UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
Kompromisslos erzählt die dreiteilige Mini-Serie die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, der oft als die zerstörerischste Auseinandersetzung der Geschichte bezeichnet wird, aus der Sicht von Zeitzeugen. In außergewöhnlicher Offenheit berichten sie von Helden und Verbrechern, von Tragik und Triumph. Es kommen ehemalige Soldaten, aber auch Zivilisten zu Wort, die unter den blutigen Konflikten im Frontgebiet gelitten haben und Tag für Tag Hunger, Entbehrung und Krankheit ertragen mussten. Illustriert werden die Aussagen mit erschütternden Bildern von Schlachten, von Verzweiflung und Zerstörung. Ausgezeichnetes Kartenmaterial und moderne Grafik dokumentieren Grenz- und Frontverläufe sowie die von den Militärs verfolgten Strategien. Detailreich und stets um Objektivität bemüht, schildert die Mini-Serie diesen weltweiten Konflikt, der das 20. Jahrhundert wie kein anderer prägte, von der Machtübernahme der Nazis und ihrem mörderischen Treiben bis hin zu den brutalen Schlachten zwischen den USA und Japan.
Kompromisslos erzählt die dreiteilige Mini-Serie die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, der oft als die zerstörerischste Auseinandersetzung der Geschichte bezeichnet wird, aus der Sicht von Zeitzeugen. In außergewöhnlicher Offenheit berichten sie von Helden und Verbrechern, von Tragik und Triumph. Es kommen ehemalige Soldaten, aber auch Zivilisten zu Wort, die unter den blutigen Konflikten im Frontgebiet gelitten haben und Tag für Tag Hunger, Entbehrung und Krankheit ertragen mussten. Illustriert werden die Aussagen mit erschütternden Bildern von Schlachten, von Verzweiflung und Zerstörung. Ausgezeichnetes Kartenmaterial und moderne Grafik dokumentieren Grenz- und Frontverläufe sowie die von den Militärs verfolgten Strategien. Detailreich und stets um Objektivität bemüht, schildert die Mini-Serie diesen weltweiten Konflikt, der das 20. Jahrhundert wie kein anderer prägte, von der Machtübernahme der Nazis und ihrem mörderischen Treiben bis hin zu den brutalen Schlachten zwischen den USA und Japan.
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Was passiert, wenn die Kommunikation zwischen zwei Maschinen nicht korrekt funktioniert? Welche Risiken birgt eine Landebahn, die sich unmittelbar am Ufer des Meeres befindet? Wie verhält sich ein Pilot, wenn sein Jet plötzlich zu einer Seite wegkippt? Und was ist zu tun, wenn an Bord Feuer ausbricht? "Mayday - Alarm im Cockpit" macht deutlich, dass pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Und trotzdem: So manche Katastrophe offenbart durch Zufall Fehler, die jedes Flugzeug treffen können. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Überdies werden die technischen Hintergründe mittels aufwändiger Computer-Simulationen erläutert. Entscheidend für die Entwicklung neuer Sicherheitsstandards sind schließlich die Ergebnisse der Ermittler, die nach den jeweiligen Ursachen forschen.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Eine Einheit von Homeland Security Investigations verfolgt einen Lastwagen von San Diego nach Los Angeles. Bei der Begutachtung der Lieferung entdecken die Agenten Kokain, das in einer Lieferung von gefrorenen Avocados versteckt ist. In Newark wiederum stößt eine Unit der Zoll- und Grenzschutzbehörde auf psychedelische Pilze, die mit der Post verschickt wurden. Außerdem beschlagnahmen die Beamten gestohlene Autos am Hafen. In Brownsville schlagen derweil Polizeihunde der U.S. Customs and Border Protection bei einem Fahrzeug an: In der Mittelkonsole kommen einige Kokainblöcke zum Vorschein.
Auch Staffel 5 von "Schmugglern auf der Spur" zeigt hautnah, wie u.a. Drogen, Falschgeld aber auch Menschen illegal in die Vereinigten Staaten gelangen. Fest steht: Jahr für Jahr reisen rund 124 Millionen Menschen über die Flughäfen in die USA ein. Neben Touristen, Geschäftsreisenden und vielen anderen ganz normalen Passagieren, kommen aber auch Personen ins Land, die etwas zu verbergen haben. Auch Menschenschmuggel ist ein echtes Problem. Gleiches gilt für den schier endlosen Strom von illegalen Waren. Hier geht es besonders um Drogen. All das stellt die Beamtinnen und Beamten des Heimatschutzministeriums Department of Homeland Security (DHS) Tag für Tag vor enorme Herausforderungen. Involviert sind auch Kräfte der U.S. Customs and Border Protection (CBP), der Air and Marine Operations (AMO) und nicht selten auch der örtlichen Polizei. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die unterschiedlichsten Teams bei ihrer Arbeit. Jede Folge erzählt unmittelbar und exklusiv, wie die Expertinnen und Experten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Kriminelle jagen und zur Rechenschaft ziehen. Spektakuläre Aufnahmen machen die massiven Ausmaße, die die Aktivitäten internationaler Kartelle mittlerweile angenommen haben, erschreckend deutlich. Bereits in der ersten Folge werden an der Südgrenze Kaliforniens Methamphetamine im Wert von über 200.000 Dollar sichergestellt. Verborgen waren sie in einem SUV. In Atlanta stoßen die Ermittlerteams der U.S. Customs and Border Protection auf jede Menge Falschgeld und in den Gewässern rund um Puerto Rico geht es um Kokain. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in der Luft und auf See beschlagnahmen die Ermittler fast zwei Tonnen des Stoffs.
Die Beamten der spanischen Küstenwache hatten auf einen ruhigen Tag gehofft. Was als Routinekontrolle von Fischerbooten begann, nimmt dann jedoch eine ziemlich überraschende Wendung. Bei einem verdächtigen Schnellboot hingegen haben die Alarmglocken in der Zentrale sofort geschrillt. Ein Abfangteam wird entsandt, um die Sache etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer oder was steckt hinter der PS-Schleuder? Auf den Balearen müssen sich die Kollegen um sehr menschliche Probleme kümmern. Die Teams der Küstenwache sehen sich mit einem unerwarteten Fall von angeblicher häuslicher Gewalt konfrontiert.
Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Der Zweite Weltkrieg gilt unter Historikerinnen und Historikern als die vielleicht größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Viele Spuren der mörderischen Ereignisse von 1939 bis 1945 sind heute noch sichtbar. "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" nähert sich ihnen aus eher ungewohnter Weise und zeigt die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze aus der Vogelperspektive. In der zweiten Staffel nimmt die fliegende Kamera die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise zu den Stränden der Normandie, an denen am 6. Juni 1944 alliierte Truppen landeten. Genau hier begann die "Operation Overlord", die darauf abzielte, Europa endgültig von der Naziherrschaft zu befreien. Die Serie blickt u.a. auf die Überreste der sogenannten "Mulberry-Häfen". Über diese aus Betonfertigteilen im Eiltempo errichteten Anlagen an den Stränden Omaha Beach und Gold Beach lief der Nachschub der Alliierten. Einen besonderen Blick wirft "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" auf das damalige Deutschland. Gezeigt werden Luftaufnahmen von Kiel, wo alliierte Bombenangriffe verheerende Auswirkungen hatten. Fast 3.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Darüber hinaus geht es auch um die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf englische Städte. Die Bilder führen sehr drastisch vor Augen, wie Hitlers Bomber in London, Liverpool, Coventry und anderswo gewaltige Zerstörungen anrichteten. Auch hier sind die Folgen bis heute unübersehbar. Weitere Themen sind die verlustreichen alliierten Fallschirmjäger-Landungen im niederländischen Arnheim sowie die blutige Schlacht um Monte Cassino südlich von Rom. Hier versuchte die Wehrmacht von Januar bis Mai 1944, den Vormarsch ihrer Gegner zu stoppen.
Professor Tony Pollard reist ins ostfranzösische Belfort. Während der Regentschaft von Ludwig XIV. wurde dort ab 1686 eine mächtige Zitadelle errichtet. Teile dieses genialen Festungsbaus sind bis heute zu sehen. Weiter westlich entdeckt die Historikerin Alexandra Churchill die Schauplätze der brutalsten Kämpfe, die sich im Laufe des Ersten Weltkriegs in der Schlacht von Verdun ereigneten. Darüber hinaus findet der ehemalige Soldat Arthur Williams heraus, warum die in den 1930er-Jahren gebaute Maginot-Linie Frankreich letztlich nicht vor einer Invasion der Deutschen schützen konnte.
In Finnland erforscht der Unterwasserarchäologe Andy Torbet eine alte Seefestung, die für die Verteidigung des skandinavischen Landes entscheidend war. Derweil beschäftigt sich der Historiker Mika Kulju mit dem Winterkrieg von 1939/40. Damals trotzten die Finnen der Übermacht der russischen Roten Armee. Außerdem nimmt der Militärhistoriker Alex Churchill zwei ungewöhnliche Waffen in den Blick: einen gestohlenen sowjetischen Panzer und den Molotow-Cocktail. Der ehemalige Soldat Arthur Williams erkundet derweil Finnlands außergewöhnliche Bunkeranlagen und trifft finnische Reservisten.
In dem Wallfahrtsort Tschenstochau will der Archäologe Tony Pollard herausfinden, wie ein Kloster auf wundersame Weise einer brutalen Belagerung standhalten konnte. Die Historikerin Alina Nowobilska erkundet die nordwestlich von Warschau gelegene Festung Modlin. Zwei Jahre nach der Unabhängigkeit Polens von Russland wurde sie von der Roten Armee angegriffen. Doch die Truppen der polnischen Republik konnten die Aggressoren besiegen. Darüber hinaus richtet der ehemalige Soldat Andy Torbet seinen Blick auf eine "unbesiegbare" Halbinsel, die bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Hitlers Wehrmacht widerstand.
Der Schlachtfeldarchäologe Tony Pollard erkundet Rochester Castle. Die Burg liegt östlich von London an der Themsemündung und hat eine der heftigsten Belagerungen des Mittelalters erlebt. Der Militärhistoriker Alex Churchill feuert eine Kanone ab und untersucht, wie Großbritannien auf Napoleons Invasionsdrohungen reagierte. Mit den unterirdischen Bunkern einer britischen Widerstandseinheit aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs beschäftigt sich der ehemalige Marinesoldat Arthur Williams. Außerdem nimmt er eine Reihe beeindruckender Seefestungen aus der Vogelperspektive in den Blick.
Die Naturwissenschaftlerin Danielle George erforscht die Festung Bourtange in den Niederlanden. Sie will herausfinden, wie die sternförmige Anlage während der Kämpfe um die niederländische Unabhängigkeit nicht nur einer, sondern zwei Belagerungen standhielt. Zudem erläutert der Historiker Bart Gielen, wie das südlich von Utrecht gelegene Fort Honswijk als Teil der sogenannten "Holländischen Wasserlinie" das Königreich schützen sollte. Schließlich verrät der Abenteurer Andy Torbet, welche Rolle die niederländischen Verteidigungsanlagen im Zweiten Weltkrieg und während des Kalten Krieges spielten.
In Málaga sucht der britische Historiker Onyeka Nubia nach Spuren der maurischen Festungen, die einst erbaut wurden, um christliche Angreifer abzuwehren. Sein spanischer Kollege Claudio Lozano enthüllt die Geschichte der Stadt Cádiz, die den Angriffen der englischen Flotte zur Zeit von Elizabeth I. und später den Eroberungsversuchen Napoleons widerstand. Gleichzeitig erkundet der Pilot und Ex-Soldat Arthur Williams die verheerenden Auswirkungen, die der Einsatz deutscher Kampfflugzeuge auf den Spanischen Bürgerkrieg hatte. Dabei stößt er auf die geniale Konstruktion der Schutzbunker von Almería.