Wenn genügend kluge Köpfe sich einem Problem widmen, wird es irgendwann gelöst. Doch womöglich werden damit zwei neue Probleme geschaffen - das zeigt ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte. Wo noch in den 50er Jahren die Atomkraft billige und schier endlose Energie verhieß, gilt sie spätestens seit Tschernobyl und Fukushima als risikobehaftetes Auslaufmodell. "Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft" nimmt deshalb aktuelle Erfindungen und Forschungsergebnisse ins Visier, die das Potenzial haben, unser Leben in den kommenden Jahrzehnten entscheidend zu verändern. Dabei belässt es die Sendereihe nicht dabei, lediglich die Funktionsweise einer Erfindung zu erläutern. Genauso nimmt sie die ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen in den Blick, die sich aus ihr ergeben können, und stellt die alles entscheidende Frage: Wäre das eine Zukunft, in der wir leben möchten?
Wenn genügend kluge Köpfe sich einem Problem widmen, wird es irgendwann gelöst. Doch womöglich werden damit zwei neue Probleme geschaffen - das zeigt ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte. Wo noch in den 50er Jahren die Atomkraft billige und schier endlose Energie verhieß, gilt sie spätestens seit Tschernobyl und Fukushima als risikobehaftetes Auslaufmodell. "Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft" nimmt deshalb aktuelle Erfindungen und Forschungsergebnisse ins Visier, die das Potenzial haben, unser Leben in den kommenden Jahrzehnten entscheidend zu verändern. Dabei belässt es die Sendereihe nicht dabei, lediglich die Funktionsweise einer Erfindung zu erläutern. Genauso nimmt sie die ethischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen in den Blick, die sich aus ihr ergeben können, und stellt die alles entscheidende Frage: Wäre das eine Zukunft, in der wir leben möchten?
Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft ist mehr als bloß eine Dokuserie über die aktuellsten Entwicklungen der Wissenschaft. Im Mittelpunkt des brandneuen Formats stehen Forscher unterschiedlicher Fachgebiete bei ihrer täglichen Arbeit an Projekten mit dem Potenzial zum historischen Durchbruch. Während die eine Gruppe nach einem Impfstoff gegen das Ebolavirus sucht, forscht die nächste an bislang unheilbaren Erkrankungen des Gehirns und eine weitere an einer bahnbrechenden Methode, Wasser in trockenen Gegenden Afrikas zu speichern. Jede Folge erzählt die Geschichte eines einzigartigen Forschungsprojekts und zeigt, wie außergewöhnliche Menschen gemeinsam Großes bewirken können, denn mit ihren Erkenntnissen läuten sie nicht selten eine wissenschaftliche Revolution ein. Filmisch in Szene gesetzt werden die einzelnen Episoden von renommierten Regisseuren wie Ron Howard, Brett Ratner, Paul Giamatti, Akiva Goldsman, Angela Bassett und Peter Berg. Und so viel steht fest: Das Ergebnis regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern erweitert auch den Horizont.
Überall auf der Welt werden Menschen Zeugen bizarrer Phänomene. Ihre Beobachtungen tauchen in der Geschichtsschreibung immer wieder auf. Begegnungen mit Monstern, Geistern, Wesen aus anderen Welten und Dimensionen - viele dieser faszinierenden Rätsel wurden im Laufe der Zeit gelöst: Die Wissenschaft konnte die natürlichen Ursachen dieser scheinbar übernatürlichen Phänomene aufklären. Doch einige Mysterien können bis heute weder von Wissenschaftlern noch von Parapsychologen erklärt werden. Die Reihe dokumentiert die aktuelle Suche nach den Ursachen für diese scheinbar unnatürlichen Vorkommnisse.
Überall auf der Welt werden Menschen Zeugen bizarrer Phänomene. Ihre Beobachtungen tauchen in der Geschichtsschreibung immer wieder auf. Begegnungen mit Monstern, Geistern, Wesen aus anderen Welten und Dimensionen - viele dieser faszinierenden Rätsel wurden im Laufe der Zeit gelöst: Die Wissenschaft konnte die natürlichen Ursachen dieser scheinbar übernatürlichen Phänomene aufklären. Doch einige Mysterien können bis heute weder von Wissenschaftlern noch von Parapsychologen erklärt werden. Die Reihe dokumentiert die aktuelle Suche nach den Ursachen für diese scheinbar unnatürlichen Vorkommnisse.
Hat es Atlantis wirklich gegeben? Lebt im schottischen Loch Ness eine Urzeitechse? Und was hat es mit den zahllosen UFO-Sichtungen auf sich, die immer wieder unser Bild von der Rolle des Menschen im Kosmos in Frage stellen? Was ist Legende, was Realität? Die zweite Staffel der Serie "Mysterien der Menschheit" nimmt uralte und moderne Menschheitsmythen mit den Mitteln der modernen Wissenschaft unter die Lupe: Akribische Untersuchungen, aufschlussreiche Experimente und die Befragung von Top-Experten aus allen relevanten Disziplinen lassen so manchen Mythos in neuem Licht erscheinen.
Die Experten verschlägt es diesmal auf eine einsame Insel in der Nähe der Antarktis: Verlassene Gebäude und Maschinen deuten darauf hin, dass hier einmal Menschen lebten. Zudem geht es um verstörende Geräusche, die von ausländischen Diplomaten in Kuba vernommen wurden. Welche Ursachen dem rätselhaften "Havanna-Syndrom" zugrunde liegen könnten, ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Kopfzerbrechen bereiten dem Team auch mysteriöse gummiartige Platten aus Indonesien, die an europäischen Stränden angespült werden, und ein seltsames Steinmuster in den Gewässern des Dry-Tortugas-Nationalparks in Florida.
Überall auf der Welt werden Menschen Zeugen bizarrer Phänomene. Ihre Beobachtungen tauchen in der Geschichtsschreibung immer wieder auf. Begegnungen mit Monstern, Geistern, Wesen aus anderen Welten und Dimensionen - viele dieser faszinierenden Rätsel wurden im Laufe der Zeit gelöst: Die Wissenschaft konnte die natürlichen Ursachen dieser scheinbar übernatürlichen Phänomene aufklären. Doch einige Mysterien können bis heute weder von Wissenschaftlern noch von Parapsychologen erklärt werden. Die Reihe dokumentiert die aktuelle Suche nach den Ursachen für diese scheinbar unnatürlichen Vorkommnisse.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Experten vorgehen, um dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur zu kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie neben Berichten von Fachleuten, Zeugen und Überlebenden auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird so mitten ins Geschehen versetzt und erlebt hautnah mit, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 19 widmet sich unter anderem dem Beinahe-Absturz einer Turboprob-Maschine über der sturmgepeitschten Nordsee. In letzter Sekunde gelingt es den Piloten wie durch ein Wunder, die Katastrophe abzuwenden. Außerdem geht es um einen Privatjet mit Geschäftsleuten an Bord, der kurz vor der Landung in ein Apartmentgebäude knallt. Die Air-Crash-Detektive stehen vor einem Rätsel, zumal sie im Flugzeugwrack kaum Indizien finden, die Rückschlüsse auf die Unfallursache geben. Schließlich arbeiten die Experten unter Hochdruck daran aufzuklären, wie es am Airport der Großstadt Lexington in Kentucky zu einer verhängnisvollen Landebahn-Verwechslung kommen konnte - und warum vom Tower keinerlei Warnung erfolgte, die die Tragödie womöglich verhindern hätte können.
Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Ob Tornados, Schlammlawinen oder Waldbrände: Die Serie "Im Angesicht der Katastrophe" rekonstruiert einige der tragischsten Unglücksfälle der jüngeren Vergangenheit aus der Perspektive derjenigen, die hautnah betroffen waren - der Überlebenden. Sie sprechen darüber, wie sie die Katastrophe erlebt haben und gewähren den Zuschauern intime Einblicke. Hinzu kommen minutiöse forensische Analysen, mit deren Hilfe das Gesagte zeitlich und räumlich eingeordnet und so der gesamte Ablauf des Geschehens rekonstruiert wird. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen nur wenige Sekunden über Leben und Tod entschieden. In Staffel 1 geht es u.a. um eine monströse Lawine aus Schlamm und Geröll, die nach heftigen Regenfällen 2018 die kalifornische Gemeinde Montecito überrollte und mehrere Todesopfer forderte. 2017 erschütterten verheerende Waldbrände, immer wieder angefacht durch starke Winde, in Portugal die Weltöffentlichkeit. Mindestens 65 Personen starben. Eine weitere Folge führt nach Nepal, wo sich 2015 ein Erdbeben ereignete, das 8.800 Menschen das Leben kostete. Am 1. Oktober 2015 suchte das Schicksal den Frachter "El Faro" heim: Auf seiner Route von Jacksonville nach Puerto Rico geriet das Schiff in den Hurrikan Joaquin und sank bei den Bahamas auf Grund. Alle 30 Besatzungsmitglieder an Bord kamen ums Leben. Die Serie widmet sich außerdem dem Grubenunglück, bei dem 2010 im chilenischen San José 33 Bergleute 700 Meter unter Tage eingeschlossen und erst nach 69 Tagen gerettet wurden. Schließlich steht die verheerendste Tornado-Saison der USA im April 2011 im Fokus: In nur vier Tagen wüteten 360 Wirbelstürme in den südlichen Bundesstaaten. 348 Menschen starben, tausende wurden obdachlos.
Das Casuarina Maximum Security in Westaustralien ist das härteste Gefängnis des Kontinents. Hier fand eine der blutigsten Häftlingsaufstände der australischen Geschichte statt. Casuarina wurde ursprünglich für maximal 400 Gefangene gebaut. Derzeit sitzen dort über 600 ein, unter ihnen Serienmörder, Sexualstraftäter und Terroristen - die wohl gefährlichsten Männer des riesigen Bundesstaates, dessen Fläche mehr als sieben Mal größer ist als die der Bundesrepublik Deutschland.
Basierend auf inzwischen freigegebenen Geheimakten der CIA, enthüllt die Dokumentation, was wirklich auf dem als "Area 51" bekannt gewordenen Testgelände geschah. Jenseits von Spekulationen und Hörensagen werden Fakten geliefert über das Areal, das für die Luftfahrtgeschichte von großer Bedeutung ist. Die Entwicklung wegweisender Luftfahrtprogramme wie U2, A12, SR71, HAVE BLUE, des F117 Nighthawk und des Raptor FA22 fanden hier statt. Sie stellten die Lufthoheit der USA von den Tagen des Kalten Krieges bis hin zu heutigen militärischen Auseinandersetzungen sicher.
Hinsichtlich ihrer Faszination stehen die Geheimnisse des 20. Jahrhunderts den Sagen des Mittelalters in nichts nach. Was hat es beispielsweise mit dem Roswell-Zwischenfall auf sich? Sind im Jahr 1947 nahe der Kleinstadt Roswell im US-Bundesstaat New Mexico tatsächlich Außerirdische gelandet? Oder ist das Ganze nur ein irrwitziger moderner Mythos? Die Mondlandung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin im Juli 1969 soll dagegen angeblich nicht stattgefunden haben. In Wahrheit habe Stanley Kubrick das Ganze in einem Filmstudio inszeniert. Kann das sein - oder handelt es sich nur um eine weitere verrückte Verschwörungstheorie? Die erste Staffel der Serie "Rätsel der Vergangenheit" untersucht die verschiedensten historischen oder möglicherweise auch fiktiven Ereignisse, die die Geschichte des 20. Jahrhunderts prägten. Dabei geht es auch um die dunklen Seiten des amerikanischen Geheimdienstes CIA, um die 1918 von den Bolschewiki ermordete Zarenfamilie und einen Luftpiraten, der 1971 unter dem Pseudonym "Dan Cooper" erst eine Boeing 727 kaperte und dann spurlos verschwand. Eine weitere Folge widmet sich dem "Boston Strangler", einem Serienmörder, der Anfang der 1960er Jahre 13 Frauen erdrosselte. Zwar schienen die Taten 1965 zunächst aufgeklärt worden zu sein - doch dann ergaben sich Zweifel. Es sind Fälle wie diese, die "Rätsel der Vergangenheit" zu einem hochspannenden Doku-Erlebnis machen.
Ob es um Radarmessungen, Beobachtungen von Militärs oder Augenzeugenberichte von Zivilisten geht, man kann es nicht leugnen: UFO-Sichtungen faszinieren die Menschen seit Jahrzehnten. Doch auch wenn es unzählige Fotos und Videoaufnahmen von angeblich nicht identifizierten Flugobjekten oder extraterrestrischen Zwischenfällen gibt, haben wir bis heute keinen wissenschaftlichen Beweis für außerirdisches Leben. Die Frage ist allerdings: Verdienen die zahlreichen UFO-Sichtungen eine größere wissenschaftliche Aufmerksamkeit?
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Auch Staffel 5 von "Schmugglern auf der Spur" zeigt hautnah, wie u.a. Drogen, Falschgeld aber auch Menschen illegal in die Vereinigten Staaten gelangen. Fest steht: Jahr für Jahr reisen rund 124 Millionen Menschen über die Flughäfen in die USA ein. Neben Touristen, Geschäftsreisenden und vielen anderen ganz normalen Passagieren, kommen aber auch Personen ins Land, die etwas zu verbergen haben. Auch Menschenschmuggel ist ein echtes Problem. Gleiches gilt für den schier endlosen Strom von illegalen Waren. Hier geht es besonders um Drogen. All das stellt die Beamtinnen und Beamten des Heimatschutzministeriums Department of Homeland Security (DHS) Tag für Tag vor enorme Herausforderungen. Involviert sind auch Kräfte der U.S. Customs and Border Protection (CBP), der Air and Marine Operations (AMO) und nicht selten auch der örtlichen Polizei. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die unterschiedlichsten Teams bei ihrer Arbeit. Jede Folge erzählt unmittelbar und exklusiv, wie die Expertinnen und Experten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Kriminelle jagen und zur Rechenschaft ziehen. Spektakuläre Aufnahmen machen die massiven Ausmaße, die die Aktivitäten internationaler Kartelle mittlerweile angenommen haben, erschreckend deutlich. Bereits in der ersten Folge werden an der Südgrenze Kaliforniens Methamphetamine im Wert von über 200.000 Dollar sichergestellt. Verborgen waren sie in einem SUV. In Atlanta stoßen die Ermittlerteams der U.S. Customs and Border Protection auf jede Menge Falschgeld und in den Gewässern rund um Puerto Rico geht es um Kokain. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in der Luft und auf See beschlagnahmen die Ermittler fast zwei Tonnen des Stoffs.
Auch Staffel 5 von "Schmugglern auf der Spur" zeigt hautnah, wie u.a. Drogen, Falschgeld aber auch Menschen illegal in die Vereinigten Staaten gelangen. Fest steht: Jahr für Jahr reisen rund 124 Millionen Menschen über die Flughäfen in die USA ein. Neben Touristen, Geschäftsreisenden und vielen anderen ganz normalen Passagieren, kommen aber auch Personen ins Land, die etwas zu verbergen haben. Auch Menschenschmuggel ist ein echtes Problem. Gleiches gilt für den schier endlosen Strom von illegalen Waren. Hier geht es besonders um Drogen. All das stellt die Beamtinnen und Beamten des Heimatschutzministeriums Department of Homeland Security (DHS) Tag für Tag vor enorme Herausforderungen. Involviert sind auch Kräfte der U.S. Customs and Border Protection (CBP), der Air and Marine Operations (AMO) und nicht selten auch der örtlichen Polizei. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die unterschiedlichsten Teams bei ihrer Arbeit. Jede Folge erzählt unmittelbar und exklusiv, wie die Expertinnen und Experten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Kriminelle jagen und zur Rechenschaft ziehen. Spektakuläre Aufnahmen machen die massiven Ausmaße, die die Aktivitäten internationaler Kartelle mittlerweile angenommen haben, erschreckend deutlich. Bereits in der ersten Folge werden an der Südgrenze Kaliforniens Methamphetamine im Wert von über 200.000 Dollar sichergestellt. Verborgen waren sie in einem SUV. In Atlanta stoßen die Ermittlerteams der U.S. Customs and Border Protection auf jede Menge Falschgeld und in den Gewässern rund um Puerto Rico geht es um Kokain. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in der Luft und auf See beschlagnahmen die Ermittler fast zwei Tonnen des Stoffs.
Täglich gelangen tausende Touristen und Geschäftsleute über den John F. Kennedy International Airport in die USA. Aber es mischen sich auch viele Kriminelle darunter, die Schmuggelwaren im Gepäck mitführen. Aus diesem Grund überwachen die US-Zollbehörde und das Homeland Security Department diesen zu den größten internationalen Luftfahrt-Drehkreuzen der Vereinigten Staaten zälhenden Flughafen besonderes aufmerksam. Die Serie begleitet die täglichen Bemühungen, Kriminelle ausfindig zu machen und sie davon abzuhalten, illegale Güter oder Drogen einzuführen. Die Schmuggler machen es den eigentlich geübten Fahndern nicht gerade leicht: Mit immer neuen Tricks und Methoden versuchen sie, ihr Schmuggelgut an den Kontrolleuren vorbeizuschleusen.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.