Hitlers brutaler Griff nach der Weltherrschaft wäre ohne die Entwicklung der größten und tödlichsten Waffen aller Zeiten nicht denkbar gewesen. Auch die dritte Staffel der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" macht deutlich, welche unglaublichen Megaprojekte die deutsche Rüstungsindustrie dem "Führer" zur Umsetzung seiner Allmachtfantasien an die Hand gab. Die Serie begleitet Experten auf ihrer Reise quer durch Europa. Sie entdecken vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten.
Hitlers brutaler Griff nach der Weltherrschaft wäre ohne die Entwicklung der größten und tödlichsten Waffen aller Zeiten nicht denkbar gewesen. Auch die dritte Staffel der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" macht deutlich, welche unglaublichen Megaprojekte die deutsche Rüstungsindustrie dem "Führer" zur Umsetzung seiner Allmachtfantasien an die Hand gab. Die Serie begleitet Experten auf ihrer Reise quer durch Europa. Sie entdecken vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten.
Im Mittelpunkt stehen vier Menschen, die noch nie in ihrem Leben geflogen sind. Doch nun begeben sie sich auf die Reise ihres Lebens. Der Digitalkünstler Refik Anadol begleitet sie. Dabei setzt er KI-Technologie und neurologische Sensoren ein, um innere Porträts der Reisenden zu schaffen. Auf diese Weise entstehen Bilder von Emotionen und der wundersamen Wirkung neuer Erfahrungen. Kunst, Wissenschaft und zutiefst menschliche Geschichten kommen zusammen und führen vor Augen, wie Reisen das Leben verändern kann. Die Dreharbeiten fanden in sieben verschiedenen Ländern rund um den Globus statt.
Mehr als fünf Jahrzehnte lang hat die US-amerikanische Regierung sich geweigert, auch nur ein Wort über unbekannte Flugobjekte (UFOs) zu verlieren. Doch jetzt berichten Navy-Piloten, dass sie mysteriöse Objekte gesehen hatten, die ihre Kampfjets verfolgten - angeblich Flugzeuge, die sie nie zuvor zu Gesicht bekommen hatten. Die Welt hält den Atem an, als streng geheime Videos der Marine durchsickern. Zahlreiche Regierungsvertreter, angeführt vom ehemaligen US-Senator Harry Reid, fordern eine Untersuchung des Ereignisses. Endlich sieht es so aus, als könnte die Wahrheit über UFOs ans Licht kommen.
2008 sieht ein Pilot im texanischen Stephenville am Himmel über seiner Ranch Lichter, die von etwas Großem zu stammen scheinen. Er ist mit dieser Beobachtung nicht allein: Dutzende Menschen wollen ebenfalls ein riesiges Raumschiff gesehen haben. Eine Lokalreporterin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Geschichten dieser Zeugen zu erzählen. Bereits 1952 hatte der Geheimdienst der US-Luftwaffe das "Project Blue Book" ins Leben gerufen, um UFO-Sichtungen zu sammeln und auszuwerten. Die Regierung wollte dem wachsenden "UFO-Problem" Herr werden. Doch bereits 1970 wurden alle Aktivitäten eingestellt.
1970 wird in den USA das "Project Blue Book" zur systematischen Untersuchung von UFO-Sichtungen sang- und klanglos beendet. Es gäbe keinerlei Beweise dafür, dass mysteriöse Objekte eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellten, hieß es. Danach kommt es immer wieder zu beunruhigenden UFO-Meldungen. Die Lage verschärft sich, als nach einem Vorfall US-Atomraketen unerklärliche Fehlfunktionen aufweisen und das Land schutzlos dasteht. Drei ehemalige Offiziere der Air Force, die in den späten 1960er Jahren auf Atomwaffenstützpunkten dienten, brechen ihr Schweigen und erzählen ihre Geschichte.
Eine Sichtung über Alaska durch Piloten einer japanischen Fluggesellschaft im Jahr 1986, ein Unidentified Aerial Phenomena (UAP) über Phoenix, Arizona, im Jahr 1997, eine fliegende Himmelsscheibe über dem Flughafen Chicago O'Hare: Zu diesen Vorfällen meldeten sich Hunderte von Zeugen, ohne dass es eine offizielle Rückmeldung der US-Regierung gab. Jahre später, im Jahr 2007, kommen viele der Piloten und Regierungsbeamte, die Zeugen dieser Sichtungen waren, zum ersten Mal zusammen, um ihre Geschichten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zu erzählen. Wird nun endlich Bewegung in die Sache kommen?
Area 51 ist ein militärischer Außenposten in der US-Wüste, der jahrzehntelang geheim gehalten wurde. Seit Langem gibt es über diesen Ort Gerüchte. Die Rede ist von "Unidentified Aerial Phenomena" (UAP), zu Deutsch: unidentifizierte Luftphänomene. 2019 rief eine Facebook-Gruppe dazu auf, die Anlage zu stürmen und nach Antworten zu suchen. 2,1 Millionen Nutzer sagten ihr Kommen zu. Schließlich erscheinen 2.000. UAP-Gruppen sind den Geheimnissen weiterhin auf der Spur. Zum ersten Mal seit 1969 befragt der Kongress hochrangige Pentagon-Beamte zu den UAP-Gerüchten in Area 51. Gibt es endlich Antworten?
Im US-Kongress kommt es zu einer aufsehenerregenden Anhörung, in deren Verlauf ein jahrzehntelanger Kampf um die Transparenz beim Umgang mit dem Thema UFOs neu entfacht wird. Ein Ex-Mitarbeiter des Pentagon sagt unter Eid aus und legt dabei ein brisantes Zeugnis ab. Außerdem beschreiben Kampfpiloten und andere Militärangehörige Sichtungen seltsamer Phänomene. Dies führt dazu, dass sich die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gezwungen sieht, einen neuen Ansatz für die Analyse von UFO-Sichtungen und den damit verbundenen Veröffentlichungen in Betracht zu ziehen.
Ein ehemaliger Pilot der US Navy hat entscheidend dazu beigetragen, die Geheimhaltungspraxis der Regierung in Washington hinsichtlich des UFO-Themas aufzudecken. Er weiß: Für Piloten der zivilen Luftfahrt gab es bislang keine Anlaufstelle für die Meldung unerklärbarer Sichtungen. Als Whistleblower stellt sich der Ex-Soldat nun eindeutig auf die Seite seiner Kollegen und versucht, die Einrichtung einer solchen Stelle voranzutreiben. Zudem drängen Aktivisten die Politik dazu, endlich Gesetze zu schaffen, die die Belastung der Piloten ernst nehmen.
Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Bereichen setzen auf hochmoderne Technologie, um UFO-Phänomene eingehend zu untersuchen. Künstliche Intelligenz und ultrapräzisen Radarsystemen sowie Fortschritte in der Physik und in der Analyse historischer Bilder könnten ihnen dabei helfen, Daten zu sammeln, die Erklärungen für die mysteriösen Sichtungen liefern.
Seit es Berichte über Sichtungen von seltsamen Objekten am Himmel gibt, berichten Menschen davon, dass sie Begegnungen gemacht haben, die mit diesen Phänomenen in Verbindung stehen. Obwohl das Thema UFOs in der Öffentlichkeit vielfach nicht ernst genommen oder tabuisiert wird, erzählen sie von ihren außergewöhnlichen Erfahrungen.
UFO-Sichtungen am Himmel sind eine Sache. Doch die persönlichen Erfahrungen, die manche Menschen gemacht haben, gehen offenbar weit darüber hinaus. So gibt es immer wieder einzelne Personen, die behaupten, sie seien von Aliens entführt worden. Meist werden diese Berichte als Nonsens abgetan. Als der renommierte Harvard-Psychiater John Mack sich der Sache ernsthaft widmet, bekommt er Gegenwind.
Die US-Regierung hält viele Daten rund um UFO-Sichtungen unter Verschluss. Dank der Bürgerforschung, der sogenannten Citizen Science, und privat finanzierter Organisationen gibt es inzwischen jedoch große Fortschritte bei der Datenerfassung zu derartigen Phänomenen. Von hoch oben im Himmel bis zum Meeresboden wird unermüdlich weiter nach Antworten auf die ultimative Frage gesucht: Sind wir allein?
Ob es um Radarmessungen, Beobachtungen von Militärs oder Augenzeugenberichte von Zivilisten geht, man kann es nicht leugnen: UFO-Sichtungen faszinieren die Menschen seit Jahrzehnten. Doch auch wenn es unzählige Fotos und Videoaufnahmen von angeblich nicht identifizierten Flugobjekten oder extraterrestrischen Zwischenfällen gibt, haben wir bis heute keinen wissenschaftlichen Beweis für außerirdisches Leben. Die Frage ist allerdings: Verdienen die zahlreichen UFO-Sichtungen eine größere wissenschaftliche Aufmerksamkeit?
Basierend auf inzwischen freigegebenen Geheimakten der CIA, enthüllt die Dokumentation, was wirklich auf dem als "Area 51" bekannt gewordenen Testgelände geschah. Jenseits von Spekulationen und Hörensagen werden Fakten geliefert über das Areal, das für die Luftfahrtgeschichte von großer Bedeutung ist. Die Entwicklung wegweisender Luftfahrtprogramme wie U2, A12, SR71, HAVE BLUE, des F117 Nighthawk und des Raptor FA22 fanden hier statt. Sie stellten die Lufthoheit der USA von den Tagen des Kalten Krieges bis hin zu heutigen militärischen Auseinandersetzungen sicher.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Als der schottische König James VI. und seine zukünftige Frau in einem schweren Sturm beinahe Schiffbruch erleiden, sieht der Monarch nur eine Erklärung: Hexerei. Entschlossen, die Verantwortlichen zu finden, beginnt James eine unerbittliche Jagd auf vermeintliche Hexen, die schließlich in Schottlands ersten großen Hexenprozessen gipfelt. Mithilfe filmischer Nachstellungen und Experteninterviews wird die wahre Geschichte hinter den weit verbreiteten Vorstellungen von Hexen und Hexerei im mittelalterlichen Europa enthüllt.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Hazen Audel lernt, wie die Huaorani im Amazonasgebiet von Ecuador überleben. Angeleitet von Mitgliedern dieses Regenwald-Stammes, muss Hazen die Grundlagen des Jagens und Sammelns erlernen. Außerdem zeigen ihm die Eingeborenen ihre Tricks, die ihm ermöglichen sollen, im dichten Dschungel zu überleben. Erst als er diese beherrscht, nehmen ihn die Huaorani mit auf die Jagd, die sie über Waldboden und in Baumkronen führt. Bewaffnet mit Speeren und Blasrohren, erlebt Hazen die Jagd seines Lebens. Gemeinsam mit den Eigeborenen spürt er Affen und Nabelschweine auf, um den Stamm mit Nahrung zu versorgen.
Hazen Audel macht in Namibia einen Crash-Kurs bei den San. Er hofft, sich einem ihrer Elite-Jagd-Teams anschließen zu dürfen. Die Kalahari-Wüste ist die Heimat der legendären San-Buschmänner, denen ein Ruf als hervorragende Fährtensucher und Jäger vorauseilt. Hazen lernt, einige der größten Wildtiere Afrikas mit Speeren und Giftpfeilen zu jagen. Dabei ist er den extremen Temperaturen in der Wüste ausgesetzt, teilt seinen Schlafsack mit giftigen Skorpionen und muss vor wütenden Elefanten fliehen. Am Ende wird er einer der wenigen Außenseiter sein, die je mit den San auf die mehrtägige Jagd gehen durften.
Überlebenstraining mit Hazen Audel: Der Botaniker, Zoologe und Überlebenstrainer präsentiert die Stämme von Urvölkern auf eine ganz neue Weise und in einer zeitgemäßen Form. Hazen Audel reist an einige der unwirtlichsten Orte der Welt, um herauszufinden, welche Techniken und Strategien es möglich gemacht haben, dass Völker unter widrigsten Bedingungen über Jahrtausende dort überleben konnten. Innerhalb einer Woche will er in diesen Gemeinschaften lernen, wozu normalerweise ein ganzes Leben nötig ist. Und er wird sich Stammesprüfungen unterziehen, die ihn an seine Grenzen bringen.
Lange und dunkle Wintermonate stehen bevor - die härteste Zeit des Jahres. Um ihr Überleben zu sichern, haben die Bewohner von Port Protection daher alle Hände voll mit Vorbereitungen zu tun. Zwar konnte die aus 65 Männern und Frauen bestehende Gruppe auf ihrer abgelegenen Insel inzwischen ein funktionierendes Gemeinwesen errichten, doch die Aufgaben der einzelnen Aussteiger werden dadurch nicht weniger anspruchsvoll. Ganz im Gegenteil: In der Wildnis Alaskas, fernab der modernen Gesellschaft, geht kein Tag zu Ende, ohne dass enorme Herausforderungen zu bewältigen wären. Im Hinblick auf den nahenden Winter bedeutet das zunächst einmal Hamstern und Horten. Während die einen Feuerholz sammeln, gehen die anderen auf die Jagd nach Nahrung. Jeder einzelne leistet seinen Beitrag - sei es auf dem offenen Meer oder in den tiefen Wäldern. Doch Mutter Natur hält für die Community immer wieder Überraschungen bereit. Und da stellen die gewaltigen Stürme nur eine der Schwierigkeiten dar, die das Leben der Abenteurer erschweren. Der Kampf ums Dasein fordert von Tag zu Tag größeren Tribut...
Lange und dunkle Wintermonate stehen bevor - die härteste Zeit des Jahres. Um ihr Überleben zu sichern, haben die Bewohner von Port Protection daher alle Hände voll mit Vorbereitungen zu tun. Zwar konnte die aus 65 Männern und Frauen bestehende Gruppe auf ihrer abgelegenen Insel inzwischen ein funktionierendes Gemeinwesen errichten, doch die Aufgaben der einzelnen Aussteiger werden dadurch nicht weniger anspruchsvoll. Ganz im Gegenteil: In der Wildnis Alaskas, fernab der modernen Gesellschaft, geht kein Tag zu Ende, ohne dass enorme Herausforderungen zu bewältigen wären. Im Hinblick auf den nahenden Winter bedeutet das zunächst einmal Hamstern und Horten. Während die einen Feuerholz sammeln, gehen die anderen auf die Jagd nach Nahrung. Jeder einzelne leistet seinen Beitrag - sei es auf dem offenen Meer oder in den tiefen Wäldern. Doch Mutter Natur hält für die Community immer wieder Überraschungen bereit. Und da stellen die gewaltigen Stürme nur eine der Schwierigkeiten dar, die das Leben der Abenteurer erschweren. Der Kampf ums Dasein fordert von Tag zu Tag größeren Tribut...
Im Yukon-Territorium im Nordwesten Kanadas sucht Margot in der Wildnis nach dem perfekten Ort für den Bau ihrer neuen Hütte. Matty stellt derweil fest, dass sein Domizil in Neufundland nicht so gut für den nahenden Winter gerüstet ist, wie er gehofft hatte. Billy wiederum greift auf einige altbewährte Techniken zurück, um seine Außengebäude zu verbessern, während Emile und Gilbert den ersten Schritt auf dem Weg zu ihrem Traumhaus für eine Familie in den dichten Wäldern machen.