Seit Jahrtausenden wagen sich Menschen aufs Meer. Als Fischer, Händler und Forscher aber auch als Krieger befahren sie die Ozeane. Durch Stürme, Kämpfe oder fatale Unzulänglichkeiten kommt es dabei immer wieder zu Unglücken. Auf dem Boden der Ozeane liegen daher zahllose Überreste versunkener Boote und Schiffe. Von der antiken Galeere bis zum Atom-U-Boot - Wracks aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte zeugen vom Wagemut der Seefahrer und den enormen Gefahren, denen sie sich bis heute aussetzen. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" führt eindrucksvoll vor Augen, dass in den Tiefen der Weltmeere etliche Rätsel, unermessliche Schätze und mitunter sogar Kriegsgeheimnisse verborgen sind. Gemeinsam mit professionellen Tauchern, Archäologen und hochqualifizierten Ermittlern begeben sich die Filmemacher auf abenteuerliche Expeditionen in eine zumeist unbekannte Unterwasserwelt, um dort die unterschiedlichsten Wracks aufzuspüren. Jeder Tauchgang wird zu einer packenden Reise in die Vergangenheit, denn jedes einzelne Schiff erzählt eine ganz eigene Geschichte. "Die Wrack-Ermittler - Unglück auf dem Meer" rekonstruiert die letzten Stunden und Augenblicke vor der Katastrophe. Was genau ist passiert? Und wie haben die Menschen an Bord den Untergang erlebt? Gab es Überlebende? Auf der Suche nach Antworten nutzen die einzelnen Folgen der Serie aufwendige CGI-Technologie sowie exklusives Archivmaterial und lassen darüber hinaus Experten oder sogar Zeugen zu Wort kommen, die das jeweilige Geschehen fundiert schildern. Auf diese Weise entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, die Unglücke auf dem Meer in ihrer ganzen Tragweite und Dramatik erfahrbar zu machen.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Die Geschichte der indischen Force K6 ist weitgehend unbekannt, aber umso spannender. Das aus Maultiertreibern bestehende Regiment spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle bei der Verteidigung Europas gegen das NS-Regime. Nachdem die Force K6 bei Dünkirchen gestrandet war, konnte sich eine Hälfte der indischen Kampfeinheit in Sicherheit bringen. Die anderen Mitglieder des Regiments gerieten in deutsche Gefangenschaft. Mit einer waghalsigen Aktion gelang ihnen aber die Flucht aus dem Lager. Ihre Kriegserfahrungen brachten die K6-Mitglieder später in den Kampf für die Freiheit Indiens ein.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
Der Luftverkehr wächst und wächst. Allein über die Flughäfen der Europäischen Union werden pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Das Thema Flugsicherheit wird somit für immer mehr Menschen relevant. Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker arbeiten ständig an Verbesserungen. Zur Wahrheit gehört auch die Tatsache, dass trotz allem weiterhin stattfindende Unfälle und Abstürze häufig zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Erhöhung der Sicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet spektakuläre Flugzeugkatastrophen nach und versetzt die Zuschauer anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen mitten ins Geschehen. Gezeigt wird, wie die Ermittler hinterher wie bei einem gigantischen Puzzle Stück um Stück ein umfassendes Bild zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch deutlich, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben. Denn durch so manches Ergebnis können mitunter lange verborgene technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden. Staffel 17 widmet sich u.a. einem fatalen Motorversagen über dem südchinesischen Meer, einer Katastrophe bei einer Flugshow in Nevada und einem Crash auf der Landebahn von Guantanamo Bay. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeigt, was jeweils falsch gelaufen ist und warum es so weit kommen konnte.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Am 14. April 1912 versank die RMS Titanic in den eiskalten Tiefen des Atlantiks. Bis heute beschäftigt die Katastrophe die Menschen. Dank modernster Scantechnologie und wegweisender CGI-Animationen ist es einem internationalen Expertenteam gelungen, den ersten hochauflösenden digitalen 3D-Zwilling des Titanic-Wracks zu erstellen. Im Rahmen einer völlig neuartigen immersiven Untersuchung wird das Schicksal des Passagierdampfers minutiös rekonstruiert. Dabei geht es um Heldentaten, aber auch um Rücksichtslosigkeit und Feigheit an Bord - und darum, warum das "unsinkbare" Schiff letztlich unterging.
Chemie ist weit mehr als das Schulfach mit der Periodentabelle und den zahlreichen Experimenten. Die chemischen Eigenschaften der Elemente sind auch eine wichtige Grundlage für die menschliche Zivilisation und den technischen Fortschritt. Immer wieder haben sie den Lauf der Geschichte direkt beeinflusst: So wäre es ohne die Verwendung explosiven Wasserstoffs nie zur Hindenburg-Katastrophe gekommen, die 1937 den Anfang vom Ende der Zeppelin-Ära besiegelte. Die von Starregisseur Robert Zemeckis ("Zurück in die Zukunft") produzierte Dokumentation zeigt die Zusammenhänge von Chemie und Historie auf.
Die Sorge um weiteren Sprengstoff rund um die Explosionsstelle führt zu einer Massenpanik in Oklahoma und zu einer großräumigen Evakuierung des Bombenfundorts. Die Ersthelfer müssen Überlebende, die sich noch immer in den Trümmern befinden, schweren Herzens in dieser potenziell tödlichen Falle zurücklassen. Währenddessen stellt sich ganz Amerika die Frage, wer den Anschlag auf das Regierungsgebäude zu verantworten hat - und vor allem warum. Das FBI fahndet landesweit nach den Tätern, die das zu diesem Zeitpunkt verheerendste Terrorattentat in der Geschichte der Vereinigten Staaten begangen haben.
In den Tagen nach dem Bombenanschlag auf das Alfred P. Murrah Federal Building kommen die Menschen in Oklahoma zusammen, um derer zu gedenken, die sie verloren haben. Während sie um die Toten trauern, wird die ganze Nation mit der Tatsache konfrontiert, dass es sich bei dem Attentäter um einen amerikanischen rechtsextremen Golfkriegsveteranen handelt, der keinerlei Reue für seine Tat zeigt. Als wenig später der Prozess gegen Timothy McVeigh beginnt, fordert die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe für den zu diesem Zeitpunkt schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines Einsatzes zu dokumentieren. "Notfälle hautnah" nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.