Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Auch in der vierten Staffel von "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke" stehen unsägliche Missgeschicke wagemutiger, fehlgeleiteter und verrückter Zeitgenossen im Mittelpunkt. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit geht Moderator Dallas Campbell jedem einzelnen Fall auf den Grund. Während der Standbilder, Superzeitlupen und Animationen erklärt er detailliert, weshalb ein Scheitern vorprogrammiert war. Campbell beleuchtet dabei die physischen, chemischen und biologischen Probleme, die dem Gelingen der nicht selten spektakulären Vorhaben im Wege standen. Oft wird deutlich, dass die Protagonisten die Gesetze und Tücken von Geschwindigkeit, Aerodynamik, Entflammbarkeit, Flüssigkeitsdruck oder der eigenen Anatomie massiv unterschätzen. All diese filmisch dokumentierten Dummheiten haben es verdient, eines Tages groß rauszukommen - bei "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke".
Die fünfte Staffel der Doku-Serie gewährt einen noch tieferen und direkteren Zugang zur Szene als alle Staffeln zuvor. Die Zuschauer erleben das Geschehen hautnah auf beiden Seiten des Gesetzes. Aufnahmen aus der Sicht von Dealern führen sie mitten hinein ins Geschehen. Sie werden ebenso in einen brodelnden Drogenkrieg unter Mormonen in Salt Lake City mitgenommen wie in die Drogen- und Kriminalitätshochburgen Thailands. Geschichten von Dealern und Drogenfahndern, von Drogenabhängigen und Drogenschmugglern sowie von Gangstern, Zuhältern und Prostituierten zeigen alle Seiten dieses schmutzigen Geschäfts.
Die fünfte Staffel der Doku-Serie gewährt einen noch tieferen und direkteren Zugang zur Szene als alle Staffeln zuvor. Die Zuschauer erleben das Geschehen hautnah auf beiden Seiten des Gesetzes. Aufnahmen aus der Sicht von Dealern führen sie mitten hinein ins Geschehen. Sie werden ebenso in einen brodelnden Drogenkrieg unter Mormonen in Salt Lake City mitgenommen wie in die Drogen- und Kriminalitätshochburgen Thailands. Geschichten von Dealern und Drogenfahndern, von Drogenabhängigen und Drogenschmugglern sowie von Gangstern, Zuhältern und Prostituierten zeigen alle Seiten dieses schmutzigen Geschäfts.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Ärmel hochkrempeln und an die Arbeit! Von den Wäldern Maines bis zu den Sümpfen Floridas, vom Mittleren Westen bis zur Pazifikküste - in jeder Ecke und in jedem Winkel der Vereinigten Staaten gibt es fleißige und findige Menschen. Sie scheuen nicht davor zurück, die Ärmel hochzukrempeln oder sich die Hände schmutzig zu machen und davon zu leben, was Mutter Natur ihnen schenkt. Sie bauen die unterschiedlichsten Rohstoffe ab und nutzen verschiedene Arten der Ernte - aber eines ist bei allen gleich: Sie verdienen sich eine goldene Nase.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Am 8. Januar 1989 endet Flug 092 der British Midland Airways in einer Tragödie: Die Boeing 737-4Y0 ist auf dem Weg von London nach Belfast, als plötzlich ein Triebwerk brennt. Die Piloten sind zu einer Notlandung gezwungen. Dabei treffen sie jedoch eine fatale Fehlentscheidung und schalten das falsche Triebwerk ab. Die Folge: Das Flugzeug erreicht nicht die Landebahn des Flughafens East Midlands, sondern stürzt in eine Autobahnböschung an der M1. 79 der 126 Insassen haben Glück im Unglück und können aus dem Wrack gerettet werden. In dieser Folge berichten einige der Überlebenden von ihren Erfahrungen.
22. Mai 2020: Am Ende einer rund 90-minütigen Reise von der pakistanischen Millionenmetropole Lahore in die Hauptstadt Karatschi kommt es auf Flug 8303 der Pakistan International Airlines zu einer Katastrophe: Als die erste Landung missglückt, starten die Piloten einen zweiten Anflugversuch. Doch sie scheitern erneut. Der Airbus A320 stürzt schließlich über dicht besiedeltem Wohngebiet in Karatschi ab, nur wenige Kilometer von der Landebahn entfernt. 97 Insassen sterben, nur zwei überleben. In dieser Folge schildert einer von ihnen seine persönlichen Erinnerungen an diesen verhängnisvollen Tag.
Norwegens Straßen sind eine Herausforderung für Mensch und Material: Wenn in den strengen Wintern Eis- und Schneemassen die Straßen in Rutschbahnen verwandeln, müssen selbst die an solche Bedingungen gewöhnten Norweger mitunter kapitulieren. Und bei Außentemperaturen bis minus 35 Grad Celsius möchten auch hartgesottene Trucker nicht lange festsitzen! Deshalb gibt es in Norwegen die "Ice Road Rescue": Hochspezialisierte Abschleppunternehmer wie Thord Paulsen und sein Team helfen den Betroffenen aus der Bredouille und sorgen dafür, dass wichtige Straßen und Pässe nicht durch liegengebliebene Fahrzeuge blockiert werden. Ihre Einsatzbereitschaft rettet Tag für Tag Leben, und auch für weite Teile der norwegischen Wirtschaft sind die Eisretter buchstäblich überlebenswichtig: Ohne freie Straßen würden deren Logistikketten im Winter rasch zusammenbrechen. Thord Paulsen kommt das zugute, er kann viel in Maschinen und Angestellte investieren, um in seinem Distrikt in Südnorwegen für Ordnung auf den Straßen zu sorgen. Im Norden des Landes begleitet "Ice Road Rescue" ein anderes Familienunternehmen durch den Winter. Jo Roger und sein Sohn Ole Henrik sind erfahrene Retter, die voller Stolz auf eine über hundertjährige Firmentradition zurückblicken. Die beiden haben ihren Zuständigkeitsbereich kontinuierlich ausgebaut. Damit können sie zahlreiche abgelegene, gefährliche Straßen bedienen, auf denen es häufiger zu Unfällen kommt. Höhere Einnahmen winken, aber auch die Kosten steigen durch weite Fahrten und besonders anspruchsvolle Rettungseinsätze. Jo Roger und Ole Henrik sind fest davon überzeugt, dass sich ihre Investition am Ende bezahlt machen wird.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Die "SS Athenia" war das erste britische Schiff, das im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt wurde: Am 3. September 1939 lässt Fritz-Julius Lemp, der Kommandant von U 30, den unbewaffneten Passagierdampfer entgegen dem Befehl Hitlers torpedieren. 112 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben. Die deutsche Führung versucht zunächst, die Aktion zu vertuschen, indem sie den Angriff den Briten selbst in die Schuhe schiebt. Im Mai 1941 schließlich fällt der königlichen Marine Lemps Boot U 110 in die Hände. An Bord: eine Variante der legendären deutschen Dechiffriermaschine Enigma.
Im Februar 1943 gerät die Besatzung eines US-amerikanischen U-Boots vom Regen in die Traufe: Gerade hat sie nahe der japanisch besetzten Aleuten-Insel Kiska einen Kampf mit drei feindlichen Zerstörern überstanden, da wird sie zum nächsten Einsatz in den Südpazifik beordert. Hier mündet die Jagd auf ein japanisches Schiff in einer Katastrophe, als der Kapitän den Abstand zum Gegner aufgrund schlechter Sichtverhältnisse falsch einschätzt. Es kommt zur Kollision, bei der das U-Boot schwer beschädigt wird. Damit nicht genug: Die Japaner nehmen ihren Verfolger ins Visier und machen den Jäger zum Gejagten.
Auch in der zweiten Staffel lüftet "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
American Airlines Flug 191, McDonnell Douglas DC-10 am 25. Mai 1979. Nur Sekunden nachdem der American Airlines Flug 191 in Chicago gestartet war, riss das linke Triebwerk ab. Die Besatzung verlor die Kontrolle über die Maschine, die nur Momente später abstürzte. 273 Menschen starben, es war der Luftverkehrsunfall mit den meisten Opfern in der Geschichte der USA. Die FAA (Federal Aviation Administration) hielt anschließend alle DC-10s des Landes auf dem Boden, während Ermittler damit beschäftigt waren herauszufinden, warum dieses Flugzeug in der Luft einfach auseinanderbrach.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.
Am 8. Januar 1989 endet Flug 092 der British Midland Airways in einer Tragödie: Die Boeing 737-4Y0 ist auf dem Weg von London nach Belfast, als plötzlich ein Triebwerk brennt. Die Piloten sind zu einer Notlandung gezwungen. Dabei treffen sie jedoch eine fatale Fehlentscheidung und schalten das falsche Triebwerk ab. Die Folge: Das Flugzeug erreicht nicht die Landebahn des Flughafens East Midlands, sondern stürzt in eine Autobahnböschung an der M1. 79 der 126 Insassen haben Glück im Unglück und können aus dem Wrack gerettet werden. In dieser Folge berichten einige der Überlebenden von ihren Erfahrungen.
Als "Ring of Fire" bezeichnen Wissenschaftler den Vulkangürtel, der den Pazifik von Neuseeland über China und Alaska bis nach Feuerland umgibt. Zu seinen bekanntesten Protagonisten gehört der heute 2.539 Meter hohe Mount St. Helens im Westen des US-Bundesstaats Washington. Lange galt er als ruhender Vulkan - doch am 18. Mai 1980 spuckte der Berg Feuer. Bildgewaltig und anhand von Augenzeugen lässt die Dokumentation die Katastrophe Revue passieren, die als bislang tödlichstes vulkanisches Ereignis in der Geschichte der USA einging. Insgesamt 57 Menschen kamen damals infolge des Ausbruchs ums Leben.
Auf der Kanarischen Insel La Palma erstreckt sich die Gebirgskette Cumbre Vieja. Zu ihr gehören zahlreiche Vulkankrater, von denen einige durchaus aktiv sind. Am 19. September 2021 kam es nordwestlich des Llano-del-Banco-Vulkans zu einem massiven Ausbruch, der monatelang andauerte. Mithilfe neuester Technik können nun atemberaubende Einblicke in das ebenso spektakuläre wie bedrohliche Naturereignis gewährt werden. Exklusives 6K-Filmmaterial zeigt eindrucksvoll die Kraft der Natur und macht die landschaftlichen Veränderungen, die durch den 84-Tage andauernden Ausbruch hervorgerufen wurden, sichtbar.
Im Südpolarmeer herrscht eisige Kälte. Doch dort gibt es einen Ort, an dem es höllisch heiß ist. Ein "Explorer"-Team reist nach Saunders Island. Über diesem, nur rund 40 Quadratkilometer großen Stück Land mitten im südlichen Atlantik erhebt sich der fast 1.000 Meter hohe Vulkan Mount Michael. In dessen Krater entdeckten britische Forscher 2019 einen von Eismassen umgebenen gewaltigen Lavasee. Die Temperaturen betragen hier zum Teil mehr als 400 Grad Celsius. Dieses Phänomen wissenschaftlich zu erklären, ist nicht einfach. Doch das "Explorer"-Team versucht nun, das Geheimnis des kochenden Sees zu lüften.
Reich werden durch Krabbenfischen im Beringmeer? Das ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Oder Flugeinsätze in der ebenso eisigen wie unwegsamen Tundra? Auch dieses Wagnis gehen nur die wenigsten ein. Doch es gibt sie, die Männer und Frauen, die sich dauerhaft in eine extreme Umwelt wagen, um dort ihren Lebensunterhalt und vielleicht sogar ein Vermögen zu verdienen. Wichtige Voraussetzung: der Wille, der Mut und die Ausrüstung, um den Gefahren fernab der Zivilisation begegnen zu können. Die Risiken in diesen Jobs bleiben allerdings enorm. Geht beispielsweise die Ausrüstung zu Bruch, ist Hilfe alles andere als nah. Es gibt keine Werkstatt, keinen Baumarkt, keine Hotline. Doch zum Glück gibt es Jim! Die Serie "Alaskas härteste Mechaniker" begleitet ihn und sein Team auf ihren halsbrecherischen Missionen in die ursprüngliche Wildnis des größten und nördlichsten Bundesstaates der USA. Dabei wird klar: Jim & Co.kennen das unberechenbare Land wie ihre Westentasche - und sie sind vor allem hervorragende Mechaniker, die vor keiner technischen Herausforderung zurückschrecken.
Reich werden durch Krabbenfischen im Beringmeer? Das ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Oder Flugeinsätze in der ebenso eisigen wie unwegsamen Tundra? Auch dieses Wagnis gehen nur die wenigsten ein. Doch es gibt sie, die Männer und Frauen, die sich dauerhaft in eine extreme Umwelt wagen, um dort ihren Lebensunterhalt und vielleicht sogar ein Vermögen zu verdienen. Wichtige Voraussetzung: der Wille, der Mut und die Ausrüstung, um den Gefahren fernab der Zivilisation begegnen zu können. Die Risiken in diesen Jobs bleiben allerdings enorm. Geht beispielsweise die Ausrüstung zu Bruch, ist Hilfe alles andere als nah. Es gibt keine Werkstatt, keinen Baumarkt, keine Hotline. Doch zum Glück gibt es Jim! Die Serie "Alaskas härteste Mechaniker" begleitet ihn und sein Team auf ihren halsbrecherischen Missionen in die ursprüngliche Wildnis des größten und nördlichsten Bundesstaates der USA. Dabei wird klar: Jim & Co.kennen das unberechenbare Land wie ihre Westentasche - und sie sind vor allem hervorragende Mechaniker, die vor keiner technischen Herausforderung zurückschrecken.
Reich werden durch Krabbenfischen im Beringmeer? Das ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Oder Flugeinsätze in der ebenso eisigen wie unwegsamen Tundra? Auch dieses Wagnis gehen nur die wenigsten ein. Doch es gibt sie, die Männer und Frauen, die sich dauerhaft in eine extreme Umwelt wagen, um dort ihren Lebensunterhalt und vielleicht sogar ein Vermögen zu verdienen. Wichtige Voraussetzung: der Wille, der Mut und die Ausrüstung, um den Gefahren fernab der Zivilisation begegnen zu können. Die Risiken in diesen Jobs bleiben allerdings enorm. Geht beispielsweise die Ausrüstung zu Bruch, ist Hilfe alles andere als nah. Es gibt keine Werkstatt, keinen Baumarkt, keine Hotline. Doch zum Glück gibt es Jim! Die Serie "Alaskas härteste Mechaniker" begleitet ihn und sein Team auf ihren halsbrecherischen Missionen in die ursprüngliche Wildnis des größten und nördlichsten Bundesstaates der USA. Dabei wird klar: Jim & Co.kennen das unberechenbare Land wie ihre Westentasche - und sie sind vor allem hervorragende Mechaniker, die vor keiner technischen Herausforderung zurückschrecken.
Reich werden durch Krabbenfischen im Beringmeer? Das ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Oder Flugeinsätze in der ebenso eisigen wie unwegsamen Tundra? Auch dieses Wagnis gehen nur die wenigsten ein. Doch es gibt sie, die Männer und Frauen, die sich dauerhaft in eine extreme Umwelt wagen, um dort ihren Lebensunterhalt und vielleicht sogar ein Vermögen zu verdienen. Wichtige Voraussetzung: der Wille, der Mut und die Ausrüstung, um den Gefahren fernab der Zivilisation begegnen zu können. Die Risiken in diesen Jobs bleiben allerdings enorm. Geht beispielsweise die Ausrüstung zu Bruch, ist Hilfe alles andere als nah. Es gibt keine Werkstatt, keinen Baumarkt, keine Hotline. Doch zum Glück gibt es Jim! Die Serie "Alaskas härteste Mechaniker" begleitet ihn und sein Team auf ihren halsbrecherischen Missionen in die ursprüngliche Wildnis des größten und nördlichsten Bundesstaates der USA. Dabei wird klar: Jim & Co.kennen das unberechenbare Land wie ihre Westentasche - und sie sind vor allem hervorragende Mechaniker, die vor keiner technischen Herausforderung zurückschrecken.
Reich werden durch Krabbenfischen im Beringmeer? Das ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Oder Flugeinsätze in der ebenso eisigen wie unwegsamen Tundra? Auch dieses Wagnis gehen nur die wenigsten ein. Doch es gibt sie, die Männer und Frauen, die sich dauerhaft in eine extreme Umwelt wagen, um dort ihren Lebensunterhalt und vielleicht sogar ein Vermögen zu verdienen. Wichtige Voraussetzung: der Wille, der Mut und die Ausrüstung, um den Gefahren fernab der Zivilisation begegnen zu können. Die Risiken in diesen Jobs bleiben allerdings enorm. Geht beispielsweise die Ausrüstung zu Bruch, ist Hilfe alles andere als nah. Es gibt keine Werkstatt, keinen Baumarkt, keine Hotline. Doch zum Glück gibt es Jim! Die Serie "Alaskas härteste Mechaniker" begleitet ihn und sein Team auf ihren halsbrecherischen Missionen in die ursprüngliche Wildnis des größten und nördlichsten Bundesstaates der USA. Dabei wird klar: Jim & Co.kennen das unberechenbare Land wie ihre Westentasche - und sie sind vor allem hervorragende Mechaniker, die vor keiner technischen Herausforderung zurückschrecken.
Reich werden durch Krabbenfischen im Beringmeer? Das ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Oder Flugeinsätze in der ebenso eisigen wie unwegsamen Tundra? Auch dieses Wagnis gehen nur die wenigsten ein. Doch es gibt sie, die Männer und Frauen, die sich dauerhaft in eine extreme Umwelt wagen, um dort ihren Lebensunterhalt und vielleicht sogar ein Vermögen zu verdienen. Wichtige Voraussetzung: der Wille, der Mut und die Ausrüstung, um den Gefahren fernab der Zivilisation begegnen zu können. Die Risiken in diesen Jobs bleiben allerdings enorm. Geht beispielsweise die Ausrüstung zu Bruch, ist Hilfe alles andere als nah. Es gibt keine Werkstatt, keinen Baumarkt, keine Hotline. Doch zum Glück gibt es Jim! Die Serie "Alaskas härteste Mechaniker" begleitet ihn und sein Team auf ihren halsbrecherischen Missionen in die ursprüngliche Wildnis des größten und nördlichsten Bundesstaates der USA. Dabei wird klar: Jim & Co.kennen das unberechenbare Land wie ihre Westentasche - und sie sind vor allem hervorragende Mechaniker, die vor keiner technischen Herausforderung zurückschrecken.