Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Zwei Tage später erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg. Zwar kam es noch im September zu einer von Historikern später als eher symbolisch eingestuften französischen Offensive - doch lange Zeit passierte an der sogenannten Westfront nichts. Während in Polen der "Blitzkrieg" tobte, ging das, was sich in den folgenden Monaten im Westen abspielte, als "Sitzkrieg" in die Geschichte ein. Doch das änderte sich am 10. Mai 1940. Hitler setzte seine Truppen gegen Frankreich in Bewegung. Dabei sollten überdies die Niederlande, Belgien und Luxemburg überrannt werden. Und tatsächlich: In atemberaubender Geschwindigkeit stießen die Deutschen vor. Nur sechs Wochen später war alles vorbei. Am 22. Juni wurde in einem Eisenbahnwaggon bei Compiègne der Waffenstillstand geschlossen. Für Frankreich endete der Krieg damit, zumindest vorläufig, in einer Niederlage. Die Serie "Apokalypse: Hitlers Westfeldzug" dokumentiert die fatalen Ereignisse jenes Frühsommers. Dabei geht es auch um das Schicksal des Britischen Expeditionskorps, das damals von den Deutschen in der nordfranzösische Hafenstadt Dünkirchen eingekesselt wurde. Hinzu kommen Hitlers Besuch in Paris Ende Juni und die bald darauf begonnene Luftschlacht um England. Fast ein Jahr lang kam es in Städten wie London, Birmingham, Coventry oder Liverpool zu massiven Zerstörungen. Hitlers Ziel war es, die britische Bevölkerung durch Bombenangriffe nachhaltig zu demoralisieren und die Regierung zur Kapitulation zu zwingen. Die endgültige Apokalypse Europas stand kurz bevor. Doch schließlich kam es anders...
Ende 1940 stehen die Truppen des italienischen Diktators Benito Mussolini in Nordafrika kurz vor der Niederlage. Doch dann schickt Mussolinis Verbündeter Adolf Hitler deutsche Streitkräfte in die Region. An der Spitze des Afrikakorps steht Generalleutnant Erwin Rommel alias der "Wüstenfuchs". Ihm gelingt es zunächst tatsächlich, die Briten zurückzudrängen und Richtung Nil vorzurücken. Die Schlachten von El Alamein bringen allerdings die Wende: Unter ihrem Oberbefehlshaber Bernard Montgomery zwingen die Briten Rommels Soldaten zum Rückzug. Damit endet Hitlers Afrikafeldzug in einer Katastrophe.
Über 5 Millionen Bomben warfen die Alliierten auf Nazi-Deutschland, jede Zehnte explodierte nicht. Täglich riskiert der Kampfmittelräumdienst sein Leben, um die gefährlichen Altlasten zu vernichten.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Die Jungfernfahrt der Titanic wurde am 14. April gegen 23:40 Uhr jäh unterbrochen, als das gigantische Passagierschiff bei voller Reisegeschwindigkeit ungebremst mit einem rund 300.000 Tonnen schweren Eisberg kollidierte. Insgesamt riss die Titanic 1504 der 2208 Passagiere und Besatzungsmitglieder in den Tod, darunter den Kapitän, der freiwillig mit seinem Schiff unterging. Bis heute ranken sich Mythen und Legenden um das Schicksal des als unsinkbar eingestuften Schiffes. NATIONAL GEOGRAPHIC hat das Unglück in einer packenden Dokumentation nachgezeichnet und sich auf Ursachensuche begeben.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Die wohl berühmtesten Hexenprozesse der Geschichte fanden 1692 in Salem statt. Diese Episode zeigt durch filmische Nachstellungen, neue Analysen und Experteninterviews, wie politische Instabilität, komplexe historische Verstrickungen und lokale Rivalitäten eine Massenpanik auslösten. Was mit der vermeintlichen Verhexung zweier junger Mädchen begann, führte schließlich zu einer erschütternden Welle der Hysterie, in der über 200 Dorfbewohner der Hexerei beschuldigt, gefoltert und teilweise hingerichtet wurden.
National Geographic Explorer Albert Lin sucht in den peruanischen Anden nach dem verlorenen Reich der Chachapoya. Der Name wurde diesem legendären Volk von den Inka gegeben und bedeutet auf Quechua so viel wie "Wolkenmenschen" oder "Nebelkrieger". Vor der Eroberung durch die Inka beherrschten sie die Region fast 1.000 Jahre lang. Alberts Expedition führt ihn von reißenden Stromschnellen in die dichten Nebelwälder der Anden. Mit Hilfe seiner außergewöhnlichen Techniken enthüllt er die Geheimnisse der verlorenen Welt der Wolkenkrieger.
Das nubische Reich von Kusch im Norden des heutigen Sudan war eine bedeutende Großmacht der Antike. In der menschenfeindlichen Wüste sucht Albert Lin nach der untergegangenen Hauptstadt des Königreichs, das einst das mächtige Ägypten unterwarf und beherrschte. Mit Hilfe modernster Messverfahren will er den Geheimnissen auf die Spur kommen und schreckt nicht davor zurück, in eine überflutete Grabanlage unter einer 2.500 Jahre alten Pyramide zu tauchen und einen heiligen Berg zu erklimmen, der als Geburtsort der Götter galt.
Die Oase AlUla im Nordwesten Saudi-Arabiens ist eine der spannendsten historischen Stätten des Nahen Ostens. Einst kreuzten sich hier die Seiden- und die Weihrauchstraße und machten AlUla zu einem bedeutenden Handelszentrum. Lange Zeit geriet der Ort in Vergessenheit, doch mittlerweile wurde er von Wissenschaft und Tourismus wiederentdeckt. Nicht weit entfernt liegt die antike Königsstadt Dadan, die bereits 900 v. Chr. bestand und auch schon im Alten Testament mehrmals erwähnt wird. Zu den hiesigen Hauptattraktionen zählen die geheimnisvollen Löwengräber inmitten einer einzigartigen Felsenlandschaft.
Ein internationales Archäologen-Team macht sich auf den Weg nach Südostasien, um einen Schatz von unermesslichem Wert zu untersuchen, der in Laos entdeckt wurde. Ihre Mission führt sie zu antiken Tempelanlagen tief im Dschungel. An aus der Luft gescannten Ausgrabungsstätten machen die Forscher erstaunliche Entdeckungen. Diese lassen Rückschlüsse auf die Ursprünge der Khmer-Zivilisation zu, die die spektakuläre Anlage Angkor War einst errichtete.
Das Forscherteam beschäftigt sich intensiv mit dem Schatz, der in Laos entdeckt wurde. Ihre Mission führt die Archäologen tief in den südostasiatischen Dschungel. Sie hoffen, hier Antworten auf die Frage zu erhalten, wem die wertvollen Fundstücke einst gehörten und welchem Zweck sie dienten. Bei ihren Grabungen stoßen sie nicht nur auf weitere Goldartefakte, sondern auch auf menschliche Überreste. Diese zeugen von der bewegten Geschichte der Khmer-Zivilisation, die die Tempelanlage Angkor Wat erbaute.
Auf der Inselgruppe der Kykladen blühte während der Bronzezeit - etwa 3.000 bis 1.100 vor Christus - eine frühgriechische Kultur, von der heute vor allem die zahlreichen erhaltenen Marmoridole zeugen. Die Menschen, die hier lebten, trieben in dieser Epoche regen Handel mit dem griechischen und kleinasiatischen Festland und brachten es dabei zu einigem Wohlstand. Auf der heute unbewohnten Insel Keros erforschen Archäologen die spannenden Ursprünge dieser frühen Zivilisation. Dabei sind sie auf einen Gebäudekomplex gestoßen, bei dem es sich um das älteste jemals gefundene Meeres-Heiligtum handeln könnte.
Die Geschichte der spanischen Stadt Córdoba reicht mehr als 2.000 Jahre bis in die römische Antike zurück. Auf ihrem Höhepunkt war sie zur Zeit der maurischen Herrschaft über Spanien ab 756 n. Chr. die Hauptstadt des umayyadischen Emirats von Córdoba und ein wichtiges Zentrum arabischer Gelehrsamkeit. Der Archäologe Fabio Amador hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verborgene Geschichte Córdobas zu neuem Leben zu erwecken: Immer wieder entdecken er und seine Kollegen unter den Straßen der modernen Stadt neue Geheimnisse aus der Vergangenheit, die mit Hilfe modernster Technik rekonstruiert werden.
National Geographic-Stipendiat Claudio Lozano Guerra-Librero begibt sich auf die Spuren des antiken Tartessos, einer Hafenstadt an der Südküste der Iberischen Halbinsel, die als erste westeuropäische Zivilisation überhaupt gilt. Sie war für ihren unglaublichen Metallreichtum bekannt, was sie zu einer Art Eldorado des Altertums machte. Claudio will das Delta des Flusses Guadalquivir und die Region Extremadura bereisen, um Überreste dieser sagenumwobenen Kultur aufzuspüren. Begleitet von Archäologen und anderen Experten bricht er auf zu einem faszinierenden Forschungstrip rund um den Mythos Tartessos.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empire"" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im äußersten Süden und besucht dabei die Sphinx, den ursprünglichen Aufstellungsort des Rosetta-Steins, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Unterwegs trifft sie mit führenden Experten zusammen, die über faszinierende neue Entdeckungen und aktuelle Forschungsergebnisse berichten.
Eine der grauenvollsten Prozesse in der Geschichte der Hexenverfolgung fand im Irland des 18. Jahrhunderts statt: Die angebliche dämonische Besessenheit eines Teenagers auf der Halbinsel Islandmagee führte zur brutalen Bestrafung von acht Frauen. Mithilfe filmischer Nachstellungen, neuer Analysen und Experteninterviews wird der Fall rekonstruiert, der an Schrecken kaum zu überbieten ist, aber gleichzeitig auch den Anfang vom Ende der Hexenverfolgung markierte.
137 italienische Touristen starten am 8. Februar 1989 von Bergamo aus mit dem Independent-Air-Flug 1851 in Richtung Dominikanische Republik. Zum Auftanken soll die Boeing 707 auf der portugiesischen Azoreninsel Santa Maria einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt kracht der Ferienflieger in den nebelverhüllten Berggipfel des Pico Alto. Ein internationales Ermittlerteam ist ratlos, da kein mechanisches Versagen festgestellt werden kann. Doch der Flugschreiber enthüllt eine ganze Lawine menschlicher Fehler, die alle 144 Passagiere an Bord das Leben kostete.
Auf einem Linienflug über Papua-Neuguinea fallen am 13. Oktober 2011 bei einer zweimotorigen Turboprop-Maschine beide Triebwerke aus. Die Piloten des PNG-Fluges 1600 entscheiden sich für eine Notlandung auf einem Fluss. Doch die Maschine fängt Feuer und 28 Menschen finden den Tod. Zu den vier Überlebenden zählen die beiden Piloten. Der Zustand der Triebwerke gibt den Ermittlern Rätsel auf. Bis sie entdecken, dass die Flugkapitäne beim Versuch, die Maschine zu verlangsamen, die Schubhebel aus dem Flugleerlaufmodus in den Bodenbetrieb geschaltet hatten. Dies entpuppte sich als ein verhängnisvoller Fehler.
Frisch gewartet startet Flug Air-Astana KC1388 im November 2018 von Lissabon aus in Richtung Minsk. Doch schon kurz nach dem Start gibt es Probleme. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich die Brisanz der Situation noch nicht vollständig erahnen. Mehr als eine Stunde lang bewegt sich die Embraer E190 LR mit sechs Insassen hoch über der portugiesischen Hauptstadt im Schlingerkurs. Die Piloten haben alle Mühe, die Maschine überhaupt in der Luft zu halten. Eskortiert von zwei Kampfjets gelingt schließlich die Notlandung. Die Ermittler finden heraus, dass das Flugzeug trotz eines fatalen Fehlers freigegeben wurde.
Der Abenteurer Hazen Audel reist an die gefährlichsten Orte der Erde und stellt sich im Alleingang den Herausforderungen der Natur - Aufgaben, die sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten auf die ultimative Probe stellen. Der Einzelkämpfer verlässt sich oft auf die Techniken jener Völker, die seit Jahrtausenden unter den gegebenen Umweltbedingungen leben. Hazens Abenteuer führen ihn in der zweiten Staffel in die Sahara, ins eisige Himalaja-Gebirge oder nach Papua-Neuguinea, wo u.a. gefräßige Krokodile lauern. Auf seinen Reisen will er herausfinden: Wie kann ein Mensch in der Wildnis überleben?
Der Abenteurer Hazen Audel reist an die gefährlichsten Orte der Erde und stellt sich im Alleingang den Herausforderungen der Natur - Aufgaben, die sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten auf die ultimative Probe stellen. Der Einzelkämpfer verlässt sich oft auf die Techniken jener Völker, die seit Jahrtausenden unter den gegebenen Umweltbedingungen leben. Hazens Abenteuer führen ihn in der zweiten Staffel in die Sahara, ins eisige Himalaja-Gebirge oder nach Papua-Neuguinea, wo u.a. gefräßige Krokodile lauern. Auf seinen Reisen will er herausfinden: Wie kann ein Mensch in der Wildnis überleben?
Viel braucht Hazen Audel nicht zum Überleben - das ist auch in Staffel 3 von "Extreme Survival mit Hazen Audel" nicht anders. Erneut stürzt sich der US-amerikanische Biologe und Survival-Trainer in ein Soloabenteuer, bei dem er nicht weiß, wie es enden wird. Nachdem er zuvor bereits Trips durch die Sahara und das Himalaja-Gebirge überstanden und einen 2.000 Meter hohen aktiven Vulkan erklommen hat, verschlägt es ihn diesmal zu neuen Extrem-Destinationen. Gefährliche Aufgaben erwarten Hazen u.a. in der staubtrockenen Wüste Australiens, den stürmischen Gewässern des Pazifischen Ozeans und der Einöde des wilden kanadischen Nordostens. Ohne Rücksicht auf Verluste stellt er sich und seine Leistungsfähigkeit auf die ultimative Probe. Aber reichen sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten, um im Alleingang außergewöhnlichen Anforderungen standzuhalten? Wo sind seine persönlichen Grenzen? In "Extreme Survival mit Hazen Audel" zeigt der furchtlose Einzelkämpfer einmal mehr, was in ihm steckt. Letztlich geht es dabei um die hochspannende Frage: Wie kann ein Mensch die immensen Gefahren der ungezähmten Natur bewältigen und in der Wildnis überleben?
Sie leben ohne Smartphone, SUV und Schnellimbiss, haben weder Heizung noch warmes Wasser - und das aus völlig freien Stücken. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich gegen die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation und stattdessen für ein Leben ohne Zwänge entschieden haben; ein Leben am Rande der Gesellschaft. So wie eine Gruppe von Aussteigern, die sich auf der abgelegenen Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas niedergelassen und eine eigene Gemeinde gegründet hat. Port Protection heißt ihr selbst gewähltes Zuhause. Tag für Tag stellen sich die Vollzeit-Abenteurer hier getreu dem Motto "Back to the roots" neuen Herausforderungen. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmte Aufgaben erfüllen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen in dieser einzigartigen Community. Alles andere wäre auch fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Die Serie "Fernab des Gesetzes" begleitet die Bewohner von Port Protection auch in Staffel 2 durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Gary hat seine liebe Mühe, seinen Vaterpflichten nachzukommen und sich gleichzeitig um die Beschaffung von Vorräten für den Winter zu kümmern. Curly muss sich nach einem tragischen Verlust neu sortieren, während Mary ihre Ängste zu überwinden hofft. Sam wiederum ist zu allem bereit, um seinen Lebensstil beibehalten zu können, während Dave nach einer Verbesserung seiner Umgebung strebt. Schließlich trotzt Stuart den Elementen, obwohl ihm alte Verletzungen zu schaffen machen.
Sie leben ohne Smartphone, SUV und Schnellimbiss, haben weder Heizung noch warmes Wasser - und das aus völlig freien Stücken. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich gegen die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation und stattdessen für ein Leben ohne Zwänge entschieden haben; ein Leben am Rande der Gesellschaft. So wie eine Gruppe von Aussteigern, die sich auf der abgelegenen Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas niedergelassen und eine eigene Gemeinde gegründet hat. Port Protection heißt ihr selbst gewähltes Zuhause. Tag für Tag stellen sich die Vollzeit-Abenteurer hier getreu dem Motto "Back to the roots" neuen Herausforderungen. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmte Aufgaben erfüllen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen in dieser einzigartigen Community. Alles andere wäre auch fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Die Serie "Fernab des Gesetzes" begleitet die Bewohner von Port Protection auch in Staffel 2 durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Gary hat seine liebe Mühe, seinen Vaterpflichten nachzukommen und sich gleichzeitig um die Beschaffung von Vorräten für den Winter zu kümmern. Curly muss sich nach einem tragischen Verlust neu sortieren, während Mary ihre Ängste zu überwinden hofft. Sam wiederum ist zu allem bereit, um seinen Lebensstil beibehalten zu können, während Dave nach einer Verbesserung seiner Umgebung strebt. Schließlich trotzt Stuart den Elementen, obwohl ihm alte Verletzungen zu schaffen machen.
Kletter-Superstar Alex Honnold startet seine erste Grönland-Expedition. Das Ziel: die Erstbesteigung einer 1.200 Meter hohen Meeresklippe. Zunächst muss sein Team allerdings einen massiven Gletscher überqueren. Dabei werden wichtige wissenschaftliche Daten aus dieser schwer zugänglichen Gegend gesammelt. Auf dem Weg zu den oberen Ausläufern des Gletschers stellt sich Alex schließlich einer Extrem-Challenge: Er versucht, eine rund 500 Meter hohe Felswand, die noch niemand vor ihm bezwungen hat, frei zu erklettern.