Welse, Stachelrochen, Karpfen und viele andere Bewohner der Unterwasserwelt können mitunter unglaubliche Dimensionen erreichen. Doch nicht wenige dieser Riesen gehören zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Der französisch-kanadische Fischereiexperte und Abenteurer Cyril Chauquet will die Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen. Für die Serie "Die letzten Giganten: Riesenfische" reiste er mit seinem Team rund um den Globus, um einige der eindrucksvollen Kolosse im Bild festzuhalten. Die Expeditionen führten sie u.a. zum Amazonas und in den Norden Kanadas. Dort beginnt auch die Serie: An der nordamerikanischen Pazifikküste nehmen Chauquet & Co.das Schicksal des Weißen Störs in den Blick. Die Tiere erreichen eine Länge von zwei bis drei Metern. Es wurden aber auch schon Exemplare gesichtet, die bis zu sechs Meter aufwiesen. Zwar sind diese Monsterfische nicht akut vom Aussterben bedroht, doch die Bestände haben in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr abgenommen. Nun wollen Chauquet und sein Team die Ursachen für diesen Rückgang untersuchen. Dabei haben sie es sich vorgenommen, einen Stör zu fangen und zu markieren. Anschließend geht es in die Berge, um die wichtigste Nahrungsquelle dieser urtümlichen Riesen zu finden: den Pazifischen Lachs. Der lebt in einer der unzugänglichsten und geradezu lebensfeindlichsten Umgebungen der Erde und kann selbst beachtliche Größen erreichen. Doch auch beim Lachs gehen die Bestände erheblich zurück und die Größe der Tiere nimmt ebenfalls ab. Die Folgen für den Weißen Stör sind dramatisch. Für die engagierten Tierfilmer beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis mit ihren reißenden Flüssen und zerklüfteten Bergen.
Welse, Stachelrochen, Karpfen und viele andere Bewohner der Unterwasserwelt können mitunter unglaubliche Dimensionen erreichen. Doch nicht wenige dieser Riesen gehören zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Der französisch-kanadische Fischereiexperte und Abenteurer Cyril Chauquet will die Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen. Für die Serie "Die letzten Giganten: Riesenfische" reiste er mit seinem Team rund um den Globus, um einige der eindrucksvollen Kolosse im Bild festzuhalten. Die Expeditionen führten sie u.a. zum Amazonas und in den Norden Kanadas. Dort beginnt auch die Serie: An der nordamerikanischen Pazifikküste nehmen Chauquet & Co.das Schicksal des Weißen Störs in den Blick. Die Tiere erreichen eine Länge von zwei bis drei Metern. Es wurden aber auch schon Exemplare gesichtet, die bis zu sechs Meter aufwiesen. Zwar sind diese Monsterfische nicht akut vom Aussterben bedroht, doch die Bestände haben in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr abgenommen. Nun wollen Chauquet und sein Team die Ursachen für diesen Rückgang untersuchen. Dabei haben sie es sich vorgenommen, einen Stör zu fangen und zu markieren. Anschließend geht es in die Berge, um die wichtigste Nahrungsquelle dieser urtümlichen Riesen zu finden: den Pazifischen Lachs. Der lebt in einer der unzugänglichsten und geradezu lebensfeindlichsten Umgebungen der Erde und kann selbst beachtliche Größen erreichen. Doch auch beim Lachs gehen die Bestände erheblich zurück und die Größe der Tiere nimmt ebenfalls ab. Die Folgen für den Weißen Stör sind dramatisch. Für die engagierten Tierfilmer beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis mit ihren reißenden Flüssen und zerklüfteten Bergen.
Normale Menschen in verrückten Situationen - das sind auch in Staffel 6 die Stars von "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke". Erneut nimmt Fernsehmoderator Dallas Campbell die schrägsten Malheurs aller Zeiten unter die Lupe und prüft, was eigentlich schiefging. Zwischen 40 und 50 Clips von Hobbyfilmern stehen pro Folge auf dem Programm. Was etwa passieren kann, wenn man auf einem Stehpaddel-Board Yoga macht oder von einem Trampolin springt, zeigen authentische Aufnahmen abenteuerlustiger Hobbyfilmer. Campbell erklärt anhand von Standbildern, Superzeitlupen und Animationen bis ins Detail, wo das jeweilige Experiment aus dem Ruder lief - denn aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Zudem gibt's jede Menge hilfreiche Tipps: Welche Sicherheitsvorkehrungen muss man z.B. unbedingt beim Fahren mit dem "Segway Personal Transporter" beachten? Was sollte man übers Angeln wissen, um tatsächlich auch Fische zu fangen? Oder wie landet man ein Flugzeug? Oftmals unterliegen die Ursachen fürs Scheitern einfachen physischen, chemischen oder biologischen Gesetzen, die konsequent missachtet werden. Aber auch Selbstüberschätzung und Tollpatschigkeit sind manchmal ursächlich. Fest steht jedenfalls: Nirgendwo sonst gibt es so viel zu lachen und zu lernen wie bei "Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke".
Pi war erst der Anfang: Die Welt, in der wir leben, ist eine Welt, die sich auf multiplen Ebenen in Zahlen ausdrücken lässt. MAPOLOGY - VERRÜCKTE FAKTEN macht Schluss mit schnöden Statistiken und haucht nüchternen Fakten auf unterhaltsame Weise Leben ein: Wie hängen die aufwendig gesammelten Daten mit unserer täglichen Realität zusammen? Der US-Schauspieler Kal Penn ("Doctor House", "How I Met Your Mother") destilliert aus komplizierten Zahlenwüsten die Quintessenz - und zwar so, dass jedermann sie versteht.Ob Geld, Sex, Ernährung oder Kriminalität - kaum ein Bereich in unserem Leben wird nicht von Statistiken durchleuchtet. Doch oft wirken die Zahlen eher erschlagend und verwirrend als aufschlussreich. Damit ist jetzt endlich Schluss: In jeder Episode von MAPOLOGY - VERRÜCKTE FAKTEN entschlüsselt Kal Penn komplexe Tabellen, Infografiken und statistische Erhebungen. Er erklärt, was es wirklich damit auf sich hat und fördert nicht selten Überraschendes zu Tage.Außerdem wirft Kal Penn bei all seinen Erkundungen einen genauen Blick hinter die graue Datenfassade. Seine Mission ist es, die Story zu begreifen, die in den Zahlen steckt, und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft visuell zu veranschaulichen. So entsteht ein faszinierender Atlas über die großen Zusammenhänge der wichtigsten und manchmal auch unterhaltsamsten Themen des täglichen Lebens.
Pi war erst der Anfang: Die Welt, in der wir leben, ist eine Welt, die sich auf multiplen Ebenen in Zahlen ausdrücken lässt. MAPOLOGY - VERRÜCKTE FAKTEN macht Schluss mit schnöden Statistiken und haucht nüchternen Fakten auf unterhaltsame Weise Leben ein: Wie hängen die aufwendig gesammelten Daten mit unserer täglichen Realität zusammen? Der US-Schauspieler Kal Penn ("Doctor House", "How I Met Your Mother") destilliert aus komplizierten Zahlenwüsten die Quintessenz - und zwar so, dass jedermann sie versteht.Ob Geld, Sex, Ernährung oder Kriminalität - kaum ein Bereich in unserem Leben wird nicht von Statistiken durchleuchtet. Doch oft wirken die Zahlen eher erschlagend und verwirrend als aufschlussreich. Damit ist jetzt endlich Schluss: In jeder Episode von MAPOLOGY - VERRÜCKTE FAKTEN entschlüsselt Kal Penn komplexe Tabellen, Infografiken und statistische Erhebungen. Er erklärt, was es wirklich damit auf sich hat und fördert nicht selten Überraschendes zu Tage.Außerdem wirft Kal Penn bei all seinen Erkundungen einen genauen Blick hinter die graue Datenfassade. Seine Mission ist es, die Story zu begreifen, die in den Zahlen steckt, und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft visuell zu veranschaulichen. So entsteht ein faszinierender Atlas über die großen Zusammenhänge der wichtigsten und manchmal auch unterhaltsamsten Themen des täglichen Lebens.
Ein drei Pfund schwerer, schleimiger Klumpen kontrolliert jeden Gedanken, jede Erinnerung, jedes Gefühl und jede Bewegung. Keine Panik: Die Rede ist vom Gehirn, dem unglaublich leistungsstarken und effizienten Super-Computer, der dem Menschen hilft, die Welt zu verstehen. Nun ist es wieder Zeit, den Computer zu einem Spiel herauszufordern: "Brain Games" ist mit zwölf neuen halbstündigen Episoden zurück, um die Arbeitsweise des Gehirns mit interaktiven Spielen zu erkunden. Gezeigt werden auch Experimente in den Straßen einer Stadt, die fast so komplex ist wie ein Gehirn: New York. Durch die Sendung über die grauen Zellen führt Jason Silva. Ihm zur Seite stehen Experten der Kognitionswissenschaft, der Neurowissenschaft und der Psychologie, die die dargestellten Phänomene genau erklären. In "Brain Games" kommt der Zuschauer in Kontakt mit seinem eigenen inneren Super-Computer - und er wird garantiert verblüfft sein.
Ein drei Pfund schwerer, schleimiger Klumpen kontrolliert jeden Gedanken, jede Erinnerung, jedes Gefühl und jede Bewegung. Keine Panik: Die Rede ist vom Gehirn, dem unglaublich leistungsstarken und effizienten Super-Computer, der dem Menschen hilft, die Welt zu verstehen. Nun ist es wieder Zeit, den Computer zu einem Spiel herauszufordern: "Brain Games" ist mit zwölf neuen halbstündigen Episoden zurück, um die Arbeitsweise des Gehirns mit interaktiven Spielen zu erkunden. Gezeigt werden auch Experimente in den Straßen einer Stadt, die fast so komplex ist wie ein Gehirn: New York. Durch die Sendung über die grauen Zellen führt Jason Silva. Ihm zur Seite stehen Experten der Kognitionswissenschaft, der Neurowissenschaft und der Psychologie, die die dargestellten Phänomene genau erklären. In "Brain Games" kommt der Zuschauer in Kontakt mit seinem eigenen inneren Super-Computer - und er wird garantiert verblüfft sein.
Der Große Preis der Niederlande auf der Formel-1-Rennstrecke in Zandvoort bedeutet eine große logistische Herausforderung für Amsterdam Centraal und die dort tätigen Menschen. Rund 60.000 Motorsportfreunde reisen im Lauf des Vormittags zur Rennstrecke und kommen nach dem Event alle auf einen Schlag zurück. Die Verkehrssteuerer und die Mitarbeiter im Bahnhof haben alle Hände voll zu tun, um die enormen Menschenströme zu bewältigen. Dabei geht es nicht nur darum, die Überfüllung von Bahnsteigen und Zügen zu vermeiden. Auch Verzögerungen bei der Belieferung der Geschäfte müssen in Grenzen gehalten werden.
Beamte von Homeland Security Investigations in Miami verfolgen eine Kokainsendung im Wert von 12,6 Millionen US-Dollar. Das Rauschgift war versteckt in einer Lieferung von Blumentöpfen. Eine Unit der U.S. Customs and Border Protection beschlagnahmt derweil illegale Munition und Bargeld, das sich auf dem Weg nach Mexiko befand. Auch in Philadelphia gibt es für die Grenzschützer viel zu tun: Verdächtige Reisende werden befragt, darunter ein Mann, der mutmaßlich Drogen im Inland schmuggelt.
In Kalifornien haben Beamte von Homeland Security Investigations ein mit Kokain beladenes Auto im Visier. Nach einem Fahrertausch verfolgen die Agenten die Schmuggler zu einem Versteck, das sich ganz in der Nähe einer Schule befindet. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde in Philadelphia beschlagnahmt derweil Pakete mit jeder Menge Falschgeld, Pillen und Ketamin - alles geschickt versteckt in einer Ottomane. An einem Zollhafen im Rio Grande Valley stoßen die Profis unterdessen auf Steroide und gefälschte Turnschuhe.
Auf dem Weg nach Addis Abeba startet Flug 409 der Ethiopian Airlines am 25.1.2010 mit 90 Passagieren an Bord in Beirut, der Hauptstadt des Libanon. Als die Maschine auf die Reiseflughöhe steigt, weist der Tower die Piloten an, einen neuen Kurs zu nehmen. Die Piloten bestätigen die Instruktionen, aber nur wenige Augenblicke später gerät das Flugzeug außer Kontrolle und stürzt ins Mittelmeer. Zeugen berichten, beim Aufprall eine Explosion gesehen zu haben, was die Ermittler einen terroristischen Anschlag vermuten lässt. Doch dann kommen die Untersuchungen zu einem kontroversen Ergebnis.
Nach dem Start in Mérida, Venezuela, ist Flug 518 der Santa Barbara Airlines am 21.2.2008 auf dem Weg nach Caracas. Doch nach nur sechs Minuten in der Luft warnt ein Alarm die Piloten, dass sie sich gefährlich nah am Boden befinden. Bevor sie herausfinden können, worin das Problem besteht, prallt das Flugzeug gegen eine Bergspitze. Alle 46 Menschen an Bord kommen ums Leben. Das Wrack wird zehn Kilometer vom Flughafen entfernt in über 3.500 Meter Höhe gefunden. Diesen Absturzort zu erreichen, ist für die Ermittler eine fast ebenso große Herausforderung, wie die Erforschung der Absturzursache.
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Eine schreckliche Katastrophe erschüttert die Welt. Wie konnte es dazu kommen? Anhand von Computer generierten Bildern, Rekonstruktionen, Archivmaterial, forensischer Wissenschaft, Augenzeugenberichten und Expertenaussagen versucht Sekunden vor dem Unglück zu ermitteln, wie sich einige der schrecklichsten Unglücksfälle der Menschheitsgeschichte ereignen konnten. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau vor, während und nach der Katastrophe geschah - und wie sie vielleicht hätte verhindert werden können.Foto: Darlow Smithson
Es ist tiefster Winter in Alaska - und Nahrung ist überlebenswichtig. So jagen Chevie Roach und seine Tochter Sydney trotz eines Schneesturms Elche, damit etwas zu essen auf den Tisch kommt. Mario und Clare sehen sich derweil mit der harten Realität ihres Selbstversorgerdaseins konfrontiert. Die Rowlands wiederum begeben sich mit ihren Kindern auf getrennte Missionen, während Johnny Rolfe jede Gelegenheit zur Jagd nutzt, um seine leeren Vorräte aufzufüllen.
Der Krieg sei der Vater aller Dinge, soll der griechische Philosoph Heraklit im 5. Jahrhundert vor Chr. behauptet haben. Fest steht, dass es zu allen Zeiten und in allen Kulturen Kämpfer und Krieger gab und dass sich aus der Beschäftigung mit ihnen spannende Erkenntnisse über die unterschiedlichsten historischen Epochen gewinnen lassen. "Legendäre Krieger" untersucht Leben und Sterben verschiedener Krieger. Mit Hilfe neuester gerichtsmedizinischer Methoden nehmen Archäologen und Forensiker Begräbnisstätten in England, Israel und Japan genauestens unter die Lupe - und enthüllen dabei lange verborgene Geheimnisse aus Mittelalter und Neuzeit.
Die Wikinger gehören zu den härtesten Kriegern aller Zeiten. Zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert nach Christus verbreiteten die Invasoren aus dem hohen Norden in ganz Europa Angst und Schrecken. Dabei kam ihnen nicht zuletzt ihre besondere Art der Waffentechnik zugute. Zu ihren faszinierendsten Errungenschaften zählt dabei das Ulfberht-Schwert. Auch wenn nur wenige Auserwählte ein solches Meisterwerk der Schmiedekunst führten, war es als Wunderwaffe des Mittelalters berühmt und berüchtigt. Wie die Nordmänner die einmalige Hightech-Klinge herstellten, blieb ihren Gegnern über Jahrhunderte ein Rätsel.
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
Nach der erfolgreichen Landung alliierter Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie rückt die Front auch von Westen her weiter auf das Deutsche Reich vor. Unter der Führung der USA und Großbritanniens kämpft sich die Anti-Hitler-Allianz quer durch Frankreich gen Osten. Die Verluste sind gewaltig, doch die Befreiung Europas kommt Stück für Stück voran. Hitlers Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem weigert sich der "Führer", die Realitäten anzuerkennen und befiehlt seinen Truppen, Städte, Stützpunkte und Festungen unter allen Umständen und mit größtmöglicher Rücksichtslosigkeit zu halten. In der Zwischenzeit hofft er auf ein Wunder und die rechtzeitige Fertigstellung geheimnisvoller "Wunderwaffen". Doch diese ebenso sture wie tödliche Strategie zögert das Ende des Krieges nur weiter hinaus - und kostet auch zahllosen Menschen in Deutschland das Leben. Staffel 4 von "Hitlers letzter Widerstand" führt anhand packender dramatischer Spielszenen, selten gezeigter Originalaufnahmen und fundierter Kommentare renommierter Wissenschaftler eindrucksvoll vor Augen, was das konkret bedeutete. Im Mittelpunkt stehen Stellungskämpfe und Scharmützel, die beispielhaft und unmissverständlich die unfassbare Härte und Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Die Soldaten auf beiden Seiten haben dabei meist weder strategische Siege noch schmähliche Niederlagen im Blick - für sie geht es Tag für Tag nur noch ums nackte Überleben. Die einzelnen Folgen beschäftigen sich u.a. mit den Einsätzen deutscher Fallschirmjäger in der Normandie und den Kämpfen im Westen des Deutschen Reiches entlang der sogenannten "Siegfried-Linie". Hinzu kommt die blutige Ardennenoffensive im Winter 1944/45.
Bei ihrem Einmarsch in Nazideutschland im Frühjahr 1945 stoßen die vorrückenden Truppen auf die Gefangenen von Konzentrationslagern. Die Befreiung der Menschen wird so gezeigt, wie sie ursprünglich von den Alliierten gefilmt wurde. Es sind erschütternde Bilder. Sie machen nicht nur das ganze Ausmaß des Grauens deutlich, sondern dienen auch als wichtige Gerichtsbeweise für zukünftige Nazi-Prozesse.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Der Amazonasfluss ist über 6.400 Kilometer lang. Sein Einzugsgebiet umfasst die unglaubliche Fläche von rund sechs Millionen Quadratkilometern und beherbergt den größten zusammenhängenden tropischen Regenwald der Erde. Auch wenn mittlerweile immer größere Bereiche dieses einmaligen Naturraums durch den Einfluss des Menschen von Zerstörung bedroht sind, ist es weiterhin ein enormes Wagnis, in der zumeist höchst unwegsamen Landschaft unterwegs zu sein. Genau diese Herausforderung reizt den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. Immer wieder reist er an die gefährlichsten Orte des Planeten und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. In dieser Staffel von "Extreme Survival mit Hazen Audel" konzentriert er sich auf das Amazonas-Gebiet, genauer gesagt auf eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern, die er von einem Ort im dichten Dschungel des Nordens bis an die Atlantikküste zurücklegen will. Um in der Wildnis zu überleben, ist er allerdings auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen. Doch gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Schließlich begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai, die ihn u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen lehren. Außerdem zeigen sie ihm, wie er Giftpfeile herstellen kann. Dann folgt jedoch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt sich Hazen Audel einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Margot nutzt die milden Temperaturen im Yukon-Territorium, um ein paar vielversprechende Do-it-yourself-Projekte in Angriff zu nehmen - in der Hoffnung, dass ihr Leben in der Wildnis dadurch einfacher wird. Matty muss unterdessen tief graben, denn er sucht nach einer neuen Wasserquelle. Billy wiederum arbeitet fleißig daran, sein Anwesen auf Vordermann zu bringen, um einige "vierbeinige" Freunde unterbringen zu können. Schließlich begeben sich Emilie und Gilbert auf eine Outdoor-Mission in Ontario: Sie wollen ihre Versorgung für den Frühling sichern.
Stanley Tucci erkundet die Gaumenfreuden der Toskana - der Region, die als Wiege der Renaissance gilt und wo künstlerisches Schaffen bis heute den Alltag vieler Menschen prägt. In Florenz, wo Stanley selbst schon lebte, entdeckt er ein überraschendes Frühstücksgericht und lässt sich von der raffinierten lokalen Küche begeistern. Auf einer Ranch trifft er traditionelle toskanische Cowboys und begleitet sie bei ihrer Arbeit. Höhepunkt der Folge ist ein großes Festessen in Siena, wo Stanley beim berühmten Palio die einzigartige Verbindung zwischen regionaler Tradition und Genuss erlebt.
Jay, Dan und Mark begeben sich ins historische Herz von Philadelphia, um in einer alten Kirche herumzustöbern. Das uralte baufällige Gebäude soll bald abgerissen werden. Im Altarraum der Kirche gibt es kunsthistorisch interessante Bleiglasfenster, die vom einstigen Reichtum der Gemeinde zeugen und auf dem freien Markt sicher ein hübsches Sümmchen einbringen. Im Keller finden die Trödel-Detektive alte Sportgeräte: einen Barren und Bowling-Ausrüstungen. Doch bevor die geborgenen Schätze abtransportiert werden können, muss Jay erst einmal mit dem Grundstücksbesitzer verhandeln.
Die letzte Seidenspinnerei der USA - ist das neueste Ziel von Jay, Dan und Mark. Die Schatzsucher entdecken alte Abrechnungen aus den 50er Jahren, die zeigen, dass hier vorwiegend Frauen und Jugendliche beschäftigt wurden. Für das Team interessanter sind die übrigen Hinterlassenschaften, wie die alten Deckenleuchten, Feuerlöscher und ein Wasserspender: Schätze, die nach ihrer Restaurierung, so Jays Hoffnung, in neuem Glanz erstrahlen werden. Wäre da nicht der Besitzer der Spinnerei, der sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, einige Gegenstände aus seinem Allerheiligsten zu verkaufen.
In Westminster, Maryland, steht eine baufällige Getreidemühle aus dem 18. Jahrhundert. Jay, Dan und Mark durchforsten die historische Ruine nach allem, was sich auf dem Markt zu Geld machen lässt. Einst war die Mühle ein wichtiges Infrastruktur-Zentrum für die angrenzenden Farmer. In der Mühle und den angrenzenden Lagerhallen finden sich zahlreiche vergessene Schätze: Jahrzehntealte landwirtschaftliche Geräte, Töpfe und Geschirr aus Urgroßmutters Zeiten und allerlei anderer Kleinkram. Der wichtigsten Fund jedoch sind zahlreiche völlig intakte, handbemalte Fliesen aus dem 19. Jahrhundert!
Eine alte Papierfabrik ist diesmal das Ziel von Jay und seinen Mitarbeitern: Einst eines der größten Unternehmen seiner Art in den USA, ist die Fabrik mittlerweile längst stillgelegt und die weitläufigen Hallen sind eine wahre Fundgrube für Freunde alter Gerätschaften. Eine riesige Walzenpresse, einst das Herzstück der Fabrik, lässt die Herzen der Antiquitätenhändler höher schlagen. Ähnlich verhält es sich mit dem ältesten Teil der Fabrik, wo in einem gewaltigen Holzschleifer der Rohstoff für die Papierherstellung gewonnen wurde. Jeder der unzähligen Räume hält interessante Schätze bereit.
Zierfischfreunde und solche, die es werden wollen, können sich freuen: Miamis führende Aquarienplaner und Beckenarchitekten sind mit einer zweiten Staffel zurück. Wieder kann man die Jungs von "Living Color" bei ihren Einsätzen überall in den USA beobachten. Fischfreaks, die ihr ganzes Geld in immer größere Becken und eine immer ausgefeiltere Technik stecken, gehören genauso zu ihren Kunden wie Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbiz, die sich künstliche Meeresbiotope und bunt schillernde Unterwasserwelten in ihre Privathäuser oder Geschäftsräume bauen lassen. Dabei eilt den Spezialisten von "Living Color" der Ruf voraus, keine halben Sachen zu machen und selbst vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.
7. September 2011. Jak-Service, Jakowlew Jak-42D. Eines von Russlands beliebtesten Eishockeyteams, die Lokomotive Jaroslawl, waren auf dem Weg zu ihrem Spiel der Saison 2011/2012 Richtung Minsk in Weißrussland. Ihre Maschine, eine sowjetische Jak-42D, startete auf der Hauptstartbahn des Jaroslawl Tunoschna Flughafens. Doch statt abzuheben, raste das Flugzeug über die asphaltierte Strecke hinaus und stürzte in die Wolga. Nur der Flugzeugmechaniker überlebte das Unglück. Überall auf der Welt trauerten die Eishockey-Fans, angesichts einer der größten Katastrophen in der Geschichte des Sports.
Auch der polnische Präsident Lech Kaczynski war unter den Opfern, als ein Flugzeug, besetzt mit hochrangigen Personen des öffentlichen Lebens von Polen auf dem Weg zu einer Gedenkfeier nach Russland in dichtem Nebel abstürzte. Der Pilot hatte vergeblich versucht, die Maschine auf einem russischen Militärflughafen zu landen. Polen und Russland veranlassten Untersuchungen über die Absturzursache. Und zuerst sah es so aus, als hätte die Entscheidung des Piloten, zum Absturz geführt. Doch die Ermittler fanden bald heraus, dass hinter dem Unglück erheblich mehr als ein Pilotenfehler stecken könnte.
Auf dem Weg nach Addis Abeba startet Flug 409 der Ethiopian Airlines am 25.1.2010 mit 90 Passagieren an Bord in Beirut, der Hauptstadt des Libanon. Als die Maschine auf die Reiseflughöhe steigt, weist der Tower die Piloten an, einen neuen Kurs zu nehmen. Die Piloten bestätigen die Instruktionen, aber nur wenige Augenblicke später gerät das Flugzeug außer Kontrolle und stürzt ins Mittelmeer. Zeugen berichten, beim Aufprall eine Explosion gesehen zu haben, was die Ermittler einen terroristischen Anschlag vermuten lässt. Doch dann kommen die Untersuchungen zu einem kontroversen Ergebnis.
Nach dem Start in Mérida, Venezuela, ist Flug 518 der Santa Barbara Airlines am 21.2.2008 auf dem Weg nach Caracas. Doch nach nur sechs Minuten in der Luft warnt ein Alarm die Piloten, dass sie sich gefährlich nah am Boden befinden. Bevor sie herausfinden können, worin das Problem besteht, prallt das Flugzeug gegen eine Bergspitze. Alle 46 Menschen an Bord kommen ums Leben. Das Wrack wird zehn Kilometer vom Flughafen entfernt in über 3.500 Meter Höhe gefunden. Diesen Absturzort zu erreichen, ist für die Ermittler eine fast ebenso große Herausforderung, wie die Erforschung der Absturzursache.
In dieser Staffel rekonstruiert "Mayday - Alarm im Cockpit" weitere Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Schon der kleinste technische Defekt kann zum verheerenden Crash führen. Diese Serie geht den Ursachen auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert die Serie aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.