladenes Boot, das Kurs aufs Festland nimmt. Mit Unterstützung aus der Luft stoppen sie das Boot in der Nähe der puerto-ricanischen Insel Vieques und beschlagnahmen über 1.300 Kilogramm Kokain im Wert von mehr als 41 Millionen Dollar. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection in Philadelphia geht einem Hinweis auf mögliche Geldschmuggler nach, die sich auf dem Weg nach Jamaika befinden. In San Diego entdecken Kollegen eine in einem Kofferraum geschmuggelte Person sowie Kokainpakete in einem Pkw-Geheimversteck.
Schmuggler haben die Rechnung mal wieder ohne die amerikanische Zoll- und Grenzschutzbehörde gemacht. Die Beamten verhindern, dass illegale Waren ihren Weg in die USA finden. Agenten der Homeland Security Investigations führen in Orange County gleich drei verdeckte Drogenfahndungen durch, die zu mehreren Verhaftungen und der Beschlagnahme von Crystal Meth, Fentanyl und Schusswaffen führen. Spezialisten des Flughafens JFK beschlagnahmen und vernichten derweil verbotene Lebensmittel. Der Zoll- und Grenzschutz im Rio Grande Valley entdeckt unter dem Rücksitz eines Geländewagens versteckte Kokainpäckchen.
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts weiterhin nachhaltig bestimmt. Was genau an jenem Morgen an der Ostküste der USA passierte, als islamistische Terroristen mehrere Passagierflugzeuge in ihre Gewalt gebracht hatten, um damit Tausende in New York, Washington D.C. und Pennsylvania zu töten, erzählt die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" aus der Sicht von Menschen, die damals vor Ort waren. Anhand ergreifender Augenzeugenberichte von Rettern und Überlebenden werden die Geschehnisse Minute für Minute rekonstruiert. Entstanden ist die Serie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker 9/11 Memorial & Museum und aus Anlass des 20. Jahrestages im September 2021. Im Laufe der Produktion hat das Filmteam aus 951 Stunden zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial einen emotionsgeladenen und insgesamt siebenstündigen Bericht über jenen schicksalhaften Tag geschaffen. Über einen Zeitraum von drei Jahren zeichneten die Filmemacher allein 235 Stunden Interviews mit 54 Augenzeugen auf, die aus erster Hand eine ausführliche, chronologische Geschichte des 11. Septembers 2001 erzählen. Auf diese Weise gewähren sie hautnahe Einblicke in die tragischen Ereignisse, die damals die Welt veränderten. Dabei zeigen vor allem die Berichte von selbstlosen Helfern, die unter höchster Gefahr Leben retteten, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sind. Entwickelt und produziert wurde die Serie von der Produktionsfirma 72 Films (Emmy Award, "Nordkoreas Herrscherfamilie") sowie den Emmy- und Academy Award-Preisträgern Dan Lindsay und T. J. Martin ("Los Angeles: Die Aufstände von 1992", "Ungeschlagen").
Der 11. September 2001 war ein Tag, an dem die Welt still stand. Die Terrorattacken von New York und Washington markierten eine Zeitenwende - und wurden für viele Menschen zum ganz persönlichen Schicksalsschlag. Offiziellen Angaben zufolge gab es 2.996 Todesopfer. Tausende andere waren ebenfalls betroffen, weil sie Angehörige oder Freunde vermissten. Die Dokumentation "9/11: Die Suche nach Carmen Rivera" erzählt die bewegende Geschichte von Luis Rivera, dessen Frau Carmen am 11. September in Turm 2 des World Trade Centers arbeitete. Monatelang galt sie als vermisst. Doch Luis gab die Suche nicht auf.
Der 11. September 2001 ist einer der dunkelsten Tage in der Geschichte Amerikas: Über 3.000 Menschen verloren bei den Terroranschlägen in New York und Washington ihr Leben. Doch während die brennenden Türme des World Trade Centers den meisten noch sehr präsent sein dürften, verblasst die Erinnerung an die dramatischen Szenen im Pentagon allmählich. Anlässlich des 15. Jahrestages widmet sich die Doku dem Angriff auf das US-Verteidigungsministerium. Überlebende und Ersthelfer erinnern sich auf sehr persönliche Weise an den Tag, der die Welt, wie wir sie kennen, für immer verändern sollte.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.