Am 15. Januar 2009 kollidiert die Maschine des US-Airways-Flugs 1549 kurz nach dem Start vom Flughafen LaGuardia in New York City mit einem Vogelschwarm, woraufhin beide Triebwerke ausfallen. Kapitän Chesley "Sully" Sullenberger und sein Co-Pilot Jeffrey Skyles führen erfolgreich eine Notwasserung auf dem Hudson River durch und retten durch ihr beherztes Handeln alle 155 Menschen an Bord. Überlebende des "Wunders auf dem Hudson" berichten in dieser Episode aus erster Hand von ihren Erfahrungen.
Nach Alaska auswandern und ein selbstbestimmtes Leben in nahezu unberührter Wildnis führen - diesen Traum verwirklichen sich einige wagemutige Abenteurer. Was das konkret bedeutet, führt die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" eindrucksvoll und hautnah vor Augen. In der vierten Staffel stellt sich zusätzlich eine neue Generation von Pionieren den Herausforderungen einer freien Existenz im größten und zugleich nördlichen Bundesstaat der USA. Im Mittelpunkt stehen die Familien Roach, Rowland und Morse. Sie empfinden das Leben in der Moderne zunehmend als belastend und folgen nun der klassischen Devise "Zurück zur Natur". Doch die Natur hat ihre ganz eigenen Ansprüche. In der Wildnis am Polarkreis erwartet die Neuankömmlinge zunächst einmal jede Menge harte Arbeit. Dabei wird ihnen das, was hier alles zu tun ist, mitunter erst vor Ort klar. Ziel ihrer Anstrengungen ist es vor allem, mit den harten klimatischen Bedingungen zurechtzukommen. Über die letztlich alles entscheidende Macht verfügt nämlich der arktische Winter. Um ihn zu überstehen, müssen während des kurzen Sommers ausreichend wetterfeste Behausungen gebaut und jede Menge Vorräte angelegt werden. Doch dort, wo Strom und fließendes Wasser keine Selbstverständlichkeit sind und der nächste Supermarkt mehrere Tagesreisen entfernt liegt, sind mit Blick auf die einfachsten Bedürfnisse sehr besondere Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich. Beispielsweise müssen Chris und Jessi Morse ihr neues Zuhause gegen Bärenangriffe schützen. Derweil bringen Sonta und Chevie Roach ihren Kindern diverse Survival-Techniken bei. Und bevor der Winter kommt, wollen die Rowlands unbedingt ihre überlebenswichtigen Bauprojekte fertigstellen.
In Asien spukt es. Jedenfalls fühlen sich nicht wenige Asiaten von Geistern heimgesucht. Sie berichten von paranormalen Erscheinungen, die sie in Angst und Schrecken versetzen. Der Hobbyentdecker und Blogger Robert Joe, alias RJ, will mehr über diese Phänomene erfahren und begibt sich auf eine Forschungsreise zu den gruseligsten Orten des riesigen Kontinents. Für die dokumentarische Reality-Reihe I WOULDN'T GO IN THERE untersucht er die unglaublichsten Geisterstorys und enthüllt deren historische Hintergründe. RJ ist sich sicher: Jeder Spuk, an welchem Ort auch immer, lässt sich mit Fakten aus der Vergangenheit entmystifizieren. Hinter jedem Geist oder Dämon steckt eine wahre Geschichte, die möglicherweise noch viel furchterregender ist als die Legende. Ausgestattet mit hochmodernem Equipment besucht RJ Orte, die vielen Menschen derartig suspekt sind, dass sie sie niemals betreten würden.
In Asien spukt es. Jedenfalls fühlen sich nicht wenige Asiaten von Geistern heimgesucht. Sie berichten von paranormalen Erscheinungen, die sie in Angst und Schrecken versetzen. Der Hobbyentdecker und Blogger Robert Joe, alias RJ, will mehr über diese Phänomene erfahren und begibt sich auf eine Forschungsreise zu den gruseligsten Orten des riesigen Kontinents. Für die dokumentarische Reality-Reihe I WOULDN'T GO IN THERE untersucht er die unglaublichsten Geisterstorys und enthüllt deren historische Hintergründe. RJ ist sich sicher: Jeder Spuk, an welchem Ort auch immer, lässt sich mit Fakten aus der Vergangenheit entmystifizieren. Hinter jedem Geist oder Dämon steckt eine wahre Geschichte, die möglicherweise noch viel furchterregender ist als die Legende. Ausgestattet mit hochmodernem Equipment besucht RJ Orte, die vielen Menschen derartig suspekt sind, dass sie sie niemals betreten würden.
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Die Serie "Hell Below - Krieg unter Wasser" zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Dabei nehmen die einzelnen Folgen neben den Entscheidungen der Strategen und Befehlshaber auch die rapiden technischen Veränderungen in den Blick, die das Katz- und Mausspiel zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neu befeuerten. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten...
Der Blick auf historische Ereignisse hängt immer auch vom Standpunkt des Betrachters ab. Auf den Spuren des globalen Krieges, der von 1939 bis 1945 die Welt erschütterte, nähert sich die Serie "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" den damaligen Geschehnissen aus der Vogelperspektive. So entsteht ein neues, überraschendes Bild. Dabei fliegt die Kamera u.a. über die Strände der Normandie, an denen im Juni 1944 alliierte Truppen landeten, um Europa von der Naziherrschaft zu befreien. Auch die nordfranzösische Küstenstadt Dünkirchen wird von Drohnen in den Blick genommen. Hier kam es bereits im Frühjahr 1940 zu einer dramatischen Belagerung, an deren Ende eine zwischenzeitliche Vorentscheidung des Krieges stand. Ein weiteres Thema sind die gefürchteten "Wunderwaffen" oder "Vergeltungswaffen" der Nazis. Dazu zählen damals völlig neuartige Raketen wie die V1 und V2, die zum Teil in unterirdischen Anlagen gebaut wurden. Den Einsatz dieser Systeme zu verhindern, war Aufgabe der alliierten Luftwaffe. Darüber hinaus geht es beispielsweise um den Vormarsch der Roten Armee und die Schlacht um Berlin im Frühjahr 1945. Diese und viele weitere Themen und Orte rücken die einzelnen Folgen von "Zweiter Weltkrieg: Geschichte von oben" in den Fokus. Dazu gehören nicht zuletzt auch deutsche Bunkeranlagen, versunkene Schlachtschiffe und lange vergessene Wracks. Kombiniert werden die ebenso aktuellen wie spektakulären Bilder mit historischen Luftaufnahmen. Diese besondere Vorgehensweise macht vieles im Nachhinein besser verständlich und eröffnet einen noch nie dagewesenen Blick auf Schlachten und Strategien, die den Verlauf des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflussten und prägten.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Starkregenereignisse werden immer häufiger und immer extremer. In den letzten Jahren haben Überschwemmungen in noch nie dagewesenem Ausmaß ganze Städte unter Wasser gesetzt und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Menschen kamen in den Fluten ums Leben und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe. In dieser Folge geht es um große Überschwemmungen im Süden der USA - sowie um die Einwohner, die von den Wassermassen überrascht wurden und das Land, auf dem ihre Familien teils seit Generationen lebten, fluchtartig verlassen mussten.
Auch Sri Lanka wird mit voller Wucht vom Tsunami getroffen. Mehr als 1.500 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt, zerstören die Wellen einen Zug und mehrere Küstenstädte. Ärzte kämpfen um jedes Leben, das sie retten können. Während die Katastrophe in den östlichen und westlichen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans eine immer größere Schneise der Verwüstung hinterlässt, verbreitet sich die Nachricht vom tödlichen Tsunami rund um den Globus wie ein Lauffeuer. Viele Menschen erhalten durch die Medien die schockierende Botschaft, dass ihre Angehörigen den Flutwellen zum Opfer fielen.
Nach dem tödlichsten Tsunami in der Geschichte sind zahlreiche Touristen auf einer Insel gestrandet, die von der Wucht der Wellen komplett verwüstet wurde. Unzählige Opfer sind zu beklagen. Überlebende aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt arbeiten nach der Katastrophe, die sie noch gar nicht richtig realisiert haben, Hand in Hand, um Leben zu retten. Allen Widrigkeiten zum Trotz gelingen immer wieder verblüffende Rettungsaktionen. Als das Wasser sich schließlich wieder zurückzieht, wird das wahre Ausmaß der Zerstörung deutlich.
Am Montag, den 15. April 2019, ausgerechnet zu Beginn der Karwoche, bricht in der Kathedrale Notre-Dame de Paris ein Feuer aus. Innerhalb von Minuten entwickeln sich die Flammen zu einer verheerenden Brandkatastrophe, die das jahrhundertealte Gotteshaus vollständig zu zerstören drohen. Doch die Feuerwehrleute der französischen Hauptstadt nehmen den verzweifelten Kampf gegen das Inferno auf. Unter den Augen der Weltöffentlichkeit riskieren sie mehr als 15 Stunden lang ihr Leben, um einen Einsturz zu verhindern. Diese packende Doku zeigt den mutigen Einsatz von Feuerwehr, Polizei und anderen Hilfskräften.
Im April 2019 stand die Kathedrale Notre-Dame de Paris in Flammen. Der Dachstuhl brannte lichterloh, der Vierungsturm stürzte ein, drohend erhob sich eine Rauchwolke über dem Zentrum der französischen Hauptstadt. Ein vollständiger Einsturz blieb glücklicherweise aus. Trotzdem: Die Zerstörungen waren gewaltig. Noch bevor der letzte Funke erlosch, waren sich die Franzosen einig, dass die Kirche, das Herz der französischen Kultur, wieder aufgebaut werden müsse. Die Doku "Die Rettung von Notre-Dame" begleitet die mutigen Männer und Frauen, die die fragile Ruine sichern und für den Wiederaufbau vorbereiten.
Die Routinereparatur der Kielflosse eines 208 Millionen Dollar teuren Airbus A330 hängt in der Schwebe. Zwei "Airside Operations Controller", die sich noch in Ausbildung befinden, müssen das viele Millionen Dollar teure Fluggerät passgenau in seine vorgesehene Parkposition bringen. Dieser Flughafen arbeitet schon am Rande seiner Kapazitätsgrenze mit 57 Millionen Passagieren pro Jahr, dennoch soll das neue 3,2 Milliarden Dollar teure Terminal künftig weitere 15 Millionen Reisende und 33 Exemplare des weltgrößten, 389 Millionen Dollar teuren Passagierjets Airbus A 380 abfertigen.
Über eine Million Menschen passieren jede Woche den Dubai International Airport. Dafür zu sorgen, dass hier alles reibungslos abläuft, ist eine immer schwieriger werdende Aufgabe des Flughafenpersonals. So können die Zuschauer dieser Folge erleben, wie es Ingenieuren nur knapp gelingt, ein großes Chaos auf dem insgesamt 90 Kilometer langen Gepäckbandsystem zu vermeiden. Eine neue Flugbegleiter-Crew stellt fest, was es bedeutet, tatsächlich zu fliegen. Und den Entwicklern und Technikern des neuen Flugsteigs wird ganz schön heiß, als 200 Freiwillige dessen Funktionstüchtigkeit testen.
Auf dem Dubai International Airport, einem der Flughäfen mit dem höchsten Passagieraufkommen der Welt, herrscht immer ein immens hoher Druck. 60.000 Mitarbeiter sind rund um die Uhr damit beschäftigt, für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Die aktuelle Folge zeigt, wie es trotzdem möglich ist, dass Maschinen, Fracht und Baumaterial verloren gehen, und wie schnell es geht, dass aus einem Flughafen an der Kapazitätsgrenze ein Flughafen wird, der vor dem Zusammenbruch steht.
Über eine Million Passagiere werden jede Woche auf dem Dubai International Airport abgefertigt. Hinter den Kulissen bedeutet das für 60.000 Flughafenmitarbeiter aus aller Herren Länder viel Arbeit. Die Aufgaben reichen von der Gewährleistung der Sicherheit der Start- und Landebahnen bis zum professionellen Umgang mit betrunkenen Passagieren. Diese Episode von "Dubai Airport" rückt jene Menschen ins Licht, die Tag für Tag und Nacht für Nacht mehr oder weniger unbemerkt dafür sorgen, dass auf diesem riesigen Flughafen alles reibungslos läuft.
Er gilt als höchstfrequentierter Flughafen der Welt. Um diesem Ruf gerecht zu werden, muss auf dem Dubai International alles wie am Schnürchen klappen. Denn selbst ein kleiner Fehler kann fatale Auswirkungen auf den ganzen Betrieb haben. In dieser Episode werden die Zuschauer Zeugen, wie es bei der Flugsicherung zu einem Notfall kommt, der sogar zur Sperrung einer Start- und Landebahn führt. Außerdem müssen die Gates im laufenden Betrieb neu nummeriert werden. Währenddessen kommt es auf der Baustelle des 3,2 Milliarden Dollar teuren Terminals für den Superjumbo A380 zu Spannungen.
Die Aufgaben der 60.000 Beschäftigten des Dubai International sind vielfältig. So muss etwa der diensthabende Manager Khalil einer Familie helfen, die im Terminal festsitzt, weil sie ihren Anschlussflug verpasst hat, sich aber kein neues Ticket leisten kann. Der Servicemitarbeiter Nargis kümmert sich um eine Ladung Fleisch, die in der Wüstenhitze zu verderben droht. Suzanne Al Anani, die Chefin der Bau-Projektfirma, muss dafür sorgen, dass der neue Flugsteig für den A380 fertig wird, denn für die nächste Woche hat sich ein Mitglied des Königshauses zur Inspektion angekündigt.