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TV Programm für National Geographic Channel am 26.06.2024

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Europa von oben 20:15

Europa von oben: Lappland

Landschaftsbild

Lappland mal anders: Luftaufnahmen offenbaren auf spektakuläre Weise die einzigartige Schönheit der nördlichsten Region Finnlands von oben. Mit Hilfe von fliegenden Kameras geht es nach Malmberget, wo die Umsiedlung einer ganzen Ortschaft dokumentiert wird. Auf dem Programm steht darüber hinaus eine Fahrt mit einem Eisbrecher durchs Bottnische Meer und ein Ausflug in das traditionsreiche Kirchendorf Gammelstad, wo im Freilichtmuseum Hägnan ein berühmter Weihnachtsmarkt stattfindet. Die Reise führt schließlich zum stärksten Gezeitenstrom der Welt und ins größte Schneedorf Europas.

Danach

Abenteuer Kanada 21:00

Abenteuer Kanada: Naturwunder

Abenteuer und Action

Die atemberaubende Schönheit der Natur British Columbias zieht Forscher Sir Ranulph Fiennes und seinen Cousin, den Schauspieler Joseph Fiennes, in den Bann. Auf ihrem Abenteuer im Westen Kanadas erwarten sie zahlreiche Abenteuer. So erklimmt Joe unter Rans fachkundiger Anleitung einen Berg. Zudem steht für die beiden in der Vancouver Bay Walbeobachtung auf dem Programm. Während die beiden sich von der Wildnis verzaubern lassen, tauschen sie sich intensiv aus. So sprechen sie u.a. über die unglaublichen Leistungen von Ran als Entdecker - und darüber, wie die Diagnose Parkinson sein Leben verändert hat.

Konstruierte Katastrophen - Desaster der Ingenieurskunst 21:45

Konstruierte Katastrophen - Desaster der Ingenieurskunst: Kontaminiertes Wasser

Dokumentation

Dass die Kriege des 21. Jahrhundert nicht um Öl, sondern um Wasser geführt werden, befürchten viele Experten. Immer mehr Staaten in trockenen Weltregionen gehen dazu über, Flusswasser in Staudämmen zu speichern - und graben ihren Nachbarn damit buchstäblich das Wasser ab. Auch technisches Versagen und menschliche Hybris gefährden die Ressource: 1989 verseucht ein riesiger Ölteppich die Küste von Alaska, und in Michigan ist das Trinkwasser einer ganzen Stadt hochgiftig, weil ein Unternehmen Kosten einsparen wollte. Dabei könnte die Ingenieurskunst durchaus dabei helfen, die Wasserprobleme zu lösen.

Amerikas tödlichster Vulkanausbruch 22:35

Amerikas tödlichster Vulkanausbruch

Dokumentation

Als "Ring of Fire" bezeichnen Wissenschaftler den Vulkangürtel, der den Pazifik von Neuseeland über China und Alaska bis nach Feuerland umgibt. Zu seinen bekanntesten Protagonisten gehört der heute 2.539 Meter hohe Mount St. Helens im Westen des US-Bundesstaats Washington. Lange galt er als ruhender Vulkan - doch am 18. Mai 1980 spuckte der Berg Feuer. Bildgewaltig und anhand von Augenzeugen lässt die Dokumentation die Katastrophe Revue passieren, die als bislang tödlichstes vulkanisches Ereignis in der Geschichte der USA einging. Insgesamt 57 Menschen kamen damals infolge des Ausbruchs ums Leben.

Die Kanaren: Geboren aus dem Feuer 23:20

Die Kanaren: Geboren aus dem Feuer: Canary Islands: Born of Fire 1

Landschaftsbild

Auf der Kanarischen Insel La Palma erstreckt sich die Gebirgskette Cumbre Vieja. Zu ihr gehören zahlreiche Vulkankrater, von denen einige durchaus aktiv sind. Am 19. September 2021 kam es nordwestlich des Llano-del-Banco-Vulkans zu einem massiven Ausbruch, der monatelang andauerte. Mithilfe neuester Technik können nun atemberaubende Einblicke in das ebenso spektakuläre wie bedrohliche Naturereignis gewährt werden. Exklusives 6K-Filmmaterial zeigt eindrucksvoll die Kraft der Natur und macht die landschaftlichen Veränderungen, die durch den 84-Tage andauernden Ausbruch hervorgerufen wurden, sichtbar.

Explorer: Der Lavasee 00:10

Explorer: Der Lavasee

Infomagazin

Im Südpolarmeer herrscht eisige Kälte. Doch dort gibt es einen Ort, an dem es höllisch heiß ist. Ein "Explorer"-Team reist nach Saunders Island. Über diesem, nur rund 40 Quadratkilometer großen Stück Land mitten im südlichen Atlantik erhebt sich der fast 1.000 Meter hohe Vulkan Mount Michael. In dessen Krater entdeckten britische Forscher 2019 einen von Eismassen umgebenen gewaltigen Lavasee. Die Temperaturen betragen hier zum Teil mehr als 400 Grad Celsius. Dieses Phänomen wissenschaftlich zu erklären, ist nicht einfach. Doch das "Explorer"-Team versucht nun, das Geheimnis des kochenden Sees zu lüften.

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of 00:55

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of: Über Kriegsgebiet

Sind in einem Staat kriegerische Handlungen zu verzeichnen, sperren die nationalen Behörden normalerweise den entsprechenden Luftraum für den zivilen Luftverkehr. Nur in seltenen Ausnahmen greift die UN-Agentur ICAO ein. Fluggesellschaften müssen sich dann an die ihnen zugewiesenen Routen halten. Dabei kommt es immer wieder zu verheerenden Zwischenfällen, wenn zivile Maschinen aus welchen Gründen auch immer vom Militär unter Feuer genommen werden. So wurde ein iranischer Passagierjet von einem US-Kriegsschiff abgeschossen. In einem weiteren Fall trifft eine Rakete über dem Irak ein Transportflugzeug.

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of 01:35

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of: Unter Zeitdruck

Zeit ist Geld - nach diesem Motto verfahren manche Fluggesellschaften mitunter auch dann, wenn es um die Sicherheit geht. Das reicht von einer schlampigen Wartung bis zum Einsatz unzureichend ausgebildeter Piloten. "Mayday - Alarm im Cockpit - Best of" untersucht den Absturz einer Boeing 737 der Turkish Airlines bei Amsterdam, berichtet über einen Unfall in Denver, bei dem die Crew trotz Schnee und Eis wichtige Sicherheitsmaßnahmen ignorierte, und untersucht einen verheerenden Crash in Neuseeland: Beim Landeanflug beging der Copilot so viele Fehler, dass der Flugkapitän sich zum Eingreifen genötigt sah.

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of 02:20

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of: Tickende Zeitbombe

Kein anderes Verkehrsmittel wird so oft überprüft wie ein Passagierflugzeug. Üblich sind ein Basischeck alle sechs bis acht Wochen, bei dem u.a. die Hydraulik kontrolliert und geschmiert wird. Hinzu kommt alle ein bis drei Jahre eine intensive Prüfung von Struktur und Außenhülle. Doch nicht alle Fluggesellschaften halten diese Intervalle ein - mit verheerenden Folgen. So reichte etwa ein gerissenes Stahlseil, um eine Turboprop bei Tahiti im Meer zerschellen zu lassen. Auch das abgerissene Seitenleitwerk einer Boeing 747, die bei Tokio einen Berg rammte, ging aufs Konto unzureichender Wartung.

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of 03:05

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of: Kollisionen in der Luft

Drei Kollisionen im Luftraum stehen im Mittelpunkt dieser Folge: Jedes der vorgestellten Unglücke erscheint bestenfalls als Verkettung unglücklicher Umstände, schlimmstenfalls als Folge grob fahrlässigen Leichtsinns. So wie im Fall eines Zusammenstoßes über dem Grand Canyon, der sich vor der Etablierung eines landesweiten Radarnetzes in den USA ereignete. Dem Piloten eines französischen Pendlerflugzeugs wurde dagegen eine improvisierte Sightseeing-Tour zum Verhängnis, während in Brasilien ein unerfahrener Fluglotse zwei Maschinen über dem Amazonas-Regenwald auf Kollisionskurs schickte.

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of 03:50

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of: Unglaubliche Landungen

Um Haaresbreite davongekommen - dank des beherzten Eingreifens der Mannschaft sind viele Beinahe-Katastrophen im Luftverkehr glimpflich ausgegangen. So wurde im April 2018 die Maschine des Southwest-Airlines-Flugs 1380 durch eine Explosion so schwer beschädigt, dass der Pilot notlanden musste. Beim Aloha-Airlines-Flug 243 riss der Rumpf einer Boeing 737 über Hawaii großflächig auf. Trotz des plötzlichen Druckabfalls gelang der Crew die Landung. Besonders tragisch ist dagegen das Schicksal von Air-Canada-Flug 797: 90 Sekunden nach der geglückten Notlandung wurde die Kabine von einem Feuer verschlungen.

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of 04:35

Mayday - Alarm im Cockpit - Best Of: Trainiert, um zu scheitern

Modernste Technik macht Flugzeuge so komplex, dass ihre Bedienung jahrelanges Training erfordert. Kommt es bei der Pilotenausbildung zu Nachlässigkeiten, kann dies fatal enden. Im Fall eines Charterflugs in der Karibik reagierte die Mannschaft auf ein vermeintliches Problem, das es nie gab - und verursachte damit den Absturz. Ähnlich verhielt es sich bei einer Turboprop-Maschine, deren Piloten nach einem Blitzeinschlag die Lage falsch einschätzten. Menschliches Versagen führte auch beim YAK-Service-Flug 9633 in Russland zum Absturz. Dabei kam fast die gesamte Mannschaft eines Eishockeyclubs ums Leben.